Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten

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Transkript:

Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten und Standardarbeitsvolumen im Freistaat nach Kreisen Ergebnisse des Arbeitskreises "Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder 1999 bis 2005 A VI 11 - j/05 ISSN 1435-8670 Preis: 10,50 Bevölkerung, Gebiet, Erwerbstätigkeit

Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als diehälftevon 1in der letztenbesetztenstelle, jedoch mehr als nichts x () Tabellenfachgesperrt, weilaussage nicht sinnvoll Aussagewertisteingeschränkt Angabefällt späteran p vorläufigezahl / Zahlenwert nichtsicher genug r berichtigte Zahl. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten s geschätzte Zahl Herausgeber: Statistisches esamt des Freistaates Macherstraße 63 01917 Kamenz Telefon Vermittlung 03578 33-0 Präsidentin/Sekretariat -1900 Auskunft -1913, -1914 Bibliothek -4352 Vertrieb -4316 Postfach 1105 01911Kamenz Telefax -1999 Telefax -1921 Telefax -1598 Internet E-Mail www.statistik.sachsen.de info@statistik.sachsen.de Kein Zugangfür elektronisch signierte sowie verschlüsselte Dokumente Statistisches esamt des Freistaates,Kamenz, November 2007 Fürnichtgewerbliche Zweckesind VervielfältigungundunentgeltlicheVerbreitung,auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. DieVerbreitung, auchauszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarfder vorherigen Zustimmung.AlleübrigenRechte bleibenvorbehalten.

Inhalt Seite Vorbemerkungen Begriffe und Erläuterungen 2 3 Ergebnisse 5 Abbildungen Abb. 1 Erwerbstätige und Vollzeitäquivalente im Freistaat im esdurchschnitt 2005 nach Kreisfreien Städten und en 6 Abb. 2 Vollzeitäquivalente je Erwerbstätige im Freistaat im esdurchschnitt und 2005 nach Kreisfreien Städten und en 7 Abb. 3 Vollzeitäquivalente je Erwerbstätige im Freistaat im esdurchschnitt 2005 nach Kreisfreien Städten und en 8 Abb. 4 Standardarbeitsvolumen je Erwerbstätigen im Freistaat im esdurchschnitt 2005 nach Kreisfreien Städten und en 9 Abb. 5 Abb. 6 Standardarbeitsvolumen je Erwerbstätigen im Produzierenden Gewerbe und in den Dienstleistungsbereichen im Freistaat im esdurchschnitt 2005 nach Kreisfreien Städten und en 10 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigen im esdurchschnitt sowie je Erwerbstätigenstunde im Freistaat 2005 nach Kreisfreien Städten und en 11 Abb. 7 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigenstunde im Freistaat 2005 nach Kreisfreien Städten und en 12 Abb. 8 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigen im esdurchschnitt sowie je Erwerbstätigenstunde im Freistaat 2005 Entwicklung gegenüber dem nach Kreisfreien Städten und en 13 Abb. 9 Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer im esdurchschnitt sowie je Arbeitnehmerstunde im Freistaat 2005 nach Kreisfreien Städten und en 14 Abb. 10 Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerstunde im Freistaat 2005 nach Kreisfreien Städten und en 15 Tabellen 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen 16 2. Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen 22 3. Standardarbeitsvolumen der Erwerbstätigen 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen 28 4. Standardarbeitsvolumen der Arbeitnehmer 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen 34 5. Vollzeitäquivalente je Erwerbstätige 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen 40 6. Standardarbeitsvolumen je Erwerbstätigen 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen 52 7. Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen bzw. Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen je Erwerbstätigenstunde 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen 64 8. Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerstunde und im Produzierenden Gewerbe 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en 76

2 Vorbemerkungen In diesem Bericht werden Ergebnisse zu den Erwerbstätigen in Vollzeitäquivalenten und den Arbeitsvolumen auf der Kreis- und sebene für den Freistaat und die e 1999 bis 2005 veröffentlicht. Diese Angaben wurden auf der Grundlage der vorliegenden jahresdurchschnittlichen Erwerbstätigenzahlen nach den Vorgaben eines einheitlichen Rechenmodells des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder (AK ETR) ermittelt. Außerdem werden Durchschnittsangaben zum Bruttoinlandsprodukt bzw. der Bruttowertschöpfung und den Bruttolöhnen und -gehältern auf der Grundlage der Arbeitsvolumen dargestellt. Dabei basieren die Angaben zum Bruttoinlandsprodukt und den Bruttolöhnen und -gehältern auf dem Berechnungsstand der VGR des Statistischen Bundesamtes von August 2006. Bislang wurden ausschließlich Informationen zur Zahl der erwerbstätigen Personen in Kreisfreien Städten und en publiziert. Das neue Datenangebot trägt der Tatsache Rechnung, dass bei der Analyse der Beschäftigungssituation und -entwicklung die Betrachtung der reinen Zahl der Erwerbstätigen ohne Berücksichtigung der geleisteten Arbeitszeit nicht mehr ausreichend ist. Bei dem Wandel der Beschäftigungsformen weg von der klassischen Vollzeitbeschäftigung hin zu mehr Teilzeit- oder Leiharbeit, Mini-Jobs, Ich-AGs oder der Beschäftigung in Arbeitsgelegenheiten (so genannten Ein-Euro-Jobs) stehen mit den neuen Indikatoren Vollzeitäquivalente und Arbeitsvolumen aussagekräftige Kennziffern für Regional- und Strukturbetrachtungen zur Verfügung, die den zeitlichen Umfang der jeweiligen Erwerbstätigkeit berücksichtigen. Die ermittelten Ergebnisse zu den Arbeitsvolumen ermöglichen bei der zunehmenden Vielfalt der Beschäftigungsverhältnisse vergleichbare Analysen zur Wirtschaftsleistung (Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde) und den Verdiensten (Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerstunde) für die Regionen. Alle Ergebnisse haben gegenwärtig vorläufigen Charakter. Die Berechnungen werden zukünftig jährlich durchgeführt und die Resultate publiziert. Bei der Addition der Angaben in den Tabellen kann es durch Runden der Zahlen zu Abweichungen in den Summen kommen. Die Prozentangaben wurden aus ungerundeten Originalwerten ermittelt. Die regionale Zuordnung erfolgte einheitlich entsprechend dem Gebietsstand am 1. Januar 2007. Ergebnisse für die gesamte Bundesrepublik wurden außerdem in den vom AK ETR erschienenen Gemeinschaftsveröffentlichungen zum Standardarbeitsvolumen und zu den Vollzeitäquivalenten 1999 bis 2005 veröffentlicht. Diese Publikationen stehen auf der Homepage des AK ETR im Internetangebot des Hessischen Statistischen esamtes kostenlos zur Verfügung (Adresse: http://www.statistik-hessen.de/erwerbstaetigenrechnung/). Die in den Tabellen ausgewiesenen Wirtschaftsbereiche bzw. -abschnitte entsprechend der Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe 2003 (WZ 2003) umfassen: - und Forstwirtschaft; Fischerei Produzierendes Gewerbe Produzierendes Gewerbe ohne Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Handel, Gastgewerbe und Verkehr Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen, anderweitig nicht genannt Öffentliche und private Dienstleister (einschließlich öffentliche Verwaltung) Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen und Private Haushalte

3 Begriffe und Erläuterungen Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder Dem Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder (AK ETR) gehören die Statistischen Ämter der Länder, das Statistische Bundesamt sowie der Deutsche Städtetag an. Der AK ETR hat unter anderem die Aufgabe, die durchschnittliche Zahl der Erwerbstätigen in einem bestimmten Berichtszeitraum für die Länder sowie für die Kreisfreien Städte und e nach wirtschaftlicher Gliederung zu berechnen und zu veröffentlichen. Zur Erstellung einer erwerbsstatistischen Gesamtschau gehört auch die Berechnung des regionalen Arbeitsvolumens sowie weiterer Indikatoren, die die Intensität des Erwerbsbeitrags ausdrücken. Berechnungsmethode Grundlage der Berechnungen bilden die jährlichen Erwerbstätigenangaben auf Länderebene nach Stellung im Beruf und Wirtschaftszweigen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. Zur Berechnung der durchschnittlich tatsächlich geleisteten Arbeitszeit werden kalendermäßige Vorgaben (gesetzliche Feiertage), tarifliche Regelungen (tarifliche Arbeitszeit, tarifliche Urlaubstage), konjunkturelle Einflüsse (Kurzarbeit, bezahlte Überstunden), Krankenstand, Ausfälle durch Schlechtwetter und Arbeitskampf, Teilzeitbeschäftigung (einschließlich geringfügige Beschäftigung) sowie Erziehungsurlaub und Altersteilzeit berücksichtigt. Als Quellen zur Berechnung der durchschnittlich geleisteten Arbeitszeit werden neben den Geschäftsstatistiken der Bundesagentur für Arbeit die Ergebnisse des Mikrozensus, das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI), die Krankenstandsstatistik und die Statistik des Personals im öffentlichen Dienst verwendet. Die Berechnungen erfolgen getrennt nach zwei Stellungen im Beruf (einerseits Selbstständige und mithelfende Familienangehörige, andererseits Arbeitnehmer) und nach sechs Wirtschaftsbereichen. Für verschiedene Komponenten (z. B. Arbeitszeitfaktoren, Erziehungsurlaub, Arbeitszeitkonten) liegen keine länder- bzw. kreisspezifischen Angaben vor. Für die Arbeitszeitfaktoren (Verhältnis Teilzeit- zu Vollzeit-Wochenarbeitsstunden) werden Auswertungen nach Ost-West- Regionen herangezogen, für andere Komponenten werden die Bundesansätze mit geeigneten Schlüsselgrößen auf die Länder bzw. Kreisfreien Städte und e verteilt. Die hier veröffentlichten Ergebnisse beruhen auf den Berechnungsständen der Länderrechnung zum Arbeitsvolumen vom 30. Juni 2007 und der Kreisrechnungen zur Erwerbstätigkeit vom 19. April 2007. Erwerbstätige Zu den Erwerbstätigen zählen alle Personen, die eine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden Arbeitszeit. Für die Zuordnung als Erwerbstätige ist es unerheblich, ob aus dieser Tätigkeit der überwiegende Lebensunterhalt bestritten wird oder nicht. Im Falle mehrerer Tätigkeiten wird der Erwerbstätige nur einmal gezählt (Personenkonzept). Maßgebend für die Zuordnung zur Stellung im Beruf bzw. zum Wirtschaftsbereich, ist die zeitlich überwiegende Tätigkeit. Nicht zu den Erwerbstätigen zählen Personen als Verwalter ihres Privatvermögens (z. B. Immobilien, Geldvermögen, Wertpapiere). Grundlage für diese Definition bilden die von der International Labour Organization (ILO) aufgestellten Normen, die im Einklang mit den entsprechenden Definitionen im Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG) 1995 stehen. In dieser Veröffentlichung wird Bezug genommen auf die Erwerbstätigen als jahresdurchschnittliche Größe nach dem Inlandskonzept (Erwerbstätige am Arbeitsort). Erfasst werden demnach alle Personen, die im jeweiligen Gebiet ihren Wohn- und Arbeitsort haben, zuzüglich der außerhalb dieses Gebietes wohnenden Personen, die als Einpendler in diese Region ihren Arbeitsort erreichen. Bezüglich der Stellung im Beruf wird zwischen Arbeitnehmern und Selbstständigen/mithelfenden Familienangehörigen unterschieden. Letztere sind als Differenz zwischen den Erwerbstätigen und den Arbeitnehmern errechenbar. Arbeitnehmer Als Arbeitnehmer zählt, wer zeitlich überwiegend als Arbeiter, Angestellter, Beamter, Richter, Berufssoldat, Soldat auf Zeit, Wehr- oder Zivildienstleistender, Auszubildender, Praktikant oder Volontär in einem Arbeits- bzw. Dienstverhältnis steht. Eingeschlossen sind auch Heimarbeiter und ausschließlich geringfügig Beschäftigte. Selbstständige Als Selbstständiger zählt, wer zeitlich überwiegend unternehmerisch oder freiberuflich selbstständig tätig ist. Hierzu gehören tätige Eigentümer in Einzelunternehmen und Personengesellschaften, Freiberufler wie Ärzte, Anwälte, Steuerberater, Architekten, aber auch alle selbstständigen Handwerker, Handels- bzw. Versicherungsvertreter, Lehrer, Musiker, Artisten, Hebammen, Kranken- sowie Altenpfleger. Zu den mithelfenden Familienangehörigen werden alle Personen gerechnet, die regelmäßig und zeitlich überwiegend unentgeltlich in einem Betrieb mitarbeiten, der von einem Familienmitglied als Selbstständiger geleitet wird.

4 Vollzeitäquivalente Vollzeitäquivalente sind Erwerbstätige in Vollzeitbeschäftigten-Einheiten, bei denen die verschiedenen Erwerbstätigengruppen nach dem Maß ihrer Beteiligung am Erwerbsprozess gewichtet sind. Dabei erhalten Vollzeit-Beschäftigte das Norm-Gewicht 1,0 und zwar unabhängig von tariflich unterschiedlich festgelegten Arbeitszeiten der Arbeitnehmergruppen bzw. abweichenden tatsächlichen Wochenarbeitszeiten von Selbstständigen. Auf diese Norm bezogen erhalten z. B. Halbtags-Beschäftigte das Gewicht 0,5. Den geringfügig Beschäftigten werden noch geringere Gewichte zugeordnet. Diese Gewichte (so genannte Arbeitszeitfaktoren) unterscheiden sich nach der Stellung im Beruf, Wirtschaftszweigen sowie nach West-/Ost-Großraumregionen und en. Standardarbeitsvolumen Das Arbeitsvolumen umfasst die tatsächlich geleistete Arbeitszeit aller Erwerbstätigen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, Richter, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder als Selbstständige beziehungsweise als mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben. Hierzu zählen auch die geleisteten Arbeitsstunden von Personen mit mehreren gleichzeitigen Beschäftigungsverhältnissen. Nicht zum Arbeitsvolumen gehören hingegen die bezahlten, aber nicht geleisteten Arbeitsstunden, beispielsweise esurlaub, Elternzeit, Feiertage, Kurzarbeit oder krankheitsbedingte Abwesenheit. Ebenfalls unberücksichtigt bleiben die nicht bezahlten Pausen für das Einnehmen von Mahlzeiten sowie die Zeit für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz. Das Arbeitsvolumen umfasst somit die Gesamtzahl der während des Berichtszeitraums am jeweiligen Arbeitsort von Arbeitnehmern und Selbstständigen innerhalb einer Region tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden. Es berücksichtigt weder Intensität noch Qualität der geleisteten Arbeit. Das Arbeitsvolumen ergibt sich als Produkt aus Erwerbstätigenzahl und Arbeitszeit je Erwerbstätigen. Anders als bei den Ergebnissen der regionalen Arbeitsvolumenrechnungen für die Länder werden die Ergebnisse der Kreisberechnungen als Standardarbeitsvolumen bezeichnet. Damit soll dem Umstand Rechnung getragen werden, dass mangels statistischer Ausgangsdaten unternehmensspezifische Sonderregelungen zu den tariflichen Arbeitszeiten wie z. B. stark abweichende Regelungen einzelner dominierender Großbetriebe an bestimmten Standorten in den Berechnungen nicht berücksichtigt werden. Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und Dienstleistungen und stellt damit die gesamtwirtschaftliche Leistung dar. Seine Bewertung erfolgt zu Marktpreisen. Es entspricht entstehungsseitig der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich der Gütersteuern und abzüglich der Gütersubventionen. Die Bruttowertschöpfung wird aus dem Wert der gesamten im Berichtszeitraum produzierten Waren und Dienstleistungen (Produktionswert) abzüglich des Wertes der bei der Produktion verbrauchten Güter (Vorleistungen) ermittelt und zu Herstellungspreisen bewertet. Der Ausweis des Bruttoinlandsprodukts und der Bruttowertschöpfung auf Kreisebene ist nur in jeweiligen Preisen möglich, da auf dieser regionalen Ebene grundsätzlich keine gesamtwirtschaftlichen Preisindizes zur Deflationierung vorliegen. Bruttolöhne und -gehälter Die Bruttolöhne und -gehälter (Verdienste) umfassen die Geld- und Sachleistungen, die von den Arbeitgebern an ihre Arbeitnehmer innerhalb eines Berichtszeitraumes geleistet werden. Bruttolöhne und -gehälter in Form von Geldleistungen sind regelmäßig gezahlte Grundlöhne und -gehälter, Zuschläge für Überstunden, Nacht- und Sonntagsarbeit, Teuerungs- und Auslandszulagen, Weihnachtsgratifikation, Fahrtkostenzuschüsse u. Ä. vor Abzug der Lohnsteuer und Sozialbeiträge der Arbeitnehmer. Bruttolöhne und -gehälter in Form von Sachleistungen umfassen unter anderem auf Rechnung des Arbeitsgebers erbrachte Unterbringungsdienstleistungen, Uniformen und andere spezielle Bekleidung, Freifahrten und -flüge für die Arbeitnehmer von Bahn- oder Fluggesellschaften, Betriebskindertagesstätten u. Ä. Die Sozialbeiträge der Arbeitgeber sind nicht in den Bruttolöhnen und -gehältern enthalten.

5 Ergebnisse zu den Erwerbstätigen in Vollzeitäquivalenten und den Arbeitsvolumen auf der Kreis- und sebene für den Freistaat in den en 1999 bis 2005 Im 2005 zählte knapp 1,63 Millionen Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten am Arbeitsort. Ausgehend vom entsprach das einem Rückgang um 7,3 Prozent. Der Anteil der Arbeitnehmer an den Erwerbstätigen in Vollzeitäquivalenten betrug 86,7 Prozent. Damit lag dieser um fast drei Prozentpunkte unter dem Wert des es. Mithilfe des Indikators Vollzeitäquivalente je Erwerbstätige lassen sich Vergleiche bezüglich der Intensität der Erwerbsbeteiligung anstellen. Im 2005 lag der Durchschnittswert für bei 86,1 Vollzeitbeschäftigten-Einheiten. In der Differenz zu kommt in erster Linie der Anteil an geringfügig Beschäftigten zum Tragen. Der Leipzig wies mit 85,1 Vollzeitbeschäftigten-Einheiten den kleinsten Indikatorwert auf. Die Breite der Werte auf der Kreisebene bewegte sich von 88,6 im Döbeln bis 83,0 im Torgau-Oschatz. Im Dresden lag der Indikatorwert mit 86,6 Vollzeitbeschäftigten-Einheiten am höchsten. Die Spannweite der Werte war hier am größten und reichte von 88,5 im Meißen bis 80,2 in der Stadt Hoyerswerda. Etwas darunter lag der Indikatorwert im Chemnitz mit 86,3 Vollzeitbeschäftigten-Einheiten. Hier bewegten sich die Werte zwischen 88,3 in der Stadt Zwickau bis 84,7 in der Stadt Chemnitz. Hinsichtlich der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit aller Erwerbstätigen wurde im 2005 in knapp 2,85 Milliarden Stunden gearbeitet. Das entsprach bezogen auf die Arbeitsleistung des es (3,06 Milliarden Stunden) einem Rückgang um 6,9 Prozent. Der Bereich Öffentliche und private Dienstleister stand mit einem Arbeitsvolumen von fast 898 Millionen Stunden (31,5 Prozent) an erster Stelle. Mit Anteilen von 22,2 Prozent, 19,5 Prozent und 15,0 Prozent folgten die Bereiche Handel, Gastgewerbe und Verkehr, Produzierendes Gewerbe ohne sowie Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister. Im wurde 265,2 Millionen Stunden (9,3 Prozent) gearbeitet. Den geringsten Anteil am Gesamtarbeitsvolumen hatte mit 2,4 Prozent der Bereich - und Forstwirtschaft, Fischerei. Der Anteil der Arbeitnehmer am Arbeitsvolumen betrug 84,0 Prozent, was im fünfjährigen Vergleichszeitraum einem Rückgang um 2,8 Prozentpunkte entsprach. Im Freistaat arbeitete ein Erwerbstätiger im 2005 durchschnittlich 1 504 Stunden. Regional betrachtet wurde in den en Döbeln und Meißen mit durchschnittlich 1 553 bzw. 1 550 Stunden landesweit am längsten gearbeitet. Im Gegensatz dazu betrug die durchschnittliche Pro-Kopf-Arbeitszeit in der Kreisfreien Stadt Hoyerswerda und dem Torgau-Oschatz nur 1 407 bzw. 1 460 Stunden. Begründen lässt sich diese vergleichsweise große Spannweite einerseits anhand der Bedeutung von geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen im jeweiligen Kreis. Andererseits beeinflussen individuelle Arbeitszeiten der Arbeitnehmer und spezifische Wirtschaftsstrukturen die Ergebnisse. Sowohl in den Kreisfreien Städten als auch in den en des Freistaates wurde im Bereich Produzierendes Gewerbe durchschnittlich länger gearbeitet als im Dienstleistungssektor. Mit 1 649 bzw. 1 648 Stunden pro Erwerbstätigem erreichten im 2005 die e Löbau-Zittau und Zwickauer die Spitzenwerte im Bereich Produzierendes Gewerbe. Im Torgau-Oschatz (1 529 Stunden) und in der Stadt Leipzig (1 548 Stunden) wurde hingegen am kürzesten gearbeitet. Im Dienstleistungssektor arbeitete ein Erwerbstätiger mit durchschnittlich 1 508 Stunden im Meißen am längsten. Die niedrigsten Werte wiesen hier die Stadt Hoyerswerda (1 367 Stunden) und der Niederschlesische Oberlausitzkreis (1 403 Stunden) auf. Die Informationen zum Arbeitsvolumen ermöglichen auch Aussagen zur Wirtschaftsleistung in Form des Bruttoinlandsproduktes je Erwerbstätigenstunde einerseits und zu Durchschnittsverdiensten der Arbeitnehmer auf Grundlage der Arbeitsstunden für die sächsischen Kreise andererseits. So lag im 2005 das durchschnittliche Bruttoinlandsprodukt bei 29,91 je Erwerbstätigenstunde und war damit um 20,9 Prozent höher als im. esweit wies die Stadt Dresden mit 33,42 je Erwerbstätigenstunde den höchsten Wert auf. Im Gegensatz dazu standen der Mittlere Erzgebirgskreis und der Vogtlandkreis mit 24,73 bzw. 26,53 je Erwerbstätigenstunde am Ende der Liste. Im Mittlerem Erzgebirgskreis wurden außerdem die geringsten Bruttolöhne und -gehälter in Höhe von 13,06 je Arbeitnehmerstunde gezahlt. Auch der Torgau-Oschatz erreichte mit 13,47 je Arbeitnehmerstunde einen relativ geringen Wert. In den Städten Zwickau und Görlitz wurden hingegen mit 16,33 bzw. 16,23 je geleistete Arbeitsstunde der Arbeitnehmer die höchsten Bruttolöhne und -gehälter gezahlt. Lag der sächsische Durchschnittsverdienst im noch bei 13,51 je Arbeitnehmerstunde, so ließ sich in den vergangenen fünf en ein kontinuierlicher Anstieg auf aktuell 14,96 je Arbeitnehmerstunde beobachten, was einem Zuwachs von 10,8 Prozent entsprach. In den Kreisfreien Städten lagen die gezahlten Bruttolöhne und -gehälter zuletzt bei 15,87 je geleistete Arbeitsstunde der Arbeitnehmer und damit um 6,0 Prozent über dem esdurchschnitt. Dagegen fehlten den en mit 14,19 je Arbeitnehmerstunde 5,2 Prozent am durchschnittlichen Wert s. Im Vergleich zum entwickelten sich die Bruttolöhne und -gehälter im 2005 in den Kreisfreien Städten (10,6 Prozent) ähnlich wie in den en (10,5 Prozent).

Abb. 1 Erwerbstätige und Vollzeitäquivalente im Freistaat im esdurchschnitt 2005 nach Kreisfreien Städten und en 6 Chemnitz, Stadt Plauen, Stadt Zwickau, Stadt Annaberg Chemnitzer Freiberg Vogtlandkreis Mittlerer Erzgebirgskreis Mittweida Stollberg Aue-Schwarzenberg Zwickauer Dresden, Stadt Görlitz, Stadt Hoyerswerda, Stadt Bautzen Meißen erschles. Niederschlesischer Oberlausitzkreis Oberlausitzkreis Riesa-Großenhain Löbau-Zittau Sächsische Schweiz Weißeritzkreis Kamenz Leipzig, Stadt Delitzsch Döbeln Leipziger Muldentalkreis Torgau-Oschatz 0 50 150 200 250 300 Anzahl in 1 000 Erwerbstätige Vollzeitäquivalente

7 Abb. 2 Vollzeitäquivalente je Erwerbstätige im Freistaat im esdurchschnitt und 2005 nach Kreisfreien Städten und en Chemnitz, Stadt Plauen, Stadt Zwickau, Stadt Annaberg Chemnitzer Freiberg Vogtlandkreis Mittlerer Erzgebirgskreis Mittweida Stollberg Aue-Schwarzenberg Zwickauer Dresden, Stadt Görlitz, Stadt Hoyerswerda, Stadt Bautzen Meißen Niederschlesischer esischer Oberlausitzkreis Oberlausitzkreis Riesa-Großenhain Löbau-Zittau Sächsische Schweiz Weißeritzkreis Kamenz Leipzig, Stadt Delitzsch Döbeln Leipziger Muldentalkreis Torgau-Oschatz 0 20 40 60 80 Anzahl 2005

8 Abb. 3 Vollzeitäquivalente je Erwerbstätige im Freistaat im esdurchschnitt 2005 nach Kreisfreien Städten und en Gebietsstand: 1. Januar 2007 66 78 65 79 67 74 93 73 91 83 88 61 82 89 71 75 81 Statistisches esamt des Freistaates, Kamenz, 2007 Darstellung auf der Grundlage der Übersichtskarte des Freistaates 1:200 000 mit Genehmigung des esvermessungsamtes, Genehmigungsnummer DN V 103/99. Änderungen und thematische Ergänzungen durch den Herausgeber. Jede weitere Vervielfältigung bedarf der Erlaubnis des esvermessungsamtes. 77 80 85 90 62 92 87 64 72 unter 84,5 84,5 bis unter 85,5 85,5 bis unter 86,5 86,5 bis unter 87,5 87,5 und mehr 86 Vollzeitäquivalente je Erwerbstätige 84 63 61 Chemnitz, Stadt 62 Dresden, Stadt 63 Görlitz, Stadt 64 Hoyerswerda, Stadt 65 Leipzig, Stadt 66 Plauen, Stadt 67 Zwickau, Stadt 71 Annaberg 72 Bautzen 73 Chemnitzer 74 Delitzsch 75 Döbeln 77 Freiberg 78 Vogtlandkreis 79 Leipziger 80 Meißen 81 Mittlerer Erzgebirgskreis 82 Mittweida 83 Muldentalkreis 84 Niederschlesischer Oberlausitzkreis 85 Riesa-Großenhain 86 Löbau-Zittau 87 Sächsische Schweiz 88 Stollberg 89 Torgau-Oschatz 90 Weißeritzkreis 91 Aue-Schwarzenberg 92 Kamenz 93 Zwickauer

9 Abb. 4 Standardarbeitsvolumen je Erwerbstätigen im Freistaat im esdurchschnitt 2005 nach Kreisfreien Städten und en Gebietsstand: 1. Januar 2007 66 78 65 79 67 74 93 73 91 83 88 61 82 89 71 75 81 Statistisches esamt des Freistaates, Kamenz, 2007 Darstellung auf der Grundlage der Übersichtskarte des Freistaates 1:200 000 mit Genehmigung des esvermessungsamtes, Genehmigungsnummer DN V 103/99. Änderungen und thematische Ergänzungen durch den Herausgeber. Jede weitere Vervielfältigung bedarf der Erlaubnis des esvermessungsamtes. 77 80 85 90 62 92 87 64 72 86 84 Geleistete Arbeitsstunden je Erwerbstätigen unter 1 460 1 460 bis unter 1 490 1 490 bis unter 1 520 1 520 bis unter 1 550 1 550 und mehr 63 61 Chemnitz, Stadt 62 Dresden, Stadt 63 Görlitz, Stadt 64 Hoyerswerda, Stadt 65 Leipzig, Stadt 66 Plauen, Stadt 67 Zwickau, Stadt 71 Annaberg 72 Bautzen 73 Chemnitzer 74 Delitzsch 75 Döbeln 77 Freiberg 78 Vogtlandkreis 79 Leipziger 80 Meißen 81 Mittlerer Erzgebirgskreis 82 Mittweida 83 Muldentalkreis 84 Niederschlesischer Oberlausitzkreis 85 Riesa-Großenhain 86 Löbau-Zittau 87 Sächsische Schweiz 88 Stollberg 89 Torgau-Oschatz 90 Weißeritzkreis 91 Aue-Schwarzenberg 92 Kamenz 93 Zwickauer

10 Abb. 5 Standardarbeitsvolumen je Erwerbstätigen im Produzierenden Gewerbe und in den Dienstleistungsbereichen im Freistaat im esdurchschnitt 2005 nach Kreisfreien Städten und en Geleistete Arbeitsstunden je Erwerbstätigen Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche Chemnitz, Stadt Plauen,Stadt Zwickau, Stadt Annaberg Chemnitzer Freiberg Vogtlandkreis Mittlerer Erzgebirgskreis Mittweida Stollberg Aue-Schwarzenberg Zwickauer Dresden, Stadt Görlitz, Stadt Hoyerswerda, Stadt Bautzen Meißen Niederschlesischer Oberlausitzkreis Riesa-Großenhain Löbau-Zittau Sächsische Schweiz Weißeritzkreis Kamenz Leipzig, Stadt Delitzsch Döbeln Leipziger Muldentalkreis Torgau-Oschatz 1-1800 -1 1 500-11 200-900 30 Stunden -600-300 0 0 300 600 900 1 200 1 500 1 800 Stunden

11 Abb. 6 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigen im esdurchschnitt sowie je Erwerbstätigenstunde im Freistaat 2005 nach Kreisfreien Städten und en Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde 60 50 40 Thousands 30 20 10 0 Tausend Euro Dresden, Stadt Chemnitzer Muldentalkreis Kamenz Döbeln Niederschlesischer Oberlausitzkreis Mittweida Freiberg Leipziger Leipzig, Stadt Riesa-Großenhain Chemnitz, Stadt Torgau-Oschatz Delitzsch Meißen Zwickau, Stadt Plauen, Stadt Stollberg Bautzen Hoyerswerda, Stadt Görlitz, Stadt Aue-Schwarzenberg Löbau-Zittau Zwickauer Annaberg Weißeritzkreis Sächsische Schweiz Vogtlandkreis Mittlerer Erzgebirgskreis 0 5 10 15 20 25 30 35 Euro

12 Abb. 7 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigenstunde im Freistaat 2005 nach Kreisfreien Städten und en Gebietsstand: 1. Januar 2007 66 78 65 79 67 74 93 73 91 83 88 61 82 89 71 75 81 Statistisches esamt des Freistaates, Kamenz, 2007 Darstellung auf der Grundlage der Übersichtskarte des Freistaates 1:200 000 mit Genehmigung des esvermessungsamtes, Genehmigungsnummer DN V 103/99. Änderungen und thematische Ergänzungen durch den Herausgeber. Jede weitere Vervielfältigung bedarf der Erlaubnis des esvermessungsamtes. 77 80 85 90 62 92 87 64 72 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde in unter 27,00 27,00 bis unter 29,00 29,00 bis unter 31,00 31,00 bis unter 33,00 33,00 und mehr 86 84 63 61 Chemnitz, Stadt 62 Dresden, Stadt 63 Görlitz, Stadt 64 Hoyerswerda, Stadt 65 Leipzig, Stadt 66 Plauen, Stadt 67 Zwickau, Stadt 71 Annaberg 72 Bautzen 73 Chemnitzer 74 Delitzsch 75 Döbeln 77 Freiberg 78 Vogtlandkreis 79 Leipziger 80 Meißen 81 Mittlerer Erzgebirgskreis 82 Mittweida 83 Muldentalkreis 84 Niederschlesischer Oberlausitzkreis 85 Riesa-Großenhain 86 Löbau-Zittau 87 Sächsische Schweiz 88 Stollberg 89 Torgau-Oschatz 90 Weißeritzkreis 91 Aue-Schwarzenberg 92 Kamenz 93 Zwickauer

13 Abb. 8 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigen im esdurchschnitt sowie je Erwerbstätigenstunde im Freistaat 2005 - Entwicklung gegenüber dem - nach Kreisfreien Städten und en Gebietsstand: 1. Januar 2007 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen 65 74 79 73 83 89 75 82 61 77 80 85 90 62 92 87 64 72 84 86 63 66 78 67 93 91 88 71 81 Prozent unter 111 111 bis unter 116 116 bis unter 121 121 bis unter 126 126 und mehr Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde 65 74 79 73 83 89 75 82 61 77 85 80 90 62 92 87 64 72 84 86 63 67 88 93 81 71 91 66 78 Statistisches esamt des Freistaates, Kamenz, 2007 Darstellung auf der Grundlage der Übersichtskarte des Freistaates 1 : 200 000 mit der Genehmigung des esvermessungsamtes ; Genehmigungsnummer DN V 103/99. Änderungen und thematische Ergänzungen durch den Herausgeber. Jede weitere Vervielfältigung bedarf der Erlaubnis des esvermessungsamtes. 61 Chemnitz, Stadt 62 Dresden, Stadt 63 Görlitz, Stadt 64 Hoyerswerda, Stadt 65 Leipzig, Stadt 66 Plauen, Stadt 67 Zwickau, Stadt 71 Annaberg 72 Bautzen 73 Chemnitzer 74 Delitzsch 75 Döbeln 77 Freiberg 78 Vogtlandkreis 79 Leipziger 80 Meißen 81 Mittlerer Erzgebirgskreis 82 Mittweida 83 Muldentalkreis 84 Niederschlesischer Oberlausitzkreis 85 Riesa-Großenhain 86 Löbau-Zittau 87 Sächsische Schweiz 88 Stollberg 89 Torgau-Oschatz 90 Weißeritzkreis 91 Aue-Schwarzenberg 92 Kamenz 93 Zwickauer

14 Abb. 9 Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer im esdurchschnitt sowie je Arbeitnehmerstunde im Freistaat 2005 nach Kreisfreien Städten und en Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerstunde Zwickau, Stadt Görlitz, Stadt Dresden, Stadt Leipzig, Stadt Chemnitz, Stadt Meißen Plauen, Stadt Leipziger Delitzsch Bautzen Niederschlesischer Oberlausitzkreis Riesa-Großenhain Hoyerswerda, Stadt Chemnitzer Döbeln Sächsische Schweiz Kamenz Freiberg Aue-Schwarzenberg Mittweida Muldentalkreis Weißeritzkreis Löbau-Zittau Stollberg Zwickauer Vogtlandkreis Annaberg Torgau-Oschatz Mittlerer Erzgebirgskreis 25 20 15 Thousands10 5 0 0 3 6 9 12 15 18 Tausend Euro Euro

15 Abb. 10 Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerstunde im Freistaat 2005 nach Kreisfreien Städten und en Gebietsstand: 1. Januar 2007 74 89 65 83 79 82 73 61 64 85 92 72 75 80 62 87 90 77 84 86 66 78 67 93 91 88 71 81 Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerstunde in unter 13,50 13,50 bis unter 14,00 14,00 bis unter 14,50 14,50 bis unter 15,00 15,00 und mehr Statistisches esamt des Freistaates, Kamenz, 2007 Darstellung auf der Grundlage der Übersichtskarte des Freistaates 1:200 000 mit Genehmigung des esvermessungsamtes, Genehmigungsnummer DN V 103/99. Änderungen und thematische Ergänzungen durch den Herausgeber. Jede weitere Vervielfältigung bedarf der Erlaubnis des esvermessungsamtes. 63 61 Chemnitz, Stadt 62 Dresden, Stadt 63 Görlitz, Stadt 64 Hoyerswerda, Stadt 65 Leipzig, Stadt 66 Plauen, Stadt 67 Zwickau, Stadt 71 Annaberg 72 Bautzen 73 Chemnitzer 74 Delitzsch 75 Döbeln 77 Freiberg 78 Vogtlandkreis 79 Leipziger 80 Meißen 81 Mittlerer Erzgebirgskreis 82 Mittweida 83 Muldentalkreis 84 Niederschlesischer Oberlausitzkreis 85 Riesa-Großenhain 86 Löbau-Zittau 87 Sächsische Schweiz 88 Stollberg 89 Torgau-Oschatz 90 Weißeritzkreis 91 Aue-Schwarzenberg 92 Kamenz 93 Zwickauer

16 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen Davon Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten Öffentliche und private Dienstleister Produzierendes Gewerbe ohne - und Forstwirtschaft, Fischerei Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 1 000 Chemnitz, Stadt 1999 134,0 0,6 21,2 16,2 30,7 23,8 41,4 132,6 1,0 20,6 13,3 30,5 24,1 43,1 2001 129,8 0,9 20,7 11,4 29,8 24,9 42,1 2002 127,2 0,9 20,0 9,6 29,3 24,9 42,5 2003 124,7 1,1 19,5 9,1 27,7 24,7 42,5 2004 124,4 0,8 19,5 8,9 26,9 25,5 42,8 2005 121,9 0,6 19,3 8,5 26,4 25,6 41,5 Plauen, Stadt 1999 33,5 0,3 7,6 3,3 6,5 4,1 11,7 32,3 0,3 7,3 2,9 6,5 4,3 11,0 2001 30,9 0,3 7,0 2,3 6,2 4,3 10,7 2002 30,0 0,3 6,8 2,0 6,2 4,6 10,3 2003 29,7 0,3 6,6 1,9 6,1 4,7 10,3 2004 30,3 0,3 6,4 1,9 6,1 4,8 10,8 2005 29,5 0,3 6,3 1,8 6,0 4,8 10,3 Zwickau, Stadt 1999 61,0 0,3 16,0 4,4 12,9 8,4 19,0 61,6 0,2 15,9 4,7 12,7 9,3 18,8 2001 61,0 0,2 15,9 3,9 12,5 9,5 18,9 2002 59,4 0,2 16,0 3,5 11,6 9,2 18,8 2003 58,1 0,4 15,9 3,0 11,1 9,2 18,4 2004 58,2 0,6 15,9 2,8 11,1 9,2 18,7 2005 56,1 0,6 15,8 2,6 10,7 9,3 17,2 Annaberg 1999 33,7 1,4 9,4 5,4 7,3 2,2 8,0 34,0 1,4 9,8 5,2 7,3 2,2 8,1 2001 33,0 1,2 9,6 4,9 7,1 2,2 8,0 2002 32,3 1,2 9,4 4,4 6,9 2,2 8,2 2003 31,8 1,1 9,4 4,2 6,8 2,2 8,2 2004 31,5 1,0 9,2 4,0 6,7 2,3 8,3 2005 31,0 0,9 9,0 3,8 6,5 2,3 8,4 Chemnitzer 1999 51,4 1,3 12,3 9,3 11,6 4,5 12,4 50,9 1,3 12,8 8,6 11,5 4,3 12,5 2001 50,0 1,2 13,4 7,4 11,2 4,2 12,6 2002 48,6 1,2 13,4 6,3 11,0 4,4 12,4 2003 48,2 1,1 13,4 6,1 10,6 4,6 12,5 2004 48,0 1,1 13,4 5,7 10,6 4,7 12,6 2005 47,7 0,9 13,1 5,3 10,7 4,7 13,1 Freiberg 1999 53,3 2,8 11,4 8,2 10,9 5,0 15,0 52,6 2,8 11,7 7,6 10,9 4,9 14,7 2001 51,1 2,7 12,2 6,4 10,7 4,8 14,3 2002 50,4 2,7 12,2 5,8 10,6 4,9 14,2 2003 50,7 2,7 12,2 5,9 10,6 5,1 14,3 2004 50,8 2,6 12,3 5,8 10,6 5,2 14,3 2005 50,1 2,4 12,4 5,3 10,4 5,4 14,1 Vogtlandkreis 1999 75,1 2,9 18,5 13,0 15,0 5,0 20,8 71,9 2,9 19,1 11,5 15,0 5,0 18,3 2001 69,2 2,6 19,2 10,2 14,6 4,8 17,7 2002 67,6 2,6 18,9 9,1 14,1 4,6 18,2 2003 66,0 2,6 18,8 8,5 13,9 4,5 17,8

17 Noch: 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Davon Handel, Gastgewerbe und Verkehr Öffentliche und private Dienstleister 1 000 noch: Vogtlandkreis 2004 65,1 2,5 18,4 8,1 13,9 4,8 17,3 2005 63,3 2,4 18,2 7,6 13,6 4,7 16,8 Mittlerer Erzgebirgskreis 1999 31,3 1,9 8,8 5,0 6,2 2,3 7,1 30,9 1,7 8,8 4,9 6,3 2,4 6,9 2001 30,5 1,5 9,1 4,6 6,1 2,4 6,8 2002 30,0 1,4 9,1 3,9 6,0 2,4 7,1 2003 30,5 1,5 9,6 3,8 6,0 2,5 7,1 2004 30,4 1,4 9,6 3,7 6,1 2,4 7,2 2005 29,0 1,2 9,1 3,4 6,0 2,5 6,9 Mittweida 1999 45,3 2,5 12,0 7,2 10,4 3,6 9,6 44,6 2,5 11,7 6,9 10,3 3,8 9,5 2001 43,6 2,3 11,7 6,2 10,2 3,8 9,4 2002 42,7 2,1 11,5 5,5 9,9 4,0 9,8 2003 42,1 2,0 10,9 5,3 9,8 4,3 9,8 2004 42,4 2,0 10,9 5,2 10,1 4,3 10,0 2005 41,7 1,9 10,8 4,8 10,0 4,2 9,9 Stollberg 1999 28,7 1,1 6,6 5,5 6,2 2,1 7,1 28,4 1,1 7,0 4,9 6,3 2,0 7,1 2001 27,5 1,2 7,0 4,4 6,0 2,0 6,9 2002 26,9 1,1 7,0 4,0 5,9 2,1 6,8 2003 26,6 1,0 7,1 3,9 5,7 2,2 6,7 2004 26,7 1,0 7,1 3,8 5,7 2,3 6,7 2005 26,6 1,0 7,3 3,5 5,7 2,4 6,8 Aue-Schwarzenberg 1999 48,2 1,5 11,4 7,6 10,7 3,9 13,2 46,1 1,2 11,9 6,2 10,3 3,8 12,7 2001 44,8 1,1 12,0 5,7 9,9 3,6 12,4 2002 43,9 1,2 12,1 5,2 9,5 3,8 12,2 2003 43,4 1,0 12,2 4,9 9,3 3,7 12,4 2004 43,4 0,9 12,4 4,8 9,1 3,8 12,4 2005 42,5 0,8 12,5 4,4 8,8 3,9 12,1 Zwickauer 1999 38,9 1,8 8,0 7,4 9,1 3,5 9,1 38,3 1,6 8,4 6,9 9,2 3,1 9,1 2001 36,9 1,6 8,5 6,0 8,8 3,1 8,9 2002 36,1 1,6 8,3 5,4 8,5 3,1 9,2 2003 35,6 1,6 8,1 5,1 8,1 3,2 9,4 2004 35,0 1,6 8,0 4,8 8,0 3,4 9,3 2005 33,8 1,5 7,6 4,5 7,8 3,5 8,8 1999 634,5 18,6 143,1 92,5 137,6 68,4 174,4 Chemnitz 624,2 18,0 145,0 83,6 136,7 69,2 171,8 2001 608,4 16,8 146,4 73,4 133,1 69,8 168,9 2002 595,2 16,3 144,8 64,7 129,6 70,2 169,7 2003 587,3 16,4 143,5 61,5 125,7 70,8 169,3 2004 586,1 15,9 143,0 59,4 124,8 72,7 170,4 2005 573,1 14,4 141,5 55,5 122,6 73,3 165,8 Dresden, Stadt 1999 248,9 1,7 31,9 23,0 54,3 48,3 89,8 250,3 1,8 31,7 19,7 56,6 49,7 90,9 2001 252,0 1,5 33,1 17,0 55,6 50,6 94,2

18 Noch: 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Davon Handel, Gastgewerbe und Verkehr Öffentliche und private Dienstleister 1 000 noch: Dresden, Stadt 2002 252,6 1,4 34,5 15,2 52,8 51,4 97,3 2003 252,7 1,4 35,1 15,4 52,1 51,3 97,4 2004 253,3 1,3 35,7 14,6 51,9 51,5 98,2 2005 252,2 1,2 35,9 13,0 52,1 52,9 97,0 Görlitz, Stadt 1999 25,3 0,8 5,0 2,1 5,2 3,1 9,1 24,1 0,6 4,6 1,8 4,9 2,9 9,3 2001 22,6 0,4 4,3 1,4 4,8 2,9 8,9 2002 22,1 0,2 4,2 1,2 4,7 2,9 8,9 2003 22,1 0,1 4,3 1,1 4,7 2,9 9,0 2004 22,2 0,1 4,5 1,0 4,5 3,0 9,1 2005 21,5 0,1 4,3 0,8 4,4 3,5 8,5 Hoyerswerda, Stadt 1999 18,4 0,1 3,2 2,2 4,2 2,2 6,6 17,6 0,1 2,4 2,2 4,4 2,0 6,5 2001 16,4 0,1 2,0 1,6 4,2 1,9 6,6 2002 15,2 0,1 1,8 1,1 4,0 1,9 6,3 2003 14,5 0,1 1,7 1,0 3,9 1,8 6,0 2004 14,2 0,1 1,3 1,0 3,9 1,9 6,0 2005 13,8 0,1 1,2 1,0 3,8 1,8 5,9 Bautzen 1999 59,8 1,9 12,8 9,8 12,6 5,7 17,0 60,1 1,9 13,2 9,0 12,7 6,1 17,3 2001 58,7 1,8 13,2 7,5 12,5 6,4 17,2 2002 57,0 1,8 12,9 6,6 12,1 6,5 17,2 2003 56,0 1,7 12,5 6,3 12,1 6,5 16,9 2004 56,3 1,7 12,4 6,1 12,4 6,7 16,9 2005 55,7 1,7 12,6 5,7 11,8 7,4 16,5 Meißen 1999 60,5 2,4 14,9 8,9 13,4 5,8 15,1 58,9 2,2 15,5 7,9 13,1 5,8 14,4 2001 57,3 2,1 15,3 7,0 12,8 5,7 14,4 2002 56,5 2,1 14,8 6,0 12,9 5,6 15,1 2003 56,0 2,1 14,7 6,0 12,8 5,6 14,9 2004 56,0 2,0 14,3 5,9 13,0 6,2 14,6 2005 55,1 2,0 14,3 5,6 12,8 6,1 14,3 Niederschlesischer 1999 34,2 2,2 7,8 5,9 6,7 2,6 9,0 Oberlausitzkreis 32,1 2,1 7,0 5,0 6,8 2,5 8,7 2001 31,0 1,8 6,7 4,3 7,2 2,4 8,6 2002 29,2 1,5 6,2 3,8 6,4 2,2 9,0 2003 28,1 1,5 6,0 3,8 5,8 2,2 8,8 2004 28,0 1,5 6,2 3,6 5,8 2,2 8,7 2005 27,3 1,4 6,1 3,3 5,7 2,2 8,6 Riesa-Großenhain 1999 46,1 1,7 10,8 8,5 8,7 4,0 12,5 44,7 1,7 10,9 6,9 8,7 4,1 12,4 2001 43,3 1,6 11,0 6,1 8,5 3,8 12,3 2002 41,6 1,6 10,7 5,2 8,5 3,6 12,1 2003 41,5 1,6 10,5 5,2 8,5 3,8 11,9 2004 41,1 1,5 10,4 5,2 8,4 3,8 11,7 2005 40,2 1,5 10,2 4,8 8,3 4,0 11,4 Löbau-Zittau 1999 54,5 2,0 10,4 9,6 10,7 4,6 17,1

19 Noch: 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Davon Handel, Gastgewerbe und Verkehr Öffentliche und private Dienstleister 1 000 noch: Löbau-Zittau 52,6 2,0 9,7 8,4 10,7 5,2 16,6 2001 49,3 1,8 9,4 7,0 10,4 4,7 15,9 2002 47,5 1,8 9,3 5,8 10,1 4,4 16,1 2003 46,3 1,7 9,2 5,1 10,0 4,3 16,0 2004 45,5 1,7 9,1 4,8 9,8 4,5 15,5 2005 43,9 1,6 9,1 4,4 9,5 4,6 14,6 Sächsische Schweiz 1999 53,8 2,4 9,8 9,9 11,1 4,1 16,4 52,2 2,4 10,1 8,1 11,0 4,1 16,5 2001 49,5 2,2 9,7 6,5 10,7 3,9 16,5 2002 48,3 2,0 9,5 5,7 10,4 4,0 16,7 2003 48,5 2,1 9,3 5,7 10,6 4,3 16,5 2004 47,4 1,8 9,1 5,5 10,8 4,7 15,5 2005 45,6 1,7 9,1 4,9 10,3 4,5 15,1 Weißeritzkreis 1999 43,7 3,1 8,1 9,1 9,1 3,1 11,3 42,0 2,8 8,3 7,5 9,4 3,0 11,1 2001 40,4 2,5 8,4 6,5 9,1 2,9 11,0 2002 39,3 2,2 8,2 5,7 8,9 2,9 11,4 2003 39,9 2,1 8,2 6,1 9,0 3,1 11,5 2004 40,3 1,8 8,3 6,1 8,9 3,4 11,7 2005 39,9 1,7 8,5 5,8 8,7 3,7 11,6 Kamenz 1999 58,1 2,2 14,7 10,4 12,5 3,4 14,8 55,8 2,5 15,2 8,3 12,3 3,6 14,1 2001 53,6 2,4 15,5 7,0 11,9 3,5 13,3 2002 52,3 2,2 15,3 6,0 11,4 3,5 13,8 2003 51,0 1,9 15,3 5,7 10,9 3,9 13,3 2004 50,8 1,8 15,3 5,6 10,8 4,0 13,4 2005 48,8 1,7 15,0 5,3 10,5 4,3 12,1 1999 703,3 20,4 129,4 99,3 148,4 87,0 218,6 Dresden 690,5 19,9 128,5 84,7 150,5 89,0 217,9 2001 673,9 18,4 128,6 71,7 147,7 88,6 219,0 2002 661,6 16,9 127,4 62,3 142,3 88,8 223,9 2003 656,6 16,2 126,8 61,4 140,3 89,6 222,2 2004 655,1 15,4 126,6 59,4 140,3 92,1 221,4 2005 644,0 14,7 126,2 54,6 138,1 95,0 215,3 Leipzig, Stadt 1999 235,8 1,1 23,6 25,6 48,7 51,3 85,5 241,6 1,0 23,7 27,3 51,3 52,4 85,8 2001 237,2 1,1 23,6 23,1 50,9 53,3 85,2 2002 232,3 0,8 24,4 19,1 49,5 53,7 84,9 2003 232,2 0,8 25,0 17,6 49,0 54,2 85,6 2004 233,5 0,8 25,1 16,7 49,5 55,5 85,9 2005 232,6 0,6 25,0 15,7 49,2 56,8 85,3 Delitzsch 1999 50,3 1,6 7,4 9,1 15,5 5,7 11,0 47,7 1,7 7,5 7,7 14,1 6,0 10,8 2001 44,9 1,6 7,6 6,2 12,8 5,7 11,0 2002 43,9 1,6 7,3 5,4 12,3 5,6 11,7 2003 43,4 1,6 7,2 5,2 12,0 5,5 11,9 2004 43,4 1,5 7,4 5,2 11,8 5,6 12,0 2005 42,4 1,4 7,5 4,8 11,3 5,4 12,0

20 Noch: 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Davon Handel, Gastgewerbe und Verkehr Öffentliche und private Dienstleister 1 000 Döbeln 1999 27,4 1,0 6,4 4,3 5,9 2,2 7,5 26,7 1,1 6,7 4,0 5,8 2,3 6,9 2001 25,8 1,0 6,8 3,3 5,7 2,4 6,6 2002 25,4 1,0 7,0 2,8 5,6 2,4 6,6 2003 25,3 0,9 7,1 2,8 5,6 2,4 6,6 2004 25,4 0,9 6,9 2,8 5,6 2,5 6,7 2005 24,6 0,9 6,8 2,7 5,4 2,5 6,4 Leipziger 1999 52,3 1,6 10,3 11,6 11,9 5,3 11,6 47,3 1,6 9,4 9,2 11,1 5,0 11,1 2001 44,4 1,6 8,7 7,9 10,5 4,8 10,8 2002 43,5 1,6 8,5 7,6 10,2 4,6 11,1 2003 42,6 1,6 8,2 7,4 9,8 4,5 11,2 2004 42,8 1,5 8,1 7,2 9,9 4,6 11,6 2005 41,5 1,4 8,0 6,8 9,8 4,4 11,1 Muldentalkreis 1999 45,2 2,2 8,3 8,2 10,2 4,2 12,1 44,2 2,2 8,2 7,1 10,1 4,2 12,5 2001 42,6 2,1 8,0 6,0 10,0 4,2 12,4 2002 41,3 2,1 7,9 5,5 9,5 4,1 12,2 2003 41,0 1,9 7,8 5,3 9,5 4,3 12,2 2004 41,0 1,9 7,6 5,2 9,5 4,5 12,2 2005 39,5 1,9 7,6 4,7 9,3 4,6 11,5 Torgau-Oschatz 1999 36,0 2,6 6,7 7,1 7,4 2,6 9,7 35,8 2,7 6,8 6,3 7,1 2,8 10,1 2001 34,7 2,7 6,8 5,3 7,0 2,7 10,2 2002 33,2 2,6 6,6 4,6 7,0 2,6 9,8 2003 33,1 2,5 6,4 4,6 7,1 2,6 10,0 2004 33,0 2,6 6,2 4,3 7,0 2,9 10,0 2005 31,9 2,5 6,2 3,9 6,9 2,7 9,6 1999 447,1 10,2 62,7 65,8 99,6 71,3 137,4 Leipzig 443,4 10,3 62,4 61,5 99,5 72,6 137,0 2001 429,6 10,1 61,5 52,0 96,9 73,0 136,2 2002 419,6 9,6 61,7 45,0 94,2 73,0 136,2 2003 417,8 9,2 61,7 42,9 93,1 73,5 137,5 2004 419,1 9,2 61,2 41,5 93,3 75,5 138,4 2005 412,5 8,8 61,1 38,6 92,0 76,3 135,8 1999 1 784,8 49,2 335,2 257,6 385,6 226,8 530,4 1 758,1 48,1 335,9 229,9 386,8 230,8 526,6 2001 1 711,9 45,3 336,5 197,0 377,7 231,4 524,1 2002 1 676,3 42,8 333,8 172,0 366,0 232,0 529,7 2003 1 661,7 41,8 332,1 165,8 359,0 233,9 529,0 2004 1 660,3 40,4 330,8 160,2 358,4 240,3 530,3 2005 1 629,6 37,9 328,7 148,7 352,6 244,7 516,9 Kreisfreie Städte 1999 757,0 5,0 108,5 76,7 162,5 141,2 263,1 760,0 5,0 106,2 71,9 166,8 144,8 265,3 2001 749,8 4,5 106,7 60,6 164,0 147,4 266,6 2002 738,8 3,9 107,6 51,7 158,2 148,6 268,8 2003 734,0 4,2 108,0 49,1 154,7 148,8 269,2 2004 736,2 4,1 108,3 46,9 153,9 151,4 271,6

21 Noch: 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Davon Handel, Gastgewerbe und Verkehr Öffentliche und private Dienstleister 1 000 noch: Kreisfreie Städte 2005 727,6 3,4 107,7 43,5 152,7 154,7 265,5 e 1999 1 027,8 44,3 226,7 180,8 223,2 85,5 267,3 998,1 43,1 229,6 158,0 220,0 86,1 261,3 2001 962,1 40,7 229,8 136,4 213,7 84,1 257,4 2002 937,5 38,9 226,2 120,3 207,8 83,4 260,9 2003 927,7 37,7 224,0 116,7 204,3 85,2 259,8 2004 924,2 36,3 222,5 113,3 204,5 88,8 258,7 2005 902,0 34,5 221,0 105,2 200,0 90,0 251,4

22 2. Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Öffentliche und private Dienstleister Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten Davon Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 1 000 Chemnitz, Stadt 1999 123,6 0,6 20,2 15,2 27,1 20,8 39,8 121,7 0,9 19,5 11,9 26,9 21,0 41,5 2001 118,9 0,8 19,6 9,9 26,2 21,9 40,6 2002 116,2 0,8 18,8 8,0 25,9 21,7 40,9 2003 113,2 1,0 18,4 7,5 24,3 21,4 40,6 2004 112,2 0,8 18,3 7,3 23,4 21,7 40,7 2005 109,0 0,5 18,1 6,7 23,0 21,6 39,1 Plauen, Stadt 1999 30,5 0,3 7,2 3,0 5,5 3,4 11,2 29,0 0,3 6,9 2,4 5,4 3,5 10,5 2001 27,6 0,2 6,6 1,8 5,2 3,6 10,2 2002 26,7 0,2 6,4 1,5 5,1 3,8 9,7 2003 26,2 0,2 6,2 1,3 5,1 3,8 9,7 2004 26,6 0,2 5,9 1,3 5,0 3,9 10,1 2005 25,5 0,2 5,8 1,2 4,9 3,8 9,5 Zwickau, Stadt 1999 56,9 0,2 15,7 3,9 11,5 7,4 18,3 57,2 0,2 15,5 4,0 11,3 8,2 18,0 2001 56,6 0,2 15,6 3,3 11,0 8,4 18,2 2002 54,9 0,2 15,6 2,9 10,2 8,0 18,0 2003 53,4 0,4 15,5 2,3 9,7 7,9 17,5 2004 53,2 0,6 15,5 2,1 9,6 7,8 17,6 2005 50,9 0,5 15,4 1,9 9,2 7,8 16,1 Annaberg 1999 29,6 1,3 8,7 4,9 5,8 1,7 7,3 29,7 1,2 9,0 4,6 5,8 1,6 7,5 2001 28,8 1,1 8,9 4,1 5,6 1,6 7,5 2002 28,0 1,0 8,7 3,6 5,5 1,6 7,7 2003 27,4 0,9 8,6 3,4 5,3 1,6 7,6 2004 26,9 0,9 8,4 3,1 5,2 1,7 7,5 2005 26,2 0,7 8,3 2,8 5,1 1,7 7,6 Chemnitzer 1999 45,5 1,1 11,5 8,3 9,5 3,5 11,6 44,8 1,1 11,9 7,4 9,5 3,3 11,6 2001 44,0 1,0 12,5 6,2 9,2 3,2 11,8 2002 42,4 0,9 12,6 5,0 9,1 3,3 11,5 2003 41,8 0,9 12,5 4,7 8,7 3,5 11,5 2004 41,3 0,9 12,5 4,4 8,7 3,5 11,4 2005 40,8 0,8 12,2 3,9 8,7 3,4 11,8 Freiberg 1999 47,5 2,5 10,6 7,3 8,9 4,0 14,2 46,7 2,5 10,7 6,7 8,9 4,0 13,9 2001 45,1 2,4 11,3 5,4 8,7 3,8 13,5 2002 44,2 2,3 11,3 4,7 8,7 3,9 13,4 2003 44,3 2,3 11,2 4,7 8,6 4,0 13,4 2004 44,0 2,3 11,3 4,6 8,6 4,0 13,2 2005 43,0 2,1 11,5 4,0 8,4 4,1 12,9 Vogtlandkreis 1999 66,0 2,3 17,0 11,6 12,0 3,7 19,4 62,1 2,3 17,5 9,8 11,9 3,7 16,9 2001 59,3 2,1 17,6 8,3 11,5 3,5 16,3 2002 57,7 2,1 17,2 7,1 11,2 3,3 16,8 2003 55,8 2,0 17,1 6,5 11,0 3,1 16,1

23 Noch: 2. Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Davon Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleister 1 000 noch: Vogtlandkreis 2004 54,4 2,0 16,7 6,0 11,0 3,3 15,4 2005 52,3 1,8 16,5 5,3 10,8 3,1 14,8 Mittlerer Erzgebirgskreis 1999 27,0 1,7 7,8 4,4 4,9 1,8 6,5 26,4 1,4 7,7 4,3 4,9 1,9 6,2 2001 26,0 1,3 8,0 3,8 4,8 1,8 6,3 2002 25,5 1,1 8,0 3,1 4,7 1,9 6,5 2003 25,7 1,2 8,5 2,9 4,8 1,9 6,5 2004 25,4 1,1 8,5 2,8 4,8 1,8 6,5 2005 23,9 1,0 8,0 2,4 4,7 1,8 6,1 Mittweida 1999 40,1 2,2 11,2 6,4 8,5 2,9 8,9 39,1 2,1 10,8 6,0 8,4 3,0 8,8 2001 38,0 1,9 10,9 5,1 8,3 3,1 8,8 2002 37,1 1,7 10,6 4,4 8,1 3,2 9,1 2003 36,2 1,7 10,0 4,1 8,0 3,5 8,9 2004 36,2 1,6 10,0 4,0 8,2 3,4 9,0 2005 35,2 1,5 9,9 3,5 8,2 3,2 8,8 Stollberg 1999 24,9 1,0 6,1 4,8 4,9 1,5 6,5 24,6 1,0 6,4 4,2 5,0 1,5 6,5 2001 23,6 1,0 6,4 3,7 4,8 1,5 6,3 2002 22,9 0,9 6,4 3,2 4,6 1,5 6,3 2003 22,5 0,9 6,4 3,1 4,5 1,5 6,1 2004 22,3 0,9 6,5 2,9 4,5 1,5 6,0 2005 21,9 0,8 6,6 2,5 4,4 1,5 6,0 Aue-Schwarzenberg 1999 42,1 1,3 10,5 6,5 8,6 3,0 12,3 40,0 1,0 10,9 5,2 8,3 2,9 11,8 2001 38,8 0,9 11,1 4,5 7,9 2,8 11,6 2002 37,7 0,9 11,1 3,9 7,5 2,9 11,3 2003 36,9 0,7 11,2 3,6 7,4 2,7 11,3 2004 36,6 0,6 11,3 3,5 7,2 2,8 11,2 2005 35,3 0,6 11,4 3,0 6,9 2,7 10,8 Zwickauer 1999 33,7 1,5 7,3 6,3 7,4 2,8 8,3 32,9 1,3 7,6 5,8 7,5 2,3 8,3 2001 31,4 1,3 7,7 4,8 7,2 2,4 8,2 2002 30,5 1,3 7,5 4,2 6,8 2,3 8,4 2003 29,9 1,3 7,3 3,9 6,5 2,4 8,5 2004 28,9 1,3 7,2 3,5 6,4 2,4 8,2 2005 27,6 1,2 6,9 3,1 6,2 2,5 7,6 1999 567,4 15,9 133,8 82,6 114,6 56,3 164,2 Chemnitz 554,1 15,2 134,4 72,2 113,8 56,9 161,6 2001 538,2 14,1 136,0 60,8 110,5 57,6 159,2 2002 523,9 13,5 134,2 51,6 107,5 57,3 159,7 2003 513,4 13,6 133,0 48,1 103,7 57,4 157,7 2004 507,9 13,1 132,2 45,3 102,5 57,8 157,1 2005 491,6 11,7 130,5 40,4,6 57,3 151,0 Dresden, Stadt 1999 231,1 1,6 30,3 21,3 48,7 42,5 86,8 231,0 1,6 29,8 17,2 50,8 43,6 87,9 2001 232,6 1,4 31,3 14,3 49,8 44,3 91,4

24 Noch: 2. Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2005 nach Kreisfreien Städten und en sowie Wirtschaftsbereichen Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Davon Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleister 1 000 noch: Dresden, Stadt 2002 232,8 1,3 32,6 12,6 47,1 44,9 94,3 2003 231,5 1,2 33,1 12,6 46,2 44,4 93,9 2004 230,4 1,2 33,7 11,7 45,9 43,8 94,1 2005 227,8 1,1 33,9 10,1 46,1 44,4 92,3 Görlitz, Stadt 1999 23,0 0,8 4,8 1,8 4,4 2,5 8,7 21,8 0,5 4,4 1,5 4,1 2,4 8,9 2001 20,4 0,4 4,0 1,1 4,0 2,3 8,5 2002 19,9 0,2 4,0 0,9 3,9 2,3 8,5 2003 19,8 0,1 4,1 0,8 3,9 2,3 8,5 2004 19,8 0,1 4,3 0,7 3,7 2,4 8,6 2005 19,0 0,1 4,0 0,5 3,6 2,8 7,9 Hoyerswerda, Stadt 1999 17,0 0,1 3,1 2,0 3,6 1,9 6,3 16,1 0,1 2,2 2,0 3,8 1,7 6,2 2001 14,9 0,1 1,9 1,4 3,6 1,6 6,3 2002 13,7 0,1 1,7 0,9 3,5 1,6 6,0 2003 13,0 0,1 1,6 0,8 3,4 1,5 5,7 2004 12,5 0,1 1,2 0,8 3,4 1,5 5,6 2005 12,1 0,1 1,1 0,8 3,3 1,4 5,4 Bautzen 1999 53,7 1,6 12,0 8,8 10,5 4,7 16,0 53,6 1,6 12,3 7,8 10,5 5,1 16,4 2001 52,0 1,5 12,3 6,2 10,2 5,4 16,3 2002 50,3 1,5 12,0 5,3 9,9 5,4 16,2 2003 49,0 1,4 11,6 5,0 9,9 5,2 15,9 2004 48,7 1,4 11,4 4,7 10,2 5,3 15,7 2005 47,8 1,4 11,6 4,2 9,6 5,9 15,1 Meißen 1999 54,5 2,1 14,1 8,0 11,3 4,7 14,3 52,6 1,9 14,6 6,8 11,1 4,6 13,6 2001 50,8 1,9 14,5 5,7 10,7 4,5 13,6 2002 49,9 1,8 14,0 4,7 10,8 4,4 14,2 2003 49,1 1,8 13,8 4,7 10,7 4,3 13,8 2004 48,6 1,8 13,4 4,5 10,8 4,7 13,5 2005 47,3 1,7 13,4 4,1 10,7 4,6 12,9 Niederschlesischer 1999 30,4 2,0 7,4 5,2 5,4 2,0 8,4 Oberlausitzkreis 28,3 1,9 6,5 4,3 5,5 2,0 8,2 2001 27,2 1,6 6,2 3,5 6,0 1,8 8,1 2002 25,5 1,3 5,8 3,0 5,2 1,7 8,4 2003 24,2 1,3 5,6 2,9 4,6 1,7 8,2 2004 23,9 1,2 5,7 2,7 4,6 1,6 7,9 2005 23,0 1,2 5,6 2,4 4,5 1,5 7,8 Riesa-Großenhain 1999 41,5 1,4 10,3 7,7 7,1 3,1 11,8 40,1 1,4 10,3 6,3 7,1 3,3 11,7 2001 38,7 1,4 10,4 5,3 6,9 3,0 11,7 2002 37,0 1,3 10,1 4,4 7,0 2,7 11,4 2003 36,6 1,3 10,0 4,3 7,0 2,9 11,1 2004 35,9 1,3 9,8 4,3 6,9 2,8 10,8 2005 34,8 1,2 9,6 3,9 6,8 2,9 10,4 Löbau-Zittau 1999 48,2 1,7 9,6 8,5 8,7 3,6 16,2