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Der Autor geht auch dem Wesen des Glaubens und der Sünde auf den Grund, ebenso der Buße oder Reue, der Lebensübergabe an Gott, der Heilsgewissheit, der Vergebung, der Überwindung von Sünden, der Bedeutung von Gesetz und Gehorsam, guten Werken, geistlichem Wachstum und dem Umgang mit Versuchungen. Dabei zeigt er anschaulich, dass die Beziehung zu Christus der Drehund Angelpunkt der Erlösung ist. http://www.adventverlag.de/cm s/cms/front_content.php?idcat= 98&idart=1535 TATSACHE 07 EB - 02 www.adventverlag.de
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Wenn mich gute Werke nicht Erlösen können sind sie nicht wichtig. Und wenn ich nicht Deshalb verloren gehe, weil Ich böses getan habe, kann Es nicht so schlimm sein, Wenn ich Unrecht tue. W I R K L I C H? WAHRHEIT IST: RÖMER 3,20: GALATER 2,16: APOSTELGESCHICHTE 4,12: OFFENBARUNG 3,20: MATTHÄUS 15,19: AUFSEHEN AUF JESUS DEN VOLLENDER DES GLAUBENS. PHILIPPER 3,4: PHILIPPER 3. 7 9: 1. KORINTHER 15, 51 54: 1. SAMUEL 16,7: KOLOSSER 1,27: RÖMER 1,16 17: RÖMER 10,3: PHILIPPER 2,13: JOHANNES 15,5: JOHANNES 5,30: JOHANNES 14,10: Religion ist der menschliche Versuch, sich durch gute Werke den Weg zu Gott zu bahnen. Josh McDowell TATSACHE 07 EB - 06
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Manche Christen leiten daraus ab: Wenn uns gute Werke nicht erlösen können, sind sie offenbar nicht so wichtig. Und wenn wir nicht deshalb verlorengehen, weil wir Böses getan haben, kann es nicht so schlimm sein, wenn man Unrecht tut. Aber das ist ein Missverständnis. Denn die Tatsache handelt nicht von der Bedeutung oder dem Sinn guter Werke (mehr dazu zu einem späteren Zeitpunkt), sondern von dem Grund und der Methode unserer Erlösung. Gute Taten sind eben nicht der Grund, sondern das Ergebnis der Errettung von Sünde. TATSACHE 07 EB 09
TATSACHE 07 EB 10 Und was ist der Grund unserer Erlösung? Paulus wiederholte es immer wieder, dass es nicht unsere guten Werke sind. In Römer 3,20 schrieb er: Kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt" (Galater 2,16). Es ist Jesus, der uns erlöst, wie auch Petrus betonte: Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet sie." (Apostelgeschichte 4,12 ) Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden. Wir werden dadurch erlöst, dass wir ihn als Retter und Herrn annehmen und mit ihm verbunden bleiben.
Wir dürfen nicht unsere guten oder bösen Taten in den Mittelpunkt stellen. Wenn wir erlöst werden wollen, müssen wir auf Jesus schauen; und wenn wir das anhaltend tun, werden wir in sein Bild verwandelt. Wenn wir auf uns selbst schauen, werden wir versagen: Entweder sehen wir nur, wie sündig wir sind und verlieren den Mut, oder wir sehen nur unsere guten Werke und werden stolz. Beides führt in eine Sackgasse. Sicher sind wir nur, wenn wir beständig aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens" HEBRÄER 12, 1 2: TATSACHE 07 EB 11
1Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, 2 und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. TATSACHE 07 EB 12
Wenn es um die Erlösung durch den Glauben an Christus ging, kannte Paulus keine Kompromisse. Aber er hatte nichts gegen gute Werke. Er selbst war für sein einwandfreies Verhalten bekannt. In Philipper 3,4: schrieb er darüber: obwohl ich mich auch des Fleisches rühmen könnte. Wenn ein anderer meint, er könne sich auf Fleisch verlassen, so könnte ich es viel mehr. TATSACHE 07 EB 13
PHILIPPER 3,6. 6 nach dem Eifer ein Verfolger der Gemeinde, nach der Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert, untadelig gewesen. TATSACHE 07 EB 14
Aber dann fügte er hinzu, dass er das alles als wertlos betrachtete im Vergleich mit der Gerechtigkeit Christi: PHILIPPER 3, 7-9 7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden erachtet. 8 Ja, ich erachte es noch alles für Schaden gegenüber der überschwänglichen Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn. Um seinetwillen ist mir das alles ein Schaden geworden, und ich erachte es für Dreck, damit ich Christus gewinne 9 und in ihm gefunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus kommt, nämlich adie Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird. TATSACHE 07 EB 15
TATSACHE 07 EB 16 Wenn er den Wortlaut der Gebote als Maßstab anlegte und nach dem äußeren Anschein urteilte, so wie Menschen es gern tun, dann hatte er rechtschaffen gelebt; aber als er den tieferen Sinn des Gesetzes erkannte, sah er sich selbst so, wie Gott ihn sah, beugte sich in Demut und bekannte ihm seine Schuld.
Pastoren einer Adventistischen Vereinigung diskutierten über das Thema Werke und Glaube. Ein Gemeindeglied beobachtete aufmerksam die eifrige Diskussion. Es ging um die Frage: Sind unsere guten Werke der Grund für unsere Erlösung? Die Pastoren waren sich darüber einig, dass die guten Werke eines Adventisten nicht der Grund seiner Erlösung sind. Daraufhin bekam die Diskussionsrunde weiteren Zündstoff, denn plötzlich tauchte die Frage auf, sind unsere bösen Taten der Grund, dass wir das Ewige Leben verlieren? TATSACHE 07 EB 17
Der adventistische Beobachter konnte eine gewisse Beunruhigung und Unsicherheit bei den Pastoren förmlich erkennen. Lieber Leser geht es dir in dieser Frage ähnlich? Was ist Biblisch? Unsere guten Werke sind nicht der Grund unserer Erlösung. Unsere Bösen Taten sind nicht der Grund dass wir das Ewige Leben verlieren. Stimmt diese Behauptung oder ist sie falsch? Beurteile dieses Zitat anhand der Biblischen Aussagen, zu welchem Ergebnis kommst du? TATSACHE 07 EB 18
Wenn der erste Teil der Tatsache wahr ist, muss dann nicht der zweite auch wahr sein? Sagen nicht beide Teile ein und dasselbe?" Unsere Erlösung beruht darauf, dass wir Jesus und sein Opfer für uns annehmen und durch unsere tägliche Verbindung mit ihm daran festhalten. Die Erlösung basiert nicht auf unserem Verhalten oder einer Verhaltensänderung, sondern geht viel tiefer. Und das gilt ebenso für den Verlust der Erlösung! Es hat tiefere Ursachen als unsere Taten! Unser ewiges Schicksal entscheidet sich nicht an unserem Verhalten! TATSACHE 07 EB 19
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Unsere endgültige Erlösung zur Unsterblichkeit des ewigen Lebens beruht darauf, dass wir uns Jesus als unseren Erretter anvertraut haben und eine Beziehung zu ihm eingegangen sind. Zweifellos tun wir dann auch gute Werke, aber sie sind nicht der Grund für unsere Erlösung. Und solltest du am Ende verlorengehen, dann nur, weil du Jesus nicht in dein Herz eingelassen hast, als er bei dir anklopfte (Offenbarung 3,20), oder du ihn wieder aus deinem Herzen vertrieben hast. OFFENBARUNG 3,20: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. TATSACHE 07 EB 21
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. TATSACHE 07 EB 22
1.Korinther 15,51-57 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; 52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit. 54 Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht (Jesaja 25,8; Hosea 13,14): Der Tod ist verschlungen vom Sieg. 55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. 57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! TATSACHE 07 EB 23
Du wirst auch Böses getan haben, aber die bösen Taten sind Folge davon, dass du Jesus nicht in deinem Herzen wohnen ließest, und nicht Ursache dafür, dass du verlorengehst. Sie zeigen lediglich, was im Herzen ist. TATSACHE 07 EB 24
MATTHÄUS 15,19 20: 19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung. 20 Das sind die Dinge, die den Menschen unrein machen. Aber mit ungewaschenen Händen essen macht den Menschen nicht unrein. Gott urteilt nicht nach dem äußeren Schein, sondern sieht das Herz an. Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an 1. Samuel 16,7: TATSACHE 07 EB 26
Mendelssohn: 01 Der Organist einer Dorfkirche spielte einst ein Stück von Mendelssohn, und er spielte es nicht sehr gut. Ein Fremder, der zufällig die Kirche betrat und zuhörte, ging auf den Organisten zu mit der Bitte: "Herr, darf ich für einen Augenblick ihre Orgel spielen?" "Auf gar keinen Fall", war die entrüstete Antwort. "Niemand außer mir spielt hier." "Ich wäre ihnen aber so dankbar, wenn sie mir kurz die Erlaubnis gäben", bat der Fremde. Aber er stieß auf schroffe Zurückweisung. Erst beim dritten Versuch durfte sich der Fremde auf die Orgelbank setzen. http://www.gnade.de/index_l/sonstiges/s3/s004.htm TATSACHE 07 EB 27
Mendelssohn: 02 Er stellte die Register richtig ein und begann, das gleiche Stück noch einmal zu spielen. Aber mit welch einem Unterschied! Die ganze Kirche schien mit himmlischer Musik erfüllt zu sein. Der Organist warf ihm einen misstrauischen Blick zu und fragte: "Wer sind sie?" Bescheiden erwiderte der Fremde: "Ich bin Mendelssohn." "Was", rief der Organist, "und ich wollte es ihnen versagen, auf meiner Orgel zu spielen!" Genauso handeln wir an Christus, wenn wir ihn nicht das Instrument unseres Lebens stimmen und darauf seine Melodien spielen lassen. http://www.gnade.de/index_l/sonstiges/s3/s004.htm TATSACHE 07 EB 28
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UNSER GUTEN WERKE ERLÖSEN UNS NICHT, NOCH GEHEN WIR AUFGRUND 5) VERHERRLICHUNG 4) HEILIGUNG 3) RECHTFERTIGUNG 2) BEKEHRUNG 1) R U F TATSACHE 07 EB 32
UNSER GUTEN WERKE ERLÖSEN UNS NICHT, NOCH GEHEN WIR AUFGRUND TATSACHE 07 EB 33
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