DIE ERDE ENTDECKUNG EINES GEHEIMNISSES, DAS ALLES VERÄNDERN WIRD (AUSZUG)
1. DIE ERDE VOR DEM GEHEIMNIS Die Erde, so wie sie von mir geplant worden ist, ist der wunderschönste Planet aller Zeiten: kein Lärm, kein Stress, keine Gewalt, keine Armut, keine Krankheiten, keine Kriege. Das einzige, was ist, ist. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass alles was auf der Erde ist, schön ist, so wie es ist. Das bedeutet aber auch, dass alles, was auf der Erde ist, uneingeschränkt zur Verfügung steht. Kein Mangel, kein Hunger, keine Verschmutzung, kein Dreck, keine Hektik Nur Ruhe, Schönheit, Liebe, Zuversicht. Das ist die Erde, so wie ich, der Schöpfer, sie geschaffen habe. Und so haben die Menschen die Erde erlebt, bis vor gar nicht so langer Zeit, wenn man davon ausgeht, dass sie seit Milliarden von Jahren existiert 13 um genau zu sein. Aber was macht eine Milliarde mehr oder weniger schon aus? Nicht viel. Es sei denn, wir schauen die letzte an. Oder besser gesagt, die letzten tausend Jahre 7, um genau zu sein. Die Erde hat sich während Milliarden von Jahren kaum geändert und ist immer im Gleichgewicht geblieben. Die Menschen haben glücklich darauf gelebt, genauso wie die Tiere auch. Und die Erde hat ihr Herz voller Liebe und Dankbarkeit gehabt. Liebe und Dankbarkeit? Was soll das denn heißen bitteschön? Die Erde ist doch kein Mensch, oder? Stimmt genau. Die Erde ist kein Mensch, und dennoch hat sie einen Körper, genauso wie der Mensch. Mit allen Organen und mit einem Herzen. Arme und Beine hat sie zwar nicht, aber Nieren, Leber, Blut, Herz, Ausscheidungsorgane genau wie ein Mensch. Wieso? Weil die Erde LEBT, genau wie ein Mensch auch, genau wie jede Blume und jede Pflanze, genau wie jeder Stein, genau wie jedes Tier, und genau wie alle anderen Planeten dieses Universums auch. Oh. Ja! Oh! Was bedeutet das genau? Dass die Erde mit uns sprechen kann? Ja, sie kann, und viele Menschen sind heute auch so weit, dass sie sie hören können. Das wird sich noch verändern und irgendwann werden ALLE Menschen sich mit der Erde unterhalten können. Genauso wie mit Gott. Auf der geistigen Ebene. Das Gespräch findet nicht mit Worten statt, sondern mit Gedanken. Gedanken werden den Menschen übertragen, und er setzt das in Wort oder Bild um. So funktioniert die Kommunikation mit der Erde. Und glauben Sie mir, sie ist spannend! Keineswegs uninteressant, wie man glauben könnte, sondern sehr reich an Informationen. Die Erde hat sich im Laufe der Zeit daran gewöhnt, nicht mehr mit den Menschen zu sprechen, denn sie sind stur, taub und blind geworden. 2
Schade eigentlich! Ein so schöner Planet zum Wohnen und kein Mensch kümmert sich um sie. Alle wollen nur das eine: Geld. Niemand kümmert sich darum, dass die Erde überall ausgebeutet wird. Niemand kümmert sich darum, dass sie längst nicht mehr so reich und so schön ist, wie vor wenigen hundert Jahren. Nein, das ist den Menschen egal geworden. Alle rennen dem Geld hinterher und sind nicht daran interessiert, was danach kommt. Was ist, wenn die Erde plötzlich streikt und keine Ernte mehr abliefert? Haben die Menschen schon daran gedacht? Glauben Sie, dass die Erde ewig so weiterleben kann, wie heute? Ich glaube das nicht (so Gottes Meinung), denn sie ist schon längst krank. Physisch und psychisch. Und ihr Herz blutet, wenn sie schon sieht, was in Afrika geschieht: kein Wasser, keine Nahrungsmittel, keine gesunden Menschen. Und das ist nur ein Teil der Welt. Auf jedem Kontinent gibt es Probleme, die genauso schlimm sind wie in Afrika. Die Erde ist heute gar nicht mehr in der Lage, alles auszugleichen, was ihr die Menschen angetan haben. Das ist der Grund, wieso sie nach und nach immer kränker wird. Wie stellt man so etwas fest? Indem man das Wasser untersucht und die Natur beobachtet: in manchen Gegenden ist es seit Jahren viel zu trocken, und andernorts gibt es Überschwemmungen. Das ist ein Zeichen dafür, dass das Gleichgewicht nicht mehr gegeben ist. Zudem ist die Wasserqualität sehr viel schlechter geworden. Kein Mensch traut sich mehr, Leitungswasser zu trinken, ohne befürchten zu müssen, dass es schlecht für ihn sein könnte. Und das zu Recht: Wer jeden Tag Leitungswasser trinkt, der vergiftet sich langsam aber sicher, denn die Anzahl an Stoffen, die nicht ins Wasser gehören, ist gravierend hoch geworden. Abgesehen von wenigen Ländern und Regionen wird das Wasser aus der Leitung heutzutage kaum noch für eine gute Gesundheit sorgen. Schlimmer noch, das Wasser sorgt dafür, dass der Körper sich schrittweise vergiftet. Da stellt sich die Frage: Wie lange wird das Wasser, das heutzutage als Quellwasser benutzt wird, noch frei von Schadstoffen bleiben? Irgendwann wird auch dieses Wasser vergiftet sein, und dann hat die ganze Menschheit ein Problem Das Wasser ist die wichtigste Quelle für uns Menschen, für die Natur und für die Tiere. Man sollte sie wie ein Schmuckstück behandeln, anstatt sie ständig mehr zu verunreinigen. Die Natur zu beobachten ist auch eine Möglichkeit, Anzeichen zu erkennen, denn die Natur hat sich in den letzten 20 Jahren sehr stark verändert. Manche Fotos von Gegenden wie zum Beispiel von der Mississippi-Region zeigen auf eindrucksvolle Art welche Veränderungen zurzeit im Gange sind. Oft werden die Veränderungen kaum gesehen, denn sie geschehen allmählich. Die Liebe zu beschränken und zu verändern war der größte Fehler aller Zeiten; die Menschen dachten, dass sie ohne Liebe bzw. ohne Gott leben könnten, und das haben sie tatsächlich: sie haben 3
es ohne Liebe geschafft, sich selbst zu zerstören und die Erde zu zerstören. Sie haben es geschafft, Kriege zu führen und Gewalt anzuwenden, und sie haben es geschafft, eine Welt zu schaffen, die gar nicht mehr das ist, was Gott einst geschaffen hat: nämlich eine Welt voller Sorgen, Kummer, Ängste und Leid. Aber noch schlimmer als das: die Menschen haben es geschafft, das gesamte Universum aus dem Gleichgewicht zu bringen, sodass andere Planeten auch unter den Veränderungen leiden müssen. Und auch das ist nicht alles; die Menschen haben tatsächlich geglaubt, dass sie besser seien als Gott, und dass sie alles selber erschaffen könnten: neue Vegetation, neue Tiere, neue Menschenrassen, neue Mischungen aus Menschen und Tieren, neue Gene usw. Ganz viel haben die Menschen ausprobiert im Laufe der letzten Jahrtausende, und das hat dazu geführt, dass die Energie massiv gesunken ist. Was bedeutet das? Dass die liebevolle, sonnige Energie, die einst so klar und angenehm war, schwer und dunkel geworden ist. Anders formuliert: Die Stimmung ist schlecht geworden, die Menschen sind müde und krank geworden, die Laune ist mies, usw. Wenn die Energie positiv ist, fühlt man sich wohl. Wenn die Energie negativ ist, fühlt man sich schlecht. So einfach kann Energie beschrieben werden. Menschen, die kaum noch mit positiver Energie zu tun haben, werden diese Sätze nicht verstehen, aber Menschen, die wissen, was positive Energie ist, können sich vorstellen, was es bedeutet, wenn man nur noch in der Positivität ist. Das kann zurzeit niemand auf der Erde, denn die Energie ist viel zu tief gesunken. Aber manche Menschen geben sich Mühe, die Schwingungen zu erhöhen, und das gelingt den schrittweise. Es ist nicht denkbar, eine Welt in der Positivität zu haben, und dennoch ist es genau das, was Gott einst gemacht hat. Die Welt im Paradies war nur positiv, schön und liebevoll und genau das ist es, was wiederkommen wird: das Paradies! Die Erde und ihr Geheimnis, das niemals hätte entdeckt werden sollen: zu viele finanzielle Interessen stehen hinter diesem Geheimnis. Die Menschen, die einst Gott ersetzt haben, haben dafür gesorgt, dass es ihnen gut geht, für die nächsten Tausende von Jahren. Aber sie haben vergessen, wer Gott ist, und sie haben auch vergessen, dass es weder die Macht noch das Geld sind, die am Ende siegen: Es ist die LIEBE! Ist es nicht die Aussage, die jeder Spielfilm und jedes Buch wiedergibt? Ist es nicht die Aussage jedes Märchens? Ist es nicht die Aussage, die teilweise in den heiligen Schriften zu finden ist? Kein Mensch ist in der Lage, Gott zu ersetzen, und kein Mensch kann auf Dauer dafür sorgen, dass Milliarden von Menschen leiden. Das ist gegen die Liebe. Das ist gegen Gott. Gott war mehrmals da, um den Menschen Mut zu machen und um den Menschen zu zeigen, dass es Gott noch 4
gibt, auch wenn er/sie nicht zu sehen ist. Die Bibel hat einst gesagt, dass Gott wiederkommen wird, und dass Jesus Gott ist. Das war die Wahrheit. Gott ist wieder da, oder besser gesagt, Gott war immer da, nur auf eine nicht sichtbare Art und Weise. Wieso wird über Gott gesprochen, wo es eigentlich um das Geheimnis der Erde geht? Weil beides gar nicht voneinander getrennt werden kann. Die Erde hat Gott verloren, als die Menschen entschieden haben, dass sie selber Gott sein könnten. Und dann begannen sie, die Werke Gottes systematisch zu verändern, um sicherzustellen, dass Gott nie wiederzurückkäme. Vielmehr, sie haben alles getan, was in ihrer Macht stand, um zu verhindern, dass Gott zurückkommt, denn sie waren nur an dem einen interessiert: Geld. Wenn hier die Rede von den Menschen ist, so handelt es sich in Wahrheit um sehr wenige Menschen, die die Macht Gottes übernommen und verteilt haben. Die anderen Menschen sind eher Opfer, denn sie haben das ursprünglich nicht so gewollt. Nun ist es so, dass die Jahre ins Land gegangen sind, und alle vergessen haben, wie das Leben im Paradies war. Niemand erinnert sich an Gott, und niemand erinnert sich an sich selbst, vor diesem Leben. Alle denken, dass es nur ein Leben gäbe, und dass der Tod das Ende sei, bis auf ein paar Ausnahmen. Aber das Leben ist viel mehr als ein kurzes Leben ohne Liebe und Gott: das Leben ist Liebe und Gott zugleich, und es ist unendlich! Für alle! Die Menschen werden bald wissen, wer Gott ist, und über ihre Persönlichkeit mehr erfahren, denn das Leben, so wie wir es kennen, ist bald vorbei. Die Menschen werden sich schrittweise erinnern und wissen, wer sie sind, wer Gott ist, und vor allem, was Liebe ist. Es ist jetzt an der Zeit, dass die Menschen aufwachen und aufhören, an das zu glauben, was die Mächtigen dieser Welt sagen oder sagen lassen. Keiner ist gezwungen, an diese Zeilen zu glauben, aber ebenso ist keiner gezwungen, den Aussagen der Mächtigen zu glauben. Ein Beispiel dazu: Wer glaubt, dass AIDS eine unheilbare Krankheit ist, der wird daran sterben. Wer glaubt, dass AIDS eine heilbare Krankheit ist, der wird sich von der Krankheit befreien. Es geht nicht darum, ein Faktum zu beweisen, sondern darum, die Kraft unserer Gedanken zu entdecken. Die Mächtigen dieser Welt haben seit Jahrtausenden sehr viel Falschinformationen verbreitet, damit die Menschen genau das tun, was von ihnen erwartet wird: brav sein und das tun, was die Mächtigen wollen. Falschinformationen sind der Ursprung für viele Ängste und Dramen auf dieser Welt: Kriege, Scheidungen, Trennungen, Mord etc. Und diese Falschinformationen sorgen immer für Fehlinterpretationen der Ereignisse; wer an diese Falschinformationen glaubt, der sieht die Welt mit den Augen der Angst und versteht sie auch so. 5
Unsere Welt ist gar nicht so böse, wie man es hört oder in den Fernsehnachrichten zu sehen bekommt. Meist handelt es sich um eine absichtliche Desinformation, um Schlagzeilen zu machen. Die Menschen konzentrieren sich mittlerweile mehr auf negative Informationen als auf positive, und das ist genau das, was die Mächtigen wollen: Je mehr Negativität, desto manipulierbarer sind die Menschen. Ob es sich um kleine Sachen wie zum Beispiel Medikamente oder Impfungen handelt oder um größere Sachen wie zum Beispiel Reisen und Annahme der politischen Situation, das spielt keine Rolle: Hauptsache, es wird gemacht, was den Mächtigen dient. Ein Beispiel dazu: Impfungen dienen dazu, Geld zu machen. Mehr nicht. Was ist der beste Weg, um die Menschen dazu zu bringen, sich impfen zu lassen? Ihnen Angst machen, dass sie krank werden könnten, wenn sie nicht geimpft sind. Ein anderes Beispiel: Reisen. Was bringt es, dass die Menschen so viel reisen, wie sie es heute tun? Spaß? Freude? Das könnten sie genauso gut zuhause haben, wenn sie sich darauf einstellen würden, dass es zuhause schön ist. Aber die Mächtigen dieser Welt fördern das Reisen in alle Richtungen, um zwei Sachen zu erreichen. Das erste ist der Stress. Nichts ist für den Körper des Menschen so stressig wie reisen. Egal mit welchem Transportmittel. Zweitens das Geld. Wer reist, gibt Geld aus, und das kommt am Ende in die Taschen der Mächtigen. Wer keinen Stress hat, der hat Zeit, sich mit Gott zu befassen. Wer Stress hat, hat andere Sorgen. Somit wird dafür gesorgt, dass sich die Menschen keine Gedanken über Gott machen und stattdessen quer durch die Welt reisen. Reisen haben aber noch einen weiteren Aspekt, der nicht so bekannt ist: Sie zerstören die Verbindung zu Gott und zur Erde. Flugzeuge sorgen dafür, dass man sich mit Gott nur noch sehr schwer verbinden kann, weil viel Unruhe am Himmel die Verbindung zerstört. Schiffe sorgen dafür, dass unsere Erde massiv unter Wasserverschmutzung leidet, und Autos sorgen dafür, dass unsere Luft sehr verschmutzt ist. Alles in allem sind Transportmittel längst nicht so attraktiv, wie man glauben könnte und sollten sobald wie möglich abgeschafft werden. Das ist natürlich nicht von heute auf morgen möglich, weil die Welt sehr davon abhängig ist, aber mit der Zeit werden neue Lösungen gefunden, um den Menschen Bewegungsfreiheit zu ermöglichen 6
Wer an Gott glaubt, der lebt ein anderes Leben als der, der nicht an Gott glaubt. Er lebt zunächst einmal nicht so oberflächlich und zweitens viel liebevoller. Oft ist die Person bewusster, ihrem Umfeld und ihren Mitmenschen gegenüber. Und der größte Unterschied zwischen einem Menschen, der an Gott glaubt und einem Menschen, der nicht an Gott glaubt, sind seine Kraft und seine Macht. Die Macht, die man von Gott erhält, ist zwar keine Macht im materiellen Sinne, sondern eine Macht im Sinne der Liebe. Wer an die Liebe glaubt, der ist machtvoll und kann sein Leben sehr genau so führen, wie er es möchte. Wer nicht an die Liebe glaubt (und dementsprechend nicht an Gott glaubt), der ist machtlos in Bezug auf die Gestaltung seines Lebens. Er wird zwar die Macht der Angst beherrschen können, aber nicht die Macht der Liebe. Das ist ein großer Unterschied. Die Macht der Angst führt dazu, dass man sich selbst wehtut. Die Macht der Liebe führt dazu, dass man das bekommt, was man gerne möchte. Auch wenn das manchmal nicht sofort ist, weil es da noch etwas zu erkennen oder zu tun gibt. Mit der Macht der Liebe hat es Folgendes auf sich: Indem ich Liebe spüre, hole ich mir das, was ich brauche in meinem Leben. Das bedeutet, dass ich alles bekomme, was ich in meinem Leben brauche, um glücklich zu sein. Mehr nicht, denn das ist überflüssig. Wer also denkt, dass er einen Ferrari braucht, um glücklich zu sein, der irrt sich. Der braucht vielleicht eine liebe Frau oder eine liebe Mutter, aber ganz bestimmt nicht das letzte Modell eines Sportwagens, um glücklicher zu sein. Das ist nur eine Täuschung, die die Werbung so gut suggeriert. Mehr nicht. Was hingegen hier gesagt werden muss, ist, dass ein Ferrari wohl dazu beitragen kann, einen Menschen glücklicher zu machen, wenn er sowieso schon glücklich ist. Das ist ein Unterschied, und das soll nicht infrage gestellt werden. Gott ist nicht gegen Reichtum und nicht gegen schöne Sachen. Gott möchte nur klar machen, dass es nicht die schönen Sachen sind, die glücklich machen, sondern die Liebe. Es ist ein Irrtum, wenn man glaubt, dass man noch dieses und jenes haben müsste, um glücklich zu sein. Man braucht nur Liebe, um glücklich zu sein. Mehr nicht. Was würden sonst die Milliarden von Menschen denken, die gar nichts haben? Dass sie nie glücklich werden können? Nein, es ist genau umgekehrt. Es sind oft die Menschen, die am wenigsten haben, die glücklicher sind, denn diese Menschen haben gelernt, auf ihr Herz zu hören, auf Gott zu hören, und das zu tun, was sie gerne tun. Diese Menschen haben oft weniger Ängste als die reichen Menschen, denn sie haben nicht viel zu verlieren. 7
Gott ist gerne bereit, den Menschen zu helfen, die sich helfen lassen möchten. Gott ist aber nicht bereit, solchen Menschen zu helfen, die sich nicht helfen lassen möchten und meinen, dass sie alles allein besser hinbekommen. Wenn man Gott braucht, ist er immer da. Wenn man ihn nicht braucht, ist er auch nicht da. Wieso ist das so? Weil der Mensch die Freiheit haben soll, das zu tun, was er will. Er darf an Gott glauben oder nicht glauben. Er darf um Gottes Hilfe bitten oder nicht darum bitten und er darf die Hilfe in Anspruch nehmen oder nicht. Das ist ihm überlassen. Deshalb ist Gott nur da, wenn man ihn braucht. Ab jetzt wird es aber einen feinen Unterschied geben im Vergleich zu früher: Gott wird denjenigen helfen, die an ihn glauben, damit sie glücklich werden. Das ist jetzt wieder erlaubt, denn Gott hat wieder seine volle Macht erhalten. Diese war für eine Zeitlang (ein paar tausend Jahre) an andere Menschen weitergegeben, aber sie ist dorthin zurückgegangen, wo sie sein sollte: in Gottes Hand. Wer also glücklich sein möchte, dem wird von Gott geholfen, und zwar ab sofort. Das bedeutet nicht, dass jeder ab sofort glücklich sein wird, denn jeder Mensch hat andere Themen und Probleme, und manche brauchen länger als andere, um eine vernünftige Lösung zu finden. Auch müssen manche Menschen mehr erkennen als andere, und das braucht auch seine Zeit. Aber am Ende werden ALLE glücklich, die wieder glücklich sein wollen. Die anderen werden das Reich Gottes verlassen, um Erfahrungen auf einem anderen Planeten zu machen. So hat Gott das bestimmt. Und so soll es geschehen. Diese Worte scheinen sehr bestimmend zu sein, und sie sind es auch. Selbst die Autorin dieses Buches erschrickt manchmal über die Worte, die sie empfängt, weil sie sehr hart sind. Das soll an diesem Punkt erwähnt werden. Gott bestimmt über manche Sachen, und diese mögen vielleicht in einem ersten Schritt unerbittlich erscheinen, aber dem ist nicht so. So viel Liebe wie jetzt fließen wird ist seit Jahrtausenden nicht mehr geflossen. Es ist nicht böse zu sagen, dass die Menschen, die nicht glücklich werden möchten, diese Welt verlassen und einen anderen Planeten bewohnen sollten. So wurde das immer gemacht, aber bisher unbewusst. Ab jetzt wird viel mehr ins Bewusstsein der Menschen eindringen. Am Anfang durch Alexandra und andere Helfer Gottes, irgendwann durch jeden Mann und jede Frau, der/die sich wieder mit Gott verbunden hat. Alexandra ist hier nur ein Medium, und sie gibt das weiter, was sie von uns hört. Mit uns ist die geistige Welt gemeint. Die Welt, die die Welt erschaffen hat. Die Welt, die alles im Blick hat. Die Welt, 8
die tagtäglich jeden Mann und jede Frau beobachtet, ihnen hilft und sie führt. Die Welt, die ursprünglich gar nicht von Eurer Welt getrennt war. Die Welt, die einst wieder Eure Welt sein wird. Die Welt, die am Anfang und am Ende sein wird. Die Welt, die am Anfang und am Ende immer noch die gleiche ist. Die Welt, die unsterblich ist. Es ist manchmal schwer (auch für Alexandra), solche Botschaften und Offenbarungen zu empfangen und weiterzugeben, denn man hat das Gefühl, dass man besser über die Welt bescheid weiß, obwohl es nicht immer der Fall ist. Besser bescheid über die Welt weiß nur Gott in seiner geistigen Form. Alexandra und weitere Helfer Gottes können nur das weitergeben und dem vertrauen, was sie von oben hören. Sie können nicht zaubern und sie können nicht die Welt verändern. Sie können nur ihren Beitrag dazu leisten, die Welt zu verbessern. Und das ist schon immens viel, wenn man bedenkt, dass ein solches Buch so viele Menschen wie möglich erreichen sollte. Das wird dazu beitragen, dass die Menschen, die dieses Buch lesen, sich Gedanken machen werden über das, was sie lesen. Zudem wird es sicherstellen, dass das Bewusstsein dieser Menschen sich erweitert. Als letztes wird es dazu beitragen, dass die Menschen sich geistig für den Aufstieg vorbereiten. Physisch sollen die Menschen nichts tun und ihr Leben auf keinen Fall verändern. Das würde nur Chaos verursachen, und das ist gar nicht nötig. Das Leben geht weiter, bis etwas geschieht, was ungewöhnlich ist. Mehr nicht. An dieser Stelle soll explizit erwähnt werden, dass die Menschen teilweise vollkommen irre sind, was den Aufstieg angeht. Es ist nicht sinnvoll, sein Leben zu verändern und alles hinzuschmeißen, weil man weiß, dass das Leben sich in irgendeiner Form bald verändern wird. Im Gegenteil, es ist sinnvoll, ganz ruhig und gelassen zu bleiben und abzuwarten, was kommt. Die Erde muss zurück zu ihrer ursprünglichen Form kommen. Das steht fest, denn zu viel Schaden wurden angerichtet und die Verschmutzung ist für ihre Bewohner nicht mehr erträglich. Ansonsten gäbe es keinen Grund, die Erde zu verändern, denn sie ist der wunderbarste Planet, den Gott erschaffen hat (Gott ist stolz darauf!). 9