2. Klasse F3C-Promotion 2018

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Transkript:

2. Klasse F3C-Promotion 2018 2.1 Anwendung der Regeln Für die Klasse F3C-Promotion gelten die Bestimmungen 5.4 der Sektion 4C des SPORTING CODES FAI-Reglement, soweit sie anwendbar sind, inklusive Kapitel 5.4.16, Punktrichter Leitfaden, Anhang 5E. Es gelten folgende Abweichungen: 2.2 Flugfiguren Promotion 2.2.1 Das Promotion - Programm besteht aus neun (9) Flugfiguren und ist innerhalb neun (9) Minuten auszuführen. Figuren P1 und P2 haben den K - Faktor 1.5 Figuren P3 bis P8 haben den K - Faktor 1.0 Figuren P9a und 9b haben den K - Faktor 1.0 respektive 1.5 P1. Flower mit 180 Grad Pirouetten P2. Cup mit 180 Grad Pirouetten P3. Kubanische Acht (MW) P4. Kerze mit Flip rückwärts (GW) P5. Doppelter Heckturn 540 Grad (MW) P6. Pullback mit halbem Looping rückwärts (GW) P7. 2 Rollen (MW) P8. 180 Heckturn mit 1/2 Rolle abwärts (GW) P9a.Autorotation gerade, Ziel: 1m-Landekreis (GW) P9b.Gerade Autorotation mit horizontalem 180 Grad Anflugbogen (MW/GW) 2.2.2 Standort des Wettbewerbsteilnehmers Der Teilnehmer steht während des gesamten Fluges im Pilotenkreis. 2.2.3 Definition Verharren Verharren heisst in allen Figuren einen 2-Sekunden-Stop einlegen. 2.3 Beschreibung der Flugfiguren 2.3.1 P1. Flower mit 180 Grad Pirouetten K = 1.5 Der Pilot steht im Pilotenkreis und startet das Modell vom Landekreis, Modell steigt senkrecht bis auf 2 Meter Höhe und verharrt, schwebt rückwärts einen ¼ Kreis mit 5 m Radius und steigt um weitere 5m bis über die Fahne 1(2), Höhe = 7m, verharrt, Seite 1 von 7

schwebt einen nach unten gebogenen Halbkreis mit 5 Meter Radius zur anderen Fahne 2(1), macht dabei gleichzeitig zwei gleichmässige 180 Pirouetten gegengleich (Heck zum Piloten) mit fliessendem Wechsel bei Erreichen des ersten Viertelkreises (Zentrum = über dem Start- und Landekreis) und verharrt über der anderen Fahne 2(1), schwebt rückwärts einen ¼ Kreis mit 5 m Radius und verharrt auf 2m Höhe über dem Start- und Landekreis, sinkt zur Landung in den Start- und Landekreis. 2.3.2 P2. Cup mit 180 Grad Pirouetten K = 1.5 Der Pilot steht im Pilotenkreis und startet das Modell vom Landekreis, Modell steigt senkrecht auf 2m Höhe und verharrt, schwebt rückwärts in einem nach unten gebogen ¼ Kreis mit 5 m Radius bis über die Fahne 1(2) verharrt, schwebt zur gegenüberliegenden Fahne 2(1), macht gleichzeitig zwei 180 - Pirouetten gegengleich (Heck zum Piloten) und verharrt, sinkt anschliessend rückwärts in einem nach unten gebogenem ¼-Kreis mit 5m Radius zurück über den Start- und Landekreis, verharrt (2m Höhe), sinkt und landet im Start- und Landekreis. Gründe für Punkteabzug (gilt für Figuren 2.3.1 bis 2.3.2): 1. Start und Landung nicht weich und im Start- und Landekreis 2. Modell dreht, pendelt oder bricht seitwärts aus 3. Modell beschreibt nicht den vorgeschriebenen Kurs 4. Drehgeschwindigkeit bei den Pirouetten unregelmässig 5. Ungleichmässige Geschwindigkeit während der Figur, zu kurzes Verharren (>2 Sekunden) 2.3.3 P3. Kubanische Acht K = 1.0 Das Modell fliegt waagerecht geradeaus und macht einen Fünfachtel-Innenlooping, wenn sich das Modell im 45 -Abwärtsflug auf dem Rücken befindet, macht es eine halbe Rolle in beliebiger Richtung in die Normalfluglage und fliegt in einen Dreiviertel-Innenlooping ein, befindet sich das Modell wieder im 45 -Abwärtsflug auf dem Rücken, macht es eine zweite halbe Rolle in beliebiger Richtung, beendet den anschliessenden Teillooping in Normalfluglage, es folgt ein Geradeausflug von ca. 10m zum Ende der Figur. 1. Halbe Rollen waren nicht 180 Grad und nicht zentriert auf der Zentrumslinie 2. Der Helikopter trieb auf die Punktrichter zu oder von ihnen weg 3. Halbe Rollen waren nicht exakt übereinander (Schnittpunkt der Figur) 4. Teilloopings waren nicht rund und in gleicher Grösse 2.3.4 P4. Kerze mit 180 Grad Flip rückwärts K = 1.0 Modell fliegt vor Beginn der Figur mindestens 10m geradeaus, macht einen Viertellooping zu einem senkrechten Steigflug auf der Zentrumslinie, am Ende des Steigfluges macht das Modell einen 180 Flip rückwärts an Ort, gefolgt von einem senkrechten Abstieg mit einem Viertellooping in die waagrechte Flugbahn gleicher Höhe wie beim Einflug, Seite 2 von 7

es folgt ein mindestens 10m Geradeausflug als Ende der Figur. 2. Ein- und Ausflugradien der Viertelloopings waren nicht gleich 3. Die Figur war nicht zentriert 4. Modell trieb auf die Punktrichter zu oder von ihnen weg 2.3.5 P5. Doppelter Heckturn 540 Grad K = 1.0 Das Modell fliegt vor Beginn der Figur mindestens 10m geradeaus, macht ab der Zentrumslinie einen Viertel-Looping, steigt senkrecht auf, macht auf dem höchsten Punkt einen 540 0 Heckturn, d.h. die erste Hälfte findet im Steigen und die zweite Hälfte im Sinken statt, sinkt senkrecht und macht einen zweiten halben Looping mit senkrechtem Steigflug, macht auf dem höchsten Punkt dieser Seite einen 540 0 Heckturn, sinkt senkrecht und zieht in einem Viertel-Looping in die waagrechte Flugbahn gleicher Höhe wie beim Einflug die Figur endet mit einem mindestens 10m Geradeausflug. 2. Die Viertelloopings und der halbe Looping müssen mit gleichen Radien geflogen werden 3. Die 540 0 Heckturns erfolgen nicht auf gleicher Höhe 4. Modell verlässt die Flugachse 5. Die Figur ist nicht symmetrisch, zentriert zur Mittellinie 2.3.6 P6. Pullback mit halbem Looping rückwärts K = 1.0 Modell fliegt mindestens zehn Meter waagerecht geradeaus und steigt ab der Zentrumslinie in einem Viertellooping in einem senkrechten Steigflug hoch bis zum Stillstand, nachdem das Modell steht folgt ein zentrierter halber Rückwärtsinnenlooping mit zu einem kurzen Stillstand mit der Nase senkrecht nach unten, Modell macht einen zum Einflug spiegelbildlichen Sinkflug und schliesst diesen mit einem Viertellooping ab, Modell geht in dieselbe Flughöhe wie beim Einflug über und macht einen 10m langen Geradeausflug als Abschluss der Figur. 1. Ein- und Ausflug sind nicht auf gleicher Höhe und nicht wenigstens 10m 2. Die Viertelloopings und der halbe Looping müssen mit gleichen Radien geflogen werden 3. Der Steig- und Sinkflug sind nicht senkrecht 4. Die Wendepunkte der Figur (Steigen nach Einflug und Ende Rückwärtsinnenlooping) wurden nicht auf der gleichen Höhe ausgeführt Seite 3 von 7

2.3.7 P7. 2 Rollen K = 1.0 Das Modell fliegt mindestens 10m geradeaus und macht dann 2, gleichmässig, zentrierte Rollen (gleiche Drehrichtung), beendet die Figur mit einem geraden Ausflug von gleicher Länge in gleicher Höhe und Richtung wie beim Einflug. 2. Modell weicht von seiner waagrechten Flugebene ab 3. Rollgeschwindigkeit ungleichmässig oder Rumpfachse nicht in Flugrichtung 4. Die Rollen waren nicht zentriert 2.3.8 P8. 180 Grad Heckturn mit 1/2 Rolle abwärts K = 1.0 Modell fliegt vor Beginn der Figur mindestens 10m geradeaus, macht einen Viertellooping zu einem senkrechten Steigflug auf der Zentrumslinie, am Ende des Steigfluges macht das Modell einen 180 Heckturn, d.h. die erste Hälfte findet im Steigen und die zweite Hälfte im Sinken statt, es folgt ein senkrechter Abstieg mit einer halben Rolle und einem Viertellooping in die waagrechte Flugbahn gleicher Höhe wie beim Einflug, die Figur endet mit mindestens 10 m Geradeausflug. 2. Die Viertelloopings beim Ein- und Ausflug wurden nicht mit gleichen Radien geflogen 3. Der Heckturn ist nicht genau 180 und Drehung nicht im Steigen und Sinken 4. Die halbe Rolle ist nicht in der Mitte der Gesamthöhe der Figur 5. Modell trieb auf die Punktrichter zu oder von ihnen weg 2.3.9 Figur P9a. Gerade Autorotation und 9b Autorotation mit mit horizontalem 180 Grad Anflugbogen K = 1.0/1.5 Das Modell fliegt ab der Zentrumslinie horizontal geradeaus, (Die Länge ist gleich wie die Höhe ab Boden) macht horizontal einen Halbkreis. (der Radius ist halb so lang wie die Horizontale Distanz vom Landepunkt bis zur Anfluglinie:) schaltet kurz vor Ende des Halbkreises den Motor aus sinkt gleichmässig in einem 45 Winkel Richtung Landekreis und landet gegen den Wind in den Start- und Landekreis Anmerkung 1: Die Sinkrate muss bis unmittelbar vor dem Aufsetzen auf dem Startund Landekreis konstant sein. Anmerkung 2: Teile des Halbkreises sowie der Anfang des Sinkfluges dürfen ausserhalb des 60 Begrenzungswinkels geflogen werden. Ziel der Autorotation ist sie sanfte Landung im Start- und Landekreis mit steter Vorwärtsbewegung. Seite 4 von 7

Wertung: Flugmanöver inkl. weicher Landung parallel zur Punktrichterlinie Wertung für die Landung: Rotorwelle innerhalb des 1m-Landekreises Rotorwelle auf dem 1m-Landekreis Rotorwelle innerhalb des 3m-Landekreises Rotorwelle auf dem 3m-Landekreis Rotorwelle ausserhalb des 3m-Landekreises = max. 6 Punkte = + 4 Punkte = + 3 Punkte = + 2 Punkte = + 1 Punkt = + 0 Punkte Die Autorotation ist eine Notfigur oder der letzte Rettungsversuch zur Landung mit einem Helikopter ohne Antriebsleistung. Das Modell muss nach der Landung flugtauglich sein. Wird oder muss der Motor vor der Landung zugeschaltet werden, wird die Figur mit Null gewertet! Seite 5 von 7

2.4 Flugfiguren Promotion-Programm 2016 Seite 6 von 7

Figur P9b: Gerade Autorotation mit horizontalem 180 0 Anflugbogen START 180 0 Anflugbogen WIND Motor aus oder Leerlauf ENDE Seite 7 von 7