Erstellung und Bearbeitung von 3D-Gebäudemodellen im LoD2 in Berlin

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Transkript:

Erstellung und earbeitung von 3D-Gebäudemodellen im LoD2 in erlin Leistungsverzeichnis Los 2 Software nforderungsbeschreibung 1 llgemeine nforderungen 1.1 Der uftragnehmer liefert ein Software-System, das dem uftraggeber die gesteuerte automatische Erstellung, Nachbearbeitung, Speicherung und Fortführung der Gebäudemodelle ermöglicht. Die Erstellung, Nachbearbeitung und Fortführung soll an einem rbeitsplatz erfolgen. ewertung emerkungen des ieters 1.2 Die Software besitzt eine grafische edienoberfläche. lle Funktionsbezeichnungen, Dialoge, usgaben und Meldungen des Programms sind in deutscher Sprache gehalten. Im usnahmefall auftretende fremdsprachige System- und Fehlermeldungen sind in der Systemdokumentation zu übersetzen und zu erläutern. Es existiert eine deutsche Hilfe sowie eine ausführliche deutsche Dokumentation einschließlich vollständiger Installation und deren Dokumentation. Der Nachweis eines Lauffähigkeitstest ist zu erbringen. 1.3 Programmreaktionen (optisches Feedback auf enutzeraktionen) erfolgen ohne deutlich spürbare Wartezeit. ei längeren Verarbeitungsprozessen wird der aktuelle Fortschrittsverlauf dargestellt und die bschätzung der zu erwartenden Verarbeitungszeit ermöglicht. 1.4 Es wird ein Protokoll mindestens als Text-Datei, besser innerhalb der Software erzeugt. Die Protokollierung wird historisch auf dem System gespeichert. 0 nicht erfüllt 0 nicht erfüllt 2 Text-Datei 4 Protokollierung in der Software 1 von 7

nforderungsbeschreibung 1.5 Der ieter legt mit seinem ngebot ein Grobkonzept für eine optimale Hardware-Systemarchitektur vor und erklärt, dass er im Falle der Zuschlagserteilung innerhalb von drei Wochen nach Zuschlagserteilung in bstimmung mit den bteilungen für IT und eschaffung des uftraggebers ein detailliertes Hardware-Feinkonzept vorlegen wird, das Grundlage für die eschaffung der Hardware ist. ewertung emerkungen des ieters 1.6 Der ieter benennt im Hardware-Grobkonzept und im Falle des Zuschlags auch im Feinkonzept die erforderliche etriebssystemumgebung sowie die nforderungen an Hard- und Softwareausstattung, einschließlich Versionsanforderungen (Kompatibilitätsmatrix) für ein funktionierendes Gesamtsystem. 1.7 Die Software arbeitet mit dem amtlichen Lagebezugssystem ETRS 89, UTM- Zone 33 und dem amtlichen Höhenbezugssystem DHHN92. Die Umstellung auf neue Lage- und Höhensysteme muss im Rahmen der Softwarepflege möglich sein. 1.8 Die Software für die earbeitenden läuft unter Windows 7 64 it und muss Multiprozessorsysteme unterstützen. Die Software wird als Windows Installer (.msi) oder als Windows Executable (.exe) netzwerkfähig installierbar geliefert. 2 Schnittstelle 2.1 Die Software kann die folgenden Datentypen für die Verarbeitung zu 3D- Gebäudedaten verarbeiten: - LKIS-Daten des Verfahrensgebietes im NS-Format (per N). Für eine Schnittstellenbeschreibung sei auf die Dokumentation zur Modellierung der Geoinformationen des amtlichen Vermessungswesens (GeoInfoDok) Version 6.0.1 auf den Webseiten der dv verwiesen. - digitale Geländemodelle 1m uflösung (x-y-z-datei) - Luftbilder (*.TIF) einschließlich der Orientierungsdaten (x, y, z, ome- 0 nicht erfüllt 2 von 7

nforderungsbeschreibung ga, phi, kappa - *.csv) - bdom 1m uflösung und besser (x-y-z-datei) - 3D-Gebäudemodelle, im CityGML-Format Wenn einzelne Daten nicht direkt verarbeitet werden können, ist eine Konvertierungssoftware mitzuliefern, die in den Workflow eingebunden werden kann. Der ieter stellt dar, welche weiteren Daten zur Verarbeitung herangezogen werden können. ewertung emerkungen des ieters 3 utomatische Gebäudeableitung 3.1 us jedem Gebäudegrundriss der usgangsdaten wird mit Hilfe der zusätzlichen Daten ein 3D-Modell im LoD2 erzeugt. Komplexe Grundrisse oder Gebäude mit mehreren charakteristischen Dachformen werden automatisch in kleinere Grundrisseinheiten zerlegt und getrennt modelliert. erücksichtig werden sollen ebenso die in LKIS modellierten auteile und die als shape- Datei vorliegenden Geschosswechsellinien. 3.2 neinandergebaute Gebäude gleicher rt (Reihenhäuser) werden bei Dachform und höhe aneinander angepasst. 3.3 Grundsätzlich sind Standarddachformen (siehe nlage 3, dv-citygml- Profil 1 ) zu verwenden. Der ieter stellt dar, welche Dachformen im automatischen Erkennungsprozess vergeben werden und welche Sonder- oder Übergangsdachformen manuell erzeugt werden müssen. 3.4 Der ieter beschreibt die geplanten Maßnahmen zur Qualitätssicherung einschließlich der zu erwartenden Erkennungsrate. Die tatsächliche Erkennungs- 0 nicht erfüllt 3 erfüllt 0 geringe Differenzierung 3 normale Differenzierung 6 hohe Differenzierung 0 nicht erfüllt 1 nlage 3 Codelists RoofTypeTypedV.xml 3 von 7

nforderungsbeschreibung rate der automatischen Erkennung und die Zahl der nachbearbeiteten Gebäude können durch Statistiken nachgewiesen werden. Gebäude, bei denen gravierende Probleme nicht gelöst werden können, können mit ihrer UUID und einer Problembeschreibung in einer Liste geführt werden. Dazu zählen auch die Fälle, in denen die Dachform auch in der Nachbearbeitung nicht erkannt wurde und/oder eine Standardhöhe vergeben wurde. ewertung emerkungen des ieters 3.5 Die aus den LKIS-Daten stammende Gebäude-ID muss im Ergebnis unverändert enthalten sein. Sie stellt die Verknüpfung zu LKIS für die künftige Integration dar. 3.6 Die Modellierung und ttributierung hat nach der Vorgabe des dv- Produktstandards für 3D-Gebäudemodelle (nlage 4), des dv-citygml- Profils (nlagen 3) und dem Modellierungshandbuch der Special Interest Group 3D (SIG3D) 2 zu erfolgen. 2 Online zu finden unter http://wiki.quality.sig3d.org 4 von 7

nforderungsbeschreibung 3.7 Für die Modellierung gelten folgende ergänzenden Festlegungen: - Der Objektidentifikator ist mit der UUID des Gebäudegrundrisses zu belegen. - Das ttribut "nzahl der oberirdischen Geschosse" muss wenn in LKIS belegt, belegt werden. - ei automatischer Erkennung ist ein Qualitätsindikator in einem zusätzlichen ttribut abzulegen. - Nicht ableitbare Dachhöhen sind mit einer plausiblen Standardhöhe entsprechend der oberirdischen Geschosse zu belegen. Dabei ist ein Geschoss mit 3,50 m anzunehmen. Ist keine Geschosszahl vorhanden, ist eine Standarddachhöhe von 5,00 m anzusetzen. - Die erstellten 3D-Modelle müssen wasserdicht und gemäß dem dv CityGML-Profil als solid modelliert sein. - Die untere egrenzung des Gebäudeobjektes ist in Höhe des innerhalb des Gebäudeumrings tiefsten Geländepunktes zu positionieren. Existieren mehrere uildingparts, so sind diese jeweils getrennt an ihren tiefsten Geländepunkt zu positionieren. - Der Zeitpunkt der Erstellung des 3D-Gebäudes wird als ttribut geführt ewertung emerkungen des ieters 3.8 Die dreidimensionalen Schnittkanten des DGM und der einzelnen Gebäudeseiten können zusätzlich im Datenmodell abgelegt werden. 3.9 Die Software kennzeichnet Gebäudeumringe, bei denen die automatische bleitung zu mangelhaften Ergebnissen führte, für eine manuelle Nachbearbeitung. 3.10 Die Software kann den 3D-Datenbestand fortführen, indem die Erkennung auf neue oder veränderte Gebäudegrundrisse eingeschränkt wird und die bestehenden Gebäude unverändert (geschützt) bleiben. 0 nicht erfüllt 3 erfüllt 0 nicht erfüllt 6 erfüllt 0 nicht erfüllt 5 von 7

nforderungsbeschreibung ewertung emerkungen des ieters 4 Manuelle Gebäudebearbeitung 4.1 Die Software ermöglicht das effiziente Nachbearbeiten fehlerhaft erkannter Gebäude sowie die Neukonstruktion von Gebäuden. Sie erlaubt auch eine räumliche etrachtung des editierten Objektes. 4.2 ei der Nachbearbeitung sollen mindestens die folgenden Funktionen unterstützt werden: - Filtern der Daten auf nachzubearbeitende Gebäude - manuelle Änderung der Dachform - manuelle Änderung der Höheninformation - manuelle Unterteilung des Gebäudes bzw. ildung von auteilen - manuelle Erzeugung von besonderen Dachformen, Übergangsdachformen und Dachaufbauten - Änderungen von Gebäudeattributen und Metadaten ei der earbeitung ist der enutzer in geeigneter Form durch Zusatzinformationen, wie z.. eine 3D-Luftbildansicht, Einblendung von Punktwolken oder Differenzdarstellungen von Flächen zu unterstützen. Die earbeitung ist durch Snap-Funktionen (rechte Winkel, Parallelen, Raster, Streckenhalbierende, etc.) zu erleichtern. 4.3 Die Nachbearbeitung eines Gebäudes mit durchschnittlichem Schwierigkeitsgrad soll für einen geübten enutzer nicht länger als drei Minuten dauern. 4.4 Die Software bietet die Möglichkeit 3D-Gebäudemodelle, auch in einem höheren LoD, gemeinsam mit dem eigenen Datenbestand darzustellen und zu bear- 0 nicht erfüllt 4 teilweise erfüllt 8 voll erfüllt 0 länger als 3 Minuten 2 etwa 3 Minuten 4 kürzer als 3 Minuten 0 nicht erfüllt 2 Einlesen, ma- 6 von 7

nforderungsbeschreibung beiten. 5 Datenabgabe 5.1 Die Daten können dateibasiert im CityGML-Format ausgegeben werden. Dabei ist der dv-standard für 3D-Gebäudemodelle zugrunde zu legen. ewertung nueller bgleich 4 Einlesen, automatischer bgleich emerkungen des ieters 5.2 Die Software bietet ein Visualisierungs-Modul, mit dem beliebige usschnitte aus dem Datenbestand dreidimensional mit interaktiv veränderbaren Perspektiven dargestellt und präsentiert werden können. 6 Sonstige Leistungen 6.1 Der uftragnehmer schult Mitarbeitende des uftraggebers umfassend in den Themengebieten - Fachadministration aller Softwarekomponenten - earbeitung und Präsentation der 3D-Gebäudemodelle Die Schulungen versetzen die Teilnehmenden in die Lage, den Produktionsbetrieb aufzunehmen. Das Schulungskonzept ist mit dem ngebot vorzulegen. Die Schulungskosten für bis zu 10 Mitarbeitende sind estandteil des ngebotes. Maximal erreichbare Punktzahl: 62 7 von 7