Migration von physischen Servern auf Xen



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System-Update. 3. In diesem Ordner müssen nun folgende vier Dateien vorhanden sein:

Transkript:

09. Oktober 2006

Probleme klassischer Serverfarmen Zielstellung Lösungsmöglichkeit: Virtualisierung Vorteile der Virtualisierung Grenzen der Virtualisierung Trend: verteilte Systeme auf verteilter physischer Hardware Anspruch: Sicherstellung von Verfügbarkeit durch Redundanz Probleme Hardware meist nicht ausgelastet hoher Administrationsaufwand hohe Kosten für Strom, Klima und Stellplatz

Probleme klassischer Serverfarmen Zielstellung Lösungsmöglichkeit: Virtualisierung Vorteile der Virtualisierung Grenzen der Virtualisierung bessere Ausnutzung / Einsparung vorhandener Resourcen Verringerung des Administrationsaufwandes Kosten senken

Probleme klassischer Serverfarmen Zielstellung Lösungsmöglichkeit: Virtualisierung Vorteile der Virtualisierung Grenzen der Virtualisierung Technik ist nicht neu -> Mainframes (Host) Betrachtung von CPU/RAM als globale Resourcen Zuteilung der Host-Resourcen an eigenständige Instanzen (Gastsysteme)

Probleme klassischer Serverfarmen Zielstellung Lösungsmöglichkeit: Virtualisierung Vorteile der Virtualisierung Grenzen der Virtualisierung bessere Resourcennutzung durch Kombination von Anwendungen mit unterschiedlichen Lastprolen Live-Migration (Verschieben laufender Systeme) z.b. für Hardware-Wartungsarbeiten oder Last-Umverteilung

Probleme klassischer Serverfarmen Zielstellung Lösungsmöglichkeit: Virtualisierung Vorteile der Virtualisierung Grenzen der Virtualisierung Virtualisierung eignet sich nicht für: Systeme mit viel IO z.b. Datenbankserver Systeme mit hohen CPU-Auslastung z.b. Compute-Cluster Systeme mit identischen Lastverhalten Hardware: nicht alle Hardware wird unterstützt verhindert unter Umständen die Migration

Schematischer Aufbau mit Xen ist Virtualisierungstechnologie für x86/pc verfügbar Entwickelt an der Universität Cambridge (Lizenz: GPL) Kommerzieller Ableger Xensource http://www.xensource.com Paravirtualisierung -> keine Emulation von Hardware CPU/RAM/IO-Zuteilung über abstrakte Verwaltungsschicht (Hypervisor) Gast-Betriebssystem hat Kenntniss von Virtualisierung, d.h. muss modiziert werden (Xen-Treiber) Ausblick: Pacica bzw. Vanderpool- Technologie erlaubt Betrieb unmodizierter Gastsysteme

Schematischer Aufbau

Schematischer Aufbau Xen-Kernel (Hypervisor) Domänenstruktur Domain-0 (privilegiert, Verwaltung) Domain-U (unprivilegiert, Gäste) Auf Xen portierte Systeme: Linux, NetBSD, FreeBSD, OpenBSD, OpenSolaris

Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Download der Xen Binaries unter http://www.xensource.com/xen/downloads/index.html Entpacken xen-3.0.2-install-x86_32.tgz Installieren der Xen-Tools und des Xen-Kernels

Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 root@netvista:/mnt/xen-3.0.2-2-install#./install.sh Installing Xen from './install' to '/'... - installing for udev-based system - modifying permissions All done. Checking to see whether prerequisite tools are installed... Xen CHECK-INSTALL Sat Oct 7 15:53:17 CEST 2006 Checking check_brctl: OK Checking check_hotplug: OK Checking check_iproute: OK Checking check_python: OK Checking check_zlib_lib: OK All done. root@netvista:/mnt/xen-3.0.2-2-install#

Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Konguration des Bootloaders (Grub, /boot/grub/menu.lst) title Xen 3.0 / XenLinux 2.6 kernel /boot/xen-3.0.gz console=vga dom0_mem=32768 module /boot/vmlinuz-2.6-xen root=/dev/hda1 ro \ vga=normal console=tty0 Reboot

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Verschiedene Wege führen nach Rom

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Nur das Betriebssystem wird migriert Es wird das vollständige Betriebssystem kopiert Xen läuft erfolgreich

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Es gibt 3 Arten die Kopie des Systems zu erstellen System spiegeln, Spiegel brechen und Kopie von 2. Spiegelhäfte erstellen System herunterfahren und Kopie von einem Zweitsystem (z.b. Live-CD) erstellen Für Hartgesottene: Empfehlung: dd, rsync, tar, cpio vom laufenden System... :-) (Rahmenbedingungen beachten!!) Partition auf dem Ausgangssystem = Datei auf dem Xen-Host

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Partition oder Abbilddatei erzeugen Gröÿe der Partition / Datei richtet sich nach der Menge der Quelldaten. Aufteilung kann an neue / geänderte Erfordernissen angepaÿt werden

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Kommandos für das Erstellen einer Abbilddatei: dd if=/dev/zero of=/pfad/zum/abbild.img bs=1m \ count=5000 mkfs.ext3 /Pfad/zum/Abbild.img mount -o loop /Pfad/zum/Abbild.img /mnt Kommandos für das Erstellen von Partitionen: fdisk oder cfdisk oder... mkfs.ext3 /dev/xxx mount /dev/xxx /mnt

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Swap wird analog angelegt mkswap...

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Kopie erstellen $ tar cf - / ssh root@zielsystem \ "(cd /mnt && tar xpf -)"

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Am Anfang... $ chroot /mnt

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM /etc/fstab Gerätenamen nach /dev/hda oder /dev/sda ändern Beispiel: /dev/hda1 / ext3 defaults 1 2 /dev/hda2 none swap sw 0 0 /dev/pts devpts gid=5,mode=620 0 0 none /dev/shm tmpfs defaults 0 0 proc /proc proc defaults 0 0

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM /etc/modules.conf alias für Netzwerk entfernen alias scsi_hostadapter entfernen Beispiel: # Networkeinstellungen #alias eth0 8139too # SCSI-Festplatten-Controller #alias scsi_hostadapter aha1740 # Weitere eigene Einträge [...]

Xen ins Gastsystem integrieren Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Kernel und Initrd des Gastes benden sich auf dem Host und werden beim Booten von dort gelesen Während der Laufzeit nachzuladende Module werden aus /lib/modules/<kernel> des Gastes gelesen und müssen an Xen angepaÿt sein Empfehlung: Module von Host in das Gastsystem kopieren # chroot verlassen exit # Module kopieren cp -a /lib/modules/<kernel> /mnt/lib/modules Optional kann auf i386-systemen eine angepaÿte Libc-Version installiert werden.

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Weitere (optionale) Anpassungen Hardware-Monitoring abschalten Eventuell vorhandene Reste des Software-Raids entsorgen $ mdadm --zero-superblock...

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Beschreibung der Eigenschaften des Gastsystemes über Kongurationsdatei in /etc/xen Einstellung von Laufzeitparametern (Resourcenzuteilung, Netzwerk, Kernel) Empfehlung: Name der Kongurationsdatei = Name der Gast-Domain (demo1) Hintergrund: Aktuell kann Xen den Kernel nicht aus dem Gastsystem heraus booten

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Beispielkonguration: kernel = "/boot/vmlinuz-2.6.17-2-xen-k7" ramdisk = "/boot/initrd.img-2.6.17-2-xen-k7" memory = 64 name = "demo1" disk = ["file://home/matthias/xen/demo1,hda1,w", \ "file://home/matthias/xen/swap,hda2,w"] root = "/dev/hda1 ro" vif = ["bridge=xenbr0"] # Bei Problemen: #on_crash = "preserve"

Annahmen / Voraussetzungen Schritt 1: System kopieren Schritt 2: Treiber, Pfade und Kernel anpassen Schritt 3: VM kongurieren Schritt 4: Testen der VM Einige Kommandos zum Steuern von Xen Aktion Befehl Hochfahren der VM xm create </Pfad/zur/Kong> Listen der Domainen xm list Verbinden einer zu Konsole xm console <Domäne> Domäne sauber herunterfahren xm shutdown <Domäne> Informationen über den Xen-Host xm info Anhalten der VM xm destroy <Domäne>

Xen-Installation http://www.pug.org/index.php/xen-installation Xen-Dokumentation http://www.cl.cam.ac.uk/research/srg/netos/xen/documentation.htm Xen-Wiki http://wiki.xensource.com

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