Arabel as Wunderwelt Detlev Jöcker Arabella Wirbelwind Mr. Pinguini Sisa Professor Superschlau Madama Etepetete Tanzbär Schubidu



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Transkript:

Arabellas Wunderwelt Detlev Jöcker ist der Herbergsvater, der in seinem Musikzimmer all die tollen Lieder komponiert, aber auch immer ein offenes Ohr für die Anliegen aller Mitbewohner hat. Außerdem ist er der ruhende Pol der Gemeinschaft. Arabella Wirbelwind denkt sich zu den Liedern Choreographien aus, die sie zusammen mit den Wunderwelt-Tanzkids einübt. Natürlich können die Kinder vor dem Fernseher mittanzen. Folge für Folge gibt es nämlich neue Schritte und Choreographien zu lernen. Ihr Nachname kommt übrigens nicht von ungefähr: sie fegt wie ein Wirbelwind durchs Haus und hält mit ihrer neugierigen, munteren und fröhlichen Art alle Hausbewohner auf Trapp. Mr. Pinguini stammt eigentlich vom Südpol und wäre am liebsten Pirat geworden. Er hat sich dann doch dazu entschlossen, lieber als Gesandter seiner Organisation in die Wunderwelt zu reisen und dort seine Freunde auf den Umgang mit der Natur vorzubereiten. Da er nicht ganz so musikalisch ist, hilft Detlev ihm gerne beim Schreiben der Lieder über Themen, die ihm am Herzen liegen und in der ganzen Wunderwelt zu Ohrwürmern werden. Nur manchmal, wenn die Bewohner extrem unachtsam sind, geht sein Temperament ein wenig mit ihm durch! Sisa hat jedes Zimmer mit einem Tunnel verbunden, damit er mitbekommt, was im ganzen Haus passiert. Da die Wege sehr lang sind, er aber extrem neugierig ist, hat er das Skateboard fahren erlernt und düst nun in Windeseile durch das Tunnelsystem. Wenn er nicht gerade Detlev beim Komponieren hilft, schaut er zu, was die anderen so treiben und ist immer zur Stelle, sobald es etwas Aufregendes zu erleben gibt. Professor Superschlau wohnt in seinem Labor auf dem Dachboden. Dort ist es immer spannend, da überall etwas blubbert und zischt. Er ist Erfinder und hat einfach auf jede Frage die passende Antwort. Madama Etepetete Ihr Reich ist die Küche. Dort zaubert sie im Laufe der Staffel phantasievolle Gerichte, die die Kinder und vor allem Schubidu lieben. Sie besteht auf bestimmte Verhaltensregeln im Haus, die für die Gesundheit, aber auch das fröhliche Zusammenleben im Haus unabdingbar sind. Am liebsten singt sie den Bewohnern zum Essen ein passendes Lied, weil sie gemerkt hat, dass es so bei Arabella und ihren Freunden mehr bewirkt als der erhobene Zeigefinger. Tanzbär Schubidu stammt zwar aus einer angesehenen Tanzbärenfamilie, kommt aber aufgrund seiner haarigen Beine oder liegt es etwas an seiner Ungeduld bei den Proben? öfter mal ins Straucheln. Er ist aber immer auf dem Laufenden, was die neuen angesagten Moves betrifft und übt heimlich im Tanzraum, wenn niemand zuschaut. Amüsiert nimmt die Tanzgruppe es hin, wenn er die Moves in die Choreographie einbauen möchte.

Arabellas Wunderwelt Arabellas Wunderwelt, das ist das, was den Kindern gefällt. Arabellas Wunderwelt, das ist das, das ist das, das ist das, was uns so richtig gut, so richtig gut, so richtig gut gefällt. Das ist das, was uns so richtig gut gefällt Ach, wie bin ich müde Ach, wie bin ich müde, ach, ich schlaf gleich ein. Doch es ist ja heller Tag, wie kann ich müde sein! Jetzt stampf ich mit den Füßen und wackel mit dem Bauch. Ich schüttel meine Schultern und meine Hände auch. Ich recke die Arme, die Beine machen s nach. Ich klatsche in die Hände, nun bin ich wieder wach Das Spiegellied : Ich sehe dich, und du siehst mich. So sehen wir uns beide. Und was ich tu, das tust auch du, wirst sehn, es macht uns Freude Ich hebe meine Hände hoch, als hielt ich eine Flasche, ganz langsam senken sie sich dann, verschwinden in der Tasche. Jetzt setz ich einen Fuß leicht vor und neige mich zur Seite. Ich schwinge einen Arm herum und tu als ob ich reite.

Fliegen wie ein Vogel Die Turbinen heulen auf, ich werd in den Sitz gepresst. Gleich hebt das Flugzeug ab, ich halte mich ganz fest. Immer höher geht s hinauf, die Häuser werden winzig klein Wolken rasen schnell vorbei, wir fliegen in den Sonnenschein. : Fliegen wie ein Vogel, überall, wohin ich will. Fliegen wie ein Vogel, ganz egal zu welchem Ziel Fliegen wie ein Vogel, so, als wäre nichts mehr schwer. Fliegen wie ein Vogel, es gibt keine Grenzen mehr. Wie ein weißer Teppich liegt unter uns ein Wolkenmeer. Überall, wohin ich schau, ist der Himmel blau und leer. Circa minus 50 Grad, draußen ist es bitterkalt. Und die Luft hier oben hat kaum noch Sauerstoffgehalt. Schlürf und Schmatz und Schleck Schlürf und Schmatz und Schleck, die fragen nicht, sind alle da? Fangen sofort an, sie sind ja hungrig, das ist klar. Schlürf isst schon die Suppe, schmatz ist schon beim Hauptgericht. Schleck greift nach dem Pudding. Non, so geht das wirklich nicht! : Man wartet mit dem Essen, damit sich jeder nehmen kann! Habt ihr denn schon vergessen, wir fangen doch gemeinsam an! Man muss doch nicht gleich starten, viel besser wär s zu warten. Und bitte leise essen, habt ihr das schon vergessen? Schlürf, Schmatz, Schleck, nehmt eure Hände bitte weg! Schlürf und Schmatz und Schleck, die essen so, dass man es hört. Und sie merken nicht, wie sehr der Lärm die andern stört. Schlürf isst laut die Suppe, schmatz verschlingt sein Leibgericht Schleck, der spricht mit vollem Mund. Non, so geht das nicht!

Im Ozean : Im Ozean, im Ozean, da ist ne Menge los. Unglaublich, was da alles lebt, von winzig klein bis riesengroß. Im Ozean, im Ozean, da ist ne Menge los. Ganz winzig klein fängt alles an und endet irgendwann ganz groß. Winzig kleine Algen schweben durch das Meer. So wie Staub im Zimmer, immer hin und her. Viele kleine Krebse, krabbeln durch das Meer. Sie sind schrecklich hungrig, mögen Algen sehr. Viele bunte Fische schwimmen sehr geschwind. Fangen sich die Krebse, weil sie hungrig sein. Größere Delfine eilen rasch herbei. Müssen aber flüchten, denn jetzt kommt ein Hai. Winzig kleine Algen sind der erste Schritt. Dann wird alles größer, langsam, Stück für Stück. Viele bunte Fische schwimmen durch das Meer. Viele bunte Fische schwimmen hin und her. Ich will mit den Wolken wandern Ich will mit den Wolken wandern bis weit in den Himmel hinaus. Und nach einer langen Reise, da komme ich wieder nach Haus. Noch liege ich im weichen Grase und schaue die Wolken mir an. Doch bald werd ich eine finden, mit der ich dann fortreisen kann. Ein Segelschiff fliegt vorüber! Ich springe hinauf, ganz geschwind und halt mich an dem Mast fest, wie schön weht hier oben der Wind. So reise ich um die Erde, bin glücklich und habe viel Spaß. Doch jetzt seh ich meine Wiese und springe hinunter ins Gras.

Alle Kinder dieser Erde Ist ein Kind klein, muss es viel schlafen, dann lernt es sitzen, stehen, gehen. Es lernt mit seinen Händen greifen, lernt Wörter sprechen und verstehen. Wenn eines krank ist, hat es Schmerzen. Ist eines fröhlich, lacht es laut. Ist eines traurig, muss es weinen, hat s dunkle oder helle Haut. : Alle Kinder dieser Erde sind sich ähnlich überall. Hoch im Norden, tief im Süden, auf dem ganzen Erdenball Ist eines hungrig, braucht s zu essen, wenn eines müd wird, schläft es ein. Es braucht Verständnis und auch Liebe und möchte gerne glücklich sein. Und wir fliegen durch das All Und wir fliegen, und wir fliegen, und wir fliegen durch das All. Und wir fliegen, und wir fliegen, seh n die Sterne überall. Und wir fliegen, und wir fliegen, und wir fliegen durch das All. Zehn neun acht sieben sechs fünf vier Der Countdown läuft, wer fliegt mit mir vorbei am Mond, ins Weltenall mit Überschall und lautem Knall. Acht sieben sechs fünf vier drei zwei Und wer sich traut, ist mit dabei. Ja, Astronaut wär ich schon gern, möchte fliegen bis zum nächsten Stern. Sechs fünf vier drei zwei ein los, das Weltenall ist riesengroß. Dort am Himmel, schaut doch nur, die weiße Schnur ist unsre Spur. : Kommt, wir spielen Astronaut, mit unserem Raumschiff, selbstgebaut von Weltraumspezialisten aus Apfelsinenkisten. Meinen Anzug mach ich mir aus dickem, braunen Backpapier Und dieser alte Fußball der wird mein Helm fürs Weltall. Und wir fliegen, und wir fliegen, und wir fliegen durch das All. Und wir fliegen, und wir fliegen, seh n die Sterne überall. Und wir fliegen, und wir fliegen, und wir fliegen durch das All. Zehn neun acht sieben sechs fünf vier In unserm Raumschiff fliegen wir mit Laserlicht, sensationell, man sieht uns kaum, wir sind zu schnell. Acht sieben sechs fünf vier drei zwei Das ist doch keine Hexerei. Wir fliegen sehr gewissenhaft nach hochmoderner Wissenschaft. Sechs fünf vier drei zwei eins los, die Weltraumfahrt ist grandios. Bewohnt der Mann im Mond ein Haus? Das finden wir nun bald heraus.

Das Lied vom Wackelpudding : Wackelpudding, Wackelpudding, wackelt hin und her. Wackelpudding, Wackelpudding, werden immer mehr. Wackelpudding, Wackelpudding, niemand hält mehr still, weil jeder diesen schönen Tanz noch einmal tanzen will. Fassen wir uns an die Ohren, halten wir sie fest, dann wackelst du, dann wackelst du, mit mir gleich um die Wett. Fassen wir uns an die Nase, halten wir sie fest, dann wackelst du, dann wackelst du, mit mir gleich um die Wett. Fassen wir uns an die Knie, halten wir sie fest, dann wackelst du, dann wackelst du, mit mir gleich um die Wett. Fassen wir uns an die Hände, halten wir sie fest, dann wackelst du, dann wackelst du, mit mir gleich um die Wett. Fassen wir uns an die Arme, halten wir sie fest, dann wackelst du, dann wackelst du, mit mir gleich um die Wett. Zauberer Schrappelschrut Da steht der Zauberer Schrappelschrut mit seinem großen Zauberhut Er überlegt, schaut ihn nur an, was er wohl wieder zaubern kann. Schrippel, Schrappel Huckebein, du sollst eine Katze sein. Da steht der Zauberer Schrappelschrut mit seinem großen Zauberhut Er überlegt, schaut ihn nur an, was er wohl wieder zaubern kann. Schrippel, Schrappel Huckebein, du sollst ein Auto sein. Da steht der Zauberer Schrappelschrut mit seinem großen Zauberhut Er überlegt, schaut ihn nur an, was er wohl wieder zaubern kann. Schrippel, Schrappel Huckebein, du sollst ein Flugzeug sein. Da steht der Zauberer Schrappelschrut mit seinem großen Zauberhut Er überlegt, schaut ihn nur an, was er wohl wieder zaubern kann. Schrippel, Schrappel Huckebein, du sollst ein Löwe sein.

Wir machen Quatsch : Wir machen Quatsch und lachen laut, bis man verwundert nach uns schaut. Voll Übermut und Fröhlichkeit sind wir zu jedem Quatsch bereit. Zuerst, da stell n wir uns in einer langen Schlange auf. Als Tausendfüßler machen wir dann einen Dauerlauf. Wir schneiden jetzt Grimassen, denn das sieht witzig aus. Wir rollen mit den Augen, ziehen unsre Nasen kraus. Wir hüpfen wir ein Gummiball, ganz lustig auf und ab. Es geht uns gut, drum machen wir auch ganz bestimmt nicht schlapp. Wir watscheln wie die Enten, mit Geschnatter und Geschrei. Weil wir so gute Freunde sind, ist jeder mit dabei. Nun steh n wir auf und zappeln lustig wie ein Hampelmann. Und wer dann noch nicht müde ist, der fängt von vorne an. Kinder-Träume-Lied Wenn ich Zeit zum Träumen habe, träum ich manchmal auch von mir und was ich im Traum mir wünsche, das erzähl ich dir: Ich möchte eine Wolke sein am hohen Himmelszelt. Sie zieht vorüber, schwebt dahin, so wie es ihr gefällt, so wie es ihr gefällt. Ich möchte eine Welle sein im weiten Weltenmeer: Mal groß, mal klein, mal hier, mal dort, das wünsch ich mir so sehr, das wünsch ich mir so sehr. Ich möchte eine Blume sein auf einer Wiese steh n. Mein wunderschönes Blütenkleid kann jeder leuchten sehn, kann jeder leuchten sehn. Ich möchte gern ein Baum mal sein, der Stamm sei stark und fest und in den Zweigen bauen sich die Vögel gern ihr Nest, die Vögel gern ihr Nest. Ich möchte gern die Sonne sein. Schau, wie sie strahlt und lacht. Die Sonnenstrahlen haben schon so viele froh gemacht, so viele froh gemacht. Ich möchte manchmal Nacht nur sein und niemand soll mich sehn. Ich habe Angst und fürchte mich. Sag kannst du mich versteh n, sag, kannst du mich versteh n? Ich möchte gern ich selber sein und leben so wie heut. Da werd ich wach und freue mich: Mein Traum ist Wirklichkeit, mein Traum ist Wirklichkeit!

Heut ist ein Tag an dem ich singen kann Heut ist ein Tag, an dem ich singen kann. (2x) Ist das nicht ein Tag, an dem ich froh sein kann? Ja, das ist ein Tag, an dem ich froh sein kann. Heut ist ein Tag, an dem ich lachen kann. (2x) Ist das nicht ein Tag, an dem ich froh sein kann? Ja, das ist ein Tag, an dem ich froh sein kann. Heut ist ein Tag, an dem ich schnarchen kann. (2x) Ist das nicht ein Tag, an dem ich froh sein kann? Ja, das ist ein Tag, an dem ich froh sein kann. Heut ist ein Tag, an dem ich klatschen kann. (2x) Ist das nicht ein Tag, an dem ich froh sein kann? Ja, das ist ein Tag, an dem ich froh sein kann. Heut ist ein Tag, an dem ich pfeifen kann. (2x) Ist das nicht ein Tag, an dem ich froh sein kann? Ja, das ist ein Tag, an dem ich froh sein kann. Doch ich muss warten Mein Adventskalender hängt an der Küchenwand. Hat vierundzwanzig Türchen. Ich bin ja so gespannt! Was ist nur dahinter? Vielleicht ne Schokonuss! Ich öffne jetzt ein Türchen, weil ich es wissen muss. : Doch ich muss warten, ganz einfach warten! Ein einziges Türchen nur und dann gleich wieder warten. Bis morgen ist es noch so lang, dass ich es kaum erwarten kann. Doch ich muss immer wieder, immer wieder warten. Morgens nach dem Frühstück, halt ich es kaum noch aus. Dann öffne ich ein Türchen und hol was Schönes raus. Mein Adventskalender, der wird nur langsam leer. Doch bald ist Heiligabend. D rauf freu ich mich schon sehr. Dreiundzwanzig Türchen sind endlich aufgemacht. Die Zeit ist schnell vergangen. Das hätt ich nicht gedacht. Einmal nur noch schlafen. Ich wälz mich hin und her. Denn ich lieg wach und wünsch mir, dass heut schon morgen wär.

1, 2, 3 ich kann schon was : 1, 2, 3 ich kann schon was, das ist ein toller Zahlenspaß. Komm, mach mit und du wirst seh n, wir zählen gleich bis zehn. 5 Finger sind an deiner Hand 10 Finger sind es insgesamt. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10, so einfach kann das gehen. 5 Zehen sind an jedem Fuß 10 Zehen, die ich zählen muss. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10, so einfach kann das gehen. So viele Bilder an der Wand und bunte Förmchen in dem Sand 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10, so einfach kann das gehen. Dino, Dino Chor: Um ta um ta, wir sind die Dinosaurier. Um ta um ta, wir sind die Dinosaurier. Um ta um ta, wir sind die Dinosaurier. Um ta um ta, und das macht uns froh. Wenn Dinosaurier hungrig sind, dann knurrt ganz laut ihr Magen. Denn einen leeren Magen kann ein Dino nicht ertragen. Das Aufsteh n fällt so gar nicht leicht, dann hol n sie ganz tief Luft. Es riecht nach grünem Blätterzeug, das ist ihr Leibgericht. : Dino! Dino! Sie recken ihren Kopf ganz hoch. Dino! Dino! Und der bewegt sich hin und her. Dino! Dino! Jetzt stampfen sie mit festem Schritt Dino! Dino! Und das fällt ihnen gar nicht schwer. Bald geht es vor und auch zurück. Sie drehen sich im Kreise, dann schleichen sie nur auf der Stell. Das machen sie ganz leise. Chor

Wenn Dinosaurier fröhlich sind, hört man sie ganz laut lachen. Dann können sie, man glaubt es kaum, verrückte Sachen machen. Jetzt kommen sie von nah und fern und stellen sich im Kreis. Und tanzen sie im Dinoschritt, wird allen richtig heiß. Chor Dann kommt ein erster Pinguin Ein Pinguin steht auf dem Eis und watschelt hin und her. Er denkt bei sich: Wie schön, wenn ich heut nicht alleine wär. Er ruft nach links und ruft nach rechts: Hey, Freunde, kommt mal her. Ich zeig euch jetzt den Pinguintanz und der ist gar nicht schwer! : Dann kommt ein erster Pinguin. Dann kommt ein zweiter Pinguin. Dann kommt ein dritter hinterher. Jetzt werden es noch immer mehr. Sie watscheln übers dicke Eis und gehen immer nur im Kreis und alle wackeln dabei kräftig hin und her. Hey, hört mal zu, was brummt denn da, wer kann das denn nur sein? Die Pinguine machen sich vor lauter Schreck ganz klein. Da kommt ein Eisbär und er ruft: Hey Freunde, kommt mal her! Ich zeig euch jetzt den Eisbärentanz und der ist gar nicht schwer! : Dann kommt ein erster Eisbär ran. Dann kommt ein zweiter Eisbär ran. Dann kommt ein dritter hinterher Jetzt werden es noch immer mehr. Sie tappen übers dicke Eis und gehen immer nur im Kreis und alle wackeln dabei kräftig hin und her. Den Pinguinen und den Eisbären wird s so richtig heiß. Sie merken nicht, bei diesem Tanz schmilzt Schritt für Schritt das Eis. Und plötzlich rutschen sie, plitsch, platsch, und jeder hinterher, vom dünnen Eis, oh jemine, ins tiefe, kalte Meer. : Dann schwimmt ein erster Pinguin. Dann schwimmt ein zweiter Pinguin. Ein Eisbär schwimmt auch hinterher. Jetzt werden es noch immer mehr. Sie klettern aus dem Wasser raus und gehen alle schnell nach Haus, denn in dem kalten Meer, da frieren sie so sehr.