Kita Zeitung Januar 2018

Ähnliche Dokumente
Kita Zeitung April 2014

Sprudelkuchen-Rezept: 3 Tassen Mehl. 2 Tassen Zucker. 1 Tasse Öl (Sonnenblumenöl) 1 Tasse Mineralwasser (Sprudel) 1 Pck.

Kita Zeitung Mai 2016

Kita Zeitung Februar 2014

3 Pkt Gehe die Treppe hinauf. Wenn du nach rechts gehst, kommst du in den Bärenwald. Hier gibt es gefährliche Raubtiere.

Kita Zeitung Januar 2014

Kita Zeitung Juli 2013

Kita Zeitung Januar 2017

Kita Zeitung Februar 2017

I sig nix! oder auch Ich kann nichts sehen!

Einfach wissen! Grundregeln für sicheres Arbeiten

Ego-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman

The very first beginning. (Text & Bilder Antonietta Matteo)

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

eine Hütte bauen, doch sie finden nicht das richtige Holz dafür. Dann halt nicht, komm wir gehen noch ein bisschen weiter hinauf.

Centre SNJ Hollenfels

KiTA Zeitung Mai 2013

KiTA Zeitung Januar 2013

Lernkarte ❶. B-1 Lernkarten Bordstein-Training Auf dem Schulweg

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Inhalt. Jahreskreislauf der Bienen. Jedes Jahr im Winter. Die Zeit verging Der Frühling war da Der Schnee war schon längst geschmolzen

Kita Zeitung April 2016

Vor der Haustür. Hinweise!

01. Blind. Du hast die Kraft zu glauben, ich habe die Kraft zu vergessen. Etwas in mir ist schon tot, aber du kannst mit mir sterben.

Kita Zeitung September 2013

KiTA Zeitung April 2013

Chinderfiir vom 4. Juli Wenn der Bär ins Wasser spring

Bewegungsspiel mit Glucks, dem Mineralwassertropfen

Blaue Verkehrstafeln kennenlernen und gefährliche Stellen auf dem Schulweg erkennen.

Kita Zeitung Februar 2018

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

Wegbeschreibungen Haltestellen bei Irchel

Bewegungsspiel mit Glucks, dem Mineralwassertropfen

Projekt der 5C KORG Kettenbrücke für Innsbruck liest#youth 2016

Kita Zeitung Februar 2015

Kinder auf dem Schulweg

Caillou Magische Weihnachtszeit

Rallye durch Langenberg (Dauer mind. 2 Stunden)

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.

Natur-Rallye. unterwegs auf dem WasserMühlenTechnik-Weg. Eine kleine Anleitung:

Wege über die Insel 1

Ich in Inuyasha Liebesgeschichte

Drachensturm. von Celchen online unter: Möglich gemacht durch

1. Lisa und die Badeente

2.Raupe schlüpft langsam aus dem Ei Heute ist Sonntag noch früh am Morgen. Die Sonne scheint warm und ohne Sorgen.

Vögel2. Verein Basel Erleben

Im Original veränderbare Word-Dateien

Werkklasse 1 und 2 der HPS Humlikon unterwegs mit Sailability Am Freitag 25. September 2015

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene)

Kleines Spiel zum Fasching

Arthur s Pass. Arthur`s Pass ->>>

Wie kommt der Zucker in die Dose? Viel Spaß beim Entdecken wünscht Südzucker

Kita Zeitung September 2018

Max und Florian auf dem Schulweg

Empfehlungen zur Arbeit mit dem Heft

Gastgeber Gast. Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Vielen Dank für die Einladung. Bitte nehmen Sie Platz. Danke.

Tour 3: Berliner Forst

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht.

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH

Kinder, wie die Zeit vergeht

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e

Liebe Besucher, herzlich willkommen in Wolfshausen. Um diese Stadt zu besichtigen, nehmt ihr am besten an unserem Rundgang teil.

Sicher zur Schule. Ihre Stadt. Das Schulwegheft für Kinder MUSTERSTADT

Hallo, wir sind`s mal wieder mit unserem 4. Erlebnisbericht

Liebes Faza Aegina Team,

Zusammen unterwegs Info für Lehrpersonen

Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. a Denn b Dann c Weil d Aber

Ratsel-Auflosung Trage hier die Lösungsbuchstaben der einzelnen Rätsel ein und du bekommst zwei Worte, die etwas benennen, das Spaß macht.

Justin Carmack: Eine Reise mit 100 Tauchzielen

Mein erstes Verkehrsspiel

KiTA Zeitung Juni 2014

Heute kommt der Nikolaus

GERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού)

den Überblick behalten

Download. Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2. Wahrnehmung und Körperbeherrschung. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion

Saarlouis erleben Ein rollstuhlgerechter Stadtrundgang durch Saarlouis 1.Etappe

Das Emotionen-Barometer

Stadt-Quiz Heidenheim an der Brenz

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?

Das Karottenauto (nach einem alten afrikanischen Märchen, zum Erzählen eingerichtet von Claus Claussen)

- Erlebnispfadrallye

Mein Buch der sozialen Geschichten

ROSALIE TAVERNIER. Immer wenn ich ans Meer fahre

Susanne Weber. Paul & Papa. Vorlesegeschichten. Mit Illustrationen von Susanne Göhlich

Und es bedeutet einen extra Urlaubstag. Aber wach muss man eben bleiben.

Trutg dil Flem Flimser Wasserweg

D D. Alphamar. 1 Schreiben Sie den Anlaut unter jedes Bild. Arbeitsblatt zu Kapitel A Aufgabe 27

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!!

Der Jungbrunnen. Ein lustiges Spiel von Anna-Sophia Bäuerle PERSONEN. Chor Männlein Bursch (Er) Die Alte Mädchen

Im Hohenflug. Kitesurfer. 26 Glino. Kitesurfer lassen liebend gern Drachen steigen. Vorausgesetzt, sie hängen unten dran!

Zusammen unterwegs Lehrerinformation

1. Bericht von Sam, Nora und Samba

Newsletter der Evangelischen Kita Dollendorf Schneckengruppe Februar

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht.

Willst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst?

Das ZeBra Malbuch. Unterwegs zur Schule

Ihr Lieben, es gab ersten Schnee in Hirschfeld, der auch ein bisschen liegen blieb. Als ich früh aus meine Fenster der Wohnung schaute,

Transkript:

Kita Zeitung Januar 2018

Unser Monat Januar Mit Kinderaugen durch die Stadt Ob wir Enten füttern, den Markt besuchen oder auf den Promenaden-Spielplatz gehen, der Weg dahin führt uns immer wieder durch die Stadt. Was dabei oftmals vergessen geht, ist dass nicht nur die darauffolgende Aktivität, sondern bereits der Spaziergang dahin für unsere Kinder ein spannendes und lehrreiches Erlebnis ist, voll mit vielen unterschiedlichen Begegnungen und Entdeckungen. So Vieles gibt s dabei zu sehen, zu hören und zu ertasten Um diesen Einblick auch den Grossen ermöglichen zu können stelle ich unseren Spaziergang durch die Stadt heute einmal aus der Perspektive der «Munotgschpängschtlis» vor. Los geht s Mit der grossen Munot-Treppe starten wir unseren Weg. Eine Stufe nach der anderen nehmend gelangen wir Stück für Stück immer weiter nach unten. Einige Kinder gehen schon ganz alleine, manche halten sich zur Unterstützung noch am Geländer fest und wieder andere geben sich gegenseitig die Hände oder suchen die Hilfe einer Betreuerin. Weil ich die Treppen schon ganz gut alleine gehen kann springe ich mit meinen Freunden im Nu runter. Natürlich sind nicht alle von uns so schnell und so warte ich am Ende der Treppe, bis auch die anderen wieder bei mir sind. Um die Zeit zu vertreiben setze ich mich dafür gerne auf die Salzkiste nebenan, rutsche nach unten und lasse meine Beine baumeln, oder mache mir ein Spiel daraus, mit einem Satz von einer, zwei oder sogar drei Treppenstufen miteinander bis ganz nach unten zu springen. So vergeht das Warten wie im Flug und wir können alle zusammen weitergehen. Bevor wir in die Stadt kommen müssen wir erst noch die grosse Strasse überqueren. Am Fussgängerstreifen bleiben wir stehen und üben unser Sprüchlein: «Warte Luege Lose» Ich schaue auf und horche den Geräuschen der Strasse entlang. So entdecke ich, wie sich uns ein Auto nähert. Es wird immer langsamer und bleibt schliesslich vor uns stehen. Jetzt ist die Strasse frei und wir können rüber. «Und laufe!», rufen wir und überqueren die Strasse. Im Vorbeigehen winke ich dem lieben Autofahrer noch dankend zu, dann geht s auch schon weiter in die Gasse hinein. Die vielen kleinen Pflastersteine lösen den

geteerten Boden ab und ich muss nun besser aufpassen, dass ich beim weiteren Weg nicht stolpere. Lange dauert es auch nicht mehr und wir kommen zum Brunnen. Seht ihr die vielen Entlein, die darin schwimmen? Auch wir plantschen nur zu gerne mit unseren Händen im Wasser herum, das jetzt im Winter aber eiskalt ist. Also schnell wieder zurück in die warmen Handschuhe und weiter geht der Weg. Vor einem der Restaurants steht ein Koch aus Holz. Ha! Der ist ja gleich gross wie ich! Und dann auch noch dieser riesige Löffel, den er in der Hand hält Auch nebenan in den Schaufenstern gibt es Vieles zu bestaunen. Allerlei Dinge sind ausgestellt, ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und nur zu gerne bleiben wir einen Moment vor den Scheiben stehen und nehmen uns die Zeit, alles genau zu betrachten. Während wir unseren Weg fortsetzen schaue ich nach oben und erschrecke. Schau mal, da oben klettert ja ein Drache! Schnell weg, bevor er uns entdeckt! Sogleich springen wir weiter und verstecken uns hinter der nächsten Hausecke. Phuuu, den haben wir abgehängt! Jetzt aber weiter, schliesslich freue ich mich auch schon auf das Spielen beim Promenade-Spielplatz. Als wir weitergehen lässt mich kurze Zeit später schon wieder etwas aufhorchen. Ich höre ein Motorengeräusch und halte inne. Auch in der Stadt selber sind oftmals viele Fahrzeuge unterwegs, sodass wir von Lieferwagen über Lastwagen bis hin zu den Putzmaschinen alles Mögliche entdecken können. Als ich das Brummen höre schaue ich suchend umher und entdecke tatsächlich auch schon einen grossen, orangenen Lastwagen. Hinten am Lastwagen stehen zwei Männer auf je einem Trittbrett, die sich gut am Fahrzeug festhalten.

Der Lastwagen hält neben dem aufgetürmten Kartonhaufen und die beiden Männer steigen ab und beginnen, die Kartonkisten hinten in den Container des Lastwagens zu werfen. Gespannt bleiben wir stehen und schauen eine Weile zu, bevor wir uns wieder weiter auf den Weg machen. Soooo viel gibt es hier in der Stadt zu entdecken. Ich sehe mich um, bestaune die vielen schönen Zeichnungen an den alten Hauswänden und entdecke weiter hinten sogar einen Kran. Ob wir an der Baustelle vielleicht auch noch vorbeikommen? Wir überqueren den grossen Fronwagplatz, wo ich schon von weitem den Maronistand von Frau Fischer sehen kann. Mmmh Vielleicht gibts ja heute wieder einmal Maroni zum Znüni? Wir überqueren den Platz und folgen dem Weg weiter nach oben. Als wir beim Tunnel ankommen weiss ich, dass wir es schon bald geschafft haben. Je tiefer ich in den Tunnel hineingehe, desto dunkler wird es, aber gemeinsam mit all meinen Freunden habe ich gar keine Angst. Im Gegenteil, laut schreie ich auf und lache, als ich höre wie das Echo meiner eigenen Stimme vom Tunnel her zurückhallt. Immer weiter folge ich dem Lichtstrahl, bis ich wieder draussen auf der Brücke stehe. Was hier alles unter uns durchfährt Nach der grossen Hauptstrasse überquert die Brücke auch noch die Zuggleise und als ich runter schaue entdecke ich prompt auch schon einen Zug der gerade unter uns durchfährt. Schnell springe ich rüber auf die andere Seite und schaue ihm nach, bis ich ihn schliesslich nicht mehr sehen kann. Jetzt aber los, der Schlussspurt beginnt! Zum letzten Mal geht s nun noch einmal steil hinauf, dann sind wir auch schon beim Spielplatz angekommen. «Juhui, gschafft!», freue ich mich, und stürze mich Seite an Seite mit meinen Freunden ins Spiel. Ria Eschenmoser

Agenda: Es schneeiet uf de Berge scho Es schneeiet uf de Berge scho, Schnee chöntsch au do abächo. Deck doch euse Garte zue, äs Huus bis ganz as Chämi ue. De Schlitte isch scho lang parat, ich weiss au wie en Schneemaa goht. Und Schneeböllä umäschüsse, hei dät ich dä Schnee dänn gnüsse! - Vom 29.01.-09.02. sind Schulferien Geburtstage im Februar - Theo wird am 07. Februar drei Jahre alt - Nico wird am 08. Februar fünf Jahre alt - Maurice wird am 18. Februar vier Jahre alt - Janine hat am 21. Februar Geburtstag - Alice Amna wird am 26. Februar zwei Jahre alt Wir wünschen euch alles Gute und freuen uns auf das Fest. Elternpinnwand: Haben Sie etwas, das Sie gerne verkaufen oder verschenken möchten? Suchen Sie einen Babysitter für ihr Kind? Oder haben Sie sonst etwas, dass Sie gerne inserieren möchten? Dann melden Sie sich am besten bei uns auf der Gruppe. Denn jetzt finden Sie neu in der KiTa Zeitung eine kleine Eltern Pinnwand. Hier können Sie allerhand Inserate ausschreiben und somit für die anderen Eltern ersichtlich machen. Melden Sie sich am besten bei Janine Schüfer und geben Sie den Text, den Sie auf die Pinnwand setzen möchten, ab. Oder schicken Sie Ihr Inserat direkt an die KiTa E-Mail Adresse: Kerstin Camenisch