Vitazeile Maler, Plastiker und Grafiker. Kunst am Bau und Environment. Ab 1958 in Südfrankreich

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Transkript:

Spescha, Matias, O. T., 1968, Öl auf Jute, 151 x 143 cm Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Spescha, Matias Spescha, Mathieu * 17.7.1925 Trun, 28.6.2008 Zürich Trun (GR) CH Vitazeile Maler, Plastiker und Grafiker. Kunst am Bau und Environment. Ab 1958 in Südfrankreich Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Malerei, Plastik, Kunst am Bau, Druckgrafik, Environment, Bühnenbild Matias Spescha wächst mit vier jüngeren Geschwistern im Bündner Oberland auf. Von 1941 bis 1944 absolviert er in der Tuchfabrik Trun eine Schneiderlehre und arbeitet bis 1951 als Zuschneider und Abteilungsleiter. Später bezeichnet Spescha das schnelle, freihändige Einteilen und Zuschneiden grosser Stoffbahnen und das intuitive Erfassen von Proportionen und Formen als grundlegend für seine künstlerische Tätigkeit. 1951 55 Plakatmaler für das Kino Corso in Zürich. Er beginnt in Anlehnung an seinen ersten Förderer Alois Carigiet, dann in der Auseinandersetzung mit der Kunst von Pablo Picasso, Seite 1/6, http://www.sikart.ch

Georges Braque und Henri Matisse nachkubistische Landschaften, Stillleben und Figurenbilder zu malen. 1954 geht Spescha nach Paris, wo er für vier Monate Schüler von Henry Bernard Goetz an der Académie de la Grande Chaumière ist. Während der Pariser Jahre entwickelt er eine eigene Bildsprache, die sich zunehmend vom Figurativen löst. Bald zählt er zu den «dark horses», wie Manuel Gasser 1959 in der August- Nummer der Zeitschrift Du eine Reihe junger, vielversprechender Schweizer Künstler nennt, die mit ihrem Aufbruch in eine neue Ungegenständlichkeit Furore machen. Im selben Jahr Teilnahme an der Biennale di São Paulo. 1958 übersiedelt Spescha nach Bages, Südfrankreich. Er bleibt jedoch stets in engem Kontakt zur Schweiz, wo er sich oft im Zusammenhang mit Ausstellungen, Rauminstallationen oder Kunst-am-Bau-Projekten aufhält. 1993 erhält er den Bündner Kulturpreis. 2000 Retrospektive im Aargauer Kunsthaus Aarau. 2008 zeigt das Bündner Kunstmuseum Chur anlässlich des 80. Geburtstags die Ausstellung Matthias Spescha per ils otgonta. 2009, ein Jahr nach Speschas Tod, ehrt das Maison des Arts de Bages den Künstler mit einer Hommage à Matias Spescha und 2011 blickt das Bündner Kunstmuseum Chur mit der Ausstellung Die heroischen Jahre: Lenz Klotz und Matias Spescha auf die späten 1950er- und frühen 1960er- Jahre zurück. Mit den Gemälden der frühen 1960er-Jahre leistet Spescha einen eigenständigen Beitrag in der Auseinandersetzung mit dem französischen Informels sowie dem Abstrakten Expressionismus. Archaisch wirkende Formgebilde mit fliessenden Konturen strukturieren die monochrome, oft in drei vertikale Segmente gegliederte Bildfläche. Die Farbgebung beschränkt sich auf subtil nuancierte Grau-, Schwarz-, Braun- oder Ockertöne, die von der grobmaschigen Jute so aufgesogen werden, dass das Bild zum Objekt wird. Trotz der Dunkeltonigkeit sind die Gemälde von einem dämmerigen Eigenlicht erfüllt. Die Bildfläche wird zunehmend rhythmisiert und öffnet sich zu weiten Räumen. In der Folge vereinfacht und radikalisiert Spescha seine Formensprache: Klare Vertikal-, Horizontal-, Kreis- oder Ovalformen bilden flächenhafte Zeichen. Das Spiel von Positiv- und Negativformen, die Polarität von Hell und Dunkel sowie von Tiefe und Fläche ergeben in ihrer Verzahnung spannungsvolle Konstellationen. Neben der Arbeit an Skulpturen, die 1970 einsetzt und zeitweise die Malerei in den Hintergrund drängt, realisiert er anlässlich von Galerie- und Museumsausstellungen mehrfach ephemere Wand- und Raumgestaltungen, sogenannte Seite 2/6, http://www.sikart.ch

Erinnerungsbilder. Ab Mitte der 1970er-Jahre realisiert Spescha in Graubünden zahlreiche Werke im öffentlichen Raum oder als Kunst am Bau, so zum Beispiel 1981 eine Steinskulptur auf dem Vorplatz der Bündner Kantonalbank oder 1983 die Ausmalung de Atelierhauses des Architekturbüros Peter Zumthor in Haldenstein. Das stets weiterentwickelte Vokabular karger Zeichen fasst Spescha 1979 zum Alphabet poétique zusammen. 1983 zeigt er im Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen, eine 15 grosse Bilder umfassende programmatische Arbeit: In der konsequenten Beschränkung auf die primären bildnerischen Mittel Schwarz und Weiss, Horizontale, Vertikale und Diagonale, Linie und Fläche erreicht er vielschichtige zeichenhafte Strukturen, spannungsvolle Bildteilungen, die Suggestion von Licht und Dunkelheit, Tiefe und Fläche, körperhafter und räumlicher Illusion. Eine formale Nähe zur amerikanischen Minimal Art prägt Speschas Werke seit den 1970er-Jahren, doch ist sein Schaffen weniger konzeptuell als intuitiv angelegt. Sein Hauptinteresse gilt der Interaktion des plastischen Objekts mit der Umgebung sowie der Intergration des Betrachters in den so geschaffenen Bildraum. Der 1994 geschaffene Meditationsraum im St. Anna-Spital in Luzern ein schwarzes Tor, das vor einem weissen Hintergrund zu schweben scheint entwickelt eine latent mystische Dimension, die an die Lichträume des amerikanischen Künstlers James Turrell erinnert. Im Jahr 2001 führt er in den Hallen des Lieu d Art Contemporain im südfranzösischen Sigean Malerei und Skulptur in einer aufwändigen Installation zusammen. Kurz vor seinem Tod konzipiert Matias Spescha 2008 für seine Heimatdorf Trun die begehbare Skulptur Ogna, ein frei in der Landschaft stehendes architektonisches Monument, in dessen Innern er grossformatigen Wandmalereien und einige wenige Skupturen vorsieht. Werke: Aargauer Kunsthaus Aarau; Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum; Baden, Sportzentrum Esp, Begegnung, Betonplastik, 1988; Kantonsspital Basel-Stadt, drei Plastiken, 1973 75; Bündner Kunstmuseum Chur; Chur, Bündner Kantonsschule, Wandrelief, 1976; Domat/Ems, Gemeindezentrum Tircal, Wandbild, 1982 83; Chur, Graubünder Kantonalbank, Granitplastik, 1981; Ilanz, Rathaus, Plastik, 1989; Kunstmuseum Olten; Kunstmuseum St. Gallen; Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen; Trun, Ogna, Skulptur, 2008; Kunstmuseum Seite 3/6, http://www.sikart.ch

Winterthur; ETH Zürich, Bibliothek, Triptychon, 1992. Beat Stutzer, 2004, aktualisiert 2012 Literaturauswahl Nachschlagewerke - Vic Hendry: Miu plaid scol suer digl izun. Poesias & essais. Mein Wort mit Waldbeerengeschmack. Gedichte & Essays. Grafische Arbeiten von Matias Spescha. Dozwil: Signathur, 2005 - Mathias Spescha. Die Druckgraphik 1993-2004. Konzept und Gestaltung: Matias Spescha, Iris Saner und Hans Eggenberger. Wabern/Bern: Benteli, 2004 [Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Matias Spescha. Per ils otgonta im Bündner Kunstmuseum Chur, 2005.] - Matias Spescha. Aargauer Kunsthaus Aarau, 2000. Mit Texten von Matthias Frehner, Flurin Spescha, Beat Stutzer, Beat Wismer. Bern: Benteli, 2000 - Matias Spescha. Die Druckgraphik 1953-1992. Chur, Bündner Kunstmuseum, 1993. [Text:] Beat Stutzer. Chur, 1993 - Matias Spescha. Sigean, Lieu d'art Contemporain, 1992. Textes: Edith Jud und Tadeus Pfeifer. Sigean: M. Spescha, 1992 - Edith Jud: Matias Spescha. Kamera: Joder Machaz, Produktion: Karl Jost / Peter Münger. Mono: Schweizerdeutsch. Zürich: Verein Künstler- Videodokumentation, Peter Münger, 1990, 43 Minuten [DVD ab Videofilm] - Matias Spescha. Plastiken 1979-1989. Kunstmuseum Winterthur, 1990. [Texte von:] Rudolf Koella, Edith Jud. Winterthur, 1990 - Edith Jud: Matias Spescha. Eine Künstler-Videodokumentation. Version: Schweizerdeutsch. Zürich: Verein Künstler-Videodokumentation, 1990, 43 Minuten - Matias Spescha. Art mobil. Chur, Bündner Kunstmuseum, 1987. Text: Yvonne Höfliger. Chur, 1987 - Matias Spescha. Malerei. Plastik. Graphik. Räume 1959-1983. Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 1983. Text: Hans Hartmann. Schaffhausen, 1983 - Spescha. Malerei auf Papier 1958-1970. St. Gallen, Galerie E. & F. Buchmann, 1977. [Text:] Christoph Kuhn. St. Gallen, Basel, Zürich: Edition Galerie E. & F. Buchmann, Stampa, Galerie Renée Ziegler, 1977 - Matias Spescha. Malerei, Plastik, Grafik, Skizzen und Projekte 1959-1975. Chur, Bündner Kunstmuseum, 1975. [Text:] Hans Hartmann. Chur, 1975 - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Seite 4/6, http://www.sikart.ch

Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerverzeichnis der Schweiz. Unter Einschluss des Fürstentums Liechtenstein. Répertoire des artistes suisses, la Principauté du Liechtenstein incluse. Dizionario degli artisti svizzeri, incluso il Principato di Liechtenstein. 1980-1990. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Frauenfeld: Huber, 1991 - Lexikon der zeitgenössischen Schweizer Künstler. Dictionnaire des artistes suisses contemporains. Catalogo degli artisti svizzeri contemporanei. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Hans-Jörg Heusser. Frauenfeld: Huber, 1981 - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4001633&lng=de GND 11861617X Deutsche Biographie Letzte Änderung 28.02.2018 Seite 5/6, http://www.sikart.ch

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