Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12. Kapitel 7



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Kapitel 7 1 2. Ich möchte eine Pause machen. Ich suche ein Café und bestelle ein Mineralwasser. 3. Ich möchte Deutsch lernen. Ich mache einen Sprachkurs. 4. Ich möchte mit der U-Bahn fahren. Ich brauche ein Ticket. 5. Ich möchte in Berlin leben. Ich brauche eine Wohnung. 6. Ich möchte die Stadt besichtigen. Ich mache eine Stadtrundfahrt. 2 Dialog 1 Entschuldigung, wo ist denn die Touristeninformation? Tut mir leid, das weiß ich nicht. Was suchen Sie denn? Ich wohne hier, vielleicht kann ich Ihnen helfen. Ich bin das erste Mal hier und möchte eine Stadtrundfahrt machen. Da habe ich einen guten Tipp. Die beste Stadtrundfahrt können Sie mit dem Bus 100 machen. Der startet am Bahnhof Zoo und fährt bis Alexanderplatz. Die Fahrt dauert ungefähr eine halbe Stunde. Das ist wirklich super und kostet nur den normalen Buspreis! Wie oft fährt der Bus? Das weiß ich nicht genau. Fragen Sie doch dort bei der BVG-Information. Dialog 2 Bist du das erste Mal in Berlin? Ich lebe seit zwei Monaten hier, aber ich kenne nur mein Büro in Berlin-Mitte und meine Wohnung in Friedrichshain. Und am Wochenende lerne ich Berlin kennen! Heute mache ich mit Leuten eine Stadtrundfahrt mit dem Fahrrad. Da trifft man nette Leute, lernt die Stadt kennen und macht Sport! Das ist ein guter Tipp. Wer organisiert das? Das weiß ich nicht genau, wir treffen uns an der Kulturbrauerei. Aber hier habe ich die Internetadresse. 3 1. Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links und die nächste rechts, da sehen Sie die Post. 2. Gehen Sie die nächste links, dann gleich wieder rechts, an der zweiten Kreuzung sehen Sie das Arbeitsamt. 3. Gehen Sie geradeaus, dann die dritte Straße rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé. 4 2. a) Nehmen Sie den Bus 32. b) Nimm den Bus 32. 3. a) Benutzen Sie das Fahrrad. b) Benutz das Fahrrad. 4. a) Schauen Sie in den Stadtplan. b) Schau in den Stadtplan. Seite 1

5. a) Gehen Sie in den Park. b) Geh in den Park. 6. a) Kaufen Sie ein Ticket. b) Kauf ein Ticket. 7. a) Schließen Sie die Tür. b) Schließ die Tür. 8. a) Fragen Sie die Frau. b) Frag die Frau. 5.1 1. einer; 2. einem, dem; 3. meiner, meinen; 4. der, dem; 5. den; 6. seiner, seinem 5.2 1. zu, in der, auf dem; 2. zum, um; 3. nach; 4. am; 5. an der, zur; 6. zu, in der 5.3 2. die; 3. eine; 4. zum; 5. das; 6. der; 7. der; 8. einem; 9. einen; 10. ein; 11. einen; 12. ein; 13. eine; 14. das; 15. den; 16. einen; 17. die; 18.einen; 19. dem; 20. der 6 1b; 2c; 3b; 4c; 5c; 6b; 7c 7 1. Firma, Personalbüro, Personalbogen 2. Girokonto, Sparkasse, Firma, Gehalt, Konto 3. Aufzug, Kollegin, Kantine 4. Kasse 5. Monatskarte 8 1. Gehalt; 2. Konto, Sparkasse; 3. Monatskarte; 4. Personalbogen; 5. Kantine 9.1 p b t d k g Verb, (ihr) habt das Büro, haben Fahrrad, Land oder, Handy Tag, (du) fragst, Montag Entschuldigen Sie. Seite 2

9.2 1. Das Büro ist montags geschlossen. 2. Die Tickets verkaufen wir montags bis freitags. 3. Montag und Donnerstag esse ich immer in der Kantine. 4. Habt ihr auch ein Konto bei der Sparkasse? 5. Der Bus fährt hier um sieben Uhr siebzehn ab. 10 1F; 2R; 3F; 4F; 5R; 6R Kapitel 8 1.1 das Wohnzimmer, die Küche, das Bad, das Kinderzimmer 1.2 Beispiele: Wohnzimmer: das Bild, der Sessel, der Tisch, der Teppich, die Lampe, das Buch, das Regal, das Kissen Küche: die Waschmaschine, der Herd, das Spülbecken, der Schrank, die Wand, die Arbeitsplatte, der Abzug, der Boiler Bad: das Handtuch, das Waschbecken, die Badewanne, die Dusche, der Wasserhahn, der Spiegel, der Schrank, das WC/Klo / die Toilette, das Brett, die Lampe, die Fließen Kinderzimmer: das Bett, der Schreibtisch, das Fenster, der Stuhl, das Kissen, das Kuscheltier 1.3 A: m² = Quadratmeter; K = Küche; DU = Dusche; WC = Toilette (Wassercloset); sep. = separat; NK = Nebenkosten; Min. = Minuten; Tel. = Telefon B: ZKB = Zimmer + Küche + Bad; m² = Quadratmeter; Altb. = Altbau; OG = Obergeschoss; MM = Monatsmieten; Tel = Telefon 2 1a; 2c; 3a Seite 3

3.1 1. Schwimmbad; 2. Parkplatz; 3. Spielplatz; 4. Haltestelle; 5. Supermarkt 3.2 Beispiele: 1. Wie hoch sind die Nebenkosten? / Wie viel sind die Nebenkosten? 2. Wie hoch ist die Kaution? / Musst du Kaution bezahlen? 3. Gibt es eine Haltestelle in der Nähe? / Wo ist die Bushaltestelle? 4. Wo liegt die Wohnung? / Wie weit ist es bis zum Zentrum? 5. Wie viele Zimmer hat die Wohnung? / Hast du ein Wohnzimmer? 6. Gibt es Parkplätze in der Nähe? / Wo kannst du dein Auto parken? 7. Wo ist die Wohnung? 8. Wie weit ist es zum Supermarkt? / Ist der Supermarkt weit weg? 4 Das sind Radshif und Silvia Kalam. Radshif ist Ingenieur und arbeitet seit zwei Jahren in Köln. Silvia ist Deutschlehrerin und unterrichtet acht Stunden in der Woche. Sie will nicht mehr arbeiten. Sie ist schwanger. Vielleicht bleibt sie ein oder zwei Jahre zu Hause. Radshif verdient zurzeit 2200 Euro netto und Silvia bekommt 650 Euro im Monat. Sie suchen eine Wohnung mit einem Kinderzimmer, aber nicht zu teuer. Wir können maximal 700 bezahlen. 5.1 1. Ich kann nur 250 Euro Miete bezahlen. 2. Olga will eine neue Wohnung haben. 3. Willst du bei mir wohnen? 4. Wann kannst du kommen? 5. Kann ich eine Antenne installieren? 6. Sie können Kabel-TV haben. 5.2 1. will, kann; 2. kann, will; 3. wollen; 4. könnt; 5. wollen, können; 6. Wollt 6 1. denn; 2. aber; 3. oder; 4. und; 5. oder; 6. aber Seite 4

7.1 1. habe aufgehängt; 2. hat angerufen; 3. haben geholt; 4. hat getragen; 5. habe ausgepackt; 6. habe gekocht; 7. haben eingeladen; 8. haben gegessen; 9. haben getrunken; 10. habe geschlafen 7.2 aufhängen, anrufen, holen, tragen, packen, kochen, einladen, essen, trinken, schlafen 8.1 Position 2 Satzende 1. Ich habe bis 2008 in Polen gelebt. 2. Jonas hat auf dem Flohmarkt eine DVD gekauft. 3. Wir haben in der Cafeteria etwas getrunken. 4. Wie lange hast du auf mich gewartet? 5. Habt ihr schon den Film Babylon gesehen? 8.2 ansehen angesehen; besuchen besucht; bezahlen bezahlt; finden gefunden; geben gegeben; erzählen erzählt; einladen eingeladen; mitbringen mitgebracht; anrufen angerufen; studieren studiert; trinken getrunken; verstehen verstanden; lesen gelesen; kaufen gekauft, packen gepackt; unterschreiben unterschrieben; kochen gekocht; schlafen geschlafen 8.3 2. Er hat die Zeitung gekauft. 3. Sie hat den Vermieter angerufen. 4. Wir haben die Kartons gepackt. 5. Wir haben uns die Wohnung angesehen. 6. Wir haben den Mietvertrag unterschrieben. 7. Er hat die Kaution bezahlt. 8. Ich habe Frau Feldmann zum Fest eingeladen. 9. Ich habe das Essen gekocht. 10. Wir haben Rotwein getrunken. 11. Sie haben viel erzählt. 12. Sie hat zehn Stunden geschlafen. 9.1 1F; 2R; 3F; 4F; 5R; 6F Seite 5

9.2 2. Straßenbahn; 3. Arbeitsplatz; 4. Nebenkosten; 5. Haltestelle; 6. Supermarkt; 7. Parkplatz; 8. Anzeige; 9. Zentrum; 10. Wohnung; 11. Dusche; 12. Zimmer; 13. Schule; 14. Garten; 15. Balkon; 16. Küche; 17. Miete; 18. Kino; 19. Bad; 20. Bus 9.3 endlich haben wir es geschafft. Wohnung, Die letzten Wochen waren wirklich Stress. Viele Freunde haben uns geholfen. Arbeit, dritten, Aber die neue Wohnung ist wunderschön. groß, Willst du kommen? Liebe 10.1 s : sie, suchen, Süden, Susi, Person s : müssen, was, ist, plus, Kosten w : Wohnung, waschen, wer f/v : fahren, vermieten, Freunde, gefunden, telefonieren, Freitag, Nominativ 10.2 Aussprache macht Spaß! Kapitel 9 1.1 die Musik: tanzen, singen, die Disco, das Konzert die Krankheit: der Unfall, vom Fahrrad fallen, das Krankenhaus die Kinder: Hausaufgaben machen, Eltern und Geschwister, das Schulfest, der Lehrer, der Kindergarten, lernen, die Grundschule, die Schule, der Unterricht das Wochenende / die Freizeit: Freunde besuchen, einen Kuchen mitbringen, das Hobby, fernsehen, lange schlafen, im Park grillen, Fußball spielen, Picknick machen, Sport machen, einkaufen, einen Ausflug machen, im Garten helfen 1.3 Anrede: Liebe(r) Text: Ihr Text aus 1.2 Schluss: Liebe Grüße / Bis bald Gruß + Name: Dein(e) Name: Meike Schmidt Adresse: Goethestr. 23 26339 Oldenburg Seite 6

2 1R; 2F; 3R; 4F; 5R; 6F; 7R; 8F 3 1. aufgestanden; 2. geduscht; 3. gefrühstückt; 4. gefahren; 5. gegangen; 6. getroffen 4.1 1. Carlos ist am Wochenende in ein Rock-Konzert gegangen. 2. Herr Rohrer ist am Samstag spät aufgestanden und ist dann ins Schwimmbad gegangen. 3. Dhanushka ist vom Fahrrad gefallen und war dann im Krankenhaus. 4. Olga ist früh aufgestanden und ist mit dem Fahrrad zur Arbeit. 5. Mônica ist zu einem Schulfest gegangen. 4.2 1 ist; 2 hat; 3 ist; 4 ist; 5 hat; 6 ist; 7 hat; 8 hat; 9 hat; 10 hat; 11 ist; 12 hat; 13 haben; 14 haben; 15 ist; 16 ist; 17 ist; 18 hat; 19 hat; 20 ist; 21 ist; 22 hat; 23 hat 4.3 2. Sie hat geduscht und einen Kaffee gekocht. 3. Um Viertel vor acht ist Tom gekommen. 4. Er ist mit der Straßenbahn gefahren. 5. Tom hat Brötchen mitgebracht. 6. Magda und Tom haben auf Marek gewartet. 7. Sie haben die Kisten gepackt. 8. Dann ist Marek mit dem Auto gekommen. 9. Marek hat lange geschlafen. 10. Marke ist zum Supermarkt gefahren. 4.4 1. angerufen; 2. geklingelt; 3. geputzt; 4. aufgestanden; 5. geblieben; 6. gekündigt; 7. gepackt; 8. geholfen 5.1 vor drei Jahren letztes Jahr letzten Monat am letzten Wochenende vor zwei Tagen vorgestern gestern Mittag gestern Abend heute Morgen heute Nachmittag morgen übermorgen Seite 7

6.1 1. hier; 2. heiß; 3. aus; 4. elf; 5. essen; 6. Hanna; 7. ihr; 8. Hände; 9. Eis; 10. Halle; 11. Herr; 12. Haus 7 1. nach Deutschland umziehen/ausreisen/fahren 2. als Kassiererin arbeiten 3. einen Lehrgang machen 4. einen Sprachkurs besuchen/machen 5. nach Orenburg umziehen/fahren 6. eine Umschulung machen 7. in einem Bauunternehmen arbeiten 8. 21 Monate dauern/arbeiten/leben 9. Bücher machen/kaufen 10. in Deutschland arbeiten/leben 9.1 Bild B passt. 9.2 1b; 2b; 3c Testtraining 3 Hören 1 richtig; 2 richtig; 3 richtig; 4 falsch Lesen1 1 richtig; 2 falsch; 3 falsch; 4 richtig; 5 falsch Lesen 2 1 falsch; 2 falsch; 3 falsch; 4 richtig; 5 richtig Kapitel 10 1 Sekretärin, Rezeptionist, Koch, Kellner, Lehrer Seite 8

2 Dialog 1 Jetzt gleich? In Ordnung. Dialog 2 Ein Fehler? Ich prüfe das, Herr Wetz, und gebe Ihnen morgen Bescheid. O. k.? Dialog 3 Da müssen Sie in den ersten Stock runtergehen. Nein, Sie sind im zweiten. 3.1 Bei City-Express arbeiten viele Menschen. Lena Pirk ist Informatikerin. Sie hilft den Kollegen bei Problemen mit den Computern. Die Arbeit macht Spaß. Sie kann selbstständig arbeiten und sie hat Gleitzeit. Manchmal muss sie am Wochenende arbeiten. Sie verdient ganz gut. Alvaro Peneda arbeitet nicht bei der Firma City-Express. Er ist Elektriker. Herr Peneda muss früh aufstehen. Im Winter findet er das manchmal hart. Alvaro arbeitet 38 Stunden in der Woche. In drei Jahren will er eine eigene Firma haben. Frau Kose ist eigentlich Verkäuferin, aber jetzt arbeitet sie bei einer Zeitarbeitsfirma. Sie putzt zurzeit die Büros bei City-Express. Sie mag die Arbeit nicht sehr. Die Bezahlung ist nicht gut und die Arbeitszeit wechselt oft. Ihr Mann möchte gern nach Stuttgart, aber sie und die Kinder wollen hierbleiben. 3.2 Informatiker/in Sekretär/in Verkäufer/in Kraftfahrzeugmechaniker/in Elektriker/in Raumpfleger/in Kollegen helfen, Programme schreiben, Kunden helfen, telefonieren, Homepage pflegen, programmieren, beraten Briefe schreiben, Kollegen helfen, Kunden helfen, telefonieren, organisieren, Rechnung kontrollieren Kunden helfen, Produkte verkaufen, beraten Kunden helfen, Autos reparieren, organisieren, beraten Lampen reparieren, Kunden helfen, beraten Büros putzen Seite 9

3.3 1f, 2d, 3g, 4h, 5b, 6a, 7e, 8c 4.1 Position 1 Position 2 Satzende 2. Frau Klose möchte als Verkäuferin arbeiten. 3. Frau Pirk kann selbstständig arbeiten. 4. Herr Klose möchte nach Stuttgart gehen. 5. Herr Kölmel muss um neun Uhr zum Chef gehen. 6. Jetzt kann ich die Satzklammer verwenden. 4.2 Text 1 a kann; b kann; c muss; d muss Text 2 a will/möchte; b will/möchte; c muss; d muss; e kann; f muss Text 3 a will/möchte; b muss; c will/möchte; d muss; e kann Text 4 a will/möchte; b will/möchte; c will/möchte; d kann; e musst 5 1b, 2c, 3a 6.1 1. ach 1, 3, 5, 6, 7 k 2, 4 2. ich 2, 3, 4, 5, 7 sch 1, 3, 5, 6 6.2 Ach-Laut: Ich-Laut: sch: Seite 10 Ich bin Koch und arbeite auch am Wochenende. Wir haben sechzehn Sachbearbeiter in der der Buchhaltung. Ich bin Mechaniker. Am Wochenende möchte ich nicht arbeiten. Welche Köche arbeiten am Wochenende in München? Ich arbeite als Aushilfe Überstunden, Schichtarbeit und das Gehalt ist schlecht. Als Schreiner muss ich nicht so früh aufstehen die Arbeit macht Spaß.

7.1 um 6.30 Uhr anfangen; mit dem Auto zur Arbeit fahren; Frühstückspause nur 15 Minuten; keine Kantine; kein Kaffeeautomat; Arbeit anstrengend und langweilig; 8 Stunden am Computer; alleine im Büro; nur 4 Kollegen; keine Kollegin; jeden Tag Überstunden 7.3 Text 1: Informatikerin Text 2: Taxifahrer/in, Schreiner/in Text 3: Koch/Köchin 7.4 1 2 3 Name: Petra Pause Rolf Benitz Anne Reimann Beruf: Informatikerin Taxifahrer Köchin Arbeitszeit: 35 Stunden/Woche nachts 38 Stunden/Woche Gehalt: 2.200 2.500-2.800 2.400 Urlaub: 28 Tage/Jahr - 24 Tage/Jahr / : Sie/Er möchte: Weiterbildung Umschulung ein Restaurant Kapitel 11 1 1 das Gesicht; 2 das Auge; 3 die Haare; 4 das Ohr; 5 die Nase; 6 die Hand; 7 der Mund; 8 der Finger; 9 die Schulter; 10 der Hals; 11 die Brust; 12 der Bauch; 13 das Bein; 14 das Knie; 15 der Zeh; 16 der Fuß 2.1 drei Köpfe, sechs Arme, sechs Hände, 30 Finger, 30 Zehen, sechs Augen, drei Nasen, drei Münder, sechs Beine, sechs Füße 2.2 Fahrräder, Feste, Freunde, Kinder, Konzerte, Filme, Männer, Länder, Finger, Beine, Häuser, Rezepte, Ärzte, Gläser, Schränke, Wecker, Arme Seite 11

2.3 Nase: riechen Mund: sprechen, telefonieren, schmecken, essen Hand: zeigen, schreiben, notieren, markieren Ohr: hören, telefonieren Auge: sehen, fernsehen, schauen Fuß: gehen, laufen 3 die Gesundheit, die Diät, abnehmen, der Sport, der Körper, die Schultern, Radfahren, dick, die Rückenprobleme, die Kondition, der Kurs, trainieren, die Fitness, der Termin, der Trainer, joggen, regelmäßig, das Gesicht, der Bauch, der Plan, der Arzt, die Übung, wehtun, der Stress, die Probleme, die Ernährung, das Obst, das Gemüse, schwimmen 4 1F, 2R, 3F, 4R, 5R, 6F 5.1 Guten Tag, Frau Tomba. Was fehlt Ihnen denn? Hier tut es weh und da auch bis in mein Bein. Hm, wie lange haben Sie das schon? Seit vorgestern. Wo arbeiten Sie denn? Bei der Spedition Höhne. Da muss ich oft schwere Kisten tragen. Ja, ich verstehe. Wir müssen erst mal röntgen. Ich schreibe Ihnen eine Überweisung zum Röntgen und ein Rezept für Schmerztabletten. Ich brauche eine Krankmeldung. Ich schreibe Sie bis Freitag krank. Wie oft muss ich die Tabletten nehmen? Dreimal am Tag zu den Mahlzeiten. Darf ich Fußball spielen? Nein, das dürfen Sie nicht. Auf keinen Fall! 5.3 1R, 2R, 3R, 4F, 5F 6 1A, 2A, 3P, 4P, 5P, 6A, 7P, 8P, 9A, 10A Seite 12

7.1 Er sagt, ich soll Diät machen. Er sagt, Frau Drewe soll regelmäßig im Fitnessstudio trainieren. Er sagt, Peter und Luise sollen viel Gemüse und wenig Fleisch essen. Er sagt, ihr sollt zweimal in der Woche joggen oder schwimmen. Er sagt, wir sollen nicht so viel Schokolade essen. Er sagt, du sollst viel Fahrrad fahren. Er sagt, wir sollen mindestens sieben Stunden schlafen. 7.2 Mein Freund sagt, ich soll jeden Tag etwas lernen. Er sagt, ihr sollt genug Pausen machen. Er sagt, du sollst oft wiederholen. Er sagt, Klaus soll einen Lernplan machen. Er sagt, wir sollen mit Freunden zusammen lernen. 7.3 1. dürft; 2. dürfen; 3. darfst; 4. dürfen; 5. Darf; 6. Dürfen; 7. Darf 8 2.a) Bitte nehmt die Medikamente. b) Bitte nimm die Medikamente. 3.a) Bitte gehen Sie viel spazieren. b) Bitte geht viel spazieren. 4.a) Bitte kommen Sie am Nachmittag. b) Bitte kommt am Nachmittag. 5.a) Bitte sagen Sie den Termin ab. b) Bitte sag den Termin ab. 9 Beispiel: Sehr geehrte Frau Weber, 8. August. 2011 meine Tochter Anna ist krank und kann wahrscheinlich 3 Tage nicht in die Schule gehen. Mit freundlichen Grüßen Johanna Kniller Seite 13

10 b) Es ist fünf vor zwölf. c) Es ist halb eins. d) Es ist Viertel vor drei. e) Es ist zwanzig nach drei. f) Es ist fünf nach halb fünf. g) Es ist Viertel nach fünf. h) Es ist fünf nach sechs. i) Es ist fünf vor halb acht. j) Es ist acht Uhr. k) Es ist halb zehn. l) Es ist zehn nach zwölf. 11 2. Ja.; 3. Ja.; 4. Doch.; 5. Doch.; 6. Doch. Kapitel 12 1.1 Schlafen Gepäck Bücher/Papiere Reisen Aktivitäten das Hotel die Tasche der Prospekt die Durchsage schwimmen die Jugendherberge der Koffer der Reiseführer der Flughafen der Ausflug das Doppelzimmer das Gepäck der Ausweis/Pass das Flugzeug wandern ankommen der Rucksack das Ticket der Flug das Fahrrad die Übernachtung fliegen das Einzelzimmer der Bus die Halbpension das Reisebüro 1.2 abfliegen die Ankunft die Reise einsteigen aussteigen der Abflug die Bahn das Auto 1. Jugendherberge; 2. Flugzeug, Bahn; 3. Rucksack; 4. Doppelzimmer; 5. Ausweis/Pass; 6. Reisebüro; 7. Reiseführer; 8. Durchsage; 9. Ausflug; 10. ab, an Seite 14

2.1 1. Ich möchte an den Bodensee fahren. 2. Olga will im Januar in die Alpen fahren. 3. Wir möchten im Sommer ans Meer fahren. 4. Willst du mit mir in den Schwarzwald fahren und wandern? 5. Mônica möchte im Dezember nach Brasilien fliegen und ihre Verwandten besuchen. 6. Wollen wir an Ostern nach Berlin fahren und ins Pergamonmuseum gehen? 7. Carlos und Yong-Min wollen an den Chiemsee fahren, denn sie wollen schwimmen gehen. 8. Kasimir möchte an Weihnachten nach Hause fahren, aber er muss arbeiten. 2.2 Es ist Sommer. 2.3 Anrede. Hallo, Fadi, Gruß: Alles Liebe 3 Was kann ich für Sie tun? Ich will eine Woche verreisen, aber es darf nicht teuer sein. Wohin möchten Sie denn? Ans Meer, vielleicht nach Spanien, Mallorca oder so. Da kann ich Ihnen eine Woche and er Costa Brava anbieten. Was kostet das? Eine Woche Halbpension im Einzelzimmer 317 Euro. Und wann kann ich da fliegen? Der Flug ist immer freitags ab Düsseldorf um 13 Uhr 40 und zurück um 6 Uhr 45. Gut, dann nehme ich das. Wie möchten Sie bezahlen? Bar oder mit Karte? Mit Kreditkarte. 4 die Alpen der Wald das Meer die Stadt das Museum der See 1. in die 2. in den 3. ans 4. in die 5. ins 6. an den Seite 15

5 2. uns; 3. Sie; 4. ihn; 5. es; 6. Dich; 7. sie; 8. mich 6.1 1a, 2b, 3a, 4a, 5b, 6a 6.2 1F, 2R, 3F, 4F 6.3 1. Fahrplan; 2. Abfahrt; 3. Sitzplatz; 4. Ankunft; 5. Fahrkarte; 6. Ermäßigung; 7. Fenster; 8. einsteigen; 9. umsteigen; 10. reservieren; 11. Gang; 12. Bahnsteig Lösungswort: Reiseinformation 7.1 1h, 2g, 3i, 4e, 5f, 6j, 7c, 8a, 9d, 10b 8.1 A2, B3, C1 8.2 1. der Schnee Es schneit. 2. der Regen Es regnet. 3. Es ist kalt. 4. Es ist warm. 5. die Sonne Die Sonne scheint. 6. Es sind 15 Grad Celsius. 9 1. Ali Falalla, Melchora Mabini 2. Es ist kalt und dunkel. 3. Der Herbst hat viele Farben. 4. Rolf Banzer Seite 16

Testtraining 4 Hören 1 Hören 2 Hören 3 Lesen 1 Lesen 2 Lesen 3 1b; 2a, 3c; 4b; 5c; 6a 7 richtig; 8 falsch; 9 falsch; 10 falsch 11b; 12a; 13c; 14b; 15a 1 falsch; 2 richtig; 3 falsch; 4 richtig; 5 richtig 6b; 7b; 8a; 9a; 10a 11 richtig; 12 richtig; 13 falsch; 14 richtig; 15 falsch Schreiben1 1 München; 2 Verkäuferin; 3 33 Jahre; 4 Rückenkurs; 5 Überweisung Seite 17