Himmlische Inspiration Philosophie der Engel und Meister Gedichte des Herzens im Bewusstsein einer neuen Zeit Vom Suchen und Finden der ewigen Liebe Sonja Grimm Sebastian Weiß
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Sonja Grimm & Sebastian Weiß Himmlische Inspiration Philosophie der Engel und Meister Gedichte des Herzens im Bewusstsein einer neuen Zeit Vom Suchen und Finden der ewigen Liebe 1. Auflage Copyright 2013 Sonja Grimm & Sebastian Weiß Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks und jeglicher Wiedergabe, vorbehalten. http://www.tor-zum-himmel.com Autoren: Sonja Grimm Sebastian Weiß Gestaltung: Sebastian Weiß Sonja Grimm Bildnachweis: Fotolia 3 von 13
Himmlische Inspiration Philosophie der Engel und Meister Gedichte des Herzens im Bewusstsein einer neuen Zeit Vom Suchen und Finden der ewigen Liebe Danksagung Ich danke dem Himmel für seine große Unterstützung. Ich danke Gott, der Kraft ewiger Liebe und unserem Herrn. Möge Sein Licht die Botschaft der Liebe in die Welt hinaustragen. Sebastian, mein Geliebter, ich verneige mich vor Deiner großen Seele. Möge ihr die Gnade zuteilwerden, die Herzen vieler Menschen zu verzaubern, so wie Du meines jeden Tag verzauberst. Deine Liebe trägt uns Suchende über die Abgründe und Täler des Daseins. Du bist das Licht in der Finsternis. Ich danke dem Himmel, dass es Dich gibt! Du bist neben Magnus der größte Engel meines Lebens! Möge auch er eines Tages inneren Frieden finden! Ich vermisse ihn sehr, so wie ich Dich mein Leben lang vermisste! Prolog Als geistige Sucherin bin ich den unsichtbaren Spuren Gottes und seiner unerschöpflichen Liebe voll Vertrauen ein Leben lang gefolgt. In der Hoffnung, eines lichtvollen Tages mit den Sinnen des Adlers zu verschmelzen, um hinter dem Horizont dem großen Geist Gottes zu begegnen. Zudem träumte ich davon, eines gesegneten Tages in den Armen eines Seelengefährten zu stranden. Auf einer einsamen und heiligen Insel, die nur uns beiden gehörte. Auf der sich zwei Liebende im Verborgenen entdecken können. Weit ab von den neugierigen Blicken anderer, umgeben von reiner Natur. Mein Herz sehnte sich inniglich nach wahrhaftiger, wahrer und ewiger Liebe. So geschah das Wunder und das Geschenk der großen Liebe trat in mein Leben. Nach einem langen und schweren Weg des Alleinseins wurde mir diese Gnade zu einem Zeitpunkt zuteil, an dem jede Hoffnung auf Glückseligkeit in mir verloren schien. Die Gnade und die Weisheit meines Seelengefährten lehrten mich so vieles. 4 von 13
In meinem Dasein hatte ich das Wohlergehen anderer immer über das meinige gestellt. Meine Kindheit und die Erziehung meiner Eltern hatten mich geprägt. So schien ich als Frau und Gottsucherin in ihren Augen wertlos zu sein. Oft empfand ich es als Last, in eine Welt hineingeboren zu sein, die verlernt hatte zu fliegen. Umso segensreicher empfand ich das heilige Geschenk der ewigen Liebe. In ihrer Gegenwart fand ich nicht allein einen Wegbestreiter auf Augenhöhe, sondern viel-mehr einen charismatischen Gotteskrieger und Gelehrten. Einen weisen Menschen, der mich in dem Bewusstsein stärkte, dass die Botschaft meines ganz persönlichen Himmels wertvoll und einzigartig ist. So lernte ich dank der Hilfe Sebastians, meine Schwingen ohne Furcht auszubreiten, um in ihrem von Licht durchfluteten Ausdruck das Leben anderer zu inspirieren. Nach Monaten des Zusammenseins genieße ich die Gegenwart meines Liebsten noch immer wie am ersten Tag. In meinem Leben empfand ich nichts als selbstverständlich. Deshalb atme ich den Duft seiner Seele und den Engel in ihm ein, damit ich ihn niemals vergesse. Jede Sekunde und jeden Wimpernschlag. Ich möchte seine Schönheit verinnerlichen. Mich selbst bis in alle Ewigkeit an Sebastians Licht erinnern. Gott hat mir die Weisheit des Lebens und der Schöpfung geschenkt. Doch in der Gegenwart der wahren Liebe begegnete mir ein Aspekt meines ganz persönlichen Erlösers. In Sebastians erwachtem Bewusstsein ist mir Christus begegnet. Ich widme meine Gedichte dem Gott in uns allen und dem heiligen Geschenk der unsterblichen, wahren Liebe, die viele Seelenverwandte miteinander teilen. Mögen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, ebenfalls das Geschenk einer solchen Liebe erfahren. Das wünsche ich Ihnen aus der Tiefe meines Herzens. Möge der Himmel Sie begleiten und segnen, damit Sie sich an Ihrer Flamme nähren und wärmen können. Durchflutet von der Christusliebe in den Augen Ihres Nächsten. Das Herz eines Menschen ist so groß wie der Horizont seiner Liebe. Sonja Grimm 5 von 13
Inhalt Danksagung...... S.4 Prolog...... S.4-5 Inhaltsverzeichnis...... S.6-9 Gedichte Himmlische Inspiration...... S.10 Deine Tränen...... S.10 Hinter dem Horizont...... S.11 Inhalt meines Lebens...... S.11 Der Sinn des Lebens...... S.12 Klinik des Himmels...... S.12 Unsichtbare Hände...... S.12 Geburtstagsglückwünsche...... S.13 Schwingen der Liebe...... S.13 Einssein...... S.14 Der Eingeweihte...... S.14 Gedichte Die Wege Gottes...... S.15 Wahre Werte...... S.15 Die neue Zeit...... S.15 Himmlische Botschaft...... S.16 Brüderlichkeit...... S.16 Kreuz des Lebens...... S.17 Das Licht der Engel...... S.17 Die Herzenskrippe...... S.17 Freier Wille...... S.17 Weisheit der Kinder...... S.18 Der Eremit...... S.18 Abschiedsspuren...... S.18 6 von 13
Gedichte Die Rosen der Demut...... S.19 Der eigene Schöpfer...... S.19 Kindelengel...... S.19 Das innere Kind...... S.20 Himmlischer Trost...... S.20 Zeichen der Liebe...... S.21 Die Botschaft des Regens...... S.21 Die Güte der Natur...... S.22 Das Ego der Zeit...... S.22 Die Auferstehung...... S.23 Der Zauber einer Geste...... S.23 Vollkommene Liebe...... S.23 Bettung eines Engels...... S.24 Der Engel der Träume...... S.24 Gedichte Das Wunder...... S.25 Die andere Welt...... S.25 Krieger des Lichts...... S.25 Die Heimat...... S.26 Seelengefährte...... S.26 Deine Gabe...... S.26 Deine Berufung...... S.27 Die Botschaft Jesu...... S.27 Die Tugend der Vergebung...... S.28 Gottes Wille...... S.28 Der Friedenstifter...... S.29 Die Zeitschleife...... S.29 7 von 13
Gedichte Das Christuslicht...... S.30 Der verblasste Stern...... S.30 Der Weg...... S.30 Die Einheit...... S.31 Das Tor zum Himmel...... S.31 Wenn Liebe uns trägt...... S.32 Ewige Erinnerung...... S.32 Das ewige Versprechen...... S.33 Dein Lebensweg...... S.33 Vision...... S.34 Die Begegnung...... S.34 Nächstenliebe...... S.35 Zwillingsflammen...... S.35 Vorwort Sebastian Weiß...... S.36-37 Gedichte Am Grab der Liebsten...... S.38 Herzensflammen...... S.38 Der Lebensbaum...... S.39 Das Herzenslicht...... S.39 Der Erdenengel...... S.40 Gottes Tränen...... S.40 Schwert der Wahrheit...... S.41 Die heilige Gabe...... S.41 Die Kraft Deiner Welt...... S.42 Das Sternenkind...... S.42 Das Erwachen...... S.43 Wahre Werte...... S.43 8 von 13
Gedichte Himmlische Gerechtigkeit...... S.44 Reines Herz...... S.44 Magie der Liebe...... S.45 Die Sternenfee...... S.45 Verlorene Zeit...... S.46 Die Schmerzen der Erde...... S.46 Menschlicher Hochmut...... S.46 Das Wiedersehen...... S.47 Mut zur Wahrheit...... S.47 Achtsamkeit...... S.48 Das Gotteslicht...... S.48 Freier Wille...... S.49 Tränen der Sehnsucht...... S.49 Der Aufstieg...... S.50 Nachwort Sonja Grimm Liebesbrief Die Sehnsucht meines Herzens...... S.51-52 9 von 13
Himmlische Inspiration Das Wissen um Gott ist der Weg in mir, der mich leitet zu himmlischem Gespür. Der mich führt mit sanfter Hand zu der Gabelung des Garten Eden, wohl bekannt. Zu der Gabelung des Gartens der himmlischen Inspiration, die in mir hallt wie ein nie versiegender Ton. Der in mir klingt durch Seine Liebe, die ich gebe hier auf Blättern wieder. Die Prüfung ist es heut zu wagen, unser Licht hinauszutragen. Um Gottes Hoffnung zu verkünden, hat er uns diesen Band gebunden. Um Seinen Kindern stets zu sagen: Ich liebe Euch-, an allen Tagen! Am Grab der Liebsten Vor ihrem Grabe stand ich oft, versteh nicht, dass mein Herz noch hofft. Es wusste von dem Wiedersehen, weil wir einander nahestehen. Ihr goldenes Haar zu sehen im Wind, vertraue ihr von Herzen blind. Die Augen wahrlich engelsgleich, und ihre Liebe, sie macht reich. Die Worte, die sie spricht, so weise, begleiten Menschen auf der Reise. Sie nimmt ihm so die tiefen Schmerzen und füllt es auf, das Licht der Herzen. 10 von 13
Deine Tränen Deine Tränen, sie haben mich zutiefst bewegt, der Lauf ihres Flussbettes hat mir Deine Geschichte erzählt. Eine Geschichte voll Trauer, Kraft und Pein, verborgen in Deiner inneren Liebe, Deinem ewigen Sein. Eine Träne auf Deiner Wange ist zerbrochen und offenbarte ihren Schimmer im Licht. Du bist so unsagbar schön, Du weißt es bloß nicht. Klinik des Himmels Ich kann sie sehen die Tränen, die Du im Verborgenen weinst, im Meer Deines Schmerzes wirst Du mit ihnen eins. Ich kann es leise klingend vernehmen Dein melancholisches Lied, in dessen Melodie es keine Hoffnung mehr gibt. Ich höre Deine Gebete durch das Schweigen der Nacht, erblicke Dein Antlitz, es ist so zerbrechlich und schwach. Ich nehme Dich auf meine Schwingen und schwebe hinfort, zur Klinik des Himmels und heile Dich dort. Unsichtbare Hände Ihre Berührung ist ein sanfter Hauch des Windes im Sommer, ein duftender Strauch. Der sich mir entgegen-ragt, wenn nichts auf dieser Welt mich zu fassen vermag. Deine Hände sind wie eine saftig grüne Wiese, an einem rauen Wintertag-, wie diesem. Sie sind Samt auf meiner Seele Haut, die Kraft, die ich zum Leben brauch -. 11 von 13
Der Lebensbaum Ein Baum, erblüht im Fluss der Zeit, bereit zu leben in Ewigkeit. Die Wurzel stark in Mutter Erde, es ist ein Baum im Schutz der Herde. Er trägt ein strahlend grünes Kleid in Würde, Stolz und ohne Leid. Es ist ein Baum, so ohnegleichen, denn er wird nur der Liebe weichen. Das Herzenslicht Die Liebe ist mein Herzenslicht, auf ewig sie die Wahrheit spricht. Sie steht allein im Herz geschrieben, wenn sich zwei Menschen wirklich lieben. Sie spricht zu mir einen jeden Tag, bedankt sich so, dass ich es wag. Es wag, dem Menschen mein Herz zu zeigen, auf dass sich viele Köpfe neigen. Es werden sich auch viele heben-, der Liebe wegen im eigenen Leben. Mein Herzenslicht, sie fing es ein, bezaubernd schön und wahrlich rein. Sei treu Dir selbst und rein wie sie, leb wahre Liebe und sie stirbt nie. 12 von 13
Herzensflammen Vor langer Zeit, ganz still und leise, der schönste Engel ging auf die Reise. Er kam herab auf diese Erde, auf dass es wieder Licht hier werde. Allein mit Schmerz, betrübt im Schauen, bedank ich mich für sein Vertrauen. Er ist jetzt hier, ganz nah bei mir, für Dein Geschenk, Gott, dank ich Dir. Halt sie im Arm, sind fest umschlungen, so zärtlich treffen sich die Zungen. Die Augen wieder strahlend schön, hab vorher dieses nie gesehen. Der Liebe treu, gewiss zwei Flammen, sind nun vereint in Seinem Namen. Das Licht nun bringend auf ewiglich, vergiss es nie, ich liebe Dich! Gottes Tränen Ich sah einst Gott mit Seinen Tränen und fragte Ihn nach Seinem Sehnen. Er sagte mir, er sucht den Mensch -en, der Ihn versteht und mit Ihm geht. Dann sprach Er unter Tränen aus, mein schönster Engel kommt nach Haus. So viele konnten ihn nicht schätzen, vorbei ist nun des Menschen Hetzen. Zu lernen gilt die Liebe wieder, so send ich meinen Engel nieder. 13 von 13