Teil A Einführung in DIN 1052:2004-08 1



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I Vorwort Mit der neuen DIN 1052:2004-08 Entwurf, Bemessung und Berechnung von Holzbauwerken wird auch im Holzbau das semiprobabilistische Sicherheitskonzept der Bemessung nach Grenzzuständen unter Verwendung von Teilsicherheitsbeiwerten eingeführt. Viele Nachweise der neuen Holzbaunorm sind im Vergleich zur alten Ausgabe deutlich umfangreicher geworden und unterscheiden sich teilweise grundlegend. Die neue DIN 1052 soll voraussichtlich am 1.1.2008 bundesweit bauaufsichtlich eingeführt werden. Aus diesem Grund veranstalten wir ein Seminar zur neuen DIN 1052, zu dem wir Sie heute recht herzlich begrüßen. Das Seminar soll einen Überblick über die neue DIN 1052 geben und die Einarbeitung in das neue Bemessungskonzept erleichtern. Die Nachweise werden an Hand von Beispielen ausführlich erläutert und sind in dem vorliegenden Seminarbuch enthalten. Auf der beiliegenden CD befinden sich die Vortragsfolien als pdf-dateien. Aufgrund der Vielzahl von Formeln, Tabellen, Diagrammen und Zahlenwerten, die in diesem Buch enthalten sind, sind Fehler nicht auszuschließen. Gleiches gilt auch für die umfangreichen Excel- Programme. Eine Haftung kann aus verständlichen Gründen nicht übernommen werden. Für Anregungen und Änderungsvorschläge sowie für jede Fehlermeldung bin ich jederzeit dankbar. Bochum, im Juni 2007 Peter Schmidt

II Inhaltsverzeichnis Teil A Einführung in DIN 1052:2004-08 1 1 Allgemeines 1 1.1 Ausgangslage und derzeitiger Stand der Normung 1 1.2 Gliederung der DIN 1052:2004-08 2 1.3 Anwendungsbereich 2 1.4 Änderungen gegenüber der alten Ausgabe (DIN 1052:1988-04) 3 2 Begriffe Formelzeichen und SI-Einheiten 4 2.1 Begriffe 4 2.2 Formelzeichen 5 2.3 SI-Einheiten 7 3 Sicherheitskonzept und Grundlagen der Bemessung 7 3.1 Bemessung nach Grenzzuständen 7 3.2 Einwirkungen, Beanspruchungen 9 3.2.1 Einwirkungen 9 3.2.2 Charakteristische Werte von Einwirkungen 10 3.2.3 Bemessungswerte von Einwirkungen 10 3.2.4 Beanspruchungen, Bemessungswerte von Beanspruchungen 11 3.3 Nachweise in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit 12 3.3.1 Nachweise der Lagesicherheit und gegen das Versagen des Tragwerks 12 3.3.2 Bemessungssituation im Grenzzustand der Tragfähigkeit 12 3.3.3 Kombinationsregeln für Einwirkungen in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit 12 3.3.4 Vereinfachte Kombinationsregeln 14 3.3.5 Lasteinwirkungsdauer 14 3.3.6 Auftreten mehrerer Einwirkungen mit unterschiedlicher KLED 16 3.3.7 Einfluss der Holzfeuchte 17 3.3.8 Nutzungsklassen (NKL) 17 3.3.9 Modifikationsbeiwert k mod 18 3.3.10 Materialeigenschaften 19 3.3.11 Rechenwerte für die charakteristischen Festigkeits-, Steifigkeits- und Rohdichtekennwerte 19 3.3.12 Bemessungswerte der Materialeigenschaften 19 3.3.13 Rechenablauf beim Nachweis in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit 21 3.4 Nachweise in den Grenzzuständen der Gebrauchstauglichkeit 21 3.4.1 Allgemeines 21 3.4.2 Kombinationsregeln für Einwirkungen in den Grenzzuständen der Gebrauchstauglichkeit 22 3.4.3 Einfluss des Kriechens, Kriechverformungen 22 3.4.4 Rechenablauf beim Nachweis in den Grenzzuständen der Gebrauchstauglichkeit 24 4 Baustoffkennwerte 25 5 Nachweise der Querschnittstragfähigkeit 32 5.1 Allgemeines 32 5.2 Zug in Faserrichtung des Holzes 32 5.3 Druck in Faserrichtung des Holzes 32 5.4 Druck rechtwinklig zur Faserrichtung des Holzes 33 5.5 Druck unter einem Winkel α 33

III 5.6 Biegung 35 5.6.1 Einachsige Biegung 35 5.6.2 Zweiachsige Biegung 35 5.7 Biegung und Zug 36 5.8 Biegung und Druck 36 5.9 Schub aus Querkraft 36 5.9.1 Schubnachweis bei einachsiger Biegung 36 5.9.2 Schubnachweis bei zweiachsiger Biegung 36 5.9.3 Maßgebende Querkraft 36 5.10 Schub aus Torsion 37 5.11 Schub aus Querkraft und Torsion 37 6 Nachweise für Stäbe nach dem Ersatzstabverfahren 38 6.1 Druckstäbe mit planmäßig mittigem Druck (Knicken) 38 6.2 Biegestäbe ohne Druckkraft (Kippen) 41 6.3 Stäbe mit Biegung und Druck 43 6.4 Stäbe mit Biegung und Zug 43 7 Nachweise der Gebrauchstauglichkeit 43 7.1 Allgemeines 43 7.2 Nachweise der Verformungen oder Durchbiegungen 43 7.3 Hinweise zur Berechnung von Durchbiegungen 45 7.4 Schwingungsnachweis 45 8 Nachweise für Pultdach-, Satteldach- und gekrümmte Träger 46 8.1 Pultdachträger 46 8.1.1 Allgemeines 46 8.1.2 Ort der maximalen Biegespannung 46 8.1.3 Anordnung der Brettlamellen 46 8.1.4 Nachweis der Biegespannungen 47 8.1.5 Nachweise Schubspannung, Auflagerpressung, Kippen 50 8.1.6 Nachweis der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung) 50 8.2 Satteldachträger mit geradem unteren Rand 51 8.2.1 Allgemeines 51 8.2.2 Biegespannung an der Stelle x 51 8.2.3 Biegespannungen im Firstquerschnitt 51 8.2.4 Querzugspannungen im Firstquerschnitt 52 8.2.5 Nachweise Schubspannung, Auflagerpressung, Kippen 53 8.2.6 Nachweis der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung) 53 8.3 Gekrümmte Träger 53 8.3.1 Allgemeines 53 8.3.2 Nachweis der Biegespannungen im Firstquerschnitt 54 8.3.3 Querzugspannungen im Firstquerschnitt 54 8.3.4 Nachweise Schubspannung, Auflagerpressung, Kippen 56 8.3.5 Nachweis der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung) 56 8.4 Satteldachträger mit gekrümmtem unteren Rand 56 8.4.1 Allgemeines 56 8.4.2 Biegespannungen an der Stelle x 57 8.4.3 Biegespannungen im Firstquerschnitt 57 8.4.4 Querzugspannungen im Firstquerschnitt 58 8.4.5 Nachweise Schubspannung, Auflagerpressung, Kippen 60 8.4.6 Nachweis der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung) 60 8.5 Verstärkungen querzugbeanspruchter Bereiche bei gekrümmten Trägern und Satteldachträgern 60 8.5.1 Allgemeines 60

IV 8.5.2 Zugkräfte für die Bemessung der Verstärkungen 60 8.5.3 Aufnahme der Zugkraft durch eingeklebte Stahlstäbe 61 8.5.4 Aufnahme der Zugkraft durch seitlich aufgeklebte Verstärkungsplatten 62 9 Ausklinkungen und Durchbrüche 63 9.1 Ausklinkungen 63 9.1.1 Allgemeines 63 9.1.2 Ausklinkungen auf der belasteten Seite 63 9.1.3 Ausklinkungen auf der unbelasteten Seite 64 9.1.4 Verstärkungen von rechtwinkligen Ausklinkungen 65 9.2 Durchbrüche 68 9.2.1 Allgemeines 68 9.2.2 Unverstärkte Durchbrüche 68 9.2.3 Verstärkungen von Durchbrüchen 69 9.2.4 Nachweis der Biegespannungen im Bereich eines Durchbruchs 72 10 Verbindungen und Anschlüsse 73 10.1 Allgemeines 73 10.2 Querschnittsschwächungen 73 10.2.1 Allgemeines 73 10.2.2 Näherungswerte für Querschnittsschwächungen 75 10.2.3 Genaue Werte für Querschnittsschwächungen 75 10.3 Zugverbindungen und anschlüsse 78 10.3.1 Allgemeines 78 10.3.2 Bemessung einseitig beanspruchter Bauteile in Zugverbindungen mit ausziehfesten Verbindungsmitteln 79 10.3.3 Bemessung einseitig beanspruchter Bauteile in Zugverbindungen mit nicht ausziehfesten Verbindungsmitteln 79 10.3.4 Bemessung der zusätzlichen ausziehfesten Verbindungsmittel 80 11 Verbindungen mit stiftförmigen metallischen Verbindungsmitteln 81 11.1 Allgemeines 81 11.2 Holz- Holz- Verbindungen 81 11.3 Stahlblech- Holz- Verbindungen 82 11.3.1 Allgemeines 82 11.3.2 Verbindungen mit innen liegenden Stahlblechen oder mit außen liegenden dicken Stahlblechen 82 11.3.3 Verbindungen mit außen liegenden dünnen Stahlblechen 83 11.3.4 Verbindungen mit außen liegenden Stahlblechen mit Dicken zwischen 0,5 d und d 83 11.3.5 Bemessungswert der Tragfähigkeit bei Stahlblech-Holz-Verbindungen 83 11.4 Verbindungen mit Stabdübeln 83 11.4.1 Allgemeines 83 11.4.2 Tragfähigkeit auf Abscheren 84 11.4.3 Wirksame Anzahl für mehrere in Faserrichtung hintereinander angeordnete Stabdübel 84 11.5 Verbindungen mit Passbolzen 86 11.5.1 Allgemeines 86 11.5.2 Tragfähigkeit auf Abscheren 86 11.5.3 Wirksame Anzahl für mehrere in Faserrichtung hintereinander angeordnete Passbolzen und Mindestabstände für Passbolzen 87 11.6 Verbindungen mit Bolzen 87 11.6.1 Allgemeines 87 11.6.2 Tragfähigkeit auf Abscheren 88

V 11.6.3 Wirksame Anzahl für mehrere in Faserrichtung hintereinander angeordnete Bolzen und Mindestabstände für Bolzen 88 11.7 Verbindungen mit Nägeln 89 11.7.1 Allgemeines 89 11.7.2 Holz- Holz- Nagelverbindungen 90 11.7.3 Stahlblech- Holz- Nagelverbindungen 92 12 Verbindungen mit Dübeln besonderer Bauart 93 12.1 Allgemeines 93 12.1.1 Begriffe und Definitionen 93 12.1.2 Konstruktive Regelungen 94 12.2 Verbindungen mit Ring- und Scheibendübeln 95 12.2.1 Allgemeines 95 12.2.2 Tragfähigkeit einer Verbindungseinheit mit Ring- und Scheibendübeln 95 12.2.3 Bemessungswert der Tragfähigkeit einer Dübelverbindung 97 12.2.4 Mindestabstände für Ring- und Scheibendübel 97 12.3 Verbindungen mit Scheibendübeln mit Zähnen oder Dornen 98 12.3.1 Allgemeines 98 12.3.2 Charakteristischer Wert der Tragfähigkeit einer Verbindungseinheit mit Scheibendübeln mit Zähnen oder Dornen 98 12.3.3 Bemessungswert der Tragfähigkeit einer Verbindungseinheit mit Scheibendübeln mit Zähnen oder Dornen 99 12.3.4 Bemessungswert der Tragfähigkeit einer Dübelverbindung 100 12.3.5 Mindestabstände für Scheibendübel mit Zähnen oder Dornen 100 Teil B Beispiele 101 1 Allgemeines 101 2 Beispiele zum Sicherheitskonzept (SI) 101 2.1 Beispiel SI-1: Bemessungswerte von Einwirkungen 101 2.2 Beispiel SI-2: Bemessungswerte von Festigkeiten 102 3 Beispiele zu den Nachweisen der Querschnittstragfähigkeit (Q) 103 3.1 Beispiel Q1: Zugstab 103 3.2 Beispiel Q2: Druck rechtwinklig zur Faserrichtung (Auflagerdruck) 105 3.3 Beispiel Q3: Druck rechtwinklig zur Faserrichtung (Schwellendruck) 105 3.4 Beispiel Q4: Nachweis der Biegespannung 107 3.5 Beispiel Q5: Nachweis der Schubspannung 109 4 Beispiele zu den Nachweisen für Stäbe nach dem Ersatzstabverfahren (S) 111 4.1 Beispiel S1: Stütze aus Brettschichtholz (Nachweis Knicken) 111 4.2 Beispiel S2: Biegeträger (Nachweis Kippen) 114 5 Beispiele zu den Nachweisen der Gebrauchstauglichkeit (G) 116 5.1 Beispiel G1: Durchbiegung 116