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Transkript:

Gemeinde Utarp Ortsrecht-Sammlung Vorschrift: Beschließendes Organ: Zuständig in der Verwaltung: Gemeinderat Utarp Kämmerei Fundstellennachweis: Bezeichnung Datum vom Beschluss vom Genehmigung Veröffentlichung im Amtsblatt für den Landkreis Wittmund Inkrafttreten am am von Nr. vom Seite Neufassung 14.12.1973 14.12.1973 19.12.1973 Landkreis Wittmund 23 20.12.1973 138 01.01.1974 Neufassung 24.01.1980 24.01.1980 12.05.1980 Landkreis Wittmund 10 01.07.1980 63 01.01.1979 Verlängerung 29.11.1984 Landkreis Wttmund 24 27.12.1984 122 1. Änderung 19.11.1990 19.11.1990 21 14.12.1990 74 01.01.1991 Neufassung 25.09.2000 25.09.2000 14 29.12.2000 75 01.01.2001 1. Änderung 18.11.2004 18.11.2004 3 31.03.2005 16 01.04.2005 2. Änderung 05.11.2009 05.11.2009 11 30.11.2009 72 01.01.2010 Erläuterungen:

Seite: 1 Hundesteuersatzung vom 29. September 2000 unter Berücksichtigung der Änderungssatzung vom 05.11.2009 Aufgrund der 6, 40 und 83 Abs. 1 der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO) i. d. F. vom 22.08.1996 (Nds. GVBl. S. 382) und des 3 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes (NKAG) i. d. F. vom 11.02.1992 (Nds. GVBl. S. 29) hat der Rat der Gemeinde Utarp in seiner Sitzung am 25.09.2000 folgende Satzung beschlossen: 1 Steuergegenstand Gegenstand der Steuer ist das Halten von mehr als drei Monate alten Hunden im Gemeindegebiet. Wird das Alter des Hundes nicht nachgewiesen, so ist davon auszugehen, dass er älter als drei Monate ist. 2 Steuerpflicht, Haftung (1) Steuerpflichtig ist, wer einen oder mehrere Hunde in seinem Haushalt, Betrieb, seiner Institution oder Organisation für Zwecke der persönlichen Lebensführung aufgenommen hat. Als Halterin/Halter des Hundes gilt auch, wer einen Hund in Pflege oder Verwahrung genommen hat oder auf Probe oder zum Anlernen hält, wenn er/sie nicht nachweisen kann, dass der Hund in der Bundesrepublik Deutschland bereits besteuert oder von der Steuer befreit gehalten wird. Die Steuerpflicht tritt in jedem Fall ein, wenn die Pflege, Verwahrung oder die Haltung auf Probe oder das Anlernen den Zeitraum von zwei Monaten überschreitet. (2) Alle nach Abs. 1 aufgenommenen Hunde gelten als von ihren Haltern gemeinsam gehalten. Halten mehrere Personen gemeinschaftlich einen Hund oder mehrere Hunde, so sind sie Gesamtschuldner. 3 Steuermaßstab und Steuersätze (1) Die Steuer beträgt je nach der Anzahl der gehaltenen Hunde jährlich: a) für den ersten Hund 45,00, b) für jeden weiteren Hund 100,00, c) für den ersten gefährlichen Hund 400,00,

Seite: 2 d) für jeden weiteren gefährlichen Hund 1 000,00. (2) Hunde, die steuerfrei gehalten werden dürfen ( 4 und 5), werden bei der Berechnung der Anzahl der gehaltenen Hunde nicht berücksichtigt. Hunde, für die die Steuer ermäßigt wird ( 5), werden bei der Berechnung der Anzahl der Hunde nach Abs. 1 den in voller Höhe steuerpflichtigen Hunden als erster Hund und ggf. weitere Hunde vorangestellt. (3) Gefährliche Hunde im Sinne von Abs. 1 Buchstaben c und d sind solche Hunde, bei denen die zuständige Behörde die Gefährlichkeit nach 3 Abs. 2 des Niedersächsischen Gesetzes über das Halten von Hunden festgestellt hat. 4 Steuerfreiheit Bei Personen, die sich nicht länger als zwei Monate im Gemeindegebiet aufhalten, ist das Halten derjenigen Hunde steuerfrei, die sie bei ihrer Ankunft besitzen und nachweislich in einer anderen Gemeinde/Stadt innerhalb der Bundesrepublik Deutschland versteuern oder dort steuerfrei halten. 5 Steuerbefreiung, Steuerermäßigung (1) Steuerbefreiung ist auf Antrag zu gewähren für das Halten von 1. Diensthunden staatlicher und kommunaler Dienststellen und Einrichtungen, deren Unterhaltungskosten ganz oder überwiegend aus öffentlichen Mitteln bestritten werden, sowie von Hunden, die sonst im öffentlichen Interesse gehalten werden; 2. Diensthunden nach ihrem Dienstende; 3. Hunden, die zum Schutze und zur Hilfe hilfloser Personen unentbehrlich sind; die Steuerbefreiung kann von der Vorlage eines amtsärztlichen Zeugnisses abhängig gemacht werden. (2) Die Steuer ist auf Antrag auf die Hälfte zu ermäßigen für das Halten von einem Hund, der zur Bewachung von Gebäuden benötigt wird, welche von dem nächsten bewohnten Gebäude mehr als 500 m entfernt liegen. (3) Der Antrag auf Steuerbefreiung oder ermäßigung ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemeinde zu stellen. Die Steuervergünstigung wird vom ersten Tag des folgenden Kalendermonats an gewährt, in dem der Antrag der Gemeinde zugegangen ist.

Seite: 3 6 Allgemeine Voraussetzungen für Steuerermäßigung und Steuerbefreiung (1) Steuerermäßigung oder Steuerbefreiung nach den 4, 5 dieser Satzung wird nur gewährt, wenn der Hund, für den die Steuervergünstigung in Anspruch genommen wird, für den angegebenen Verwendungszweck hinlänglich geeignet ist. (2) Eine Steuerbefreiung oder Steuerermäßigung nach den 4, 5 wird nur gewährt für Hunde, die keine gefährlichen Hunde im Sinne dieser Satzung sind. 7 Beginn und Ende der Steuerpflicht (1) Die Steuerpflicht beginnt mit dem ersten Tag des auf die Aufnahme nach 2 Abs. 1 folgenden Kalendermonats, frühestens mit dem ersten Tag des folgenden Kalendermonats, in dem der Hund drei Monate alt wird. Bei Zuzug einer Hundehalterin/eines Hundehalters in die Gemeinde beginnt die Steuerpflicht mit dem ersten Tag des auf den Zuzug folgenden Kalendermonats. Beginnt das Halten eines Hundes bereits am ersten Tag eines Kalendermonats, so beginnt auch die Steuerpflicht mit diesem Tag. (2) Die Steuerpflicht endet mit Ablauf des Kalendermonats, in dem der Hund abgeschafft wird, abhanden kommt oder stirbt oder die Hundehalterin/der Hundehalter wegzieht. 8 Entstehung und Fälligkeit der Steuerschuld (1) Die Steuer wird als Jahressteuer festgesetzt und erhoben; Erhebungszeitraum (Steuerjahr) ist das Kalenderjahr, an dessen Beginn die Steuerschuld entsteht; in den Fällen des 7 Abs. 1 entsteht die Steuerschuld mit dem Beginn der Steuerpflicht. Beginnt oder endet die Steuerpflicht ( 7) im Laufe des Erhebungszeitraumes, wird die Jahressteuer anteilig erhoben. (2) Die Steuer wird in vierteljährlichen Teilbeträgen am 15.02., 15.05., 15.08. und 15.11. eines jeden Jahres fällig. Bei erstmaliger Heranziehung ist ein nach Abs. 1 Satz 2 festgesetzter Teilbetrag innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Heranziehungsbescheides fällig. 9 Anzeige- und Auskunftspflichten (1) Wer einen Hund anschafft oder mit einem Hund zuzieht, hat dies innerhalb von zwei Wochen bei der Gemeinde anzuzeigen. Neugeborene Hunde gelten mit dem Ablauf des dritten Monats nach der Geburt als angeschafft. Die Anmeldefrist beginnt im Falle des 2 Abs. 1 Satz 2 nach Ablauf des zweiten Monats.

Seite: 4 (2) Wer einen Hund bisher gehalten hat, hat dies innerhalb von zwei Wochen, nachdem der Hund veräußert, sonst abgeschafft wurde, abhanden gekommen oder gestorben ist, bei der Gemeinde anzuzeigen. Dies gilt auch, wenn die Hundehalterin/der Hundehalter aus der Gemeinde wegzieht. Im Falle der Abgabe des Hundes an eine andere Person sind bei der Abmeldung der Name und die Anschrift dieser Person anzugeben. (3) Fallen die Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung oder ermäßigung weg, so ist dies innerhalb von zwei Wochen nach dem Wegfall der Voraussetzungen der Gemeinde schriftlich oder zur Niederschrift anzuzeigen. (4) Nach der Anmeldung werden Hundesteuermarken ausgegeben, die bei der Abmeldung des Hundes wieder abgegeben werden müssen. Hunde müssen außerhalb einer Wohnung oder eines umfriedeten Grundbesitzes eine gültige, deutlich sichtbare Hundesteuermarke tragen. (5) Wer einen Hund oder mehrere Hunde nach 2 Abs. 1 aufgenommen hat, ist verpflichtet, der Gemeinde die zur Feststellung eines für die Besteuerung erheblichen Sachverhaltes erforderlichen Auskünfte wahrheitsgemäß zu erteilen. Wenn die Sachverhaltsaufklärung durch die Beteiligten nicht zum Ziele führt oder keinen Erfolg verspricht, sind auch Grundstückseigentümer, Mieter oder Pächter verpflichtet, der Gemeinde auf Nachfrage über die auf dem Grundstück, im Haushalt, Betrieb, Institution oder Organisation gehaltenen Hunde und deren Halter Auskunft zu erteilen ( 11 Abs. 1 Nr. 3 a NKAG i. V. m. 93 AO). 10 Ordnungswidrigkeiten (1) Ordnungswidrig im Sinne von 18 Abs. 2 NKAG handelt, wer vorsätzlich oder leichtfertig - entgegen 9 Abs. 1 den Beginn der Hundehaltung nicht binnen zwei Wochen bei der Gemeinde anzeigt, - entgegen 9 Abs. 2 das Ende der Hundehaltung nicht bei der Gemeinde anzeigt, - entgegen 9 Abs. 3 den Wegfall der Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung oder Steuerermäßigung nicht binnen zwei Wochen bei der Gemeinde anzeigt, - entgegen 9 Abs. 4 Satz 1 bei der Abmeldung des Hundes die Hundesteuermarke nicht abgibt und diese weiterhin verwendet, - entgegen 9 Abs. 4 Satz 2 den von ihm gehaltenen Hund außerhalb der Wohnung oder eines umfriedeten Grundbesitzes ohne gültige, deutlich sichtbare Hundemarke führt oder laufen lässt, - entgegen 9 Abs. 5 Auskünfte über gehaltene Hunde nicht wahrheitsgemäß erteilt. (2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 10.000 geahndet werden.

Seite: 5 11 In-Kraft-Treten (1) Diese Satzung tritt am 01.01.2001 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Hundesteuersatzung der Gemeinde Utarp vom 24.01.1980 außer Kraft. Utarp, den 25.09.2000 (L. S.) Gemeinde Utarp gez. Bents Bürgermeisterin