Vorschau. Sprache ist berall llta sinte rierte Sprachförderspiele. Katrin Domröse, Christiane Hoffschildt, Dr. phil. Sabine Bunse

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Transkript:

Arbeitsmaterialien für Erzieherinnen und Erzieher Kinder spielend fördern, Wissen spannend vermitteln! Kreative Ideen und Materialien für Krippe, Kindergarten, Kita und Hort Sprachförderung Ausgabe 56 Sprache ist berall llta sinte rierte Sprachförderspiele Katrin Domröse, Christiane Hoffschildt, Dr. phil. Sabine Bunse P Produkthinweis Dieser Beitrag ist Teil einer Printausgabe aus der Kreativen Ideenbörse Kindergarten" der Mediengruppe Oberfranken Fachverlage (Originalquelle siehe Fußzeile des Beitrags) Alle Beiträge dieser Ausgabe finden Sie hier. Piktogramme In den Beiträgen werden je nach Fachbereich und Thema unterschiedliche Piktogramme verwendet. Eine Übersicht der verwendeten Piktogramme finden Sie hier. Haben Sie noch Fragen? Unser Kundenservice hilft Ihnen gerne weiter: Schreiben Sie an info@edidact.de oder per Telefon 09221 / 949-204. Ihr Team von edidact Mediengruppe Oberfranken Fachverlage GmbH & Co. KG E.-C.-Baumann-Straße 5 95326 Kulmbach edidact.mgo-fachverlage.de

Sprache ist überall! Alltagsorientierte Sprachförderspiele ab2 Fördert: Bildungsbereiche: Anspruch: Anzahl der Kinder: Räumliche Voraussetzungen: Materialien: Kosten: Vorbereitungszeit: Durchführungszeit: Die täglichen Routinen des Alltags bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Sprachförderung. Von Bedeutung ist der sprachliche Input der pädagogischen Fachkraft. Es ist weniger relevant, dass die Kinder sprachliche Äußerungen produzieren, da Kinder Sprache und deren Regelhaftigkeiten im regulären Spracherwerb durch Zuhören lernen. Im Frühjahr wird meistens auch im Kleiderschrank eine Art gemacht. Es wird geschaut, welche Kleidung noch ganz oder kaputt und welche zu klein geworden ist. Oder gibt es sogar Kleidung, die zu groß ist? Indem Kleidung gemeinsam mit den Kindern betrachtet wird und die Beobachtungen und ausgeführten Handlungen in Worte gefasst werden, profitieren die Kinder sehr davon. Ihr Wortschatz wird gefestigt oder sogar erweitert. Sortieren Sie gemeinsam mit den Kindern deren Kleidungsstücke und Schuhe. Lassen Sie die Kinder ausprobieren, was zu klein geworden ist. Schauen Sie, welche Kleidungsstücke kaputt sind und welche nicht. Besprechen Sie auch Kleidungsstücke, die zu groß sind. Die Kinder können dazu aus Quatsch Kleidung von anderen Kindern anprobieren. Nicht nur die eigene Kleidung kann sortiert werden, auch die im Wäscheschrank oder die Puppenkleidung. Beispieldialog: Wortschatzerweiterung im Bereich Adjektive Wortschatzerweiterung im semantischen Feld Kleidung Sprache und Literacy Lebenspraxis mittel Kleidungsstücke der Kinder oder aus dem Ersatzwäscheschrank ca. 10 Minuten Fachkraft: Ich habe gestern die Kleidungsstücke in meinem Kleiderschrank zu Hause sortiert. Ich habe geschaut, welche Hosen, Pullover, Blusen und Schuhe ich im Frühjahr tragen kann. Ich habe auch überprüft, ob alles ganz ist. Das machen wir heute auch mit euren Anziehsachen. Welche Kleidungsstücke habt ihr hier? Also, was habt ihr hier zum Anziehen? Felix: Matschhose? Regenjacke? Sprachförderung, Ausgabe 56, 2/2018 5

ab2 Sprache ist überall! Alltagsorientierte Sprachförderspiele Fachkraft: Genau, die Matschhose und die Regenjacke. Was noch? Lara: Hausschuhe. Bea: Gummischuhe. Fachkraft: Das ist doch schon eine ganze Menge. Eure Hausschuhe habt ihr an. Wir sollten auch schauen, ob die noch passen. Dann lasst uns loslegen. Setzt euch alle auf den Boden und zieht einen Hausschuh aus. Lea, ich halte den Schuh an deine Fußsohle. Siehst du? Hier drunter. Und jetzt schaue ich, ob dein Fuß an die Sohle passt. Das passt. Schlüpf noch einmal hinein und stell dich gerade hin. Ich fühle zur Sicherheit, ob die großen Zehen vorne anstoßen. Nein. Alles okay. Dann kannst du deine Gummistiefel holen. Bei den Gummistiefeln machen wir es gleich anders. Wir holen die Sohlen raus. Oh, Felix. Alles okay mit den Hausschuhen? Ich sehe, dass du die Sohle an deinen Fuß hältst. Aber halte den Schuh unter den Fuß. An die Fußsohle. Lea: Gummistiefel tun weh. Fachkraft: Deine Gummistiefel tun dir an den Füßen weh? Dann lass uns die Sohle aus einem Stiefel nehmen. Dann schauen wir, ob sie zu klein sind. Sprachförderstrategien: Impulse, handlungsbegleitendes Sprechen Rückmeldung durch die pädagogische Fachkraft: Welche Kinder nahmen aktiv teil und konnten auch sprachlich viel beitragen? Welche Kinder verwendeten bereits Adjektive wie groß und klein? Bei welchen Kindern hatten Sie den Eindruck, dass sie nicht genau verstanden, was zu tun war? Woran machen Sie das fest? Haben Sie diesen Eindruck auch in anderen Situationen? Buch-Tipp: zur Förderung von Adjektiven: Tullet, Hervé (2000). Nur nicht verwechseln. Hamburg: Carlsen Verlag GmbH Weitere Spiele zur alltagsintegrierten Sprachförderung zum Thema Frühling finden Sie unter www.edidact.de! Über die angegebene Nummer gelangen Sie direkt zum gewünschten Beitrag. Frühlingsfrühstück Der Frühling ist da Wir planen die Osterdekoration 1-09-15-24-5 Klangverläufe Frühling liegt in der Luft! Küchenkräuter Woher kommen die Kräuter? 1-09-15-40-5 Wir suchen den Frühling! Osterhase, Schnuppernase! Ein Bewegungsgedicht 1-09-15-36-5 Gemeinsames Frühlingsmalen Fit in den Frühling 1-09-15-44-5 Rund ums Ei Wacht auf, ihr Pflanzen! Wir sind neugierig 1-09-15-48-5 6 Mediengruppe Oberfranken Fachverlage GmbH & Co. KG, 95326 Kulmbach

Sprache ist überall! Alltagsintegrierte Sprachförderspiele ab3 Fördert: Bildungsbereiche: Anspruch: Anzahl der Kinder: Räumliche Voraussetzungen: Materialien: Kosten: Vorbereitungszeit: Durchführungszeit: Wortschatzerweiterung im Bereich Verben Wortschatzerweiterung im semantischen Feld Reinigung Weltwissen Sprache und Literacy Lebenspraxis gering Besen Handbesen und Kehrblech Staubsauger Lappen Eimer ggf. Neutralseife ca. 2 Euro Kinder erweitern ihren Wortschatz am besten, indem sie Wörter mit Handlungen verbinden, welche sie selber ausführen. Gegenstände sinnvoll einzusetzen, fördert ebenfalls zum einen den Wortschatz, zum anderen das Weltwissen. Weltwissen und Wortschatzerweiterung bedingen sich gegenseitig: wachsendes Weltwissen zieht einen größeren Wortschatz mit sich. Im Frühjahr scheint die Sonne in die Räume und staubige Ecken und Dreck fallen besonders auf. Der steht an. Beziehen Sie die Kinder mit ein. Putzen Sie gemeinsam mit Kindern Räume, Treppen, Flure oder auch etwas draußen. Überlegen Sie dabei gemeinsam, was dreckig ist und was Sie zum Putzen benötigen. Geben Sie Kindern Aufträge, Lappen usw. zu holen. Fassen Sie jede Handlung in Worte. Erklären Sie, warum Sie etwas zu tun und wofür Sie etwas benötigen. Den Kindern wird das Putzen sicherlich vertraut sein, jedoch wissen sie nicht notwendigerweise die passenden Wörter dazu. Eltern begleiten ihre Handlungen nicht unbedingt mit Wörtern bzw. beziehen ihre Kinder beim Putzen nicht mit ein, um dabei Sprache zu fördern. Um den Wortschatz zu fördern, verwenden Sie die gleichen Nomen und Verben immer wieder. So bleiben die Wörter in Verknüpfung mit verschiedenen Handlungen kombiniert im Gedächtnis der Kinder. Sprachförderung, Ausgabe 56, 2/2018 7

ab3 Sprache ist überall! Alltagsintegrierte Sprachförderspiele Beispieldialog: Fachkraft: Wir haben heute die Aufgabe, den Nebenraum zu putzen. Lasst uns einmal schauen, was hier alles dreckig ist. Die Sonne scheint gerade so schön hier rein. Jetzt können wir jedes Staubkörnchen sehen. Im Frühling sieht man den ganzen Dreck in den Ecken wieder. Wenn es im Winter dunkel ist, dann fällt der Dreck nicht so auf. Schaut einmal hier in den Ecken ist überall Staub. Was brauchen wir denn jetzt, um das sauber zu bekommen? Ronja: Staubsauger und Eimer. Fachkraft: Eimer? Ronja: Zum Putzen. Fachkraft: Mit Wasser? Ronja: Ja, auch mit einem Lappen. Fachkraft: Ach so. Ja, genau. Ronja und Bea holt ihr den Staubsauger? Dann besorgen Felix und ich einen Eimer mit Wasser und Lappen. Wir müssen nämlich nicht nur den Boden, sondern auch die Regale und Fensterbänke wischen. Und dann geht es gleich los. So haben wir alles? Los geht es. Wer möchte saugen? Du, Felix? Okay. Du saugst in jeder Ecke den Staub weg. Bea bekommt einen Lappen und darf die Fensterbänke abwischen. Ronja wischt die Regale und Tische ab. Sprachförderstrategien: Impulse, handlungsbegleitendes Sprechen Rückmeldung durch die pädagogische Fachkraft: Welche Kinder beteiligten sich an den Diskussionen darüber, was zu putzen ist? Welche Kinder wussten viele Wörter? Welche Kinder konnten viele Handlungen benennen (Verben)? Gab es Kinder, die auch diskutierten? Weitere Spiele zur Förderung des Wortschatzes zum Thema Frühling finden Sie unter www.edidact.de! Kta Sprachförderung nach Themen Frühling 8 Mediengruppe Oberfranken Fachverlage GmbH & Co. KG, 95326 Kulmbach