Englisch. Englisch im Kindergarten. im Kindergarten. Stundenbilder und Materialien zu den Themen: Einstiegsstunde, Abschluss. Anne Charlotte Sutter



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Anne Charlotte Sutter Englisch im Kindergarten Stundenbilder und Materialien zu den Themen: Einstiegsstunde, Abschluss Kindergarten/Vorschule Anne Charlotte Sutter ter Anne Charlotte Sutter Englisch im Ki Downloadauszug aus dem Originaltitel: Englisch im Kindergarten Stundenbilder, Materialien und Tipps für eine erste Begegnung mit der Fremdsprache Englisch

Englisch im Kindergarten Stundenbilder und Materialien zu den Themen: Einstiegsstunde, Abschluss Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Englisch im Kindergarten Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web. http://www.auer-verlag.de/go/dl4904

1 At the beginning / Am Anfang Material: Kopien Geschichte Handpuppe Stifte Vorbereitung: Arbeitsblatt kopieren Geschichte großkopieren und anmalen, daraus ein Buch basteln. Man kann mit den Illustrationen auf dieser Seite sehr gut einen Buchumschlag gestalten. Ablauf: Nach der Begrüßung auf Englisch: Erzieherin: Hello! (winken), überlegen Sie mit den Kindern zusammen, was Englisch eigentlich ist: Es ist eine andere Sprache. Wo spricht man sie? Können nen irgendwelche Kinder, Verwandte oder Bekannte auch noch andere Sprachen? Lesen Sie mit den Kindern die Geschichte. hte. Betonen Sie vor allem die englischen Wörter. Animieren Sie die Kinder, die Wörter r nachzusprechen. Machen sie dazu jeweils eine Pause beim Lesen. Wenn die Kinder möchten, diskutieren sie ein bisschen mit ihnen über die Geschichte. Fragen Sie sie nach ihren Erfahrungen, z. B. ob sie auch Englisch lernen wollen, ob sie schon etwas können, ob sie sich etwas gemerkt thaben aus der Geschichte. hte. Sie könnendie englischen Wörter mit den Kindern noch einmal wiederholen. Nehmen en Sie die Handpuppe. Handpuppe: You forgot me! Erzieherin: No, I didn t. (Zu den Kindern:) Er denkt ich hätte ihn vergessen, en, aber ich wollte ihn euch schon noch vorstellen. Ich weiß doch, wie sehr er sich darauf gefreut hat. Sagt mal alle Hello zu ihm! Kinder: Hello! Handpuppe (freut sich): Hello! My name is... (Name der Handpuppe). Oh... do they understand me? Sagen Sie den Kindern, dass die Handpuppe (Name) wissen will, ob sie sie verstanden haben. Üben Sie mit den Kindern den Satz: My name is..... Diese Frage und Antwort kann immer wiederholt werden, da die Handpuppe die Namen immer wieder vergisst st (Handpuppe: Sorry, what s your name? ) oder falsch sagt (Hand- puppe: I I know, your name is... (falscher Name). ). Das kann auch als Spiel gestaltet werden. Alle le Namen werden auf Zettel geschrieben. Die Handpuppe muss einen ziehen und kann sich dann durchfragen (Fragen oben benutzen), bis sie das richtige Kind findet. Die Kinder können auch nur mit ihrem Name antworten, schüchternen Kindern hilft es, wenn Sie mitsprechen. Sie können die Kinder zum Schluss das Arbeitsblatt anmalen lassen. Lassen Sie vielleicht englische Kinderlieder dazu laufen, um die Kinder an die Sprache zu gewöhnen. Verabschieden sie die Kinder mit der Handpuppe: Handpuppe: Nice to meet you. See you, bye bye. Verabschieden Sie sich auch von der Handpuppe und den Kindern: Erzieherin: See you, bye bye! (winken). Die Kinder werden die Wendung gleich oder nach und nach aufnehmen. Verabschieden Sie sich jede Stunde auf diese Weise. At the beginning / Am Anfang 1

At the beginning / Am Anfang 2

Der kleine Drache ist nicht zu klein Das ist der kleine Drache. Der kleine Drache lebt in Feuerland mit seiner Familie Mama Drache, Papa Drache und Bruder Drache und seinen Freunden und vielen anderen Drachen. Sein Bruder geht seit ein paar Wochen in die Drachenschule. Der kleine Drache geht noch nicht in die Schule, er ist noch zu klein. Seit er zur Schule geht spielt Bruder Drache nicht mehr mit dem kleinen Drache im Lavagarten wie früher, denn für solchen Kleindrachenkram ist er jetzt zu groß. Er geht lieber mit seinen Schuldrachenfreunden auf den Spielplatz. Der kleine Drache fragt Mama Drache, ob er auch auf den Spielplatz gehen darf. Ja, er kann auch gehen. Vielleicht lässt ihn ja sein Bruder doch mitspielen. Aber als der kleine Drache am Spielplatz kommt, sieht er erstaunt, dass die Großen gar nicht spielen, sondern nur reden. Er hört sie schon von weitem, versteht aber nicht, was sie sagen. My name is Funke. What s your name? My name is Putt, what s your name? Er geht zu ihnen und winkt. Hallo!. Hello!, grüßen die drei zurück, reden dann aber gleich weiter. One, two, three, one, two, three, one, two, three, sprechen alle im Chor, zeigen wild in der Gegend herum und freuen sich. Das ist aber ein komisches Spiel, denkt der kleine Drache. Der kleine Drache versteht gar nichts mehr. won...t, t u... kann ich auch mitmachen? fragt er. Aber sein großer Bruder sagt: Sorry, jetzt noch nicht, erst wenn du zur Schule gehst. Oder verstehst du etwa schon, über was wir reden? Das kann man nämlich nur, wenn man zur Schule geht. Dazu bist du noch zu klein!. Oh, sagt der kleine Drache traurig. Da geht der kleine Drache lieber. Nur zugucken ist langweilig und blöd. Er kann sie noch eine Weile hören. One, two, three, one, two, three, four, five. Komisch Auf dem Heimweg trifft der kleine Drache seine große Freundin Lola. Sie war früher für ihn und seinen Bruder r die Drachenbabysitterin erin und hat ganz oft auf die beiden aufgepasst. Sie nimmt ihn in die Arme, da ist er schon nicht mehr ganz so traurig. Warum bist du denn so traurig, kleiner Drache?, fragt sie. Weil mein Bruder jetzt zur Schule geht und nicht mehr mit mir spielen mag. Wenn man zur Schule geht, wird man außerdem viel schlauer und kann so reden, dass wir Kleinen es nicht verstehen. Aha sagt Lola. Wie reden die denn?. Weiß nicht, so wo-won tu tri... oder so. Da lacht Lola. Dein Bruder lernt jetzt Englisch in der Drachenschule, deswegen verstehst du ihn nicht, erklärt sie. Aha, sagt der kleine Drache, und... und was ist Englisch? Englisch? Englisch ist eine Sprache, erklärt Lola. So wie man in Deutschland deutsch spricht, spricht man in England englisch, und noch in vielen anderen Ländern, z. B. in Amerika. Wenn du willst, bringe ich dir ein paar Wörter bei. Bin ich dazu nicht zu klein?, fragt der kleine Drache unsicher. Aber nein, versichert ihm Lola, das ist ganz einfach. Und so setzten sich die zwei hin, und der kleine Drache lernt, dass blue blau und yellow gelb heißt, green grün und red rot. Und das üben sie so lange, bis es der kleine Drache sicher weiß. Und das One, two, three, das sind die Zahlen eins, zwei und drei. Eigentlich auch nicht so schwer, wenn man es ganz oft sagt. One, two, three, one, two, three, one, At the beginning / Am Anfang 3

two, three, four, five. Das heißt eins, zwei, drei, vier, fünf. Ha. So einfach, freut sich der kleine Drache. Es dauert nur eine Weile, bis man sich das merken kann. Aber das ist normal, versichert ihm Lola. Zum Schluss lernt der kleine Drache noch, seinen Namen zu sagen. Lola lässt ihn ganz oft My name is Kleiner Drache. What s your name? sagen. Sie sagt dann: My name is Lola. What s your name? Dann muss der kleine Drache wieder: My name is Kleiner Drache sagen und so weiter und so weiter. und der kleine Drache verabschieden sich. Danke Lola, sagt der kleine Drache und läuft dann schnell zurück zum Spielplatz. Vom Weiten hört er schon: das ist blue und das ist red. Sein Bruder und seine Freunde laufen auf dem Spielplatz herum und suchen Farben. Das versteht der kleine Drache jetzt. Er stellt sich in die Mitte und umfasst die Schaukel und sagt ganz laut: Und das ist YELLOW!!! Da staunen die Großen nicht schlecht. Und das ist red, sagt der kleine Drache und zeigt auf die Wippe, und der Himmel ist blue. Und und my name is Kleiner Drache. Ha! Ich bin doch nicht zu klein. Und bevor die anderen etwas erwidern können, läuft er schnell nach Hause, weil er schon viel zu lange weg ist und nicht möchte, dass s Mama Drache sich Sorgen macht. Außerdem muss er ihr gleich zeigen, was er jetzt alles kann. Schade, dass er seine Freunde erst morgen sieht. Er muss es ihnen unbedingt beibringen. Das ist ja alles gar nicht so schwer, denkt sich der kleine Drache. Er will unbedingt zurück zu den ßen und ihnen zeigen, was er alles gelernt ernt hat. Gro- Lola Am nächsten Tag im Kindergarten, kommt die Er- zieherin mit einem neuen Kind in den Kindergar-rten. Sie erzählt, dass es aus Indien kommt und Bo heißt. In Indien spricht man Indisch (Hindi, Urdu), aber auch oft Englisch. Ah, da also auch, denkt der kleine Drache. Alle Kinder spielen, nur der Neue steht ganz allein. Der kleine Drache geht auf ihn zu und sagt: Hello, my name is Kleiner Drache. What s your name? Das neue Drachenkind lächelt. My name is Bo, sagt es schüchtern. Der kleine Dra- che freut sich, nimmt seinen neuen Freund Bo an die Hand und zieht ihn mit sich zu seinen anderen Freunden. Die staunen nicht schlecht. Jetzt stellen sich alle Drachenkinder vor. Auch wenn sie noch nicht viel Englisch können, können sie sich gut verständigen. Sie versuchen einfach mit Händen und Füßen zu reden. Der kleine Drache nimmt sich vor, Bo ganz viel zu zeigen und ihm deutsche Wörter beizubringen, und vielleicht können sie alle ja dann auch ein paar indische Wörter dazu lernen. At the beginning / Am Anfang 4

20 At the end / Am Ende Vorbereitung: Vorlage für Minibuch kopieren (für jedes Kind eins + eins für die Bildkarten) Bildkarten basteln Urkunden kopieren (am besten auf marmoriertes Papier, die Namen der Kinder darauf schreiben, unterschreiben, evtl. den Stempel Ihres Kindergartens draufstempeln) Spiele- und Liedkarten kopieren und anmalen Material: Kopien Bildkarten Urkunden (eventuell Fotoapparat) Spiele- und Liedkarten (eventuell l Material für Spiele) Handpuppe Stifte, Schere Ablauf: Teilen Sie den Kindern mit, dass heute e die letzte Stunde ist und was Sie ihnen sonst noch sagen möchten (z. B.: Wie es Ihnen n gefallen len hat, Lob...). Fragen Sie die Kinder, was sie alles gelernt haben und was sie alles gemacht haben. Was ihnen gefallen hat und was weniger. Wenn eins der Themen oder der Spiele genannt wird, das auf den Bildkarten bzw. den Spielkarten abgebildet ist, können nen Sie es in die Mitte legen. So können Sie gemeinsam mit den Kindern noch mal einen nkindgerechten Rückblick halten. Die ekinder können alles sagen, was ihnen einfällt. Wenn alle Karten in nder Mitte liegen, können nen Sie mit die Kindern noch einmal über die verschiedenen Englischstunden n reden und nach Beispielen suchen. Sie werden erstaunt sein, wie eviels sich die Kinder gemerkt haben und wie stolz sie darauf sind! Nehmen Sie die Spielekarten und Liedkarten en und lassen Sie die Kinder ziehen oder aussuchen, was sie zum Abschluss s noch einmal spielen wollen. Urkundenverleihung: ung: Möglicherweise sollte Sie zuvor erklären, was eine Urkunde ist. Die Handpuppe pe kann auch dabei sein und jedem Kind gratulieren: Handpuppe: Good job,... (Name des Kindes)! Danach können Sie noch Fotos von den stolzen Urkundenbesitzern machen (Achtung: Hierzu benötigen Sie die Einwilligung der Eltern.) Die Kinder können zum Abschluss der Stunde ein letztes Mal ein Minibuch anmalen und mit Ihnen gemeinsam basteln. At the end / Am Ende 5

How do you feel today? Mein Was ich gelernt habe Mini-Buch Name: colors animals body parts clothes family numbers 3 2 4 8 7 9 1 10 5 6 At the end / Am Ende 6

U R K U N D E hat an ENGLISCH IM KINDERGARTEN erfolgreich teilgenommen. en -lichen Glückwunsch! Alles Gute für deinen weiteren Lebensweg! Dein/e At the end / Am Ende 7

Englisch im Kindergarten Liebe Eltern, hier können Sie nachlesen, was wir gemacht haben. Datum/Thema Was wir heute gemacht haben: At the end / Am Ende 8

Impressum 2015 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage age GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Autor: Anne Charlotte Sutter Illustrationen: Georg Wieborg, nach Entwürfen der Autorin www.auer-verlag.de