Newsletter November 2010



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ES GIBT DINGE, DIE MAN EINFACH NICHT ALLEINE TUN KANN!!! Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg Musfeldstraße 161-163 47053 Duisburg Telefon: (0203) 609 90 41 Fax: (0203) 609 90 30 selbsthilfe-duisburg@paritaet-nrw.org www.duisburg.selbsthilfenetz.de

Inhaltsverzeichnis 1. Liebe Leserinnen, liebe Leser 2. Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg 3. Neues aus der Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg 4. Interkulturelle Öffnung beginnt bei jedem selbst 5. Veranstaltungen der Selbsthilfe-Kontaktstelle 6. Fortbildungsveranstaltugen 7. Gruppengründungen 8. Neues aus den Selbsthilfegruppen 9. Tipps und Termine 10. Anhang - Themenliste der Duisburger Selbsthilfegruppen

1 Liebe Leserinnen, Liebe Leser, wir freuen uns, Ihnen heute die 3. Ausgabe des Duisburger Newsletters rund um das Thema Selbsthilfe präsentieren zu können. Mit dem vorliegenden Newsletter möchten wir Sie über die Arbeit der Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg, die Arbeit der Selbsthilfegruppen vor Ort und der Arbeitsgemeinschaft der Duisburger Selbsthilfegruppen, sowie allgemein über die Aktivitäten im Selbsthilfebereich in Duisburg informieren. Wenn Sie als Selbsthilfe-Engagierte ihre eigne Selbsthilfegruppe vorstellen möchten oder über die Arbeitsgemeinschaft der Duisburger Selbsthilfegruppen berichten möchten- schreiben Sie uns. Wir freuen uns über einen Beitrag aus dem Bereich der Selbsthilfe von Ihnen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen Ihr Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg

2 Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg ist die Drehscheibe der Selbsthilfe in Duisburg. An uns kann sich jeder wenden, der Fragen zur Selbsthilfe oder zu speziellen Gruppen hat. Die zentralen Aufgaben der Selbsthilfe-Kontaktstelle: Wir: Informieren über Selbsthilfegruppen Vermitteln in bestehende Gruppen Verweisen auf professionelle Hilfeangebote Sind behilflich bei Neugründungen von Selbsthilfegruppen Unterstützen bereits bestehende Gruppen Machen Öffentlichkeitsarbeit für die Selbsthilfe Organisieren Weiterbildungen für Selbsthilfe-Engagierte Pflegen die Internetseite: www.duisburg.selbsthilfenetz.de Vertreten die Selbsthilfe in Gremien Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg Musfeldstr. 161-163 47053 Duisburg Tel. 0203-6099041 Fax: 0203-6099030 E-Mail: selbsthilfe-duisburg@paritaet-nrw.org www.duisburg.selbsthilfenetz.de Sollten sie Fragen an uns haben, sind wir während unserer Sprechzeiten für Sie da: montags, dienstags und donnerstags von 9:30 bis 12:30 und dienstags auch noch von 15 bis 18 Uhr, sowie nach vorheriger Vereinbarung.

3 Neues aus der Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg Die Selbsthilfe-Kontaktstelle in Duisburg hat eine neue Internetpräsenz. Ab dem 01. Dezember 2010 finden Sie auf dieser Seite alles rund um die Arbeit der Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg. Neben Informationen über die Arbeit und Unterstützungsmöglichkeiten der Selbsthilfe- Kontaktstelle und der Duisburger Selbsthilfegruppen finden sie auch Neues, Aktuelles, Tipps und Termine und Bewährtes zum Thema Selbsthilfe in Duisburg. Einfach mal anschauen unter: www.duisburg.selbsthilfenetz.de es lohnt sich!

4 Interkulturelle Öffnung beginnt bei jedem selbst - Offenheit verdient immer Anerkennung. (Otto Fürst von Bismark) Ca. ein Drittel der Duisburger Stadtbürger besitzt Zuwanderungshintergrund. Damit ist Duisburg eine der multikulturellsten Städte Deutschlands. (aus den Ergebnissen der ersten Duisburger Integrationsbefragung). Und damit ist Duisburg auch Vorreiter, was die demografische Entwicklung angeht, denn Fakt ist, dass die Gesellschaft immer bunter wird. Wir Duisburger haben damit die Chance ein multikulturelles Miteinander zu entwickeln und auszuprobieren, das Vorbild für andere Städte und andere Selbsthilfe-Szenen sein kann. Aber wie geht man das an? Wie kann so was aussehen? Wie betreibt man die interkulturelle Öffnung? Was kann der erste Schritt sein? Ein Schritt könnte sein zunächst auf sich selbst zu gucken und sich seiner eigenen kulturellen Brille bewusst zu werden, mit der man durch die Welt läuft. Auf einer Schulung zum Thema interkulturelle Kompetenz demonstrierten das sehr klar der Dozent und die Dozentin mit der Albatrosübung: Die beiden verließen den Raum als Dozenten und kehrten zurück als Mitglieder der fiktiven Albatros-Kultur ein Spiel. Er saß auf einem Stuhl, sie setzte sich auf den Boden neben ihn. Er nahm eine Schale mit Erdnüssen und begann zu essen. Als er fertig war, aß sie. Irgendwann stand er auf und ging durch den Raum, sie ging 3 Schritte hinter ihm. Daraufhin verließen die beiden den Raum und kehrten als Dozenten wieder zurück. Die FortbildungsteilnehmerInnen hatten die Aufgabe das Beobachtete zu beschreiben. Es stellte sich als äußerst schwierig heraus, die Szene nur zu beschreiben ohne Wertungen hereinzubringen. Aussagen wie die arme Frau musste auf dem Boden sitzen und durfte erst nach ihm essen waren häufig. Meist wurde die Benachteiligung der Frau und der Machismo des Mannes gesehen. Schließlich lösten die Dozenten die Übung auf und berichteten was hinter der Albatros-Kultur steckt: Es handelt sich um eine matriachale Gesellschaft, soll heißen: die Frauen sind besonders hoch angesehen und haben das Sagen. Die Menschen in der Albatros-Kultur verehren die

Mutter Erde und daher dürfen die hochangesehenen Frauen ganz nah auf der Erde sitzen, während die Männer auf unbequemen Gestellen, namens Stühlen hocken müssen. Die Männer müssen das Essen für die Frauen vorkosten und gehen, um diese zu schützen immer mehrere Schritte vor ihnen her. Die Übung brachte ein großes Aha-Erlebnis bei den TeilnehmerInnen und öffnete damit ein Stück im Denken. Wir sind oft mit Bewertungen schnell bei der Hand ohne die dazu nötigen Informationen zu haben. Und es ist durchaus schwierig sich mit Bewertungen zurückzuhalten, denn mit ihnen erklärt sich unsere Welt bedeutend einfacher. Aber die Welt ist nicht so einfach, nur schwarz und weiß, sondern bunt, wie die Einwohner Duisburgs. Und wer es schafft sich seine Offenheit für den Umgang mit den Menschen zu bewahren, verdient wie schon der Ur-Preuße Otto Fürst von Bismark sagte immer Anerkennung.

5 Veranstaltungen der Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg 5.1 Still-Leben-Ruhr Schnellweg Am 18. Juli wurde die A 40 zur Erlebnismeile. Für den Autoverkehr war die Autobahn an diesem Sonntag gesperrt, stattdessen bevölkerten auf der einen Spur Fußgänger und auf der Mobilitätsspur hauptsächlich Fahrräder die Straße. Auf der Fußgängerspur wurden 20000 Bierzeltgarnituren aufgestellt und auf der Höhe des Autobahn-Kreuzes Kaiserberg hatte auch die Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg ihren Platz gefunden, direkt neben der Frauenselbsthilfe nach Krebs und Pro Retina. Petrus ließ die Mammutveranstaltung nicht im Stich und so wurde es ein rundum gelungener Tag. Viele Menschen kamen, um am Stand der Kontaktstelle zu rätseln oder zu puzzeln und sich damit einen Schatzstein zu verdienen. Oder sie klebten bei der Frauenselbsthilfe nach Krebs einen Wunsch in den eigens angefertigten Wunsch-Apfel. Aber auch andere Duisburger Selbsthilfegruppen waren im Einsatz: die anonymen Alkoholiker, der Kreuzbund, der Deutsche Diabetiker Bund, MAKI mein autistisches Kind und ich und der Grenzgänger e.v. die Borderline-Syndrom Selbsthilfe.

5.2 Selbsthilfe auf dem Wochenmarkt Anfang des Jahres 2010 hatte die Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg die Idee wichtig Informationen rund um kostenlose Hilfemöglichkeiten zu streuen. Aus diesem Grund war die Duisburger Selbsthilfe-Kontaktstelle mit unterschiedlichen Selbsthilfegruppen mit einem Info-Stand auf vier verschiedenen Duisburger Wochenmärkten vertreten. Wir berichteten bereits im Newsletter: Mai 2010 von drei Besuchen auf den Wochenmärkten. Auch unser letzter Info-Stand am 31. August auf dem Neudorfer Markt war ein Erfolg. Jeder Passant, der einen interessierten Blick auf unseren Stand warf, wurde angesprochen und allgemein über Selbsthilfe informiert und bei Interesse an die entsprechenden Gruppenvertreter/innen am Tisch verwiesen. Unser Resümee zu den Marktständen: Auch wenn nicht immer um den ganzen Info-Tisch Interessierte standen, das Interesse war deutlich zu spüren. Wichtig für uns war und ist es, dass die Menschen Wissen, dass Selbsthilfe in Duisburg existiert und lebendig ist. Die Mitarbeiterinnen der Selbsthilfe-Kontaktstelle planen für 2011 ebenfalls weitere Info-Tische auf den Wochenmärkten in Duisburg. 5.3 Hochfeld Total Am 11. September wurde wieder in Hochfeld im Bönninger Park gefeiert. Ein buntes Rahmenprogramm mit Liveacts wie Full House und Resistanzen 2, sowie einer Infomeile auf der sich die örtlichen Einrichtungen vorstellten und Spiele, Rätseln und andere Mitmachaktionen anboten, lud die Gäste zu einem interessanten Nachmittag ein. Der Paritätische in Duisburg mit Sitz in Hochfeld war ebenfalls mit seinen Angeboten vertreten. An unserem Stand wurde gepuzzelt, gerätselt und gelacht. Nächstes Jahr sind wir bestimmt wieder mit dabei!

5.4 AG SHG und Grillabend Zweimal im Jahr trifft sich die Arbeitsgemeinschaft der Duisburger Selbsthilfegruppen (AG SHG), um Neues zu erfahren, Ideen zu sammeln, die Zukunft zu planen und sich auszutauschen. Dabei sind interessierte Neue stets willkommen. Oft reichte bei diesen Treffen die Zeit nicht aus, um intensivere Gespräche zwischen einzelnen Gruppen zu führen und Kontakte zu knüpfen. Dass aber gerade das oft sehr wichtig ist, erfuhren wir auf einer Fortbildungsveranstaltung im Jahre 2009 bei der der Ansprechpartner aus einer Selbsthilfegruppe zum Thema Adipositas eifrig Telefonnummern von Mitstreitern sammelte, da viele Selbsthilfe-Themen, wie zum Beispiel Diabetes oder Depression, in seine Gruppenarbeit hineinreichen und er dankbar war, für kompetente Ansprechpartner zu diesen Themen. Um diesem Austausch und dieser Vernetzung Raum zu bieten, fand am 8. September 2010 im Anschluss an die AG SHG erstmals ein gemütlicher Grillabend statt. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin steuerte einen Salat, Brot oder Kräuterbutter bei. Für Kohle und den Rahmen sorgte die Selbsthilfe-Kontaktstelle. Zu Beginn stellten sich die Selbsthilfe-Aktiven und ihre Gruppen kurz vor, so dass jeder wusste, mit wem er hier Kontakt aufnehmen konnte und bald entspannten sich über Wildblumensalat (sehr lecker danke Herr Dehnen!) und Würstchen spannende Gespräche, die hoffentlich auch bis in die praktische Arbeit nachwirken werden. Wer diesen Abend verpasst hat, wird auch 2011 die Möglichkeit haben, an einem Grillabend teilzunehmen.

5.5 6. Duisburger Selbsthilfetag Der 6. Duisburger Selbsthilfetag fand am 25. September im Konferenz- und Beratungszentrum Der kleine Prinz statt und war ein voller Erfolg. An die 30 Duisburger Selbsthilfegruppen stellten ihr Krankheitsbild und ihre Arbeit mit Informationstischen, Vorträgen und Mitmach-Aktionen vor. Nachdem der Duisburger Alt-Oberbürgermeister Josef Krings die Veranstaltung mit warmen Worten eröffnete, schlossen sich die Duisburger Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas und der Bürgermeister Herr Kocalar mit ein paar Grußworten an und ließen sich dann gemeinsam mit anderen politischen Akteuren, viel Zeit, um mit den Selbsthilfe-Aktiven ins Gespräch zu kommen, sich zu informieren und Hilfe anzubieten. Die Besucher und Besucherinnen hatten die Möglichkeit sich Kaffee und Kuchen bei einer Selbsthilfe-Schnitzeljagd zu verdienen und so flossen die Informationen zahlreich. Ausgewählte Fachvorträge rundeten den Selbsthilfe-Tag ab. Dieser Tag konnte nur Dank, aller teilnehmende ehrenamtlich tätigen Selbsthilfegruppen: Frauenselbsthilfe nach Krebs, Turner-Syndrom-Vereinigung Deutschland e. V. Regionalgruppe Duisburg- Düsseldorf, Grenzgänger e.v., Deutsche Huntington-Hilfe e. V. Kontaktgruppe Duisburg, Frauengesundheitszentrum, SHG "Mütter mit Behinderungen", Kreuzbund Stadtverband Duisburg, Deutscher Diabetiker Bund Bezirksverbund Niederrhein, Pro Retina Regionalgruppe Niederrhein, Deutsche Parkinson Vereinigung e.v. Regionalgruppe Duisburg, Duisburger Aphasie-Selbsthilfegruppe e.v., Deutsche ILCO Niederrhein, Maki - Mein autistisches Kind und ich, Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v.,

Newsletter November 2010 SHG Tinnitus und Morbus Meniere, ALOS Freundeskreise Duisburg Innenstadt e.v., Weißer Ring, Prostatakrebs - SHG Duisburg, SHG Polyneuropathie, GBS, CIDP und Varianten, ZWAR - Senioren zwischen Arbeit, und Ruhestand, APHASIE-Selbsthilfegruppe Duisburg e.v., SHG MRSA-Keim (Multiresistenter Staphylococcus aureus - Krankenhauskein), Epilepsie SHG, Deutsche Rheuma Liga - Arbeitsgemeinschaft Duisburg, Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft-Ortsvereinigung Duisburg, Borderline SHG DBT Duisburg, ShAlk - SHG homosexueller Alkoholiker, Adipositas-SHG, Overeaters Anonymous, HOPS Homosexuelle mit Persönlichkeitsstörung, den ehrenamtlichen Vortragenden : Herr Enning und Frau Kazmirek, Dr. Kucharski (Chefarzt der Frauenklinik Malteser KK St. Anna), Frau Gastes, Frau Thiel, Frau Palm, Christine Mais, Herr Grefe, Herr Brautscheck, Herr Kaufeld den Spendern: der Sparkasse Duisburg, der Bäckerei Bolten, Kleiner Prinz Duisburg und Ihren Mitarbeitern der finanziellen Unterstützung der: BKK Arge NRW, der Vereinigten IKK, der AOK Rheinland/Hamburg und der Knappschaft realisiert werden. Auf diesem Weg möchten wir Ihnen nochmals ganz herzlich für die gelungene Zusammenarbeit Danken, ohne Sie wäre dieser Tag nicht möglich gewesen und wir freuen uns auf weitere schöne Veranstaltungen mit Ihnen. Ihre Mitarbeiter der Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg

6 Fortbildungsveranstaltung Am 6. und am 13. November 2010 fand im Dietrich-Krins-Weber-Zentrum in Neuenkamp eine von der BKK Arge NRW, der AOK, der Vereinigten IKK und der Knappschaft finanzierte Fortbildung für Selbsthilfe-Aktive statt. Thema war in diesem Jahr die Motivierende Gesprächsführung und das Interesse teilzunehmen war größer, als die vorhandenen 15 Plätze. Als Dozent konnten wir den Kommunikationswissenschaftler und Psychotherapeuten Udo Hartmann gewinnen, der normalerweise in der Schulung von Führungskräften aktiv ist. Er schaffte es, das Thema Motivierende Gesprächsführung individuell an die Bedürfnisse der Teilnehmer und Teilnehmerinnen anzupassen. Es gab viele praktische Übungen, in denen gerade vermittelte Methoden trainiert werden konnten und das nicht an irgendwelchen fiktiven Rollenspielen, sondern immer zum persönlich gesetzten Ziel, so dass jede und jeder ständig an seiner individuellen Entwicklung in der motivierenden Gesprächsführung arbeiten konnte. So ist es nicht verwunderlich, dass in der Abschlussrunde ein durchweg positives Feedback gegeben wurde und der Wunsch nach einer Fortführung dieser Fortbildung entstand.

7 Gruppengründungen 7.1 Neugründung einer Selbsthilfegruppe für Menschen, die an Burnout-Syndrom erkrankt sind Burnout ist eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung und wird meist durch Stress ausgelöst, der nicht bewältigt werden kann. Wer an "Burn-out" leidet, fühlt sich "ausgebrannt", seelisch verausgabt, die Erholungsfähigkeit nimmt immer mehr ab. Burnout ist ein Prozess, an dessen oft der Rückzug aus dem Arbeitsleben und dem sozialen Umfeld steht. Hier setzen die Selbsthilfegruppe Burn out und die bereits im letzten Newsletter erwähnte Gruppe Börni (www.boerni-du.de) an. Das Ziel dieser Selbsthilfegruppe ist gegenseitige Unterstützung und Erfahrungsaustausch. Die Selbsthilfegruppe Burn out trifft sich regelmäßig einmal im Monat dienstags 20.00 Uhr, Martinstr. 37, 47058 Duisburg zum Erfahrungsaustausch. Wer Interesse an einer dieser Gruppen hat, meldet sich bei der Selbsthilfe- Kontaktstelle Duisburg. Kontakt: Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg Tel.: 0203 6099041, E-Mail: selbsthilfe-duisburg@paritaet-nrw.org

8 Neues aus der Selbsthilfe 8.1 Frau Schlömer läuft den Jakobsweg Bereits im letzten Newsletter berichteten wir von Frau Schlömer. Frau Schlömer, Mutter 2er Kinder, Mitbegründerin der Selbsthilfegruppe "MAKI (Mein Autistisches Kind und ich)" und Gründerin der Selbsthilfegruppe "Eltern pflegebedürftiger Kinder lief aus Dank, dass Ihr Sohn Pierre noch bei Ihr ist, als innere Einkehr für Sie selbst, zum Aufmerksammachen, dass es auch behinderte (kranke) Kinder gibt, und für ein großes Projekt, das Ihr am Herzen lag. den 6. Duisburger Selbsthilfetag. in den Osterferien 2010 mit Ihrem schwerst mehrfach behinderten Sohn Pierre einen Teil des deutschen Jakobswegs. Ein halbes Jahr später ist Frau Schlömer wieder auf den Spuren des Jakobsweg unterwegs diesmal wollte Sie den Bunten Kreis Duisburg unterstützen, dem erhebliche finanzielle Kürzungen drohten. Der Bunte Kreis Duisburg ist eine Einrichtung, die Eltern unterstützt, die ein schwer oder möglicherweise unheilbar krankes oder behindertes Kind haben. Der Bunte Kreis Duisburg bietet diesen Eltern Unterstützung in Form einer sozialmedizinische Nachsorge an. Der Bunte Kreis Duisburg hat mir neben meinem Glauben Stärke gegeben meinen Alltag zu bewältigen. Ich habe Menschen kennen und schätzen gelernt, die ein ähnliches Schicksal, wie wir meistern und uns mit unseren Problemen verstehen und unterstützen konnten.

8.2 Fünf Jahre ADHS Alles doch halb so schlimm Die Selbsthilfegruppe ADHS Alles doch halb so schlimm hat im Oktober ihren 5. Geburtstag gefeiert und wir sagen: Herzlichen Glückwunsch! Die Gruppe richtet sich an alle von ADHS betroffenen Menschen unabhängig, ob Erwachsene mit ADHS oder Eltern, bzw. Angehörigen von ADHS-Kindern. Dabei gibt es Info-Abende für Neulinge, bei denen die brennenden Fragen zu ADHS, zur Gruppe, zu Medikamenten, Therapien, usw. beantwortet werden und Selbsthilfetreffen für die alten Hasen, sowie das Café Chaos, in dem man sich in lockerer und ungezwungener Athmosphäre austauschen kann, denn mitunter hilft es schon, einfach mal mit jemanden zu reden, der genau so komisch "tickt" wie man selbst. Nähere Informationen im Internet: www.alles-doch-halb-so-schlimm.de 8.3 Frauen Gesundheit - Vorstellung einer Selbsthilfegruppe für Frauen Das Frauen Gesundheitszentrum bietet ehrenamtlich (seit 1988) in Duisburg für alle Duisburger Frauen, unabhängig von Alter, Nationalität, Religion eine Frauengruppe an. Themen sind: z.b. Menstruation, Zyklus, Wechseljahre, Brustgesundheit, Kinderwunsch, Verhütung, Schwangerschaft, PMS, Endometriose, Myome, Gebärmutter, Schilddrüse, Osteoporose, Vaginalinfektionen etc. aber auch bei emotionalen Problemen z.b. Depression, Trennung, Essstörung, Fehlgeburt, Schwangerschaftsabbruch, Kinderlosigkeit u.v.m. Ziele der Frauengruppe sind Wissen, Austausch, gesunde Lebensführung, Eigenkompetenz, Selbsthilfe, eigenverantwortliche Entscheidungen und gesundheitsförderliche Verhaltensänderungen. Nähere Informationen durch die Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg, Telefon: 0203 60 99 041 (Mo, Di, Do 9:30 bis 12:30 Uhr und Di 15 bis 18 Uhr, selbsthilfe-duisburg@paritaet-nrw.org

8.4 Sozialrechtsberatung und Patientenberatung In letzter Zeit verzeichnen wir in der Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg gehäuft Anfragen, in denen es um eine Rechtsberatung oder um das Thema Patientenberatung geht. Das nehmen wir hiermit zum Anlass, zwei Beratungsstellen hervor zu heben, die wir in solchen Fällen empfehlen: Im Konferenz- und Beratungszentrum Der kleine Prinz findet an jedem Mittwoch von 15 bis 17 Uhr eine kostenlose, vertrauliche, unabhängige und neutrale Sozialberatung organisiert durch Bündnis 90 / Die Grünen- Ratsfraktion statt. Die Beratung erfolgt durch Frank-Michael Rich (Jurist und Medizinischer Gutachter) und Barbara Schult (Rechtsanwältin). Telefonische Anmeldung ist erbeten bei der Geschäftsstelle Bündnis 90/Die Grünen unter der Telefon-Nr. 0203/330039. Eine weitere kostenlose, vertrauliche und neutrale Beratungsstelle ist die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD). Die UPD versteht sich als Wegweiser und Lotse durch das Gesundheitssystem. Ihr Ziel ist es, Patientinnen und Patienten so zu stärken, dass sie ihre Interessen wahrnehmen und eigenständig handeln können. Dazu bietet die UPD Ratsuchenden eine neutrale und von Kostenträgern und Leistungserbringern unabhängige Beratung, Information und Unterstützung. Die UPD ist für alle Ratsuchenden da, die vor, während oder nach einer Behandlung Klärungsbedarf haben egal ob allgemein Interessierte, Versicherte und auch Nichtversicherte, Gesunde und Kranke sowie für deren Angehörige. Die kostenlose Hotline zur UPD: 0800-0117722 (10 18 Uhr), Beratungsstellen in NRW gibt es in Bielefeld, Witten und Köln, Homepage: www.unabhängige-patientenberatung.de

9 Tipps und Termine 9.1 Termine der Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg AG SHG Sitzung am 03.02.2011 Wochenmarkt in Hamborn am 05.04.2011 Wochenmarkt in Buchholz am 17.05.2011 Wochenmarkt in Hochfeld am 29.06.2011 AG SHG Sitzung inkl. Grillabend am 13.09.2011 Wochenmarkt in Hochheide am 21.09.2011 9.2 Neue Beratungsstelle Wir sehen weiter (WSW) Der Blinden- und Sehbehindertenverein Duisburg e.v. hat eine neue Beratungsstelle ins Leben gerufen. Die Zahl der sehbehinderten und blinden Menschen in Duisburg und Umgebung hat in den letzten Jahren zugenommen und wird auch in Zukunft alters- und krankheitsbedingt weiter ansteigen. Dem Kreis der Betroffenen und ihrer Angehörigen will der Verein mit seiner neuen Beratungsstelle Hilfe und Unterstützung anbieten. Es stehen ein speziell ausgebildeter und über das Land NRW zertifizierter Berater und weitere in der Beratung langjährig erfahrene Ehrenamtler alle selbst blind oder sehbehindert Ratsuchenden zur Seite. Beratung für Betroffene und Angehörige: jeweils am 2. und 4. Freitag im Monat, von 15 bis 17 Uhr im Konferenz- und Beratungszentrum Der kleine Prinz, Schwanenstraße 5 7, 47051 Duisburg, Homepage des Blinden- und Sehbehindertenvereins Duisburg e.v.: www.bsvduisburg.de

9.3 Veranstaltungen in Duisburg zum Welt-AIDS-Tag 2010 Mittwoch, 24.11. 17.00-19.00 Uhr, Duisburg-Mitte 17.00 Uhr Candle-Light-Walk ; Treffpunkt Galeria Duisburg, Kuhstraße 18.00 Uhr anschließende Gedenkveranstaltung in der Liebfrauenkirche, Landfermannstraße (gegenüber City-Palais) Samstag, 27.11. 11.00-19.00 Uhr, Moers, Infostand & Rote-Schleifen-Aktion, Altmarkt, Moers Steinstraße Gemeinsam gegen AIDS Zeig Schleife! Samstag, 27.11. 18.00 Uhr, Du-Rheinhausen, Treatment for all, part VI Benefizkonzert zum Welt-AIDS-Tag (Dr. Günther Bittel & friends), mit den Bands: Die Bandbreite, Fresh Game, Violin Key und Drive im Haus der Jugend am Stüning, Friedrich-Alfred- Strasse 2, Du-Rheinhausen Sonntag, 28.11. 11.00-20.00 Uhr, Wesel, am Dom, Infostand & Rote-Schleifen-Aktion, Domvorplatz, Großer Markt, Wesel, Gemeinsam gegen AIDS Zeig Schleife! Mittwoch, 01.12. 10.00-21.00 Uhr, FORUM Duisburg, Großer Aktionstag zum Welt-AIDS-Tag 2010 im FORUM Duisburg, Königstr. Gemeinsam gegen AIDS + Du Duisburg zeigt Schleife Freitag, 03.12. 19.00 Uhr, Lutherkirche, Du-Duissern, Abendgebet zum Welt-AIDS-Tag des Duisburger Aktionsbündnisses gegen AIDS, Lutherkirche, Martinstr., Duisburg-Duissern Grenzgänger e.v. Großer Benefiz Gala Abend Samstag 4.12.2010, 20.00 Uhr im Kleinen Prinzen Duisburg, Schwanenstraße 5-7, Duisburg Stadt-Mitte Eintritt 12,00 Euro alle Einnahmen kommen dem verein Grenzgänger e.v. zu Gute

10 Anhang Themenliste der Duisburger Selbsthilfegruppen Adoptiv- und Pflegefamilien Adipositas Alleinerziehende Akusitcus Neurinom Alkoholabhängigkeit Allergische Erkrankungen Alzheimer Angststörungen Aphasie Arthrogryposis Atemwegserkrankungen Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom Autismus Behinderungen Behindertensport Beziehungsabhängigkeit Binationale Fam. und Partnersch. Blasenkrebs Blindheit Brandverletzungen Brustkrebs Borderline (Angehörige und Betroffene) Burn out CBS Huntington Colitis Ulcerosa Cystische Fibrose (CF) Demenz Depression Diabetes Typ 1/Typ 2 Dialyse Dick- und Dünndarmerkrankungen Drogenabhängigkeit Eltern kranker/pflegebedürftiger Kinder Endometriose Epilepsie Ess-Störungen Frauengesundheit Frauen aus gestörten Beziehungen Frühgeburt Fibromylagie Geistige Behinderung Gesellschaftliche/Soziale Probleme Gesichtsfeldausfall Gesichtslähmung Gewalt Guillain-Barré-Syndrom Hauterkrankungen Herzerkrankungen Hochsensibilität Hochbegabung Hörbehinderung Homosexualität Körperbehinderung Koronarsport Krebs Lebererkrankungen Leukämie/Lymphone Medikamentenabhängigkeit MRSA-Keim Mukoviszidose Multiple Chemical-Sensibility Multiple Sklerose Myasthenie Morbus Bechterew Morbus Crohn Morbus Menière Neurodermitis Nichteheliche Lebensgemeinschaften Nierenerkrankungen Organtransplantation Osteoporose Pankreatektomie Panikattacken Polyneuropathie Parkinson Pflegende Angehörige Prostatakrebs Psoriasis Psychische Erkrankungen Rheumatische Erkrankungen Rollstuhlfahrer/innen Schädel-Hirn-Verletzte Schlaganfall Schlafapnoe Sehbehinderung Selbstfindung Senior/innen Sklerodemie Spielsucht Sterbebegleitung Stillen Stoma Stottern Tinnitus Tourette-Syndrom Trauer Transsexualität Trennung/Scheidung Turner-Syndrom Väter in Trennungssituationen Zystennieren Zwangsstörungen