Zum Anfang! Kurse. Unser Verein. Zertifizierungen. Generalversammlung. Persönlicher Freiraum



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Transkript:

Geleitwort Zum Anfang! Was darf ich Dir für das Jahr 2009 wünschen? Vor allem Gesundheit und jede Menge Glück. Unsere Gesundheit hängt vom Gleichgewicht ab, das immer wieder neu errungen werden muss, an jedem Tag. Und unser Glück? Das Glück ist mehr, als eine Summe von guten Tagen. Auch das Glück hat viel mit Gleichgewicht zu tun. Ich wünsche Dir also Gleichmut Gleichgewicht und das rechte Augenmaß für die vielen Dinge, die von außen auf uns einströmen. Unser Verein Wir sind eine Gemeinschaft von naturbewussten Menschen, die Kräuter lieben. Ignaz Schlifni hat unseren Verein in Liebe und mit viel Sachverstand gegründet. Der Verein existiert seit Jahrzehnten und viele, viele Menschen haben hier Freunde gefunden oder sich dem Schutz der Wildpflanzen verschrieben. An den ständig wachsenden Terminzusendungen sieht man, wie viele Stammtische, Weiterbildungen und Interessensgruppen sich im und durch den Verein gebildet haben. (siehe Seite 37, 45) Generalversammlung Wir können nur Vermittler sein und zusammenhalten an der Front stehst Du! Komm deshalb zur Generalversammlung am 25. April, sie findet diesmal in Salzburg statt (sie he Nebenseite). Bring Dich, Deine Ideen, Deine guten Wünsche und Deine Herzlichkeit mit. Herzlichkeit und die gemeinsame Liebe zu allem, was auf dieser Erde gedeiht, sind unser Kitt, unser Zusammenhalt. Feiern wir dieses Geschenk! Kurse Viele von uns sind durch einen Heilpflanzen- Botaniker-Kurs zum Verein gestoßen: durch unseren Mentor Ignaz Schlifni, durch Inge Kogler, durch Günter Grote, Gerhard Schossmaier oder Adelheid Pfandl. Erstmals beginnen heuer 14 (!) neue Kurse mit vielen neuen Referenten und sie heißen nicht mehr so wie früher sondern sind jetzt Volksheilkundliche Kräuterkurse nach Ignaz Schlifni auf ihn gehen sie in dieser Form ja zurück. (siehe Seite 42) Zertifizierungen Neue Besen kehren gut, sagt man und dem Anspruch unserer Zeit gemäß gibt es Bestrebungen, unsere Volksheilkundlichen Kräuterkurse durch ein Zertifikat absegnen zu lassen. Sie hätten dann einen offizielleren Touch, wären anerkannter. Das kann stimmen oder auch nicht. Wir vom Verein haben uns intensiv mit dem Thema Zertifizierung auseinandergesetzt und werden bei der Generalversammlung im Detail darüber berichten. Persönlicher Freiraum Wer in der heutigen Zeit offiziell, ohne Wenn oder Aber als Heiler und Kräuterwissender anerkannt werden will, muss auf einer Universität studieren. Wer den anderen Weg wählt, jenen des Glaubens an die 1

Mächte der Natur, kann sich das Wissen auf vielerlei Art holen auch durch unsere Kräuterkurse. Dazu ein Faktum: Die besten Heiler, Medizinmänner, Schamaninnen oder Schamanen finden wir häufig abseits der zertifizierten Ausbildungen. In jedem Berufsstand gibt es auch Scharlatane! Unter den zertifizierten genauso, wie unter denen, die nur Wissen und Liebe geben. Lassen wir uns Freiraum! Anerkennung Danke allen, die auch 2009 wieder für den Verein aufstehen und unsere Ziele in die Welt tragen. Machen wir es unserem Gründer Ignaz Schlifni nach. Er bildete über 400 Menschen in Heilkräuterkunde aus. Er eröffnete 53 Heilpflanzengärten. Er wirkt noch immer im Hintergrund bescheiden, als Lehrer mit unendlich großem Wissen. Deine Bundesleiterin Sieglinde Salbrechter 2008 war das Jahr der Mitglieder-Werbungen. Bei der nächsten Generalversammlung, 25.04.09 in Salzburg, werden die Preise gezogen. Viel Glück ZIRBENHOLZBETTEN & SCHLAFZIMMERMÖBEL Jedes Bett wird individuell angefertigt - jedes gewünschte Modell in jeder Größe. Passende Matratzen, die auf jede Person, auf die jeweilige Körperform, Schlaf- und Gesundheitsbedürfnisse von uns angefertigt werden (mit Materialaustestung). Artikel siehe S 28 bis S 29 Sallaberger GmbH Gesundes Schlafen & Wohnen Bodenlehenstraße 13, 5500 Bischofshofen Tel. 06462/2416 HP: betten-sallaberger.at E-Mail: sallaberger@sbg.at Bioresonanz-Gesundheits-Institut (Material-, Schlafplatz- Austestungen, Körper-Check-Up-Test, Akupunktur-Meridian- Schwingungstherapie, Musikschwingungstherapie, uvm.) Inhalt Heft 1/2009 Geleitwort... 1 Heilpilze aus Mitteleuropa... 3 Fit in den Frühling... 6 Vogelmiere... 8 Bärlauch... 9 Olivenblatt-Elixier... 11 Der Naturgarten... 14 Neue Homöopathie... 17 Persönliche Vision... 19 Am Tod führt kein Leben vorbei... 21 Mondkalender... 23 EU-Glühbirnenverbot... 27 Harmonisierung... 28 Omega-3-Fettsäuren... 30 Schifahren gefällig?... 32 Juckbohne... 34 Medizin der Bäume... 36 Aus unserer Organisation... 38 Aufgabenbereich Funktionäre... 40 Volksheilkundliche Kräuterkurse Daten und Termine... 42 Termine... 45 Einladung zur Generalversammlung......Umschlag vorne Impressum...Umschlag hinten 2

Heilpilze aus Mitteleuropa von Bruno Weihsbrodt Gesundheitsbote 1/2009 JUDASOHR oder Holunderschwamm TCM-Ärzte haben in den letzten Jahren das Wissen über die medizinische Wirkung der asiatischen Pilze nach Europa gebracht. Dabei gibt es auch bei uns etwa 30 Heilpilze, die von der Naturheilkunde verwendet werden und schöne Erfolge bringen. Die meisten davon sind eher unbekannt. Die Verwendung der Pilze ist nur dann anzuraten, wenn man die Pilze genau bestimmen kann. Das Pilzbestimmungsbuch kann dabei eine Hilfe sein, die Bestätigung muss sich aber jeder bei einer Pilzberatung (Magistrate) holen! 3

Holunderschwamm ist die volkstümliche Bezeichnung, Judasohr die korrekte. Unter einem der beiden Namen (oder beiden) findet man den Pilz in Fachbüchern. Lateinischer Name: Auricularia auriculajudae früher Auricularia sambucina * Das Judasohr gehört zur Familie der Ohrlappenpilze Auriculariales und ist mehrjährig. Der Baumschwamm wächst bevorzugt auf abgestorbenem Holunderholz, manchmal auf anderen Laubholzarten, meist aber wird er sich auf Totholz ansiedeln, bzw. auf bereits geschwächten Bäumen. Ich konnte ihn schon auf einem absterbenden Kastanienast entdecken, er ist aber auch manchmal auf Buchen zu finden. Die Hauptwuchszeit ist eher der Winter von Oktober bis März/April. Winterfest Selbst starker Frost macht dem Pilz nichts aus, die Fruchtkörper sind dann gefroren und hart, können aber auch in diesem Zustand gesammelt werden. Das Judasohr schaut, wie schon aus dem Namen erkennbar, aus wie eine Ohrmuschel oder Schüssel. Es wird bis zu 12 cm breit und etwa 6 cm hoch (vom Stamm weg). Einen Stiel sucht man vergeblich, den gibt es nicht! Der Pilz ist gelatineartig weich und hat ein breites Farbspektrum von rosa-beige bis braun. Konservieren Beim Trocknen wird der Pilz sehr hart und kann gerieben werden. Man kann ihn aber auch in Teile schneiden und die getrockneten Teile in einem Glasgefäß aufbewahren. Kommt der getrocknete Pilz mit Flüssigkeit in Berührung, wird er wieder weich. In der chinesischen Küche (chin. Mu-Err) wird er häufig verwendet wohl wegen der gesundheitlichen Wirkung. Verwenden Er ist als Nahrungsmittel denkbar, vor allem aber als Naturmittel der Volksmedizin. In einer Schwammerlsoße schmeckt er fad, bzw. absolut neutral und hat gar nichts vom 4

vollmundigen Aroma eines Eierschwammerls oder Steinpilzes. Dafür ist er in der traditionellen europäischen Volksheilkunde durchaus bekannt. Hier ein Anwendungsbeispiel: Bei Lidrandentzündungen oder Gerstenkorn, also jenen Augenleiden, die den äußeren Bereich des Auges betreffen, setzt man den Schwamm in heißer Milch an. Man lässt ihn einige Minuten (bis zu 1/2 Stunde) ziehen und gibt die Milch dann (mit oder ohne Schwamm) auf die geschlossenen Augen.» Roh oder getrocknet soll er unterstützend für bessere Atmung wirken» Er stärkt den Kreislauf und trägt so zum allgemeinen Wohlbefinden bei.» Er gilt als natürliches Blutverdünnungsmittel und wird so zum Vorbeugungsmittel gegen Schlaganfälle.» In der TEM (Traditionelle europäische Medizin) wurde er früher gegen Abszesse, Herzschmerzen, Bauchschmerzen und Zahnschmerzen gegeben. Außerdem zur Anregung des Immunsystem und bei psychische Veränderungen.» Insgesamt ist Holunderschwamm (Judasohr) antiblutgerinnend, antithrombotisch und antientzündlich. Holunderschwamm kann roh gegessen werden gleich vom Baum dort, wo er wächst. Er enthält viele Vitamine, Polypeptide, Kalium, Calcium, Magnesium, Kupfer und Silicium. Der Pilz kann große Mengen Kupfer aufnehmen und speichern. (Wurde als Bioabsorber von Kupfer untersucht.) Die chinesische Medizin (TCM) setzt ihn so ein:» Bei Hämorrhoiden, starken Uterusblutungen und als Schleimhautbefeuchter.» Als immunologischen Stabilisator, der auch die Leukozyten stimuliert.» Als Antioxidativ. Mögliche klinische Indikationen: Entzündung der Schleimhaut Pharingitis Ulcera cutanee Oxidativer Stress Hämorrhoiden Fettleibigkeit Tumore der Haut Trockener Husten Trachitis Obstipation Metrorrhagien Diabetes Typ I I Sarkome Störungen im Fettstoffwechsel Periphere venöse Insuffizienz Tendenz zur Arterios Klerose Tendenz zur Thrombose Claudicatio intermittens Neigung zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen Detailierte Informationen finden Sie im Buch: Moderne Mykotherapie (Pilzheilkunde) von Prof. Dr. Med. Ivo Bianchi, Der Gebrauch der Pilze in der Medizin, ISBN: 9783000258800 5

Fit in den Frühling mit Wildgemüse und Kräutern Frühlingswanderungen mit kulinarischen Folgen von der Kräuterfee DI Elisabeth Mayer 6

Es dauert nicht mehr lang, dann wird die Luft milder. Die ersten grünen Blättchen drängen aus der Erde und viele Menschen zieht es hinaus in die frische Luft. Warum also nicht das Angenehme mit dem Genüsslichen verbinden und die Zeit der frischen, jungen Wildkräuter nutzen, um aus ihnen köstliche und der Gesundheit zuträgliche Salate und Speisen zuzubereiten? Schon unsere Vorfahren in der Steinzeit sammelten in Wäldern, an Waldrändern und in Gehölzen ihre tägliche Nahrung: Blätter, Triebe, Wurzeln Blüten, Knospen, Früchte und Samen. Wildkräuter sind heute nicht nur in Alternativ-Küchen sondern auch in Haubenlokalen zu finden. Keine Speisekarte kommt mehr ohne Bärlauch-Cremesuppe aus. Wer sie zu nutzen versteht, dem bietet die heimische Pflanzenwelt die unterschiedlichsten Aromen: Vom scharf-rucolartigen Aroma der Knoblauchrauke zum knoblauchig-würzigen des Bärlauchs über das balsamische der Schafgarbe, das herb-würzige des Giersch zum milden Maisaroma der Vogelmiere und leicht bitteren des Löwenzahnes ist für jeden Geschmack etwas zu finden. Auf einem ganz normalen Spaziergang durch Wald und Feld finden sich genügend Pflanzen die für derartige Zwecke bestens geeignet sind und die auf Grund ihrer Inhaltsstoffe (besonders Gerb- und Bitterstoffe, aber auch Vitamine, Mineralstoffe und Vitalstoffe) als Frühjahrskur den Körper beleben und entschlacken. Alles, was an Wildkräutern gesammelt wird, landet am gemeinsamen Mittagstisch. Ich möchte Ihnen im Folgenden zwei sehr wohlschmeckende Wildkräuter vorstellen, welche am besten in frischem, jungem Zustand genossen werden. Für Anfänger ist es gut sich beim Sammeln, Suchen und Pflücken an folgende Tipps zu halten: 1. Pflücken Sie nur Pflanzen die Sie sicher kennen! Dies gilt für alle Wildpflanzensammler als oberstes Gebot. Pflanzen müssen eindeutig erkannt werden, bevor sie gepflückt und gegessen werden dürfen! 2. Vermeiden Sie das Sammeln an Stellen mit hoher Verschmutzung oder Umweltbelastung, und pflücken Sie nur saubere, gesunde Pflanzen! 3. Überlegen Sie sich vor der Ernte, was Sie mit den Pflanzen machen möchten und wieviel Sie davon brauchen! 4. Verwenden Sie niemals Giftpflanzen, auch nicht in kleinen Mengen, selbst wenn Sie in manchen Büchern Rezepte dazu finden (z.b. Maiglöckchenblüten)! 7

Die Vogelmiere Stellaria media Seit der Steinzeit gesammelt und verspeist. Die Vogelmiere ist eine sehr kleine, zarte, unscheinbare Pflanze, mit kleinfingernagelgroßen Blättchen, die oval und zugespitzt, gegenständig angeordnet, an runden, einreihig behaarten Stängeln sitzen. Die ganze Pflanze bildet stark verzweigte Rasen und wer sie kennt, trifft sie buchstäblich überall. Die gerade 4 mm großen Blüten sind weiß. Die Vogelmiere wächst das ganze Jahr über und keimt schon bei Temperaturen knapp über Null. An geschützten Stellen kann frische Vogelmiere sogar im Winter geerntet werden. Die Vogelmiere gilt als weitverbreitetes Unkraut und wächst wirklich überall. Am üppigsten und saftigsten sind allerdings jene Exemplare, die auf feuchten, schattigen Stellen gedeihen. Dort ist sie auch gleich doppelt so groß, was beim Pflücken natürlich sehr angenehm ist. Am besten wird die Pflanze mit der Schere wie Kresse abgeschnitten. Die Vogelmiere enthält viel Vitamin C und Mineralsalze, vor allem Kalzium und Magnesium. Die frische Pflanze gilt als kräftigend. Am besten roh Die Vogelmiere ist besonders roh zur Salatbereitung sehr zu empfehlen. Dazu wird die Pflanze einfach mit einer Schere in mundgerechte Triebstücke zerschnitten und mit anderen Zutaten wie Joghurt, Creme fraiche, Karotten, Walnüssen und Käsestückchen abgeschmeckt. Besonders die Blättchen schmecken zart und nach jungem Mais, aus diesem Grund wird sie auch von Kindern gerne gegessen. 8

Der Bärlauch Allium ursinum Der Knoblauch des Waldes Wer kennt sie nicht, jene mysthisch anmutenden Waldstellen, die im Mai vom weißen Blütenmeer des Bärlauches unter zartgrün belaubten Buchenstämmen überzogen sind? Am liebsten möchte man sich hineinlegen in diese Blütenfülle, doch der knoblauchartige Geruch hält die meisten dann doch davon ab. Zwiebelpflanzen Der Bärlauch besitzt eine kleine, längliche Zwiebel, aus der sehr zeitig im Frühjahr etwa 25 cm hohe, längliche Blätter wachsen. Zwischen ihnen entspringen aufrechte, kantige Stiele mit weißen, sternförmigen Blüten, die als Scheindolde angeordnet sind. Die ganze Pflanze riecht und schmeckt stark nach Knoblauch. Zur selben Zeit wie der Bärlauch sind am selben Standort auch noch andere, für das ungeschulte Auge dem Bärlauchblatt ähnliche, jedoch giftige Blätter vom Maiglöckchen und Aronstab oder sogar Herbstzeitlose zu finden. Unerfahrene Kräutersammler sollten daher ihren ersten Bärlauch gemeinsam mit jemandem sammeln, der die Blätter gut identifizieren kann, allerdings sind die giftigen Blätter anhand weniger Kriterien leicht unterscheidbar: Schon allein der fehlende Knoblauchgeruch fällt auf. Die länglichen Maiglöckchenblätter sitzen zu zweit an einem Stiel, haben ein dunkleres Blattgrün und sind geruchlos. Die pfeilförmigen Blätter des gefleckten Aronstabes riechen und schmecken brennend-scharf wenn sie zerdrückt oder zerkaut werden. Es ist schon oft passiert, dass beim Ernten größerer Bärlauchmengen mit Schere oder Messer, giftige Doppelgänger mitgepflückt wurden. Aus diesem Grund ist auch dem geübten Sammler zu raten, Blatt für Blatt einzeln zu ernten. Wer sich an diese Pflück- 9

methode hält, kann in den dichten Kolonien des Bärlauchs auch keinen Pflückschaden anrichten. Der Bärlauch hat seinen Lebenszyklus Ende Mai, nach dem Abblühen, beendet und zieht wieder in die Erde ein. Die Zeit, um sämtliche Bärlauchrezepte zu testen, ist also relativ kurz bemessen, da heißt es schon zeitig beginnen, auch wenn die Blättchen noch klein und gerollt sind! Übrigens: Auch die weißen, sternförmigen Blüten des Bärlauchs schmecken süß-aromatisch-knoblauchig und sind eine hübsche und schmackhafte Beigabe zu Salaten, Brötchen und Suppen. Gesammelt werden die jungen Blätter vor der Blüte, diese werden am besten roh verarbeitet in Salaten, Topfenaufstrichen oder Kräuterbutter. Gekocht verliert der Bärlauch viel an Aroma, was seine Verarbeitung zu Spinat, Suppe oder Strudel jedoch keineswegs ausschließt. Die Knospen der Bärlauchblüten können wie Kapern in Essig eingelegt werden und sind eine schmackhafte Beigabe zu Häppchen, Brötchen oder Antipasti-Tellern. Die kleinen, länglichen Zwiebeln können wie Knoblauch verwendet werden. Die Kräuterfee DI Elisabeth Mayer ist nach 5221 Lochen übersiedelt und Mitglied bei unseren Verein geworden. Sie hat 4 Fachbücher verfasst, die telefonisch 43(0)664 240 22 56 beziehbar sind Gerade erschienen ist eine Kräutermärchen-CD. Hier gibt es Heilkräuterwissen in Geschichten verpackt. Alltäglichen Pflanzen wie Löwenzahn, Holunder und Spitzwegerich wird der Zauber der alten Zeiten wiedergegeben. Doppel CD Preis 26,- zzgl. Versand www.kraeuter-fee.at 10

Olivenblattelixierdie Wiederentdeckung eines Jahrtausende alten Heilmittels von Barbara Hassler Seine Blätter schimmern silbrig- grün, sein Holz leuchtet hell. Er ist knorrig, widersteht Wind und gleißender Sonne. Er wird nicht besonders groß aber steinalt. Seine Schönheit entdeckt der Betrachter erst ganz aus der Nähe: 11

Olea europaea, wegen seiner ölhaltigen Früchte Ölbaum genannt, ist eines der erstaunlichen Geschenke der Natur. Schon seit 6000 Jahren im Mittelmeerraum kultiviert, ist der Olivenbaum Nahrungsquelle und Grundlage für die Herstellung von Brennstoffen, Arzneien und Kosmetika. Seine Bedeutung für das Leben der Menschen zwischen Ägypten und Griechenland, zwischen Palästina und Spanien war schon immer sehr groß. Oleuropein ein starkes Antioxidans Sicherlich haben sie schon einmal etwas von der gesundheitsfördernden Wirkung des Olivenöls gehört. Die deutlich geringer Anzahl an Todesfällen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Spanien, Italien und Griechenland bestätigen dies eindrucksvoll. Wussten Sie, dass für die wunderbaren Eigenschaften des Olivenöls das Oleuropein zu einem großen Anteil mitverantwortlich ist und Oleuropein im Olivenblatt in bis zu 3000-fach höherer Menge enthalten ist als im Öl? Und dass dieser Bitterstoff, zusammen mit anderen wertvollen Bestandteilen des Olivenblatts, vielseitige Kräfte besitzt? Oleuropein ist ein starkes Antioxidans, das vorwiegend im Blatt, aber auch in der Frucht, der Wurzel und der Rinde des Olivenbaums vorkommt. Mit Hilfe von Oleuropein schützt sich der Baum gegen Insekten, Parasiten und bakterielle Krankheiten und ist deshalb in der Lage, ein biblisches Alter von 1000 Jahren und mehr zu erreichen. Und diese antioxidative Wirkung (Anti-Aging-Effekt) hat er auch auf den Körper des Menschen (ganz im Sinne der Signaturenlehre von Paracelsus). In den Mittelmeerländern werden Olivenblätter-Tees und -Saft seit Jahrhunderten zu heilkundlichen Zwecken eingesetzt. So wurde in einigen Gegenden traditionell allmorgendlich ein kleines Glas eines hellgrünen Getränks aus dem Olivenblatt getrunken, das der Stärkung der Widerstandskräfte und der allgemeinen Vorbeugung diente. Auch die heilige Hildegard von Bingen empfiehlt einen 12

Auszug aus Olivenblättern bei verschiedenen Krankheitsbildern.... und seine Frucht wird zur Speise dienen und sein Blätter zur Arznei. (Hesekiel 47, 12) Auf dem Markt gibt es ein aus frischen Blättern von Bergolivenbäumen gewonnenes Olivenblattelixier. Somit wird allen Menschen, die nicht das Glück haben in unmittelbarer Nähe eines Olivenhains zu wohnen, die Möglichkeit geboten, die mediterrane Tradition für sich zu nützen. Zur Produktion von Olivenblattelixier werden frische Blätter von Bergolivenbäumen, gepflückt am Tag vor der Blüte, mit hohem Gehalt an Biophotonen (Lichtquanten) verarbeitet. Der bitteren Olivenblattsaft wird mit der Vitamin C-haltigen Kiwi, Apfelmus, Apfelsirup und Zitronensaft verfeinert es wird kein Zucker verwendet. Erst 1960 begann man mit der systematischen wissenschaftlichen Erforschungen der Inhaltstoffe des Olivenblattes. Mittlerweile gibt es viele Studien und zahlreiche positive Erfahrungsberichte über seine Wirkung. Josef Pies bringt in seinem interessanten Büchlein Olivenblattextrakt Rückbesinnung auf ein Jahrtausend altes Heilmittel dem Leser die vielfältigen heilsamen Eigenschaften des Ölblattes und seiner Inhaltstoffe nahe. Daraus sei an dieser Stelle die folgende Zusammenfassung zitiert: Olivenblatt- Elixierr» ist wirksam gegen Bakterien und Viren und hilft auch bei Infektionskrankheiten, die durch Pilze und Parasiten hervorgerufen sind.» stärkt das Immunsystem» verbessert den Blutfluss, indem es die Elastizität der Arterien erhöht- dadurch wird der Blutdruck normalisiert.» verbessert den Fettstoffwechsel und reduziert wahrscheinlich zu hohes LDL Cholesterin.» kann bei arthritischen Entzündungen, speziell bei rheumatischer Arthritis helfen. Mehr Informationen gibt es bei den Therapeuten mit Herz aus dem Lavanttal, Barbara Hassler, Tel.: 0650-2926666, E-Mail: bodyfit.hassler@gmx.at Fehberger Charlotte, Tel: 0650/ 9711 343, E-Mail: feh-natura@gmx.net 13

von Mag. Dieter Miletich Der Naturgarten Familiengarten mit bunt blühenden Wildstauden. Im Vordergrund Trockenheit liebende Wildstauden auf Schotter. Ruinengarten in der Ramsau (Stmk) vor Beginn der Frühsommerblüte der Magerstauden 14

Ein Naturgarten lehnt sich an Elemente der Natur an: Im Gegensatz zu konventioneller Gartengestaltung werden im Naturgarten möglichst heimische Wildpflanzen verwendet. Wildpflanzen sind für das natürliche Gefüge aus Boden, Klima, Sonnenlicht, Pilzen, Mikroorganismen, Tieren, Pflanzen und Mensch unerlässlich. Außerdem stellen sie die Basis dar, wobei anzumerken ist, dass auch sie nur ein Teil eines aufeinander abgestimmten Netzwerkes sind. Von Wurzeln, Stängeln, Blättern, Blüten, Pollen, Nektar und Früchten heimischer Wildpflanzen ernähren sich Säugetiere, Vögel und Ein Naturteich mit Hochsommer-Aspekt. schiedlichen Standortsbedingungen vor und Malva alcea, Spitzblatt-Malve, während der Bestäubung durch eine Honigbiene. Insekten. Für Kleinstlebewesen können sie sogar ein sicheres Zuhause darstellen. Durch Blütenbesucher in erster Linie Insekten werden die Blüten der Wildpflanzen bestäubt. Ihre Früchte bzw. Samen werden von Tieren, Wind und anderen Verbreitungsmechanismen in die umliegende Natur in Nah und Fern verbreitet. Heimische Wildpflanzen kommen in verschiedenen Kombinationen an verschiedenen Standorten mit unter- bilden zusammen mit ökologischen Faktoren Lebensräume. Dadurch ergeben sich hunderte verschiedene Natur-Bilder am jeweils besten Platz in der Natur. Entspricht der Boden nicht den Erfordernissen der Pflanzen, sollte dieser durch Zugabe von natürlichen Materialien wie Sand, Schotter, Kies, Humus oder Lehm angepasst werden. Im Idealfall allerdings kann bzw. sollte der gewachsene Boden genutzt werden. Das Arrangement der Wildpflanzen darf sich nun entwickeln und entfalten. Ein anfänglich intensiver Pflegerhythmus ist sinnvoll, besser gesagt erforderlich, damit nicht unerwünschter, schnell wachsender Konkurrenz Platz geboten wird. Aber nach dieser ersten Lebensphase meist bereits nach 1 bis 2 Jahren reduziert sich die Pflege auf nur wenige Arbeitsschritte im Gartenjahr, und hier am stärksten auf den Frühling! Für den weiteren Verlauf in der Entwicklung eines Naturgartens lohnt es sich, wenn wir 15

Im Trockenbiotop dominieren Trockenheit liebende Wildpflanzen. Im Bild zu sehen: der Zotten-Lein, die Färber-Hundskamille, die Ochsenzunge und der Färber-Ginster. das Beobachten der Natur, der Pflanzen und Tiere, in unseren Tagesrhythmus einbauen. So erfahren wir, welche Pflanzen zu starkem Wachstum neigen (und daher reduziert werden dürfen) und welche gerne alleine stehen oder langsam wachsende Nachbarn haben wollen. Die Natur zeigt uns aber auch, welche Pflanzen WIR für uns persönlich brauchen diese wachsen besonders gut bei uns im Garten. Womit wir beim Thema Heilpflanzen sind, derer es genug in einem Naturgarten gibt nur eben eingebettet in verschiedene Naturzonen, so dass wir auch in unserem Garten bei Bedarf unserem angeborenen Such-Instinkt folgen dürfen. Ein Naturgarten wird in erster Linie für den Gartennutzer und seine Bedürfnisse angelegt: zum Beobachten, Ernten, Genießen, Relaxen, Lernen, für Feste, Lagerfeuer, Grillen, Spiele und so weiter. Jedoch erfreut es unsere Herzen, wenn wir natürliche Abläufe in der Natur auch am eigenen Grund beobachten können. Ein Naturgarten soll keinem Naturschutzgebiet nacheifern. Der reife und nachhaltige Umgang mit natürlichen Ressourcen lässt immer noch genug Platz im Garten für Spiel, Spaß und Erholung. Naturgartentag im Botanischen Garten Linz Wildpflanzenmarkt und Beratung von FNL Mitgliedern Samstag, 16. Mai 2009, 10-18 Uhr, Freiland-Gartenbühne im Botanischen Garten Wildrosen, Wildstauden, Heilkräuter, Wasserpflanzen & Wildpflanzensaatgut Beratung zur Errichtung von Naturgärten & zur Verwendung von Heilkräutern Wildpflanzenprodukte: Chutneys, Liköre, Marmeladen, Gelees, Salben, Tinkturen, Räucherwerk, Seifen, etc. Nisthilfen, Fachbücher, Sensen, Künstlerische Produkte & handgefertigte Terracotta- Töpfe und -Pflanzgefäße Wildpflanzen-Schaukochen mit Kostproben, Imbiss, Getränke & Cafè Kinderprogramm, Heilkräuter-Führungen & Vorträge Eintritt 2,-, Kinder bis 6 Jahre frei Botanischer Garten der Stadt Linz Roseggerstrasse 20-22, 4020 Linz T. 0732/7070-0 www.linz.at/botanischergarten In Kooperation mit: renaturo-naturgärten Meisenweg 16, 4702 Wallern T. 07249/429766 www.renaturo.at 16

Neue Homöopathie: Zeichen, die helfen Unterstützung für unsere Gesundheit störungsfreie Schlaf- und Wohnbereiche Das Zeichen, das wir Ihnen diesmal vorstellen, ist das balkengleiche Kreuz. Sie können es gezielt einsetzen, um auf einfache und kostengünstige Weise ihre Wohnund Lebensqualität erheblich zu verbessern. Wirkung: Schutz, Abschirmung, Beruhigung Verwendung: bei Störquellen durch Erdstrahlung, Wasseradern u.a. Erdstrahlen: Manche Menschen brauchen überhaupt keine Hilfsmittel, um von Erdstrahlen gestörte Zonen festzustellen, weil sie selbst so sensibel sind und es am eigenen Körper genau fühlen können. Wenn wir Tiere beobachten, haben wir ebenfalls gute Anzeiger zur Verfügung. Hunde meiden derartige Stellen, Katzen hingegen kuscheln am liebsten auf Erdstrahlen. Wir können deshalb von den Tieren lernen. Die beste Lösung wäre, belastende Zonen einfach zu meiden. Nicht wenige Menschen wandern mit ihren Betten durchs Haus, aber auch das ist keine endgültige Lösung, denn auch Erdstrahlen wandern zuweilen. Außerdem verfügen nicht alle Menschen über soviel Wohnraum, um ihr Bett auf einen störungsfreien Ort rücken zu können. Ein Betttuch gegen Erdstrahlen mit balkengleichen Kreuzen: Ein Betttuch mit balkengleichen Kreuzen bietet eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, um sich einen störungsfreien Wohn- und Schlafbereich zu schaffen. Dieses Betttuch kann selbst angefertigt werden (siehe Anleitung). Es hat eine elektronische Antennenwirkung, mit der es nicht nur die schädlichen Strahlungen von Wasseradern und dergleichen ausschaltet, sondern auch gegen unverträgliche Informationen wirkt, die in einer Matratze gespeichert sein 17

Anleitung zum Anfertigen des Betttuches: Zum Aufmalen der Kreuze benutzen Sie am besten einen orangefarbigen Stift, der sich nicht auswaschen lässt. Wenn Sie nicht ein Leintuch bemalen möchten, können Sie die Kreuze auch auf ein großflächiges Papier auftragen und dieses z.b. direkt unter das Bett geben. Es hat dieselbe Wirkung. Wir unterstützen Sie auch gerne: bei Interesse können Sie uns ein Email senden und erhalten die genaue Vorlage mit den balkengleichen Kreuzen. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen, wenn Sie die geometrischen Formen der Neuen Homöopathie bereits ausprobiert haben und beantworten auch gerne Ihre Fragen. können. Deshalb eignet sich das Tuch hervorragend für Reisen und längere Aufenthalte außerhalb des Wohnbereichs. Das Betttuch kann auch dann verwendet werden, wenn man nur den Verdacht hat, durch irgendwelche Störquellen beeinträchtigt zu sein. Eine Untersuchung des Schlafplatzes z. B. ist dazu nicht unbedingt nötig. Denn durch die Anordnung der geometrischen Formen hat das Betttuch keine schädliche Wirkung. Damit die Haltbarkeit des Betttuches lange gegeben ist, sollte man nicht direkt auf dem Tuch liegen, sondern es unter das normale Leintuch breiten. Das Betttuch kann jedoch auch umfunktioniert werden. Für jene, deren Arbeits- oder Wohnbereiche Erdstrahlen aufweisen, wird das Tuch einfach auf die vermuteten oder auch selbst ausgetesteten Störstellen unter den Teppich (Bodenbelag) gelegt. Die unverträgliche Schwingung ist dann weg und Sie fühlen sich wieder wohl. Manchmal genügt es, nur ein kleines Feld mit den Kreuzen abzudecken. So gibt es auch die Möglichkeit, ein kleineres Tuch (oder auch Papier) damit unter den Sitzplatz (Polster) zu legen. Oder Sie fertigen sich einen eigenen Sitzpolster damit an. Wo immer Sie das Gefühl einer Störquelle haben, können Sie mit den Kreuzen eine sofortige positive Wirkung erzielen. Die Wirkung der Erdstrahlen verschwindet nach dem Auflegen der Zeichen. Probieren Sie es aus. Sollten Sie Ihren Wohnort auf Strahlenbelastung austesten lassen, achten Sie auf die Austestung. Es genügt nicht, eine Störquelle festzustellen, ohne den betreffenden Menschen in das Testverfahren mit einzubeziehen. Es ist erwiesen, dass Störquellen nicht für jeden Menschen dieselbe Wirkung haben. Der eine mag dadurch beeinträchtigt sein, auf den anderen aber hat dieselbe Störquelle keinen unverträglichen Einfluss. Aus diesem Grund findet ein seriöses Testverfahren nur mit Einbeziehung der Personen (durch Berührung) statt. Termine für die nächsten Basiskurse: Basis 1: 25./26. April 2009 / Basis 2: 13./14. Juni 2009 Raum Villach, Ewald und Dagmar E. Neff, St. Agathen Weg 14, 9500 Villach, Tel.: 0650 290 30 32 oder Tel.: 0650 28 12 317 E-Mai: info@neff-naturheilwissen.at www.neff-naturheilwissen.at 18

Matthias A. Exl Die Wahl der persönlichen Der erfolgreiche Heiler und Autor Matthias A. Exl konnte vor Jahren als Spitzenmanager seine Vision von Macht und Geld verwirklichen und musste ernüchtert feststellen, dass er die falschen Ziele verfolgt hatte. Hier beschreibt er, warum man die Wahl der eigenen Vision kritisch hinterfragen sollte und wie man durch Annahme der persönlichen Lernthemen sein Glück findet und selbst frei gestalten kann. Denn: Sie haben ein Recht darauf, glücklich zu sein! In der Geschichte der Menschheit gibt es zahlreiche Beispiele großer Visionäre, deren Zukunftsbilder sich verwirklichten. Sie benutzen eine Fähigkeit des Menschen, die wir alle besitzen: die Erschaffung eines gedanklichen Bildes. Die Frage, die sich stellt, ist die Wahl der eigenen Vision. Wo liegt der Ursprung meiner Vision, wem dient meine Vision, wieso ist mir diese Vision so wichtig? Persönlich wurde ich sehr früh als Visionär angesehen, als einer, der hoch hinaus wollte: Die Vision meiner Zukunft drehte sich um das in der Gesellschaft anerkannte Modell der Leistung und des Geldverdienens. Du bist, was du verdienst! Meine Vision war es, auf Grund meiner beruflichen Leistungen in einem Artikel einer international bekannten Wirtschaftszeitung Erwähnung zu finden. Als ich den Gipfel meiner eigenen Eitelkeiten als Vizepräsident eines amerikanischen Konzerns Gesundheitsbote 1/2009 erklommen hatte, waren alle meine Zukunftsträume wahr geworden. Ich hatte mein Ziel erreicht. Doch zu welchem Preis? Was war das Resultat, war ich nun ein anderer? Nein, ich war noch immer ich, mit den gleichen Gefühlen, nur nicht mehr abgelenkt durch das Streben nach Verwirklichung meiner Vorstellungen. Die Folge war ein Gefühl von Traurigkeit, Einsamkeit, Leere Depression. Die Menschen, die mir wichtig waren, hatte ich durch meine Ellenbogen-Taktik verloren. Gibt es eine allgemein gültige Vision, die nur aufbauend und befreiend ist? Ja, die gibt es davon bin ich heute überzeugt, denn ich habe aus meinen Fehlern gelernt: Der Mensch tendiert dazu, Visionen der Zukunft aufgrund von Mangelerscheinungen im eigenen Unterbewusstsein zu wählen. Erlauben Sie mir, dies anhand eines berühmten Beispiels zu erläutern: Martin Luther King hatte die Vision, dass die Unterdrückung der Afroamerikaner und Schwarzafrikaner ein Ende finden sollte. Warum? Das liegt klar auf der Hand: Martin Luther King erfuhr am eigenen Leib, was Diskriminierung bedeutet, und empfand den Mangel an Gleichberechtigung. Die Folge war eine große Vision mit weitreichenden Folgen. Wie sieht es nun mit kleinen Visionen, unseren Alltagsvisionen aus? Unterliegen die den gleichen Gesetzmäßigkeiten? Wenn wir unsere Visionen und Ziele nicht hinterfragen, meine ich: Ja, unser Unterbewusstsein spielt in der Wahl eine sehr große Rolle. Ein Beispiel, das auch auf mich zutraf: Wenn Sie als Kind 19

ein Außenseiter waren, leidet Ihr Selbstwert. Ihre Vision einer erfolgreichen Karriere ist das Resultat dieses Mangels an Selbstbewusstsein. Sie haben noch nicht gelernt, sich selbst wirklich zu mögen, sich zu lieben. Also sucht man im Außen; man will ja etwas beweisen! Wenn nun sehr oft unsere Visionen in unserem Unterbewusstsein wegen persönlicher Mängel entstehen, wäre es dann nicht besser statt immer wieder das löchrige Fass mit Wasser zu füllen zu versuchen, dieses endlich zu reparieren? Was ist das Resultat, wenn wir das Problem in unserem Unterbewusstsein erkennen und aufarbeiten? Glück! Wirklich glücklich sein! Liebe! Darum geht es doch in unserem Leben. Wieso sind wir sonst hier? Unser Leben besteht nicht daraus zu funktionieren, Geld zu verdienen, Steuern zu zahlen, vorzusorgen und irgendwann zu sterben. Unterziehen Sie Ihr Leben einer kritischen Prüfung: Was sind die Visionen, die Sie in Ihrem Leben hatten und haben? Welche Visionen haben Sie aufgegeben und warum? Welche Visionen haben Sie angenommen und WIESO verfolgen Sie diese? Sind Sie wirklich glücklich oder haben Sie sich arrangiert? Dies sind sehr wichtige Fragen. Ziehen Sie eine kritische Bilanz Ihres Lebens. Dies ist der erste Schritt. Danach fragen Sie sich, welche Faktoren Sie daran hindern, glücklich zu sein. Sie werden feststellen, dass die Lösung und das Glück niemals im Außen zu finden sind, nicht in Geld, Macht, Karriere oder anderen Menschen, sondern ausschließlich in Ihnen selbst! Wir sind das Resultat unserer Erfahrungen, die wir von Anbeginn unseres Lebens gemacht haben. Fein säuberlich ist alles in unserem Unterbewusstsein gespeichert und kommt in Form von Mangelerscheinungen an die Oberfläche. Doch genau diese Themen kann man ein für alle Mal auflösen und damit frei werden. Auch frei werden für neue bewusste Visionen. Was geschieht, wenn man den Mangel im Unterbewusstsein als persönliches Lernthema annimmt und auflöst? Das Leben und die Visionen verändern sich! Meine eigene Vision ist mittlerweile wahr geworden: Ich bin GLÜCKLICH, ich LEBE und LIEBE, ich LASSE LOS! Ich fand eine neue Lebensqualität, die mich von Freude getragen nur mehr das Schöne im Leben sehen lässt. Kein Geld der Welt kann dieses Gefühl kaufen man ist endlich angekommen. Erreicht man dieses Ziel, hat man nur mehr eine Vision: dieses Gefühl mit anderen zu teilen, es weiterzugeben. Und genau dies versuche ich jetzt mit diesem Artikel. Sie haben ein Recht darauf, glücklich zu sein! Sie haben ein Recht auf Liebe! Denn, wie Martin Luther King einst sagte: Die Liebe ist die stärkste Waffe der Menschheit, um persönliche und gesellschaftliche Wandlungen zu erreichen. Wagen Sie es! Buchtipp : Matthias A. Exl: Befreie dich selbst! Über die Kunst, wahrhaftig zu leben. Mankau Verlag, 1. Aufl. August 2008, 16,95 Euro (D)/ 17,50 Euro (A), Hardcover mit Schutzumschlag, 215 S.; ISBN 978-3-938396-19-3 20

Am Tod führt kein Leben vorbei Trauer ist keine Krankheit, aber wenn wir nicht richtig mit ihr umgehen, kann sie uns krank machen, sagt Hans Kopeinig. "Sie ist wie ein empfindsame Lady, die an unsere Tür klopft. Wehe, wir melden uns nicht und tun so, als wären wir nicht zu Hause! Dann reagiert sie sauer. Hans Kopeinig aus Velden ist der einzige von insgesamt sechs Myroagogen (Trauerbegleiter) Österreichs, der Trauerseminare nach dem in Deutschland lebenden Psychotherapeuten Jorge Canacakis anbietet. Trauer gehört genauso zu unserem Leben wie die Freude. Sie ist wie die Nacht, die dem Tag folgt, wie das Ausatmen nach dem Einatmen, der Stillstand nach der Bewegung. Trauer ist der Lösungsprozess nach dem Verlust der Hoffnung oder eines geliebten Menschen, nach dem Scheitern an einem Lebensziel. Trauer ist also natürlich und jeder von uns hat sie schon als schmerzhaft und bedrohlich erlebt. Wenn wir uns der Lady Trauer nicht stellen findet sie Hintertürchen, durch die sie sich einschleicht. Sie wird zur Depression, zur Panikattacke, zur Schlaflosigkeit oder zu einer Sucht. Trauer muss ausgelebt werden, denn sie verschwindet nicht einfach im Laufe der Zeit. Sie bricht womöglich dann, wenn wir es am wenigsten erwarten, hervor. Deshalb müssen wir mit ihr rechnen und uns intensiv mit ihr auseinandersetzen. Trauer braucht keine Therapie, aber eine verständnisvolle, angemessene Begleitung in einer tragenden Gemeinschaft. Nie sind Freunde so wichtig, wie in der Zeit der Trauer. Trauerseminare nach Canacakis bieten einen geschützten Rahmen für Rituale, die aus der lebensbehindernden Trauer lebensfördernde Trauer macht. In einer Gemeinschaft ist der Weg durch die Trauer möglich und macht weniger Angst. Cornelia zum Beispiel hat ihren Sohn verloren. Nur mit Hilfe eines Seminars 21

ist es ihr gelungen, den Verlust ihres Kindes zu verarbeiten. Ich lernte vor allem, dass es mich auch noch gibt. Dass es möglich ist, wieder glücklich zu sein. Ich werfe mir nicht länger vor, eine schlechte Mutter gewesen zu sein. Ich fange an, mein Leben zu genießen. Mich auf Dinge zu freuen, wie zum Beispiel auf den Frühling." Alle starken Gefühle können die Trauer zum Fließen bringen auch Hass und Wut bringen uns wieder in Kontakt mit einer durch Trauer versiegten Lebenskraft. Hans Kopeinig sagt: Trauerfähigkeit muss erarbeitet werden - da gibt es kein Rezept. Trauer kann einem niemand abnehmen. Was betrauere ich? Wo stehe ich? Mir muss klar sein, dass das Verlorene nicht zurückkehrt. Aber ich habe das Recht, mir Ressourcen zu organisieren, damit es mir gut geht. Damit ich ohne Schuldgefühle leben kann." Wenn bei uns jemand stirbt, dann gehört es zum Trauerritual, die Uhren im Haus anzuhalten und die Spiegel zu verhängen. Jemand verschiebt die Blumentöpfe, damit die Bienen merken, dass sie die Nachricht von einem Tod hinaustragen sollen. Die Trauernden ziehen schwarze Kleider an oder nehmen schwarze Armbinden das meint, hier ist jemand für immer gegangen steh mir bei fühl mit rede mit mir Früher wurde der Tote in der eigenen Wohnung aufgebahrt. Familie, Freunde, Nachbarn und manchmal der ganze Ort kamen, um zu beten und Abschied zu nehmen. Nach der Begräbniszeremonie wurde das Bild des Verstorbenen im Haus aufgestellt und wenn die Kerze davor angezündet war, hielt man Zwiesprache. Haderte oder weinte, bat um Verzeihung oder war wütend, weil man alleingelassen worden war. Das wäre auch heute noch ein möglicher Weg zurück ins Leben. Trauerritual der Klageweiber Auf der griechischen Insel Mani versammeln sich die Klageweiber des Dorfes am Grab eines Verstorbenen und singen die so genannten Moiroloja. Das sind Klagegedichte, die vom Toten handeln. Die Frauen singen über die guten Seiten des Verschiedenen und über seine weniger guten - bis zur völligen Ekstase. Das bedeutet: Trauer wird sofort emotional verbalisiert. Der Psychotherapeut Jorge Canacakis, Erfinder des Trauerbewältigungsmodells der Myroagogik untersuchte dieses Trauerritual. Er meint, es ermöglicht den Trauernden die Auseinandersetzung mit dem Tod in der Gemeinschaft, seine Annahme und den Aufbruch zu einem Weiterleben ohne den Toten. Wer der stolzen Dame Trauer Aufmerksamkeit schenkt, den befreit sie, sagt Hans Kopeinig, Trauer ist immer auch eine Chance. Seminartermine Zurück zur Mitte von Hans Kopeinig in Köstenberg/ Velden vom 20. 02. bis 22. 02. und 13. 03 bis 15. 03. 2009 Hans Kopeining hält außerdem am 29.01. im Gasthof Jaklbauer einen Vortrag zum Thema (siehe Termine) 22

Mondkalender Sonntag, 01. 02. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Widder (ab 22.17 Uhr Stier) Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Fruchtpflanzen im Glashaus säen; Haltbarmachung von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; guter Schlachttag; Wohnung gründlich lüften; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Haare waschen Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel wie Kaffee und Nikotin Montag, 02. 02. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Stier Lichtmess Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln (Hals) Günstig: Böden trocken reinigen; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Malerarbeiten; guter Schlachttag; Brennholz lagern; guter Hochzeitstag; Geldangelegenheiten; Einkäufe und Haushaltsplanung Ungünstig: Haare waschen; körperliche Anstrengungen; Zahnbehandlungen Dienstag, 03. 02. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln (Hals) Siehe gestern Mittwoch, 04. 02. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Zwilling (bis 02. 25 Uhr Stier) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Wohnung lüften; Blumen säen (Glashaus); Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; Schimmel beseitigen; Stallreinigung; Platz des Haustiers reinigen; Zimmerpflanzen umtopfen; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten; Kultur Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Donnerstag, 05. 02. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern Freitag, 06. 02. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Krebs (bis 03.54 Uhr Zwilling) Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Blattpflanzen pflegen; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Hausputz; Wasserinstallationen; Kopfsalat säen (Glashaus); Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Haare waschen und schneiden Samstag, 07. 02. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Sonntag, 08. 02. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Löwe (bis 03.58 Uhr Krebs) Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Setzen oder säen von Fruchtgemüse (Glashaus); Haare schneiden; lüften; chemische Reinigung; Herzkräuter verwenden (Weißdorn, Mistel), Verwandtenbesuch Ungünstig: körperliche Anstrengungen Montag, 09. 02. 2009 Vollmond im Zeichen Löwe (15.40 Uhr) Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Quellen suchen; Bäume pflanzen; Wohnung lüften; Butter machen; Haare schneiden; guter Geburtstermin; Salben herstellen; Feste und Einladungen; Verkäufe Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Dienstag, 10. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau (bis 05.10 Uhr Löwe) Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Umsetzen, bzw. umtopfen, Pflanzen gießen, je nach Witterung Kompost ausbringen; Gartenzäune setzen, Wegplatten legen; Heilkräuter anwenden; Bäder; Trockenreinigung; Dauerwelle; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Brennholz fällen; Konservieren Mittwoch, 11. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern Donnerstag, 12. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Waage (bis 08. 40 Uhr Jungfrau) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Aussaat von Blumen unter Glas; Blütensträucher schneiden (nur wenn der Tag frostfrei ist); Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, düngen blühenden Zimmerpflanzen; Stallpflege; Kreativität; Nagelpflege Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Freitag, 13. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern Samstag, 14. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Waage, ab 14.40 Uhr Skorpion - Valentinstag Blumen schenken! Siehe gestern und morgen Sonntag, 15. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Blattgemüse im Glashaus säen und pflanzen; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschmnittelmenge; Wasserinstallationsarbeiten; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen Montag, 16. 02. 2009 - abnehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern

Mondkalender Dienstag, 17. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Schütze (bis 00.58 Uhr Skoprion) Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Gehölze schneiden, wenn der Tag frostfrei ist; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Sauerkraut machen; Butter machen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; chemische Reinigung; Zahnarztbesuch; Nagelpflege; Rechtsangelegenheiten Ungünstig: Kopfsalat pflanzen; Ausdauer Mittwoch, 18. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Donnerstag, 19. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Schütze, ab 13.25 Uhr Steinbock Siehe gestern und morgen Freitag, 20. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Wurzelpflanzen säen (Glashaus); Erdarbeiten im Garten, besonders mit Kompost, wenn die Witterung passt; Gartenzäune setzen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Impfungen Samstag, 21. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern Sonntag, 22. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann (bis 02.01 Uhr Steinbock) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; lüften; Massagen; Kosmetik; Wohnung neu beziehen Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten; Zahnbehandlungen Montag, 23. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Rosenmontag Siehe gestern Dienstag, 24. 02. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann, ab 12.50 Uhr Fische S. gestern und morgen, Faschingsdienstag Mittwoch, 25. 02. 2009 Neumond im Zeichen Fische Aschermittwoch Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: Kranke Bäume und Sträucher zurückschneiden (bei guter Witterung); Zimmerpflanzen gießen, auch anhaltend wässern; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Fußreflexzonenmassage; Beginn des Fastens Ungünstig: Haarpflege, Kaffee und Nikotin Donnerstag, 26. 02. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Fische (ab 21.20 Uhr Widder) Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: Zimmerpflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Blattpflanzen (Salate)im Glashaus säen, auch Blütenpflanzen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Wäsche waschen; Salben herstellen; Vorstellungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Fußreflexzonenmassage Ungünstig: Haare schneiden und waschen; Malerarbeiten Freitag, 27. 02. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Bäume und Sträucher schneiden, die noch Holz ansetzen sollen; Fruchtpflanzen im Glashaus säen; Haltbarmachung von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; guter Schlachttag; Wohnung gründlich lüften; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Haare waschen Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel wie Kaffee und Nikotin Samstag, 28. 02. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern Sonntag, 01. 03. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Stier (bis 03.35 Uhr Widder) Wurzeltag - Erdtag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken Günstig: Räumarbeiten, z. B. Holz schlichten; Bäume und Sträucher pflanzen; Umsetzen; Salben und Körperpflegemittel herstellen; Angelegenheiten, die die Familie betreffen; Hochzeitstag, Hobbys, Geldangelegenheiten Ungünstig: Hausputz und Anstrengungen Montag, 02. 03. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag - Erdtag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken Siehe gestern Dienstag, 03. 03. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Zwilling (bis 08.05 Uhr Stier) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Wohnung lüften; Blumen säen (Glashaus); Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; Schimmel beseitigen; Stallreinigung; Platz des Haustiers reinigen; Zimmerpflanzen umtopfen; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten; Holz schlagen, das besonders hart sein soll Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Mittwoch, 04. 03. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern Donnerstag, 05. 03. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Zwilling, ab 11.10 Uhr Krebs Siehe gestern und morgen Freitag, 06. 03. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Blattpflanzen säen; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Säugetiere entwöhnen; Tiefenreinigung der Haut; Massagen; Familienangelegenheiten Ungünstig: Haare waschen und schneiden

Mondkalender Samstag, 07. 03. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Krebs, ab 13.28 Uhr Löwe Siehe gestern und morgen Sonntag, 08. 03. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Fruchtgemüse und Blumen säen; Obstbäume veredeln; Kompostarbeiten; Reinigungsarbeiten, lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und Umtopfen von Pflanzen; Butter machen; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung; bester Tag für Haarschnitt, wenn man stärkeres, dichteres Haar haben will Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Montag, 09. 03. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Löwe, ab 15.30 Uhr Jungfrau Siehe gestern und morgen Dienstag, 10. 03. 2009 zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Bester Arbeitstag für alle Gartenarbeiten; Umsetzen, bzw. Umtopfen, Pflanzen gießen, je nach Witterung Kompost ausbringen; Ableger, Stecklinge pflanzen; Gartenzäune setzen, Wegplatten legen; chemische Reinigung; Haare schneiden, die nicht schnell nachwachsen sollen; Dauerwelle; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Salat pflanzen oder säen; düngen Mittwoch, 11. 03. 2009 Vollmond im Zeichen Jungfrau (03.35 Uhr) (ab 18.55 Uhr Waage) Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern; Schlachten von Vieh ist an Vollmond besonders günstig; bester Tag für Baumschnitt, Haarschnitt günstig Donnerstag, 12. 03. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Blütenpflanzen düngen, auch säen; Rosenpflege; Blütensträucher schneiden (nur wenn der Tag frostfrei ist); Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten; Stallpflege; Tiefenreinigung; Nagelpflege Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Freitag, 13. 03. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern Samstag, 14. 03. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Skorpion (ab 00.32 Uhr Skorpion) Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: beste Zeit für Säen und Setzen von Blattsalaten und Blattgemüse, im Glashaus oder bereits Freiland; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge; Wasserinstallationsarbeiten; chemische Reinigung; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen Sonntag, 15. 03. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern Montag, 16. 03. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Skorpion, ab 09.35 Uhr Schütze Siehe gestern und morgen Dienstag, 17. 03. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: noch bis 20. 03. Baumschnitt fortführen; gute Zeit, um Spargel zu pflanzen; Fruchtpflanzen säen und setzen (Glashaus); Butter machen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege; Zahnarzt; Sport Ungünstig: Kopfsalat pflanzen Mittwoch, 18. 03. 2009, 14. 03. 2004 abnehmender Mond im Zeichen Schütze (ab 21.30 Uhr Steinbock) Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Donnerstag, 19. 03. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Hecken schneiden; Wurzelgemüse säen und setzen; Erdarbeiten im Garten, besonders mit Kompost; Gartenzäune setzen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Salbenzubereitung; heilende Bäder; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung Freitag, 20. 03. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Frühlingsbeginn Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern Samstag, 21. 03. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann (bis 9.55 Uhr Steinbock) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; lüften; Massagen; Kosmetik; Reisen und Kommunikation Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten Sonntag, 22. 03. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern Montag, 23. 03. 2009 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann (ab 21.10 Uhr Fische) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern