Oktatási Hivatal LÖSUNGEN. Kategorie I.



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Transkript:

Oktatási Hivatal LÖSUNGEN Kategorie I. 1. D 26. A 2. D 27. D 3. B 28. C 4. A 29. D 5. D 30. F 6. C 31. D 7. B 32. B 8. D 33. E 9. A 34. H 10. C 35. B 11. D 36. I 12. A 37. G 13. B 38. F 14. A 39. D 15. B 40. A 16. C 41. A 17. C 42. C 18. C 43. D 19. B 44. A 20. D 45. B 21. A 46. D 22. B 47. C 23. D 48. B 24. A 49. D 25. B 50. C 2012/2013 OKTV 2. forduló

Német nyelv I. kategória Lösungen 1. C 2. C 3. A 4. D 5. C 6. B 7. B 8. B 9. C 10. A 11. C 12. B 13. D 14.D 15.C 2012/2013. OKTV 2. forduló

Hörverstehen- Transkription Kategorie I. TEXT TRANSKRIPTION Frauenzimmer im Hotel. Wie Geschäftsfrauen sich Hotels wünschen, so heißt das Buch von Uta Brandes, Professorin für Gender und Design an der Köln International School of Design. Sie hat mit ihren Studierenden für das Buch 150 Geschäftsfrauen befragt und sie gibt im Buch wichtige Tipps für Hoteliers, wie sie es den Frauen recht machen können. Hallo Frau Brandes, schön dass Sie da sind. Ich grüße Sie. Ich muss sagen, ich war eine ganze Weile mal öfter in Hotels und was ich brauche, das ist ein Bett, das gemütlich ist, das mir keine Rückenschmerzen macht, eine Dusche, aus der viel Wasser rauskommt, W-LAN und ein gutes Frühstück. Brauchen Sie mehr so als Frau und auch als Frau, die bestimmt häufiger mal reist? Sie sind der absolut typische, wenn ich das mal so sagen darf, Durchschnittsmann, nicht im Sinne von durchschnittlich, langweilig, sondern dass was Männer haben wollen in einem Hotelzimmer, so. Und Frauen wollen, inklusive mir übrigens leider, circa im Durchschnitt 38 Sachen haben. Also, es ist schön eine gewisse quantitative Differenz und ich glaube, das Wichtige ist, dass Frauen nicht nur also auf Objekte gehen, ne, tolles Bett, schöne Vorhänge sonst was, sondern da geht es einerseits um Service ganz viel, ne, sie wollen gute Dienstleistungen haben, und dann geht s um so alles, was man mit den Sinnen erfahren kann. Die wollen, dass in Hotelzimmern gut riecht, Männer irgendwie merken das gar nicht, ob das ein bisschen muffelt oder nicht, Frauen sagen: Nee, hier will ich nicht rein und. Es ist wie im Schlafzimmer zu Hause, könnte doch mal das Bett beziehen Dazu äußere ich mich jetzt nicht. Es gibt s ja schon einige Hotels, die darauf angesprungen sind, die woman friendly rooms anbieten. Das Leonardo Hotel, das ist so eine Kette, von der es ja auch ganz viele andere gibt, zum Beispiel macht das und da steht dann so was: Genuss für den leichten Appetit liegt in Ihrem Zimmer, eine Roomservice-Karte mit einer Auswahl an Fitnessund Light-Produkten aus. Selbstverständlich bringt Ihnen eine weibliche Mitarbeiterin Ihren Lieblingssnack aufs Zimmer, unser besonderer Tipp: Und jetzt kommt irgendwie ein Beauty-Drink. Sie haben ja 150 Geschäftsfrauen befragt: Ist das tatsächlich ein Ergebnis, die wollen so was? Also so klischeehaft ist es dann doch nicht, allerdings muss man eins sagen, ne, im Gegensatz zu Männern, dass Frauen häufiger sagen, wir wollen nicht nur Junkfood in der Minibar haben, wir wollen da auch ruhig mal ein Joghurt oder so was drin haben. Das also insofern geht das schon mal ein bisschen in Wellness, aber ich glaube, es ist nicht so klischeehaft wie hier gesagt, aber es stimmt schon so was, die wollen leichter essen. Dann kommt hinzu, was glaube ich dann wichtige Sache dann doch, weil dass Frauen viel weniger abends, wenn sie alleine sind auf Geschäftsreise, in der Öffentlichkeit, also in einem Restaurant essen, weil die immer Angst haben, die werden angestarrt oder wenn sie auf irgendwelche Tische starren, dann denken Frauen immer sofort, oh, na ja, denken die Männer, ich will was von denen und so. Das heißt, die machen viel mehr Roomservice in der Tat, also sie lassen sich viel mehr aufs Zimmer bringen, das heißt, da ist also die sind so haarscharf dran vorbei, was Sie eben

vorgelesen haben, aber in der wenn man es ein bisschen andres interpretiert, ist da schon was dran. Also der weibliche Roomservice ist für Frauen, nehme ich mal an, haben die auch lieber und es ist ja nicht nur das, was hier in diesem Beispiel genannt wird, sondern da ist auch die Sicherheit ein Beispiel das genannt wird: Frauenparkplätze, keine dunklen Flure und so weiter und so fort. Ist das auch ein Punkt? Das stimmt auch. Das ist ein Punkt, der ist in anderen Ländern zum Beispiel in den USA, wir haben ja international befragt, noch ein größerer Punkt und dann ist noch mal ganz anders in arabischen Ländern. Da wird sehr viel Wert darauf gelegt, gerade wenn man sich vielleicht spät noch irgendwas bringen lässt oder wen man spät ankommt in seinem Hotelzimmer und dann noch durch nen schummrigen, endlos langen Flur muss und dann kommt vielleicht irgendwo ein Mann aus einem Hotelzimmer raus, was ja sein gutes Recht ist, das mögen Frauen die fühlen sich einfach unsicherer, so. Das muss man sagen, also Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt. Wir haben in unserer Studie hinterher von den Ergebnissen her, haben wir es einfach genannt: S hoch drei, also drei S: Sozialität, Sinnlichkeit und Sicherheit natürlich. Nur haben Sie vorhin gesagt, es gibt viele, viele Dinge, die Frauen fordern. Was ist denn Frauen wirklich das Allerwichtigste? Haben Sie mal so ein Beispiel, was Frauen brauchen, wenn sie in so ein Zimmer reinkommen, was Männer nicht brauchen? Also, Frauen brauchen erstmal wirklich, auch das ist vielleicht ein bisschen klischeehaft, aber viel Platz, also Stauflächen für ihre Sachen, zum Beispiel Sie haben auch die größeren Taschen dabei. Sie haben die größeren Taschen, und man muss sagen, also die meisten Männer haben doch noch weniger Fläschchen und so Sachen mit sich als Frauen, und ich muss übrigens sagen, ich ärgere mich darüber auch immer, es gibt ein Waschbecken, und rechts und links ein bisschen Platz, wo gerade die Zahnbürste hinkommt Da passt mein Duschgel noch hin, aber der Conditioner und das Shampoo dann nicht mehr, ja? Das nicht Auch, also insgesamt dass dann zu wenig Schubladen sind, Regale, auch so was ein bisschen spritzig, also es ist auch total blöd, wenn sie sich die Hände waschen und wird alles rings rum, wo sie mühselig ihre Sachen aufgebaut haben, nass. Warum nicht bitte eine Schublade unter dem Waschbecken? Also es gibt manche Sachen, die sehr simpel sind. Frauen benutzen das Hotelzimmer, glaube ich, ausführlicher als Männer, weil sie eben manchmal ein bisschen unsicher sind, alleine rauszugehen. Also wollen sie sich da entspannen und auch arbeiten. Und das heißt, also man muss einen guten Schreibtisch, gutes Licht zum Arbeiten haben, aber die wollen auch so ein schönes Licht, wo man mal irgendwie ein bisschen auf dem Bett rumliegt und so. Das sind alles Dinge, die Frauen eben wollen. Heißt das im Umkehrschluss denn auch, dass Männer das nicht wollen? Heißt es, dass die Hoteliers jetzt Frauenzimmer und Männerzimmer einrichten müssen? Oder ist den Männern das einfach so egal, dass die auch in Frauenzimmer gehen würden? Ich würde es sogar noch anders sagen, also auf keinen Fall jedenfalls in Europa keine Frauenzimmer, oder ein Hotel, wo nur Frauen rein dürfen. Gibt es ja auch, manche Frauen wollen das, auch wieder in arabischen Ländern, da finde ich es gut, da gibt es häufig weibliche Hotelflure, also wo keine Männer rein dürfen. Darf man nicht vergessen, da können die mal ihr Kopftuch weglassen, das geht ja sonst nicht.

Hm. Aber sonst nein, eben keine weiblichen Zimmer, sondern.. Man muss es so sagen, die Hoteliers sollten sich einfach an ihrer anspruchsvollen Klientel orientieren. Klammer auf: das sind nun mal im Moment nur Frauen, Klammer zu, und Männer, es ist nicht so, dass sie ausdrücklich sagen, das finden wir alles doof, wir wollen das nicht, die kommen nur gar nicht auf die Idee, wenn man sie fragt. Wir haben ja auch Männer befragt und die haben immer an den drei ersten Stellen das, was Sie zu Anfang auch gesagt haben, kostenloses W-LAN war erste Stelle, harte Matratze, tolle Dusche. Und dann fiel den meisten nichts mehr ein. Wenn man nun mehr bietet, dann finden die es entweder sogar schön, oder zumindest stört es sie nicht. Also es heißt, ich brauche für Männer nichts anders zu machen und die nehmen dann nur bestimmte Sachen, die brauchen nicht so viel Ablagefläche, aber sie sind auch nicht beleidigt, wenn da zuviel ist.