Ab Dezember 2015: Akupunktur als ergänzendes Verfahren EIOM - Kompaktausbildung 40 Freitage 9 14 Uhr Dezember 2015 Dezember 2016 (240 Unterrichtsstunden) Seit 13 Jahren führen wir in Kooperation mit unserer Dachorganisation AGTCM (Arbeitsgemeinschaft für klassische Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin e.v.) die 3-jährige Akupunktur-Ausbildung berufsbegleitend durch. Auf Grundlage dieser Erfahrung haben wir eine neue kompakte Ausbildungsvariante mit 240 Unterrichtsstunden entwickelt. Dieses Angebot ist speziell für Therapeuten konzipiert, die Akupunktur zusätzlich zu ihrem vorhandenen Therapiespektrum einsetzen möchten. Akupunktur als ergänzendes Verfahren ist eine sehr praxisorientierte Ausbildung. Wir konzentrieren uns dabei konsequent auf das Wissen, das Sie benötigen, um Akupunktur als effiziente Methode begleitend zu Ihren bisherigen Therapieverfahren wie zum Beispiel Manuelle Therapie, Homöopathie oder Phytotherapie sicher und wirksam anzuwenden. Unter Anleitung eines eingespielten und erfahrenen Dozententeams lernen Sie mit einer begrenzten Anzahl an Punkten versiert umzugehen und diese in bewährten Kombinationen differenziert anzuwenden. In unserer institutseigenen Lehrpraxis verbinden Sie das neu erworbene Wissen unmittelbar am Patienten mit der Praxis. Wir unterrichten Akupunktur in kleinen Gruppen von 10-14 Teilnehmern. Unsere Kursinhalte und Lernziele Philosophische und historische Grundlagen der chinesischen Medizin Das konzeptionelle Grundgerüst der chinesischen Medizin setzt sich zusammen aus der Lehre von yin und yang, den Fünf Wandlungsphasen sowie den Modellen von Dao, Essenz und Qi. Sie lernen die wichtigsten philosophischen und historischen Grundlagen der Akupunktur kennen. Unterrichtsstunden: 12 Diagnostische Grundlagen und Behandlungsprinzipien (Puls- und Zungendiagnose) Die chinesische Puls- und Zungendiagnose bilden die Grundlage für das Erstellen einer korrekten Diagnose und der daraus resultierenden Behandlungsstrategie. Sie kennen die Grundlagen einer einfachen Puls- und Zungendiagnose und sind in der Lage, die wichtigsten Qualitäten und Zeichen zu erkennen und im Kontext des jeweiligen Patienten richtig zu interpretieren. Unterrichtsstunden: 18 1
Leitbahnsystem, Akupunkturpunkte und Nadeltechniken Die Leitbahnen mit ihren jeweiligen Akupunkturpunkten bilden das anatomisch-funktionelle Modell des Organismus. Hierzu ist das Wissen der Verläufe der Hauptleitbahnen mit Beschreibung ihrer wichtigsten Indikationen erforderlich, die Pathologie der Leitbahnen, Beziehungen der Hauptleitbahnen untereinander sowie das Kategorisieren (shu, hui, mu, xi ) der Akupunkturpunkte mit Beschreibung ihrer klinischen Hauptindikationen. Je nach Areal und Punkte kommen verschiedene Nadeltechniken zum Einsatz. Die praktische Anwendung verschiedener Nadeltechniken unter Berücksichtigung aller hierfür notwendigen hygienischen und anderer Vorsichtsmaßnahmen ist Voraussetzung einer sicheren und wirksamen Behandlungspraxis. Sie verstehen die Leitbahnen als Netzwerk, das alle Teile des Organismus funktionell und räumlich miteinander verbindet und von Qi durchströmt wird. Sie beschreiben die äußeren Verläufe der 12 Hauptmeridiane sowie des Ren- und Dumais. Sie erklären die Zirkulations-Modelle und Leitbahn-Beziehungen und übertragen sie auf die Morphologie des Körpers. Sie kennen die geltenden hygienischen Bestimmungen für die Akupunkturbehandlung. Sie kennen die Kontraindikationen für eine Akupunkturbehandlung und für einzelne Akupunkturpunkte sowie alle notwendigen Maßnahmen bei Komplikationen sowie einem Nadelschock. Sie können einfache Nadeltechniken in der jeweiligen klinischen Situation korrekt und sicher anwenden. Unterrichtsstunden: 12 Punktlokalisation Die erfolgreiche Akupunkturbehandlung basiert nicht nur auf einer korrekten und exakten Diagnostik, einer sinnvollen Punkteauswahl oder einer gekonnten Nadeltechnik. Für ein optimales Behandlungsergebnis ist das souveräne Beherrschen der Punktlokalisation von größter Bedeutung. Sie können anatomische Strukturen wie Muskeln, Sehnen, Knochen, Gelenke und Vertiefungen zum korrekten Auffinden der Akupunkturpunkte nutzen. Sie kennen die cun-maßeinheiten als relatives Maß für individuelle Körperproportionen und können es beim Auffinden der Akupunkturpunkte nutzen. Sie erlangen ein hohes Maß an Sicherheit im Auffinden 80 wichtiger Akupunkturpunkte und können in der Praxis wirksam damit arbeiten. Unterrichtsstunden: 48 Substanzen und Zangfu - Physiologie und Pathologie Für das physiologische Verständnis der chinesischen Medizin sind die Grundlagen der Organe (zangfu) unter besonderer Berücksichtigung ihrer Beteiligung an Produktion, Verteilung und Umwandlung der Körpersubstanzen erforderlich. Darüber hinaus sind die physiologischen und pathologischen Beziehungen der Funktionskreise untereinander von Bedeutung. Das Verständnis von Pathomechanismen dient als Basis der Funktionskreis-Erkrankungsmuster. Diese wiederum lassen sich durch die acht Leitkriterien als übergeordnetes Prinzip (ba gang bian zheng) differenzieren. 2
Sie lernen das chinesische Organsystem kennen und üben das Entwickeln geeigneter Behandlungsstrategien und Methoden gemäß den Prinzipien der TCM. Unterrichtsstunden: 42 Musterdifferenzierung und Behandlungsstrategien Die Differenzialdiagnose und Behandlung häufig in der Praxis auftretender Erkrankungen gemäß den unterschiedlichen Konzepten der chinesischen Akupunktur: Schmerzsyndrome des Bewegungsapparates, Kopfschmerz, Migräne, Schwindel, abdominelle Beschwerden wie Bauchschmerz, Übelkeit, Gastritis, Obstipation und Reizdarm sowie andere Störungen. Sie lernen häufige Erkrankungen zu differenzieren und wirksam mit Akupunktur zu behandeln. Sie erwerben die Fähigkeit, auf der Basis einer leitbahnorientierten Diagnose insbesondere Schmerzsyndrome mit einer begrenzten Anzahl von Akupunkturpunkten sicher und wirksam zu behandeln. Unterrichtsstunden: 30 Therapeutische Anwendung wichtiger Punkte Die klinischen Indikationen und die Anwendung der wichtigsten Punkte der 12 Hauptleitbahnen: Bedeutung der chinesischen Bezeichnung des einzelnen Punktes für das Verständnis dessen klinischen Wirkspektrums Prinzipien der effektiven Punktekombination Sie erhalten das erforderliche Basiswissen einzelner Punkte als Voraussetzung wirksamer Punktekombinationen. Unterrichtsstunden: 24 Guasha, Moxabehandlung und Schröpftherapie Gua Sha ist eine äußerliche Behandlungsmethode, bei der die eingeölte Haut mit der abgerundeten Kante eines Porzellanlöffels oder einem anderen geeigneten Instrument solange geschabt wird, bis im behandelten Hautbereich eine deutliche Verfärbung auftritt. Die Moxatherapie ist ein Verfahren, bei dem Beifußkraut in unterschiedlicher Form an Akupunkturpunkten appliziert wird. Bei der Schröpftherapie werden unter Vakuum stehende Schröpfgläser auf Akupunkturpunkte platziert, um im behandelten Areal Verspannungen und Verhärtungen aufzulockern. Sie lernen einfache Guasha-Techniken, spezifische Moxa-Techniken (Kegelmoxa und Reiskornmoxa, Moxazigarren) sowie die Schröpftherapie sicher und wirksam in der Praxis als alleiniges oder ergänzendes Verfahren anzuwenden. Unterrichtsstunden: 20 3
Lehrpraxis Anwenden der praktischen Grundlagen der Akupunktur in der Praxis: Vorsichtsmaßnahmen zur Gewährleistung einer sicheren Behandlungspraxis Punktlokalisation Anwendung verschiedener Behandlungstechniken wie Akupunktur, Moxa-, Guasha- und Schröpftherapie Differenzieren der sechs Grundqualitäten der Pulses sowie der wesentlichen Merkmale der Zungendiagnose Sie erlernen den sicheren praktischen Umgang mit den wichtigsten Instrumentarien der Akupunktur am Patienten in der institutseigenen Lehrpraxis. Unterrichtsstunden: 36 Gesamtlernziel Nach Absolvieren der Ausbildung sind Sie in der Lage, die Grundlagen der Akupunktur als therapeutisches Modell zu verstehen und ergänzend zu Ihren anderen Verfahren in die Praxis umzusetzen. Unser Dozententeam Wir arbeiten ausschließlich mit Dozenten, die über mindestens 10 Jahre klinische Erfahrung im Umgang mit Akupunktur sowie über einschlägige Unterrichtserfahrung verfügen. Ferdinand Beck, Berg am Starnberger See, ist Heilpraktiker und Taiji Lehrer in Berg am Starnberger See. Er absolvierte über acht Jahre einen Studienaufenthalt an der Universität für chinesische Medizin in Chengdu, VR China. Insgesamt zwei Jahre Praktikum an der dortigen Universitätsklinik. Daneben lernte er bei verschiedenen Meistern der chinesischen Medizin in privaten Praxen und führte auch eine eigene Praxis in Chengdu. Ab 1994 studierte er Taiji und Qigong. Während des Aufenthalts in China trainierte er intensiv als Meisterschüler von Chen Long Xiang. Unter anderem wurde er mit dem Top Level Coach for Yang Style Taiji-quan der internationalen Kampfsportakademie in Peking ausgezeichnet. Vielfältige Erfahrungen sammelte er in unterschiedlichen meditativen und therapeutischen Qigong-Formen. Persönliche Interessensschwerpunkte sind das Studium alter klassischer Schriften, im Speziellen die Methoden der Akupunktur und Moxibustion. Ferdinand Beck wendet heute in seiner Praxis am Starnberger See klassische chinesische Akupunktur sowie Kräutertherapie an. Don Halfkenny (L.Ac.), Starnberg, Donald B. Halfkenny, B.Sc., Dipl. Acup., C.M.D. (USA), Community Fellows Scholar (M.I.T) begann bereits 1970 in Boston/USA Akupunktur zu praktizieren. Seit 1974 unterrichtet er an verschiedenen amerikanischen und europäischen Schulen sowie Aus- und Fortbildungszentren. Er war unter anderem Präsident der Acupuncture Foundation of New England und Co-Direktor der New England School of Acupuncture. Mehr als 10 Jahre studierte und assistierte Donald Halfkenny bei Dr. Cho Yan So, einem der wichtigsten Vertreter der Cheng Dan-an-Tradition. Einige wichtige Stationen seiner über 40-jährigen Berufslaufbahn waren das Boston City Hospital sowie das Boston South End Community Health Center, deren Akupunkturabteilungen er leitete. Am Boston Mayor's Coordinating Council on Drug Abuse und am Massachusetts Department of Mental Health war er leitender Therapeut und Mitbegründer der Abteilung für Drogenentzug durch Akupunktur. Als Mitglied der Intercultural Cancer Council (USA) engagiert er sich seit langem in der 4
Hospizbewegung und Palliativmedizin. Er ist Mitautor des Leitfaden Chinesische Medizin (Elsevier Verlag) sowie Gründer des Ling Shu Institutes für Klassische Akupunktur und Chinesische Medizin. Sein Wissen gibt er heute insbesondere innerhalb der AGTCM sowie bei EIOM München weiter. Renate Rauch, Marktoberdorf, praktiziert als Heilpraktikerin seit 1993 chinesische Medizin. Ihre Ausbildung in Akupunktur begann sie in Augsburg bei Dr. Li Jun. Seither nahm sie kontinuierlich an Fortbildungen innerhalb der Arbeitsgemeinschaft für Klassische Akupunktur und TCM e.v. teil. Unter anderem absolvierte sie intensive Schulungen in chinesischer Arzneimitteltherapie bei Prof. Volker Scheid. Mehrfach lernte sie mit chinesischen Gastärzten in ihrer Praxis. Renate Rauch verfügt darüber hinaus über eine 5-jährige Ausbildung in Integrativer Gestalt- und Körpertherapie sowie über mehr als 10 Jahre Erfahrung als Dozentin für Naturheilkunde. Dr. Alexander Sembritzki, München, ist Facharzt für Allgemeinmedizin. Er engagierte sich bereits während seines Studiums für Medizin an der LMU München im "Modellstudiengang zur Integration von Naturheilweisen". Seit 1987 beschäftigt er sich intensiv mit Qigong und Taiji, ist langjähriger Schüler von Meister Chu Hing Hung und seit 1998 Dozent der Taiji-Schule München. Im Stile seiner Lehrer Dr. Heribert Schmidt, Dr. Ulrich Eberhardt und Dr. Stephen Birch behandelt er schwerpunktmäßig mit japanisch konstitutioneller Akupunktur. Neben einem Chinaaufenthalt 1994 in Tianjin absolvierte er umfangreiche Fortbildungen in chinesischer Arzneimitteltherapie bei Prof. Volker Scheid und anderen namhaften Lehrern. Seit 1994 betreibt er in München seine eigene Praxis für ostasiatische Medizin Sarah Theiss, München, Heilpraktikerin, praktiziert seit 2007 in einer eigenen Praxis in München. Ihre Ausbildung in chinesischer Medizin und Akupunktur absolvierte sie bei EIOM. Sie nahm an zahlreichen Fortbildungen teil und erlernte unter anderem klassische Akupunktur bei Donald Halfkenny und chinesische Kräuterheilkunde bei Prof. Volker Scheid. Sie studierte die Grundlagen und die äußeren Anwendungen der tibetischen Medizin am Shang Shung Institute in Italien. Seit sieben Jahren assistiert sie bei EIOM den Punktlokalisationsunterricht von Donald Halfkenny und ist dort auch als Übersetzerin für den englischsprachigen Unterricht tätig, wobei sie der dynamische Austausch mit den Studenten besonders inspiriert. Wolfgang Waldmann, München, ist Heilpraktiker und praktiziert chinesische Medizin seit 1993. Seine Ausbildung in Akupunktur absolvierte er bei K. O. Heimann innerhalb der Arbeitsgemeinschaft für Klassische Akupunktur und TCM e.v. sowie an der Chengdu University of TCM. Chinesische Arzneimitteltherapie erlernte er unter anderem bei Dr. Volker Scheid, Barbara Kirschbaum, Mazin Al-Khafaji und Dr. Dan Bensky. Er leitete sechs Jahre lang den Arbeitskreis Süd der Arbeitsgemeinschaft für Klassische Akupunktur und TCM e.v. In dieser Zeit entstand ein Fortbildungsprogramm, das internationale Beachtung fand. 2001 gründete er gemeinsam mit Prof. Volker Scheid und Cinzia Scorzon das European Institute of Oriental Medicine (EIOM), das er seither neben seiner Praxistätigkeit in München als Geschäftsführer leitet. Christian Weidl, München, ist Heilpraktiker, Qigong-Lehrer und Philosoph. Er studierte 1996-2002 an der LMU München Philosophie, Sinologie, Ethnologie und Interkulturelle Kommunikation. 1998 lernte er Großmeister Chee Kim Thong in Malaysia kennen, der in China (Fujian) als lebender Nationalschatz galt und in Malaysia für seine Verdienste in der Chinesischen Medizin höchste Auszeichnungen erlangte. Von ihm lernte er Qigong, Wuzuquan und bekam einen Einblick in die chinesische Behandlung von Verletzungen und Unfällen. Von 2002 bis 2008 lebte Christian Weidl in Indien, wo er Yoga, Meditation, Homöopathie, Ayurveda und 5
Siddha bei verschiedenen Lehrern lernte. Zurück in Deutschland absolvierte er die 3- jährige Ausbildung in chinesischer und japanischer Akupunktur am EIOM und erlernte Osteopathie sowie Craniosacral-Therapie. Schließlich eröffnete er seine Praxis in München. An Fortbildungen nahm er unter anderem an dem 1,5-jährigen-Kurs Die Einnadelmethode bei Don Halfkenny teil. Zusätzlich assistiert er dessen Punktlokalisationsunterricht bei EIOM und übersetzt regelmäßig TCM-, Ayurveda- und Homöopathie-Seminare. Teilnahmevoraussetzungen Zur Ausbildung zugelassen sind Ärzte, Heilpraktiker, Medizinstudenten und Heilpraktikeranwärter, sowie Angehörige anderer medizinischer Berufe (Physiotherapeuten, Psychologen etc.). Akupunktur-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wir beraten Sie gerne Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Fragen Punkt für Punkt mit uns zu besprechen. Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin (telefonisch oder in unserem Institut) mit unserer Ausbildungsleitung Wolfgang Waldmann, Tel. (089) 15 91 90 79, unserem Sekretariat, Tel. (089) 52 0 57 58 0 oder kommen Sie zu einem unserer Informationsabende. Auf Wunsch können Sie auch gerne einen Probeunterricht in einer der laufenden Ausbildungen teilnehmen. Prüfungen Sowohl für Lehrende als auch Studierende halten wir eine regelmäßige Kontrolle in Hinsicht auf die formulierten Lernziele für unverzichtbar. Kurztests informieren Sie über Ihren persönlichen Lernfortschritt, eine theoretische Abschlussprüfung und ein praktischer Punktlokalisationstest dokumentieren Ihre erworbene Kompetenz im Umgang mit der Akupunktur. Die Ausbildung schließt bei erfolgreich bestandenen Prüfungen mit dem Zertifikat der AGTCM ab. Organisatorisches Ausbildungsstruktur 12-monatige Akupunktur-Kompaktausbildung (4. Dez. 2015 16. Dez. 2016). Unterrichtszeiten Freitag: 9 14 Uhr (6 Unterrichtsstunden à 45 Minuten plus 2 x 15 Minuten Pause) Unterrichtsstunden: 240 (40 Vormittage) Kosten Gesamtkosten: 3744 AGTCM-Mitglieder 3120 (Anmeldeschluss 12. Nov. 2015) Kosten / Monat (Dez. 2015 - Nov. 2016, 12 Raten): 312 AGTCM-Mitglieder 260 Bezahlung in monatlichen Raten per Bankeinzug. Bei Bezahlung in zwei Raten gewähren wir 3 % Skonto (2 x 1815,84 bzw. 2 x 1513,20 für AGTCM-Mitglieder) Anmeldung Ihre Anmeldung erfolgt mit dem hierfür erforderlichen Anmeldeformular. 6