Kurzbericht der Leica Pensionskasse für das Jahr 2004

Kurzbericht der Leica Pensionskasse für das Jahr 2004 2004

Leica Pensionskasse Auszug aus dem Jahresbericht 2004 Das Wichtigste in Kürze Betriebsrechnung Der Versichertenbestand erhöhte sich um 113 auf 1808 Aktivmitglieder. Die Zahl der Rentenbezüger erhöhte sich um 14 auf 1006. Die Betriebsrechnung schloss mit einem Ertragsüberschuss von 7.5 Mio Fr. (Vorjahr 12.9 Mio Fr.) ab. Der Deckungsgrad liegt bei 106.9 (106.1) Prozent. Der Zufluss aus Beiträgen und Einlagen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 1.6 auf 19.9 Mio Fr. Die Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern nahmen um 1.0 auf 19.1 Mio Fr. zu. Die Eintrittsleistungen erhöhten sich um 1.0 auf 5.4 Mio Fr. Auf der Ausgabenseite nahmen die ausbezahlten Leistungen und Vorbezüge auf 32.8 Mio Fr. (Vorjahr: 36.7 Mio) ab. Die reglementarischen Renten- und Kapitalleistungen umfassten 27.1 Mio Fr. (28.8 Mio). Im Berichtsjahr wählte in etwa die Hälfte der Neu-Pensionierten die Kapitalauszahlung. Insgesamt reduzierten sich die Austrittsleistungen um 2.2 Mio Fr. auf 5.7 Mio Fr. Die Verzinsung des Sparguthabens lag bei 1.5 Prozent, was einem Aufwand von 3.3 Mio Fr. entspricht. Im Vorjahr waren es 3.5 Mio Fr. bei ebenfalls 1.5 Prozent. Das Nettoergebnis aus den Vermögensanlagen erreichte 21.8 Mio Fr. (26.2 Mio Fr.) Insgesamt ergab sich für das Jahr 2004 ein Ertragsüberschuss von 7.5 Mio Fr (12.9 Mio Fr.). Der Ertragsüberschuss wird der Wertschwankungsreserve gutgeschrieben. Bilanz Die Bilanzsumme der Leica Pensionskasse stieg im Berichtsjahr um 2.9 Prozent oder 13.1 Mio Fr. an und liegt nun bei 472.6 Mio Fr. Auf der Aktivseite gab es massgebliche Änderungen bei den Kapitalversicherungsanlagen (Abnahme um 41.7 Mio Fr. zufolge Rückzahlungen) und den flüssigen Mitteln, die um 40.3 Mio Fr. zunahmen. Dieser Zufluss ist im 1. Quartal 2005 in Schweizer Obligationen investiert worden. Die direkten Hypotheken verzeichnen einen Rückgang um 3.1 Mio Fr.. Der Wertschriftenbestand weist eine Zunahme von 14.1 Mio Fr. auf. Die Vorsorgekapitalien und technischen Rückstellungen erhöhten sich um 6.8 Mio Fr. sowie die Wertschwankungsreserve für Kursverluste um 7.5 Mio Fr. 2

Kapitalmärkte und Performance Der Höhenflug der Aktienmärkte zu Jahresbeginn hielt nur bis Mitte März an. Danach prägte eine volatile Seitwärtsbewegung das Bild. Gegen Jahresende setzte ein markante Kurserholung ein, welche zu einer Jahresperformance von durchschnittlich 6% beitrug. Die Obligationenmärkte vermochten erneut positive Renditen zu generieren, obwohl die Prognosen gegenteilig waren. Die Jahresperformance liegt bei 3%. Bei den Währungen setzte sich die Talfahrt des Dollars weiter fort, wogegen die Schwankungen des Euro wesentlich geringern ausfielen. Nach allgemeiner Einschätzung scheinen die grossen Ungleichgewichte der letzten Jahre vorerst vorbei zu sein. Es wird mit einem allmählichen Preisanstieg gerechnet, der die Zentralbanken zur Anpassung der Leitzinsen veranlassen könnte. Wir sind auf ein herausforderungsreiches Jahr im Aktien- und Bondmanagement vorbereitet. Mittels Diversifikation in weitere Anlagekategorien wird versucht, das Anlagerisiko zu minimieren bei gleichzeitigem Erhalt des Ertragspotentials. Die Anlagekommission unserer Pensionskasse verfolgt die Marktentwicklungen aufmerksam, um sich bietende Chancen unter Beachtung der eigenen Risikofähigkeit auszuschöpfen. Im Jahr 2004 betrug die Performance auf dem Gesamtvermögen der Leica Pensionskasse 4.1 Prozent (6.0 Prozent). Deckungsgrad Die Leica Pensionskasse weist aufgrund der technischen Bilanz einen Deckungsgrad (Stand: 1. Januar 2005) von 106.9 Prozent aus. Dem erforderlichen Deckungskapital von 440.2 Mio Fr. steht ein verfügbares Vorsorgekapital von 470.4 Mio Fr. gegenüber. Damit wird deutlich, dass das erforderliche Deckungskapital zur Deckung der Verpflichtungen für die Aktiven und Rentner durch das vorhandene Vermögen gedeckt ist. 3

Zinssatz auf den Sparguthaben Versichertenbestand Rentenbezüger Reglement Der Stiftungsrat hat mit Rücksicht auf die Risikofähigkeit der Pensionskasse beschlossen, die Sparguthaben im Jahr 2005 mit 2.25 Prozent zu verzinsen. Es wird als vordringlich betrachtet, die langfristige Sicherstellung der Verbindlichkeiten stärker zu gewichten als eine kurzfristig höhere Verzinsung zu gewähren. Mit einer nachhaltigen Verbesserung an den Kapitalmärkten können die Altersguthaben wieder höher verzinst werden. Die Leica Pensionskasse zählt 1808 Aktivmitglieder. Damit erhöhte sich der Versichertenbestand gegenüber dem Vorjahr um 113 Personen oder 6.7 Prozent. Den 271 (218) Neueintritten standen 158 (163) Austritte und Pensionierungen gegenüber. Die Jahresbeiträge der Versicherten und Firmen beliefen sich auf 19.1 (18.1 Mio Fr.). 46 Prozent oder 8.8 Mio Fr. wurden von den Arbeitnehmern, 54 Prozent oder 10.3 Mio Fr. von den Arbeitgebern einbezahlt. Im Jahr 2004 bezogen 1006 Personen (992) eine Rente. 616 Personen (617) bezogen eine Altersrente, 63 (58) eine Invalidenrente, 302 (291) eine Witwen-/Witwerrente und 25 (26) eine Kinderrente. Die Gesamthöhe der Auszahlungen stieg um Fr. 340 000 auf 18.4 Mio Fr. an. Diese Zunahme ist auf die höhere Zahl von Rentenbezügern wie auch auf die durchschnittlich höheren Rentenleistungen zurückzuführen, denn Neupensionierte beziehen deutlich höhere Leistungen als der bisherige Durchschnittsbestand. Das Reglement der Leica Pensionskasse ist in Anpassung an die 1. BVG-Revision revidiert worden. Der Stiftungsrat hat an seiner Sitzung vom 3.12.2005 folgende wesentlichen Aenderungen, gültig ab 1. Januar 2005, beschlossen: Artikel 4.9 Invaliditätsbegriff: Die Invalidität richtet sich bezüglich Feststellung, Invaliditätsgrad und prozentualer Rentenhöhe nach den Verfügungen der Eidg. Invalidenversicherung Artikel 12.5 Witwen-/Witwerrente bei Verheiratung nach dem 60. Altersjahr: War der/die verstorbene Versicherte bei der Verheiratung älter als 60 Jahre, so wird die Rente für jedes volle Jahr über das Alter 60 hinaus um 2.5% gekürzt. 4

Artikel 17 Einschränkungen bei der Barauszahlung von Austrittsleistungen: Artikel 17.8 Für Versicherte, welche in Liechtenstein wohnen, darf nur der überobligatorische Teil der Austrittsleistung bar ausbezahlt werden. Artikel 17.9 Dasselbe gilt für Versicherte, welche die Schweiz verlassen und der obligatorischen Versicherung eines EU- oder EWR-Staates unterstellt sind, jedoch erst ab 1. Juni 2007. Vorbezüge für Wohneigentum sowie Kapitalauszahlungen bei Pensionierung sind von der Regelung gemäss Artikel 17.8 und 17.9 nicht betroffen. Artikel 20.1 Koordination mit andern Sozialversicherungen: Bezügern von Invalidenleistungen wird neu das weiterhin erzielte oder zumutbarerweise noch erzielbare Erwerbseinkommen angerechnet. Artikel 24.2 Leistungen aus Einmaleinlage: Die aus einer Einleinlage resultierenden Leistungen dürfen innerhalb der nächsten 3 Jahre nicht in Kapitalform bezogen werden. Artikel 25.3: Teil- oder Gesamtliquidaton: Die Voraussetzungen und das Verfahren zur Teil- oder Gesamtliquidation werden in einem speziellen Reglement festgelegt. Artikel 26.1 Finanzierung von Wohneigentum (Vorbezug): Versicherte können bis 3 Jahre vor Entstehung des Anspruchs auf Altersleistungen, d.h. bis spätestens vor Vollendungen des 54. Altersjahres, einen Betrag für die Finanzierung von Wohneigentum zum eigenen Bedarf verpfänden oder beziehen. 5

Angeschlossene Firmen Leica Geosystems AG (Stifterfirma) Leica Geosystems GIS & Mapping GmbH Polymeca AG APM Technica AG SwissOptic AG Vectronix AG Escatec Switzerland AG Leica Microsystems (Schweiz) AG Organe (Stand 31.12.2004) Arbeitgebervertreter Wilfried Lutz Präsident Roman Jösler Walter Schwyter Brigitte Zitnik Arbeitnehmervertreter Beatrice Furrer Thomas Müller Hansueli Nüesch Christoph Sieber Geschäftsführer Kontrollstelle Versicherungsexperte Eugen Baumberger KPMG Fides Peat, St.Gallen Albert Leibacher, Providus AG Vorsorgeberatung Zürich Anlagekommission Wilfried Lutz Präsident Eugen Baumberger Thomas Müller Hansueli Nüesch Walter Schwyter 6

Weitere Informationen Für detaillierte Auskünfte und Beratungen steht die Geschäftsstelle im 1. Stock im Optik-Hus gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüssen Leica Pensionskasse Wilfried Lutz Präsident Eugen Baumberger Geschäftsführer Wilfried Lutz Eugen Baumberger Beatrice Furrer Telefon 071 727 33 17 wilfried.lutz@leica-geosystems.com Telefon 071 727 30 32 eugen.baumberger@leica-geosystems.com Telefon 071 727 30 33 beatrice.furrer@leica-geosystems.com 7

Bilanz per 31. Dezember 2004 (in Tausend Franken) Aktiven in Fr. 2004 2003 Anlagevermögen: 470 384 457 365 Flüssige Mittel/Forderungen 50 776 10 480 Direkte Hypotheken 29 499 32 596 Kapitalversicherungsanlagen 13 669 55 443 Wertschriften 300 805 286 749 Immobilien und Beteiligungen 75 635 72 097 Aktive Rechnungsabgrenzung 2 233 2 166 Total Aktiven 472 617 459 531 Verbindlichkeiten 428 749 Freizügigkeitsleistungen und Renten 0 428 Andere Verbindlichkeiten 428 321 Passiven in Fr. Nicht-techn. Rückstellungen 1 688 2 640 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 440 341 433 489 Vorsorgekapital Aktive Versicherte 224 312 224 932 Vorsorgekapital Rentner 201 652 196 110 Technische Rückstellungen 14 377 12 446 Wertschwankungsreserve 30 160 22 653 Total Passiven 472 617 459 531 8

Betriebsrechnung pro 2004 (in Tausend Franken) 2004 2003 Beiträge und Einlagen 19 902 18 304 Eintrittsleistungen 5 395 4 364 Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 25 297 22 668 Altersrenten -13 508-13 461 Hinterlassenenrenten -3 442-3 266 Invalidenrenten -1 454-1 334 Kapitalleistungen -8 741-10 750 Austrittsleistungen -5 686-7 848 Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -32 831-36 659 Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien -3 574 5 082 Verzinsung Sparkapital -3 278-3 530 Beitrag an Sicherheitsfond -199-202 Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil -14 585-12 641 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 21 770 26 203 Sonstiger Ertrag / Aufwand 960-51 Verwaltungsaufwand -639-598 Ertrags-/Aufwandüberschuss vor Veränderung Wertschwankungsreserve 7 506 12 913 Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserve -7 506-12 913 9

Veränderung des Vorsorgekapitals 2004 Was ging in das Vorsorgekapital hinein Fr. Arbeitnehmerbeiträge 8'845'000 Arbeitgeberbeiträge 10'304'000 gemäss Reglement gemäss Reglement Fr. Transfer von andern 6'147'000 Freizügigkeitsleistungen von Kassen/Einmaleinlagen andern Kassen/Einmaleinlagen Kapitalerträge 13'189'000 Zinsen/Dividenden 9'448'000 Liegenschaftenertrag 3'741'000 übriger Ertrag 0 Total 38'485'000 Was ging aus dem Vorsorgekapital hinaus Rentenzahlungen 18'404'000 Altersrenten 13'452'000 Invalidenrenten 1'438'000 Witwenrenten 3'370'000 Kinderrenten 144'000 Kapitalzahlungen 10'871'000 Auszahlung Sparkapital 8'741'000 Vorbezug Wohneigentumsförderung 1'743'000 Vorbezug w/ehescheidung 387'000 Freizügigkeitsleistungen 3'556'000 Austrittszahlungen an andere Kassen 3'140'000 Barauszahlungen 416'000 Verwaltungskosten 1'056'000 Verwaltungskosten 857'000 Sicherheitsfonds Sicherheitsfonds 199'000 Total 33'887'000 10

Veränderung des Vorsorgekapitals Fr. Vorsorgekapital 456'143'000 inkl. 1.1.2004 Kursschwankungsreserve/Agio Plus Total Eingänge 38'485'000 siehe oben Plus Wertveränderungen 9'760'000 Wertveränderung auf den auf Kapitalanlagen Kapitalanlagen (Aktien, Obligationen, Liegenschaften) Minus Total Ausgänge -33'887'000 siehe oben Vorsorgekapital 470'501'000 inkl. 31.12.2004 Kursschwankungsreserve/Agio 11

Zusammensetzung und Performance der Vermögensanlagen nach BVG per 31.12.2004 BVG-Gruppierung IST-Zustand Strategie BVG Performance 2004 2003 in Mio Fr. in % in % in % in % in % Liquide Mittel/Forderungen 49,5 11% 2% 100% 0,5 % 0,3 % Obligationen Inland 99,9 21% 33% 100% 3,0% 2,1 % (inkl. Kapitalversicherungen von 55,4 Mio) Obligationen Ausland 46,7 10% 9% 20% 2,9% 7,0% Fremdwährungen Wandelanleihen 12,5 3% 3% 1,5% 3,1% Aktien und Ähnliche/Ausland 29,7 6% 5% 25% 8,8% 21,8% Aktien und Ähnliche/Schweiz 31,0 7% 5% 30% 6,3% 22,5% Immobilien Schweiz 114,6 24% 25% 50% 6,8% 4,1 % Hypotheken/Darlehen 73,5 15% 15% 75% 2,4% 2,4% Hedge Funds 15,2 3% 3% 2,7% 1,6% Total 472,6 100% 100% 4,1% 6% Gesamtbegrenzungen Forderungen in Fremdwährungen, Aktien Ausland Forderungen in Fremdwährungen 59,2 13% 12% 20% Aktien und Hedge Funds/Ausland 44,9 9% 8% 25% Total 104,1 22% 20% 30% Aktien und Ähnliche Schweiz/Ausland Aktien und Hedge Funds/Ausland 44,9 9% 8% 25% Aktien Schweiz 31,0 7% 5% 30% Total 75,9 16% 13% 50% 12

Entwicklung Versichertenbestand 1981 bis 2004 3000 Anzahl Versicherte 2500 2000 1500 1000 in Rente aktiv im Erwerb 500 0 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 per Jahresende 13

Entwicklung 1961 bis 2004 Jahr Renten- Aktiv- Vermögen Beitrags- Kapitalerträge Kapitalausz. bezüger mitglieder am 31. Dez. einnahmen der Anlagen inkl. FZL Fr. Fr. in Fr. in % Fr. 1961 1390 13 902 018 1 441 230 450 020 3,2 183 941 1962 14 1747 15 500 987 1 764 358 534 480 3,4 274 086 1963 25 2038 17 797 554 2 248 900 604 951 3,4 453 066 1964 26 2203 20 222 944 2 706 547 695 344 3,4 517 217 1965 30 2373 23 545 637 3 177 978 826 792 3,5 567 153 1966 37 2406 27 429 245 3 605 825 992 866 3,6 591 989 1967 51 2646 31 952 054 4 017 263 1 191 522 3,7 708 608 1968 62 2508 36 086 991 4 231 178 1 419 497 3,9 1 019 203 1969 84 2213 40 502 097 4 128 177 1 763 814 4,4 1 254 277 1970 87 1299 45 815 459 4 407 858 2 039 452 4,5 853 473 1971 101 2314 53 057 822 5 175 232 2 420 565 4,6 1 013 439 1972 121 1295 59 629 523 5 720 512 2 839 939 4,8 1 594 776 1973 142 2165 66 553 698 6 225 608 3 187 932 4,8 2 040 983 1974 164 2194 74 684 089 7 038 948 3 497 135 4,7 1 477 791 1975 210 2229 84 672 175 7 882 222 4 514 455 5,3 1 321 852 1976 243 2160 94 185 932 7 957 806 4 800 675 5,1 1 838 335 1977 271 2118 105 365 078 8 572 882 5 047 262 4,8 1 434 023 1978 306 2149 116 194 257 8 983 164 5 469 230 4,7 1 563 795 1979 399 2156 126 975 982 9 329 394 5 531 435 4,4 1 610 145 1980 446 2392 139 761 756 11 149 084 6 260 445 4,5 1 577 500 1981 463 2830 154 265 514 12 164 905 7 818 644 5,1 2 277 697 1982 491 2662 172 360 957 14 192 468 9 400 564 5,5 1 522 355 1983 553 2516 192 675 422 13 774 806 9 974 559 5,5 2 359 267 1984 569 2318 207 891 650 13 480 013 11 158 517 5,6 3 297719 14

Jahr Renten- Aktiv- Vermögen Beitrags- Kapitalerträge Kapitalausz. bezüger mitglieder am 31. Dez. einnahmen der Anlagen inkl. FZL Fr. Fr. in Fr. in % Fr. 1985 593 2499 227 879 227 13 035 790 14 604 832 5,9 3 361 051 1986 640 2478 244 828 829 14 967 137 13 007 864 5,9 3 355 451 1987 676 2359 262 346 103 15 785 889 12 917 880 5,1 4 728 248 1988 696 2232 277 324 000 15 638 526 12 880 716 4,8 5 268 580 1989 718 2034 280 751 189 15 788 517 14 394 605 5,5 19 201 527 1990 750 2051 299 564 356 16 081 183 15 768 424 5,6 6 343 245 1991 779 2070 321 736 012 17 262 131 18 278 134 6,0 5 256 958 1992 803 2136 348 382 790 18 842 211 20 570 828 6,3 5 502 619 1993 825 2042 369 857 162 18 861 269 24 143 076 6,9 12 488 097 1994 838 1933 394 885 853 18 190 773 20 373 251 5,5 7 644 402 1995 880 1830 424 964 768 18 804 650 24 764 228 6,2 13 286 717 1996 900 1720 440 121 469 18 289 018 25 493 570 6,1 24 204 466 1997 935 1621 464 694 345 17 191 743 35 004 277 8,1 21 535 590 1998 949 1645 496 464 487 16 875 187 24 833 792 7,4 22 429 506 1999 964 1651 500 320 716 16 872 658 38 016 000 6,7 17 642 000 2000 973 1709 491 035 388 17 439 389 12 720 955 2,4 28 268 771 2001 966 1729 468 141 900 18 411 967 10 661539 2,3 16 914 085 2002 982 1640 447 779 564 18 372 785 7 052 175 1.8 15 422 661 2003 992 1695 459 531 618 18 033 569 26 369 525 6,0 18 597 833 2004 1006 1808 472 616 612 19150 035 20 937 398 4,1 14 426 970 15

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