Andreas Heuer Gunter Saake Kai-Uwe Sattler. Datenbanken. kompakt



Ähnliche Dokumente
Datenbanken Konzepte und Sprachen

Grundlagen von Datenbanksystemen

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Objektrelationale Datenbanken

Datenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer.

11 Inhaltsübersicht. c M. Scholl, 2005/06 Informationssysteme: 11. Inhaltsübersicht 11-1

Allgemeines zu Datenbanken

Datenbank und Informationssysteme

Inhalt. Unland, Rainer Datenbanken im Einsatz digitalisiert durch: IDS Basel Bern

Datenbanken und SQL. Springer Vieweg. Eine praxisorientierte Einführung mit Anwendungen in Oracle, SQL Server und MySQL.

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur fünften Auflage

SQL objektorientiert

Inhalt. 1. MySQL-Einführung Datenbankentwurf 27

Vorwort zur 5. Auflage Über den Autor... 16

Gunter Saoke Kai-Uwe Sattler Andreas Heuer. Datenbanken. Konzepte und Sprachen. Vierte Auflage

Datenbanken. Konzepte und Sprachen. Andreas Heuer Gunter Saake BIBLIOTHEK. Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage

Datenbanken Konzepte und Sprachen

2 Datenbanksysteme, Datenbankanwendungen und Middleware... 45

Vorlesung Datenbankmanagementsysteme

Taschenbuch Datenbanken Herausgegeben von Thomas Kudraß

Sichten II. Definition einer Sicht. Sichten. Drei-Ebenen-Schema-Architektur. Vorteile Vereinfachung von Anfragen Strukturierung der Datenbank

Carl-Christian Kanne. Einführung in Datenbanken p.1/513

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...

Vorlesung Datenbankmanagementsysteme. Vorlesung Datenbankmanagementsysteme Überblick M. Lange, S. Weise Folie #0-1

Inhaltsverzeichnis. vii

Data Warehousing. Sommersemester Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik

BILDUNGSANGEBOTE FÜR UNTERNEHMEN LEHRGÄNGE IM IT-BEREICH

Prüfungsberatungs-Stunde Datenbanksysteme 1 (Dbs1)

Veit Köppen Gunter Saake Kai-Uwe Sattler. 2. Auflage. Data Warehouse Technologien

Einführung in SQL Datenbanken bearbeiten

Knasmüller.book Seite vii Mittwoch, 28. März : vii. Inhaltsverzeichnis

Datenbanken und Informationssysteme

Data Warehouse Technologien

jetzt lerne ich PHP 5 & MySQL 4.1 Der schnelle Einstieg in die objektorientierte

Relationale Datenbanken Kursziele

FRANZIS PROFESSIONAL SERIES. Daniel Warner. udienausgabe. SQL für Praxis und Studium. Mit 95 Abbildungen

DBS 1 DBS1. Prof. Dr. E. Rahm. Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (WS 09/10) Wintersemester 2009/2010. Universität Leipzig Institut für Informatik

Data-Warehouse-Technologien

Grundlagen von Datenbanken

Curriculum des Wahlfaches Informatik für das Gymnasium Dialog

Einführung. Kapitel 1 2 / 508

Inhaltsverzeichnis. Hinweise zum Gebrauch des Buches... XIII. Teil I Grundlagen der Web-Programmierung

Inhaltsverzeichnis. 1 Hallo 13

Gunfer Saake Kai-Uwe Sattler Andreas Heuer. Datenbanken. Konzepte und Sprachen. Vierte Auflage. rf] mitp

XML und Datenbanken. Wintersemester 2003/2004. Vorlesung: Dienstag, 13:15-15:00 Uhr IFW A36. Übung: Dienstag, 15:15-16:00 Uhr IFW A36

Das SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik

Datenbanken. Prof. Jürgen Sauer. Datenbanken. Skriptum zur Vorlesung im SS 2001

PostgreSQL. Professionell und praxisnah. Jens Hartwig. An imprint of Pearson Education

Themen. M. Duffner: Datenbanksysteme

Inhaltsverzeichnis. Hinweise zum Gebrauch des Buches... XIII. Teil I Grundlagen der Web-Programmierung

Die Grundbegriffe Die Daten Die Informationen

2 Anlegen und Konfigurieren von Datenbanken 35

Datenbanken. Einführung. Tobias Galliat. Sommersemester 2012

Informatik II Datenorganisation Datenbanken

Inhaltsverzeichnis Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Hinweise zur CD

Einteilung von Datenbanken

Profilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10. Schwerpunktthema Daten und Datenbanken

Software-Engineering und Datenbanken

Gliederung Datenbanksysteme

SQL. strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur. Structured Query Language:

Software-Engineering und Datenbanken

3. Stored Procedures und PL/SQL

Grundzüge und Vorteile von XML-Datenbanken am Beispiel der Oracle XML DB

Teil VI. Datenbanken

Datenbanken (WS 2015/2016)

Modul. Lehrveranstaltung. Betriebssysteme, Rechnerarchitekturen. EDV-Nr: Prüfungsvorl.: PA Prüfungsleist.: K90 Dozent: ra,ri,pt ECTS 10

Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96

XAMPP-Systeme. Teil 3: My SQL. PGP II/05 MySQL

Einleitung 19. Teil I Einführung in Datenbanksysteme 25. Kapitel 1 Wozu Datenbanksysteme da sind 27

Datenbanken: Architektur & Komponenten 3-Ebenen-Architektur

Datenbanken - Wiederholung. Norbert Fuhr

Seminar Informationsintegration und Informationsqualität. Dragan Sunjka. 30. Juni 2006

Möglichkeiten für bestehende Systeme

Multidimensionale Datenbanksysteme

Inhaltsverzeichnis. jetzt lerne ich

1. Einführung: 1.3 Aufbau und Architektur von DBMS

Relationales Modell: SQL-DDL. SQL als Definitionssprache. 7. Datenbankdefinitionssprachen. Anforderungen an eine relationale DDL

Geodatenbanksysteme in Theorie und Praxis

Implementieren einer Microsoft SQL Server 2005-Datenbank M4739

Kommunikation und Datenhaltung

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER

CARL HANSER VERLAG. Christopher Allen. Oracle PL/SQL für Einsteiger Der Einsatz von SQL und PL/SQL in der Oracle-Datenbank

Inhaltsverzeichnis. Lothar Piepmeyer. Grundkurs Datenbanksysteme. Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung ISBN:

9. Einführung in Datenbanken

Datenbanksysteme II. Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger

Datenbank-Entwicklung in der Praxis

Mobile Datenbanken und Informationssysteme

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin)

Datenbanksysteme 1. Organisation. Prof. Stefan F. Keller. Ausgabe Copyright 2005 HSR SS 2005

4 Grundlagen der Datenbankentwicklung

Kapitel 14 Verteilte DBMS

Wirtschaftsinformatik 2. Tutorium im WS 11/12

Objektrelationale, erweiterbare Datenbanken

Informationstechnik in der Kreditwirtschaft

7. Übung - Datenbanken

Relationale Datenbanken

Aufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 3 Daten erfassen, ordnen, verarbeiten und austauschen: Schwerpunkt Datenbanken

Datenbanktechnologie für Data-Warehouse-Systeme

Transkript:

Andreas Heuer Gunter Saake Kai-Uwe Sattler Datenbanken kompakt

Inhaltsverzeichnis Vorwort v 1 Was sind Datenbanken 1 1.1 Warum Datenbanken 1 1.2 Datenbanksysteme 4 1.3 Anforderungen: Die Codd'schen Regeln 7 1.4 Architektur eines Datenbank-Management-Systems 9 1.5 Datenunabhängigkeit 11 1.6 Transaktionen 15 1.7 Konkrete Datenbank-Management-Systeme 16 1.8 Beispielanwendung 17 2 Relationale Datenbanken Daten als Tabellen 19 2.1 Relationen für tabellarische Daten 19 2.2 Integritätsbedingungen: Schlüssel und Fremdschlüssel 21 2.3 Tabellendefinition in SQL 22 2.4 Anfrageoperationen auf Tabellen 24 2.4.1 Selektion 24 2.4.2 Projektion 25 2.4.3 Natürlicher Verbund 25 2.4.4 Umbenennung 26 2.4.5 Mengenoperationen 27 2.5 Anfragen in SQL 28 2.6 Anderungsoperationen in SQL 30 2.7 Zusammenfassung 34 3 Die Anfragesprache SQL 35 3.1 Kriterien für Anfragesprachen 36 3.2 Der SFW-Block 37 3.3 Auswahl von Tabellen: Die f rom-klausel 38 3.3.1 Kartesisches Produkt 39 3.3.2 Verbünde als explizite Operatoren 39 3.4 Projektionsattribute: Die select-klausel 40 ix

3.5 Selektionsbedingungen: Die where-klausel 43 3.5.1 Verbundbedingung 44 3.5.2 Schachtelung von Anfragen 44 3.5.3 Mengenoperationen 45 3.5.4 Mächtigkeit des SQL-Kerns 48 3.6 Zusammenfassung 49 4 Datenbankentwurf im ER-Modell 51 4.1 Der Datenbankentwurfsprozeß 51 4.2 Das ER-Modell 54 4.2.1 Ein einfaches Beispiel für ein ER-Schema 55 4.2.2 ER-Modellierungskonzepte 56 4.2.3 Funktionale Beziehungen 59 4.2.4 Identifizierung durch Schlüssel 60 4.2.5 Die IST-Beziehung 60 4.2.6 Kardinalitäten 62 4.3 Logischer Datenbankentwurf: Abbildung auf Relationen... 63 4.3.1 Beispiel für eine Abbildung auf das Relationenmodell.. 63 4.3.2 Abbildung von Entity-Typen 64 4.3.3 Abbildung von Beziehungstypen 65 4.3.4 IST-Beziehung 68 4.3.5 Komplexere Beispiele 69 4.4 Zusammenfassung 71 5 Normalisierung für eine optimale Datenbeschreibung 73 5.1 Funktionale Abhängigkeiten 73 5.2 Schema-Eigenschaften 74 5.3 Erste Normalform 76 5.4 Zweite Normalform 76 5.5 Dritte Normalform 78 5.6 Transformationseigenschaften 78 5.6.1 Abhängigkeitstreue 79 5.6.2 Verbundtreue 80 5.7 Mehrwertige Abhängigkeiten 81 5.8 Vierte Normalform 82 5.9 Zusammenfassung 83 6 Mehr zu SQL 85 6.1 Weitere Verbünde in SQL 86 6.2 Weitere Selektionen in SQL 86 6.2.1 Bereichsselektion 86 6.2.2 Ungewißheitsselektion 87 6.2.3 Selektionen nach Nullwerten 88 6.2.4 Bedingungen mit Quantoren 88 X

6.2.5 Das exists-prädikat 89 6.3 Skalare Ausdrücke 89 6.4 Aggregatfunktionen und Gruppierung 90 6.4.1 Aggregatfunktionen 91 6.4.2 Die group by- und having-klauseln 92 6.5 Sortierung mit order by 95 6.6 Generierung eindeutiger Schlüsselwerte 96 6.7 Sichten 97 6.7.1 Sichten und externe Schemata 97 6.7.2 Definition von Sichten 97 6.7.3 Definition von Sichten in SQL 98 6.7.4 Vorteile von Sichten 99 6.7.5 Probleme mit Sichten 101 6.8 Rechtevergabe 102 6.8.1 Datensicherheit, Datenschutz, Integrität und Zugriffskontrolle 102 6.8.2 Rechtevergabe in Datenbanksystemen 103 6.8.3 Rechtevergabe in SQL 103 6.8.4 Zurücknahme von Rechten 104 6.8.5 Authentifikation und Autorisierung 105 6.9 Trigger 106 6.9.1 Grundprinzipien von Triggern 107 6.9.2 Trigger in SQL 109 6.9.3 Integritätssicherung durch Trigger 110 6.10 Zusammenfassung 110 7 Anwendungsprogrammierung 113 7.1 Client-Server-Architektur 113 7.2 Programmiersprachenanbindung: Das Cursor-Prinzip 117 7.3 Call-Level-Schnittstellen 119 7.3.1 SQL/CLI: Der Standard 120 7.3.2 ODBC 123 7.3.3 JDBC 124 7.4 Einbettung 130 7.4.1 Statische Einbettung: Embedded SQL 130 7.4.2 Dynamische Einbettung: Dynamic SQL 135 7.4.3 SQLJ: Embedded SQL für Java 136 7.5 Gespeicherte Prozeduren 138 7.5.1 Vorteile von Gespeicherten Prozeduren 139 7.5.2 SQL/PSM: Der Standard 140 7.5.3 PL/SQL von Oracle 146 7.5.4 Gespeicherte Prozeduren in Java 148 7.6 Zusammenfassung 151 xi

8 Datenbanken im Internet 153 8.1 Begriffe und Techniken 153 8.2 Anforderungen und Anwendungsszenarien 157 8.3 Gateways und Programmierschnittstellen 163 8.3.1 Common Gateway Interface 163 8.3.2 JavaServlets 166 8.4 Einbettung 168 8.4.1 PHP 169 8.4.2 Java Server Pages 171 8.5 Makroprogrammierung 173 8.6 Zustandsrealisierung 174 8.7 Implementierung der Beispielanwendung 176 8.8 Applikationsserver und Content-Management-Systeme 186 8.9 Zusammenfassung 189 9 Arbeitsweise eines DBMS und Tuning 191 9.1 Schichten-Architektur für Datenbanken 191 9.2 Interne Datenstrukturen und Indexe 194 9.2.1 Organisation von Dateien 195 9.2.2 Datenorganisationsformen 196 9.2.3 Indexe als Zugriffsstrukturen 196 9.2.4 Weitere Unterstützungen des Zugriffs 200 9.2.5 Indexe in SQL 201 9.3 Optimierung 202 9.3.1 Motivation der Optimierung 202 9.3.2 Phasen der Anfragebearbeitung 203 9.3.3 Logische Optimierung 204 9.3.4 Effiziente Basisalgorithmen 206 9.3.5 Kostenbasierte Auswahl 208 9.4 Transaktionen und Mehrbenutzerbetrieb 209 9.4.1 Motivation für Transaktionen 209 9.4.2 Eigenschaften von Transaktionen 210 9.4.3 Isolation im Mehrbenutzerbetrieb 212 9.4.4 Verfahren zur Synchronisation 212 9.4.5 Transaktionen in SQL: Isolationsebenen 214 9.5 Recovery und Log-Buch 216 9.5.1 Fehlerklassifikation 216 9.5.2 Aufbau des Log-Buchs 219 9.6 Tuning von Datenbanken 220 9.6.1 Tuning des Schemas 220 9.6.2 Tuning der internen Strukturen 221 9.6.3 Tuning von Anfragen und Transaktionen 222 9.6.4 Tuning-Werkzeuge in SQL-Systemen 223 Xll

9.7 Zusammenfassung 223 10 Weitere Datenbankmodelle und Systeme 225 10.1 Objektorientierte und Objektrelationale Systeme 225 10.1.1 Konzepte objektorientierter Datenbanksysteme 226 10.1.2 Der ODMG-Standard 229 10.1.3 Konzepte objektrelationaler Datenbanksysteme 233 10.1.4 SQL-99 234 10.2 Multimedia-Datenbanken 237 10.2.1 Anforderungen 237 10.2.2 Anfragen in MMDBMS 238 10.2.3 SQL/MM 239 10.3 Data Warehouses und OLAP 241 10.3.1 Konzepte und Modelle für OLAP und Data Warehouse. 241 10.3.2 Prinzipien von Data Warehouse und OLAP-Systemen.. 243 10.3.3 Data Warehouse und klassische Datenbanken 246 10.4 Semistrukturierte Datenbanken und XML 247 10.4.1 Merkmale semistrukturierter Datenmodelle 248 10.4.2 Semistrukturierte Daten am Beispiel XML 248 10.4.3 Semistrukturierte Daten in Datenbanken 253 10.5 Verteilte Datenbanken 253 10.5.1 Partitionierung 254 10.5.2 Replikation 257 10.6 Zusammenfassung 259 A Laufendes Beispiel 261 A.l ER-Modellierung 261 A.2 Relationale Repräsentation 262 A.3 SQL-Skript zur Definition des Beispielschemas 263 Verzeichnis der Abbildungen 265 Verzeichnis der Tabellen 268 Glossar 269 Literaturverzeichnis 273 Sachindex 277 Schlüsselwortindex 285 xiii