Begegnung. Ev.- luth. Epiphanias-Kirchengemeinde Hannover-Sahlkamp. April/Mai 2008

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Transkript:

Begegnung 1 Ev.- luth. Epiphanias-Kirchengemeinde Hannover-Sahlkamp April/Mai 2008 Geist Gottes, befreiender, tiefer Atem - du erhältst unser Leben beflügelst unsere Schritte, erweckst unsere Sinne alle Tage neu - auf dich hoffen wir. Thema auf Seite 7: Konfirmandenunterricht heute - aus Sicht der Kinder

2 Grenzen überschreiten Liebe Gemeinde, in diesem Gemeindebrief laden wir Sie zu vielen festlichen Gottesdiensten ein: zu vier Konfirmationen, den nachösterlichen Gottesdiensten, Himmelfahrt und Pfingsten. Bei all diesen Festen werden Grenzen überschritten. Konfirmation die Grenze zwischen Kindheit und Jugend hin zum Erwachsensein überschreiten - Ostern- die Grenze zwischen Leben und Tod überschreiten - Himmelfahrt- die Grenze zwischen Himmel und Erde überschreiten - Pfingsten - die Grenze der eigenen Sprache und Lebenswelt überschreiten. Überschreiten, das kann heißen: Ich wage einen Schritt über mich hinaus, wachse über mich hinaus und überschreite so meine eigenen Grenzen. Der österreichische Schriftsteller Raoul Hausmann hat den Satz geschrieben: Man muss sich selbst und alle Fragen überschreiten können. Dazu habe ich eine Besinnung von Michael Becker, meinem früheren Marburger Gemeindepastor gefunden, die mich angesprochen hat: Was heißt dieses >überschreiten<? Für mich heißt das: Es gibt mehr als nur mich selbst. Es gibt mehr als meine Gedanken, meinen Besitz, mein Fühlen und Verstehen. Es gibt viel mehr Welt als meine Welt. Es gibt mehr Können als mein Können. Es gibt mehr Antworten als meine Antworten. Und es gibt mehr Wahrheit als meine Wahrheit. Eben so: Ich muss mich selbst und alle Fragen überschreiten können. Sich überschreiten; das heißt: die eigenen Grenzen nicht für endgültig halten; das eigene Denken nicht für letztgültig halten; die eigene Meinung nicht für die allein richtige zu halten. Sich überschreiten heißt: Sich offen halten und sich immer wieder öffnen können für anderes, Größeres, womöglich Wahreres. Die kirchlichen Feste wollen uns ermutigen, das Überschreiten im eigenen Leben einzuüben. Der Tod ist eine Grenze, die von uns Menschen nicht überschritten werden kann. Nur Gott kann diese Grenze überwinden. Er hat Jesus Christus von den Toten auferweckt. Das überschreitet die Grenzen menschlicher Vernunft. Den auferstandenen Jesus können wir nicht mit unseren leiblichen Augen sehen, anfassen und begreifen. Die Auferstehung kann nicht bewiesen werden, wir können sie nur Gott zutrauen. Das heißt Glaube: Sich zu überschreiten und für möglich zu halten, was ich für unmöglich halte. Himmelfahrt feiern wir, dass Jesus Christus in den Himmel aufgenommen wird. Es hilft nichts, einem anderen Menschen zu sagen: Das musst du glauben, Gott hat Jesus Christus in den Himmel aufgenommen. Solche Aussagen sind unsinnig. Aber es ist ebenso kurzsichtig zu verkünden: Das ist nicht zu glauben. Das kannste vergessen, wie man so sagt. Es geht um etwas anderes. Es geht darum, sich zu überschreiten und etwas für möglich zu halten, was uns eigentlich unmöglich scheint. Und dann zu erleben, wie mich das verändert. Pfingsten hat die Freunde Jesu verändert. Sie wachsen über sich hinaus. Gottes Geist erfüllt sie und befähigt sie zu Dingen, die sie nicht für möglich gehalten hätten. Und so will Gottes Lebenskraft auch mich verändern. Andacht Ich kann in seiner Gegenwart leben und so Grenzen überschreiten, die mir unüberwindlich schienen. Wer im Glauben seine Fragen überschreitet, wer also Gottes Macht für möglich hält, kann etwas Einzigartiges erleben: Ich halte mich nicht mehr so sehr an der Welt fest, sondern viel mehr an Gott. Es gibt noch mehr Welt als meine Welt. Mein Herz wird leichter. Ich traue der Welt nicht so viel zu und meinem Können. Aber ich traue Gott alles zu. Wir sollen und können Leben finden in den unendlichen, unser Verstehen übersteigenden Möglichkeiten Gottes. Ich wünsche Ihnen, dass Sie mutige Schritte gehen, mit denen Sie Ihre Grenzen überschreiten können. Ihre Pn. Karen Schmitz Abschied von Kirchenmusiker Harald Othmer Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt, sich regen, weil Leben wandern heißt. Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land. Im Evanglischen Gesangbuch Lied 395, 1 Wie oft mag unser Kirchenmusiker Harald Othmer in den letzten Jahren dieses Lied in der Epiphaniaskirche gespielt haben? Nach 17 Jahren Dienst hat er nun um einen Auflösungsvertrag gebeten, um sich zu verändern. Im Kirchenvorstand wollten wir ihm keine Steine in den Weg legen und sind seinem Wunsch nachgekommen. So sei ihm an dieser Stelle schon einmal ganz herzlich für seinen treuen Orgeldienst Sonntag für Sonntag sowie bei Trauungen und Taufen in unserer Gemeinde gedankt! Ihm lagen besonders der Kirchenchor und der Gospel Circle am Herzen, die er beide im Auftrag der Gemeinde geleitet hat. Auch für diese Chorleitungen sagen wir ihm ganz herzlichen Dank! Und nicht zu vergessen: Oft hat er mit seiner Frau tatkräftig beim alljährlichen Adventsbasar und beim Sommerfest mitgewirkt. Wir werden ihn vermissen! Immerhin ist er bereit, bei Gelegenheit auch mal eine Vertretung in unserer Gemeinde zu übernehmen, so dass wir ihn nicht ganz aus den Augen verlieren werden. Am 13. April wollen wir ihn im Gottesdienst offiziell verabschieden. Wir wünschen ihm und seiner Familie auf seinen neuen Wegen alles Gute! Möge der Bogen Gottes über ihm stehen und ihn geleiten! Pn. Karen Schmitz

Unsere Konfirmanden 1958 - Goldene Konfirmation 2008 - Vor 50 Jahren wurden die ersten Konfirmanden der ein Jahr zuvor gegründeten Epiphaniasgemeinde im Gemeindesaal (denn die Kirche war noch lange nicht fertig) eingesegnet. 104 Konfirmandinnen und Konfirmanden gab es in diesem Jahrgang. Die meisten sind heute verstreut in alle Winde, einige wenige sind schon verstorben. Wir möchten aber gern alle, die wir irgendwie finden und erreichen können, zur Feier der goldenen Konfirmation in die Epipphaniaskirche einladen. Wir möchten dieses Jubiläum in der bei uns bewährten Form begehen: mit einer geselligen Kaffeetafel am Sonnabend-Nachmittag und mit einem festlichen Gottesdienst mit Erneuerung des Konfirmationssegens und kleinem anschließenden Sektempfang am Sonntag-Morgen. Der Termin ist der 24. und 25. Mai 2008. Wenn Sie dabei waren im Jahr 1958 (schauen Sie doch einmal auf Ihren Konfirmationsschein) und wir Sie noch nicht persönlich angeschrieben haben, dann melden Sie sich bitte bei mir (Tel: 60 36 55). Wenn Sie noch jemanden wissen, der dazugehören könnte, oder von einem Mädchen wissen, welchen späteren Ehenamen sie bekommen hat, oder sonst Hinweise haben, bitte melden Sie sich. Zugleich möchten wir aber auch gern diejenigen Gemeindeglieder einladen mit uns goldene Konfirmation zu feiern, die in den letzten beiden Jahren 50-jähriges Konfirmationsjubiläum hatten und - aus welchen Gründen auch immer - dieses nicht in ihrer Konfirmationsgemeinde begehen konnten. Sie werden noch Post von uns bekommen, aber auch Sie dürfen sich natürlich gern selbst bei mir melden. Ich freue mich auf Sie alle und auf eine wunderschöne Goldene Konfirmation 2008! Gesine Grimm Unsere 3 2008 Konfirmation am 13.04.2008 Gruppe Grimm Fölsche, Oskar-Jens Eiselenweg 64, Langenhagen Gidyelew, Kebron Heinzelmännchenweg 3 Kindling, Gero Alandweg 36 Klug,Ralf Cranzer Weg 4 Krautkrämer, Vera Petra-Kelly-Str. 68 Kremer, Maria Westerwaldstr. 4 Neustadt, Gloria Thea-Bähnisch-Weg 49 Probst, Felix Cranzer Weg 6 Reinisch, Mona Schmöckwitzweg 34 Schröder, Monique Salzwedeler Hof 9 Strohschein, Andreas Rothaarweg 5 Werner, Joel Buchenplan 10 Konfirmation 27.04.2008 Gruppen Petersen und Schmitz Bieniek, Leon Rosenrotweg 6 Busch, Carla Elfenweg 29A Duckstein, Alice Rosenrotweg 19C Fitz, Tatjana Rothaarweg 11 Grube, Christian Lankwitzweg 41A Hanke, Lisa Hagebuttenweg 11 Heller, Saskia Prinz-Albrecht-Ring 52 Imme, Louisa Treptowweg 33 Jurjev, Evelyn Erikaweg 6 Kahlmeyer, Dennis Heinersdorfweg 9 Kolkmann, Jasmin Otternplan 6 Krieger, Stella Erikaweg 6 Lange, Laura Stralauweg 53 Lanzendörfer, Alexander Hagebuttenweg 14 Mandik, Regina Heinzelmännchenweg 3 Misakjan, Emma Hägewiesen 126 Neuber, Markus Kugelfangtrift 133B Perlick, Thomas Bahnstrift 36 Pieper, Katharina Wittenberger Str. 12 Riedel, Melanie Bahnstrift 12 Schmelzer, Yannik Erikaweg 40 Schulz, Sven Lankwitzweg 16 Stemmler, Yannick Lankwitzweg 3 Weiß, Miguel Kugelfangtrift 128

4 Freud und Leid in der Gemeinde Taufen 27.01. Ella Kunitz Staakenweg 43 27.01. Maximilian Zuber Siebenschönweg 1 09.02. Colleen Augustinus Tegelweg 10 09.02. Pia-Sophie Matthias General-Wever-Str. 105 24.02. Leni Ebeling Wittenberger Str. 65 Trauungen 26.01. Natalie Stolz und Willi Strohschein Hägewiesen 103 D 08.03. Monika Böhnke-Lensky und Thorsten Böhnke Im Wiesengrunde 33 Goldene Hochzeit 14.02. Gerda und Werner Kurdts Odenwaldstr. 2 Beerdigungen 17.01. Erwin Zude Rotkäppchenweg 4 85 J. 18.01. Rosita Steinhoff Hägewiesen 109 58 J. 25.01. Helena Fricke Königskinderweg 10 92 J. 28.01. Helga Blisze Hägewiesen 103 D 80 J. 08.02. Herta Kloß Elfenweg 27 93 J. 08.02. Rudolf Stolper Erikaweg 58 85 J. 21.02. Rolf Müller Wittenberger Str. 6 81 J. 25.02. Erna Jahns Gänselieselweg 6 89 J. 29.02. Elsbeth Rick Köpenickweg 2 85 J. 10.03. Lilli Schmaltz Laurinweg 1 74 J. Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag: Der Ökumenische Arbeitskreis Hannover-Nord mit den Evangelischen Gemeinden Epiphanias und Titus, der katholischen St.Franziskusgemeinde und der Serbisch-Orthodoxen St.Sava-Gemeinde lädt herzlich ein! In diesem Jahr wird der gemeinsame Gottesdienst am Pfingstmontag, den 12.5.2008 in der Katholischen Titusgemeinde (Weimarer Allee 60) um 10.00 Uhr stattfinden. Christen aus den USA haben den Gottesdienst vorbereitet. Der Predigttext steht im 1.Thessalonicherbrief 5, 13b-18. Die Aufforderung: Betet ohne Unterlass! steht im Zentrum. Mit diesem Motto soll an die geistliche Mitte und die Kraft lebendiger Ökumene erinnert werden. Das kontinuierliche Gebet ist der Ausdruck einer Hoffnung, dass Wirklichkeit wird, was Gott in Christus schon geschenkt hat: nämlich die versöhnte Einheit, die die Grenzen von Konfessionen, Sprachen und Kulturen überwindet.

Auftaktveranstaltung der Epiphanias-Stiftung Mit einem Orgelkonzert stellte sich die Stiftung am Sonntag Lätare (lat. Freuet Euch) einem interessierten Publikum vor. Unter der Leitung unserer Diakonin Frau de Buhr brachten Kinder brennende Kerzen in die Kirche, um den Wahlspruch der Stiftung: Licht für die Zukunft zu symbolisieren. Der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes, Herr Bernd Rümke, stellte nach der Begrüßung der Konzertbesucher die weiteren Vorstandsmitglieder vor und bedankte sich noch einmal bei allen Stifterinnen und Stiftern für das gute Ergebnis für den Stiftungskapiptal (30.441,78, die durch die Landeskirche im April/ Mai dann noch einmal mit zusätzlichen 10.000 bonifiziert werden.) Das Konzert wurde von Ole Hesprich, seit 2002 Kreiskantor im Kirchenkreis Leine-Solling und Stadtkantor an der St. Johannis-Kirche in Uslar, gestaltet. Herr Hesprich wurde 1972 in Hannover geboren und war zwischen 1988 und 1997 Kirchenmusiker an unserer Epiphanias- Kirche. 5 Danach schloss er sein Studium der Kirchenmusik in Hannover mit dem A-Examen ab. In dem Konzert spielte Hesprich Stücke von Bruhns, Bach, Couperin, Rheinberger und Buxtehude. Die Zuhörer zeigten sich begeistert über die künstlerischen Darbietungen und welche Klangfülle der Organist unserer Orgel entlocken konnte. Nach dem Konzert gab es noch anregende Gespräche über das Konzert und die Stiftung. Der Stiftungsvorstand freut sich über den gelungenen Auftakt und plant, zu weiteren Veranstaltungen einzuladen. Friedhelm Depenbrock, Stiftungsvorstand Eingeschränktes Läuten der Glocken Bei einer baudynamischen Untersuchung unseres Glockenturms wurde festgestellt, dass die Schwinggeschwindigkeit des Turms beim Läuten der Glocke I (Ton C, 2080 kg, 153 cm Durchmesser Ich bin die Auferstehung und das Leben ) deutlich oberhalb des Anhaltswertes liegt. Diese Aufschaukelung des Turms entsteht, weil die Glocke mit ihrem Läuten die selbe Frequenz erreicht wie der 33m hohe Glockenturm. Dadurch kann der Turm in solche Schwingungen versetzt werden, dass Schäden am Gebäude nicht mehr ausgeschlossen werden können. Um dieses zu verhindern, werde ich die Glocke I zunächst nicht mehr läuten und habe die seit dem 1. Sonntag im Advent 1964 gültige Läuteordnung entsprechend abgeändert. Der Glockensachverständige unserer Landeskirche wird dem Kirchenvorstand Vorschläge zur Reduzierung der Turmschwinggeschwindigkeiten vorlegen. Danach werden Entscheidungen zu treffen sein, die eines der schönsten und vollsten Geläute von Hannover wieder erklingen lassen. Kai Marc Depenbrock, Küster Energetische Sanierung der Kindertagesstätte In diesem Jahr feiern wir das 50 jährige Jubiläum der Einweihung unseres Kindergartens 1958. Wir schauen dankbar auf den Mut und das Engagement des ersten Kirchenvorstands (KV) der neu gegründeten Epiphanias-Kirchengemeinde zurück, der den Bau des ersten Kindergartens im Stadtteil Sahlkamp veranlasste. Jährliche Baubegehungen, notwendige Erweiterungen, Änderungen innerhalb des Gebäudes und Modernisierungen haben das Haus 117B bis heute in einem ordnungsgemäßem baulichen Zustand erhalten. Die Gemeinde hat schon in den 90er Jahren begonnen, Maßnahmen zur Energieeinsparung, Steigerung der Energieeffizienz und der Nutzung regenerativer Energie, zur Bewahrung der Schöpfung, durchzuführen. Zuletzt haben wir 2005/2006 unser Gemeindehaus umgebaut und modernisiert. Die Synode unserer Landeskirche bat 2007 alle Kirchenkreise, die CO2- Emissionen, die durch Heizungen und Stromverbrauch verursacht werden, gegenüber 2005 bis zum Jahr 2015 witterungsbereinigt, um 25% zu senken. Der Kirchenvorstand beauftragte die bewährten Architekten WRUCK + BÄHRE mit der Planung, eine energetische Sanierung der Häuser 117B+C (Kita+Hort). Nach einer qualifizierten Kostenschätzung der Architekten müssen 258.000 finanziert werden. Der KV hat beschlossen, in einer 1. Teilmaßnahme das Haus 117B (Kita) für 157.000 zu sanieren. An der Finanzierung beteiligt sich der Stadtkirchenverband mit 60.000. Der Eigenanteil muss aus der Rücklage der Kindertagesstätte entnommen werden. Für die Sanierung der 2. Teilmaßnahme ( Haus 117C, Hort) wird 2009 ein Finanzierungsplan erstellt. Nach den Ausschreibungen der Baumaßnahmen, werden die Aufträge vergeben und in den Schulferien ab dem 10.07.2008 wird mit der Sanierung begonnen. Dann wird u. a. das erste Backsteinhaus mit einem Wärmedämmverbundsystem verblendet. Damit beginnt sich der optische Eindruck unseres Gemeindezentrums zu verändern. Über Ihre Fragen oder Anregungen freuen sich Herr Peter Erdmann, Vorsitzender Bauausschuss, Herr Holger Wegener, Leiter Kindertagesstätte und Herr Kai Marc Depenbrock, Küster/Hausmeister. Über die notwendigen Energiesparmaßnahmen an den Pfarrhäusern und dem Küsterhaus sind noch keine abschließenden Entscheidungen getroffen. Friedhelm Depenbrock

6 Karneval bei der Tanzveranstaltung im Seniorenbüro Wie jeden 1. Freitag im Monat trafen wir uns wieder zur fröhlichen Tanzrunde. Diesmal wollten wir Karneval ten, die immer Freude haben, andere mit lustigen Geschichten zu unter- Ein Projekt der Epiphaniasgemeinde feiern. Alle, die Spaß am Verkleiden hatten kamen hübsch kostümiert. Herr Kemper, der uns mit seiner Musik immer gut unterhält, spielte die bekannten Karnevalschlager. Eine Überraschung war wieder die uns schon bekannte Bauchtänzerin. Mit ihrer kleinen Show versüßte sie uns den Nachmittag. Beiträge von Gäshalten und eine Büttenrede rundeten diesen schönen Nachmittag ab. Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind, was am 1. Freitag im Monat im Saal des Stadtteiltreffs passiert, dann schauen Sie doch einfach mal vorbei. In fröhlicher Runde wird Kaffee getrunken, Kuchen verzehrt und natürlich das Tanzbein geschwungen. im Namen des Teams, Ute Lückert Vorankündigung! Nach der Sommerpause planen wir zweimal im Monat ein gemeinsames Frühstück. Angedacht ist der zweite und vierte Freitag. Wir suchen noch Personen, die bei der Planung und Ausführung mithelfen mögen. Bitte melden Sie sich im Seniorenbüro oder bei Ute Lückert, Tel.: 6041762, Seniorenbüro Sahlkamp, Elmstr. 15, Raum 3 Tel.: 60406 41 Wöchentlich feststehende Termine montags 14.00-15.30 Uhr: Bücherverleih und Sprechzeit, Raum 3 montags 15.30-18.30 Uhr: Aquarellmalen, Begegnungszentrum Epiphanias mittwochs 10.00-11.00 Uhr Gedächtnistraining, Raum 3 mittwochs 14.30-19.00 Uhr: Video-Filmen von A bis Z, Raum 3 donnerstags 14.30-16.00 Uhr Englisch für Fortgeschrittene, Raum 3, z.zt. keine Neuaufnahme 16.00-17.00 Uhr Sprechzeit freitags 09.00-10.30 Uhr: Englisch für Fortgeschrittene, Raum 3 freitags 09.30-10.30 Uhr: Rückenschule für Ältere, Raum 7 Monatlich feststehende Termine 1.Montag im Monat 15.30 Uhr Ahnenforschung, Raum 3 2.Montag im Monat 15.30 Uhr Runde der Ehrenamtlichen, Raum 3 3.Dienstag im Monat 15.00-18.00 Uhr Spielenachmittag, Raum 3 1.Freitag im Monat 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag, Saal Weitere Informationen, auch über Angebote Dritter, können im Seniorenbüro direkt eingeholt werden, Elmstr. 15, Raum 3, Tel.: 60406 41

Sehr geehrte Frau Pastorin, in drei Monaten soll Lena, mein Patenkind, konfirmiert werden. Sie geht ganz gerne zu Ihnen in den Konfirmandenunterricht. Sie hat mir auch von einer Freizeit erzählt, die ihr gut gefallen hat. Sie findet es auch gut, dass es bei Ihnen locker zugeht und sie viel Spaß miteinander haben. Alles gut und schön! Aber was hat sie in der ganzen Zeit bei Ihnen gelernt? Lieder aus dem Gesangbuch kennt sie nicht, vom Katechismus hat sie noch nie etwas gehört und Bibelverse hat sie auch noch nicht gelernt. Ist das der moderne Konfirmandenunterricht von heute? Bitte, verstehen Sie mich recht! Es ist schön, wenn die Konfirmanden im Unterricht heute Spaß haben (früher gab es das leider zu wenig!). Aber das kann doch nicht alles sein! Ich hatte gehofft, im Konfirmandenunterricht würde Lena etwas lernen, was sie als Christin für ihr ganzes Leben gebrauchen kann. Den Eindruck habe ich aber nicht. Können Sie meine Sorge verstehen? Mit freundlichen Gruß, Ihre Renate Krüger Konfirmandenunterricht heute - Auf diesen (fiktiven) Brief haben einige unserer jetzigen Konfirmanden und Konfirmandinnen geantwortet. Sie haben sich in die Rolle der Pastorin hineinversetzt und folgende Briefe geschrieben: Sehr geehrte Frau Krüger, ja, das ist der moderne Konfirmandenunterricht von heute. Man möchte die Jugendlichen motivieren, sich am Gemeindeleben zu beteiligen. Das geht aber nicht, wenn es nur um stures Pauken von Liedern, Versen u. Ä. geht, oder sie jeden einzelnen Sonntag in den Gottesdienst gehen müssen. Es muss auch heute noch auswendig gelernt werden, und wenn Lena davon noch nie etwas gehört hat, dann muss sie sich verdammt beeilen, oder es sieht schlecht für ihre Konfirmation aus, denn das auswendige Aufsagen von den 10 Geboten, dem 23. Psalm, dem Glaubensbekenntnis und dem VaterUnser ist Pflicht bei uns. Der Unterricht wird zwar lockerer gestaltet als früher, doch es geht immer noch in 1. Linie um den Glauben und darum etwas über den und über das Glauben zu lernen. Mit freundlichen Grüßen, die Pastorin (Louisa) Liebe Frau Krüger, Sie müssen wissen, dass Kinder mit Spielen auch viel lernen können. Ich bringe ihnen Geschichten aus der Bibel bei, aber es kommt dabei darauf an, ob sie die Geschichten verinnerlichen oder nicht. Ihr Patenkind sollte zur Konfirmation ja auch das Vater Unser, die 10 Gebote, den Psalm 23 und das Glaubensbekenntnis kennen. Ich hoffe, unser Unterricht entspricht Ihren Erwartungen. Ihre Pastorin (Alice) Sehr geehrte Frau Krüger. Ich finde, die Kinder lernen das, was sie später brauchen. Sie lernen, was Jesus erlebt hat und was er gemacht hat. Die Lieder muss sie nicht kennen, da es so viele gibt. Wir singen auch nicht immer Lieder, sondern lesen auch Psalmen und Verse aus der Bibel. Ich kann Ihre Sorge verstehen, aber haben Sie keine Angst. Wenn wir aber den Unterricht so machen würden wie früher, dann würden die Kinder nicht aufpassen und überhaupt nichts lernen. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Pastorin(NN) 7

8 Ihre Kindertagesstätte berichtet In diesem Jahr wird unsere Kita 50 Jahre alt. Am 1.April 1958 wurde sie eröffnet. Wir haben deshalb unseren Ostergottesdienst auf den 1. April 2008 verlegt. Wir möchten sie alle einladen mit uns diesen Tag im Rahmen eines Gottesdienstes zu feiern. Er findet um 16Uhr in der Epiphaniaskirche unter Mitwirkung von Kindern unserer Kita und Pastor Petersen statt. Im Anschluss an den Gottesdienst bietet wir ihnen die Gelegenheit, sich im Begegnungszentrum unserer Gemeinde zu treffen. Unter dem Motto Multikulturell haben wir die Eltern gebeten, uns mit Spezialitäten ihres Herkunftslandes zu versorgen. Bei einer Tasse Kaffee und einem leckeren Imbiss wollen wir diesen Tag ausklingen lassen. Die Kinder haben für diesen Nachmittag einige Lieder in unterschiedlichen Sprachen geübt und die einzelnen Chöre werden diese zum Vortrag bringen. Für die letzte Juniwoche sind weitere Aktionen zum Jubiläum geplant. Wir arbeiten zum Beispiel an einer Podiumsdiskussion die an einem Abend stattfinden soll. Den genauen Termin und alles weitere werden sie dann in der Juni Ausgabe der Begegnung lesen können. Wir freuen uns, wenn Sie zahlreich zu den Veranstaltungen kommen und mit uns vielleicht auch über alte Zeiten plaudern. Ihr Kita-Team Besuch von der Polizei Heute war Herr Döring von der Polizei zu Besuch im Kindergarten in der grünen Gruppe. Herr Döring ist der Kontaktbeamte von der Polizei und besucht den Kindergarten und den Hort regelmäßig. Mit dabei hatte er einen Kollegen, eine große Tasche und einen Polizeibären. In der Tasche waren 7 verschiedene Polizeimützen und ein Helm. Gebannt haben wir zugehört und gelernt, was ein Polizist an der Uniform und am Gürtel tragen muss. Herr Döring trägt eine blaue Uniform mit einem Stern und einem Pferd darauf. So sieht ein echter Polizist in Niedersachsen aus!, sagt er. Am Gürtel hängt seine Waffe mit der Munition, aber die braucht er nur im Notfall. Unserer Erzieherin hat er sogar seine Handschellen angelegt. Am Ende wurde sie von ihm wieder frei gelassen.

9 Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst am Sonntag, den 6. April 2008 von 09.30 Uhr bis 11.30 Uhr Thema: Neu auf den Weg geschickt. Ostern verändert Menschen und am Sonntag, den 18. Mai 2008 von 09.30 Uhr bis 11.30 Uhr Thema: Gottes Geist begeistert (Pfingsten) jeweils mit Frühstück im Kinderraum des Gemeindehauses Guyana - Land der vielen Wasser Weltgebetstag 2008 im Kindergottesdienst Habt Ihr schon einmal vom Essequibo, Courantyne oder Mazaruni gehört? Nein? Dann geht es Euch genau wie mir. Es handelt sich dabei um drei Flüsse in Guyana, einem südamerikani-schen Land, das am Atlantischen Ozean liegt. Die meisten Menschen dort leben in der Hauptstadt Georgetown oder in kleineren Städten an der Küste. Die Nachkommen der Ureinwohner, die Amerindians, leben im Regenwald. Wenn Ihr mehr über dieses Land erfahren wollt und wissen möchtet, wie die Kinder in Guyana leben, dann lade ich Euch herzlich ein zu unserem Weltgebetstag für Kinder: am Samstag, den 26.04.2008 von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Tituskirche, Weimarer Allee 60. Ein buntes Programm erwartet Euch an diesem Nachmittag: Geschichten von Kindern aus Guyana, Spiele, Lieder, karibischer Dschungeltanz, basteln, essen, trinken und hoffentlich viel Spaß! Eine Anmeldung ist nicht nötig. Der Eintritt ist frei. Ich freue mich auf Euch und einen erlebnisreichen Nachmittag! Anke de Buhr

10 Neues aus der Epiphanias- Sportgemeinschaft (ESG) Die ESG Männergymnastik - Übungszeit dienstags 20 bis 21 Uhr in der Sporthalle der Hägewiesenschulenimmt noch neue Mitglieder auf. Näheres bei Herbert Kaffka unter Tel. 0511/6046287 Die ESG bietet nach den Osterferien ab 31.03. wieder Nordic Walking für Anfänger und Fortgeschrittene an. Saisonbeitrag für Nichtmitglieder 25 Euro. Nähreres unter Tel.6046287 bei Bärbel Kaffka und Kirsten Schliwa unter Tel. 6046709. Einladung zum Konzert Deutsch-Kanadier kommen Der Gemischte Chor vom Männergesangverein Concordia aus Bothfeld hat Gäste aus Calgary/Kanada hier und lädt alle Freunde der Chormusik ein zum Chorkonzert am 30. Mai um 18 Uhr in der Epiphaniaskirche Die Singgemeinschaft (German Song Society) aus Kanada wurde 1968 von Mitgliedern des Deutschen Klubs in Calgary gegründet und hat in ihren Reihen überwiegend Sängerinnen und Sänger, die in den 50er Jahren Deutschland verlassen haben, und nun nach mehr als 50 Jahren ihre alte Heimat wieder besuchen. Der Chor singt in der Ölprovinz Alberta in Kirchen, Altersheimen und Krankenhäusern, hat aber auch in anderen kanadischen Provinzen, sowie außerhalb Kanadas in den Vereinigten Staaten sein Können bewiesen. Das Liedgut ist weitestgehend deutsch. Sie werden zusammen mit dem Bothfelder Chor und dem Chor der NordLB ein hören- und sehenswertes Konzert geben, zu dem alle Bürger herzlichst eingeladen sind. Bitte merken Sie sich den Termin vor. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten werden. mit dem eigenen Bett 24.07.-09.08.2008 Wie schon in den vergangenen Jahren beginnen wir auch diesmal wieder mit einem Eröffnungsnachmittag am Donnerstag, den 24. Juli, um einander kennen zu lernen und letzte Informationen zu den Ausflügen weiterzugeben. Dabei soll das leibliche Wohl in Form von Kaffee (und Tee) und Kuchen nicht zu kurz kommen. Dann folgen 4 Ganztagesausflüge mit dem Reisebus, jeweils mit einem Abstand von 2-3 Tagen, und den Abschluss unserer Veranstaltungreihe bildet am Sonnabend, den 9. August, wie schon in den vergangenen Jahren ein gemeinsames kleines Fest in unserem Innenhof. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Angeboten und zur Anmeldung werden in der Broschüre Urlaub mit dem eigenen Bett zu finden sein, die etwa ab dem 1. April im Gemeindehaus bereit liegen wird. Ich freue mich auf Sie und unsere gemeinsamen Erlebnisse in diesem Jahr. Ihre Gesine Grimm ESG- Fahrradrallye zu Himmelfahrt Die schon traditionelle ESG Radralley findet in diesem Jahr am 01. 05. statt. Abfahrt um 12 Uhr vom Turm der Epiphaniasgemeinde. Kostenbeitrag für Nichtmitglieder 5 Euro, für Mitglieder 3 Euro, selbstfahrende Kinder frei. Ökumenisches Bibelgespräch Der Predigttext für den ökumenischen Pfingst-gottesdienst (s. S. 4) wird am 8. Mai um 19 Uhr in der Serbisch-Orthodoxen St.Sava- Gemeinde besprochen. Sie sind zu diesem Bibelgespräch herzlich eingeladen! Der Abend ist offen für alle Interessierten. In den letzten Jahren hatten wir sehr interessante Gespräche, und ich denke, dass es auch in diesem Jahr wieder spannend werden wird. Im Namen des Vorbereitungskreises herzliche Einladung! Karen Schmitz

11 Aktuelle Veranstaltungen 01.04. Kindergarten- Jubiläumsgottesdienst mit anschl. Beisammensein 06.04. Erwachsenen- Konfirmation 13.04. Konfirmation s. S. 3 26.04. Weltgebetstag für Kinder s. S. 9 27.04. Konfirmation s. S. 3 01.05. Fahrradrallye der ESG s. S. 10 08.05. ökumenisches Bibelgespräch s. S. 10 24.+25.05. Goldene Konfirma tion s. S. 3 30.05. Chorkonzert s. S. 10

12 Gottesdienste in unserer Gemeinde Redaktionsschluss für die Juni/Juli-Ausgabe am 6. Mai 2008, 12 Uhr; Abholung der Juni/Juli- Nummer ab dem 23. Mai 2008; Vielen Dank! Wir danken für Spenden: Unser Konto: 726 559 bei der Sparkasse Hannover BLZ 250 501 80 Impressum Die mit Namen gekennzeichneten Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und nicht unbedingt die des Herausgebers oder des Redaktionskreises. Redaktionskreis: G. Brinkmann, H. Keßler, G. Grimm (verantw. Redakteurin), Tel.: 90 89 73; Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Epiphaniasgemeinde, Hägewiesen 117; Druck: akzent druck