GIA Intermedia Soap: Folge VII Staffel II



Ähnliche Dokumente
B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Papa - was ist American Dream?

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

PREDIGT ZUM 1. ADVENT Was wünschst du dir?

Krippenspiel für das Jahr 2058

Der professionelle Gesprächsaufbau

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Menschen haben Bedürfnisse

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

Liebe oder doch Hass (13)

1. Was ihr in dieser Anleitung

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kreativ visualisieren

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Unterstreiche das richtige Verb: wollen/ müssen/ können/ wissen?

Das Weihnachtswunder

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Kulturelle Evolution 12

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

Papierverbrauch im Jahr 2000

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

! "!!!!#! $!%! $ $$ $!! $& $ '! ($ ) *!(!! +$ $! $! $!,- * (./ ( &! ($.$0$.1!! $!. $ 23 ( 4 $. / $ 5.

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Jetzt kann die Party ja losgehen. Warte, sag mal, ist das nicht deine Schwester Annika?

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

Des Kaisers neue Kleider

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Kieselstein Meditation

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Der Klassenrat entscheidet

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Evangelisieren warum eigentlich?

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.

Aufgabe: Knapp bei Kasse

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Lukas 7, nach NGÜ

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Wie alt bist du? Wie alt sind Sie? älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy?

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

Thomas: Hallo Erich. Es ist vollzogen, ich bin jetzt Eigentümer! Erich: Du bist tatsächlich in eine der schönen Wohnungen von FISLER& PARTNER in

r? akle m n ilie ob Imm

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Was kann ich jetzt? von P. G.

Gutes Leben was ist das?

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Video-Thema Manuskript & Glossar

allensbacher berichte

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen


Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Transkript:

GIA Intermedia Soap: Folge VII Staffel II Oktober 2000/fw Was aus dem Drehbuch alles wird, liegt oft nicht in der Macht des Autors, sondern des Regisseurs und des Editors. 1. Szene: Jan, Peter, Claudia. Der Koffer steht offen in der Mitte. Peter steht da und präsentiert....und dazu hab ich mir noch diese Stiefeletten gekauft!!! ( zeigt stolz auf seine Schuhe) rausschmeissen Du sollst die Kohle doch nicht zum Fenster ( auf dem Bett, bastelt gerade an neuem Handy rum) Ey, wir haben doch 1,5 Millionen! Nicht mehr... (blickt auf Waren der anderen beiden) Bist voll der Geizhals... Ich find nur wir sollten die Kohle dafür benutzen, wofür wir sie bekommen haben, wofür wir uns diesen ganzen Stress gegeben haben.(steht auf- theatralische Musik??- Moralpredigt, vielleicht USA Flagge im Hintergrund, oder @-Flagge??)...Nämlich unser eigenes Startup, und zwar wir 4 gemeinsam... (Applaus?)...äääääh (seltsamer Jan-Blick) Peter und Claudia blicken ihn stumm von unten an- aus Jans Perspektive gesagt hat?? Wo ist eigentlich Geiselhart? Hat ihn jemand angerufen? (mit Handy in der Hand) Ja ich, wollt ihr hören was er (Standbild, Claudia mit Handy in der Hand, Handy mit gelber Konturanklickbar für das Telefongespräch, unter Claudia steht weiter! ) -----OPTION auf Szene 1b Telefongespräch mit Geiselhardt----- (sehr apathisch und traurig):...so...dann sind wir also schon einer weniger... (heult fast) Peter und Claudia blicken sich an He! Als Internet-Patriot hast Du mir aber besser gefallen.. (schubst Jan an)

(schrickt auf):...ja..du hast recht, auch solche Tiefs müssen wir überwinden.(oder aber toller Spruch von Stefan selbst??) Was machen wir überhaupt jetzt?? Wir müssen erst ein Stück WWW kaufen, stimmts Jan? Müssen wir alle Pommes selbst frittieren? Vielleicht brauchen wir eine Liste oder so?!? ( blickt ganz geistesabwesend starr in eine Richtung)...Logistikunternehmen...Lebensmittelhändler, Spezialgebiet Pommes...grosse Mengen... Häh..? (blickt Claudia fragend an) Schreib mit, er zählt schon auf......online Agentur...PHP-Programmierer...Grafiker...Planungs- und Besprechungsräume...Domain-Name muss gesichert werden...webspace...server... Woher weißt Du das alles?? ( schrickt schon wieder auf):...ääh..was?? TITEL 2. Szene: (Peter und Claudia gehen draussen von der Haustür zum Auto.) Der war heute aber sehr komisch, oder?? Ich sag doch, dem steigt die Sache noch zu Kopfe... ( hält handgeschriebene Liste in die Höhe) :Also mit diesem Masterplan, glaube sogar ich daran, dass wir es schaffen können. (Nebensatz aus dem Off, schon bei Jan) 3. Szene: Jan zuhause, Peter und Claudia sind gerade weg. Kratzt sich am Kopf, wirkt durch und übermüdet. Läuft langsam zum Rechner, setzt sich hin. ( hierbei vielleicht eingeblendet Rote Lippen des Engels, bzw Kopf- Flashes in Jans Hirn...) Jans Gesicht wird von dem Monitor beleuchtet, sehr nah, fängt an zu surfen... (flüstert):...internet Agenturen...

Drittelung des Bildes: 1. Drittel: Standbild: Jans Gesicht genau nachdem er das gesagt hat, vielleicht Schrift unterhalb von ihm : Internet/Web-Jan (oder so) 2. Drittel: erst noch Dr.1+2, Peter steigt ins Auto ein und sagt dabei: Und ich kümmer mich um die Fritten! Standbild im 2. Drittel, mit Peter im Auto sitzend- Untertitel vielleicht Pommes... 3.Drittel: Nahaufnahme aus Peter s Perspektive : Und ich flirte mit ein paar Vermietern (blinzelt mit einem Auge) -Standbild Untertitel vielleicht : Räume-Claudia (oderso) Alle 3 sind anklickbar- sozusagen Handlungsmenü Part 1: Jan kümmert sich ums Web (Mit Musik unterlegt: am Surfen, nachts, am rumtelefonieren und am Zeitschriften durchblättern- nächster Tag) ( sehr durch am telefon):..ja äh... guten Tag, ich rufe an wegen unserer...idee... wir möchten Pommes ver kaufen...übers Internet... Bettina: Aaah Ja, das Internet, was? Wissen Sie, im Internet braucht man immer Geld, ohne Geld geht garnix.. Bettina: Ja äh das haben wir schon... Ja?? Wieviel denn?? Öh..1,5 Millionen...fürs erste... Bettina:... Jan.: Hallo?... Bettina: Ich denke dann könnten sie ja mal vorbeikommen, ich höre mir ihre Idee mal an, sagen wir morgen um 14:00? (wartet nicht!) Na wunderbar, bis dann. äh, ja gut... (Nächster Tag: Jan vor Riesigem gläsernem Bürogebäude, blickt staunend hoch, und geht hinein.) Besprechungszimmer GOT- Bettina scheint schon sehr in Fahrt gekommen zu sein in einer Art selbstverherrlichendem Monolog

Bettina:...Das Internet!! Ich bin in diesem Bereich schon lange tätig und ich weiss wirklich wo seine Tücken liegen. Ich sage ihnen, das Internet ist auch nicht mehr das was es mal war. Ja...äh.. Bettina: Am Anfang war es wirklich eine grossartige Sache, absolute Demokratie, Gleichstellung der Chancen und soweiter und soweiter- aber dieser Traum ist vorbei! Nun... Bettina: Und das Geld wird immer und immer wichtiger- wieviel sagten sie haben sie?? Also... eigentlich 1,5 Mio..hier drin ( zeigt auf den Koffer).. Bettina: Da drin?? Ääh..Na grossartig, dann würde ich ihnen als erstes unser Komplett-Paket mit Betreuung anbieten, das würde dann ungefähr 500 000 kosten... (Jan schluckt und blickt sie an...)...worum sagten sie geht ihr Projekt?? Ja also die Idee ist eigentlich... Bettina: Aha! Es handelt sich bisher nur um eine Idee! Dann müssen wir selbstverständlich erstmal eine Vorab Seite ins Netz setzen, denn Sie müssen ja erstmal herausfinden wieviele Clicks sie so potentiell bekommen können und ob überhaupt Interesse für ihre Idee besteht... das hört sich ja ganz gut an... Bettina: Lassen sie mir einfach die Unterlagen hier, und ich kümmere mich darum. Eine solche Site ist natürlich billiger. Das macht dann 100 000 DM mmh... Bettina: Na kommen sie schon, sie wissen doch, im Internet geht garnichts ohne Geld... Part 2: Peter checkt die Pommes (Mit Musik unterlegt: Peter läuft in Supermarkt, liest auf allen Tiefkühl- Pommes. Geht in Restaurants/Dönerläden und Ähnliches, probiert Pommes, wirft fragende blicke und erntet Kopfschütteln... Peter am telefonieren...) Pommesbude ( oder Dönerladen) Einmal Pommes bitte.. (zu sich) Entweder die Pommes sind viel zu teuer, als das wir sie in Mengen kaufen könnten, oder die Ladenbesitzer wollen mir nicht verraten woher sie den Stoff beziehen... (Pommes kommen..) Ähm Entschuldigung..

Verkäufer: wasis? Brauchstu Kätschap?? Nein, die Pommes sind wunderbar so...äh.. mich würde interessieren, woher sie die Pommes kriegen... Verkäufer: ahahahaahahahaahaaa (lacht schallend)- das kann ich Dir natürlich nicht verraten, dann wäre ja mein ganzes Geschäft im Arsch... Na super...(frisst grummelnd seine Pommes weiter...) dann muss mir halt was anderes einfallen wenn es so nicht geht... -----------PART II: weitere Folgen : entweder P kriegt doch den Geheimtip von diesem Verkäufer- oder- er heckt lauter Pläne aus und gerät in die Fänge der Europaweiten Pommes-Mafia und spielt diese gegen die Döner mafia aus...?!? Part 3: Claudia und die Vermieter Szene I Mit Musik unterlegt: Claudia über einer Zeitung, streicht Dinge an, am Telefonieren- total nett vor mehreren Türen; kopfschüttelnde Vermieter/ Hausmeistermässige Typen, läuft auch durch 1 oder zwei leere Räume- sieht Preis und reisst die Augen auf... Claudia (am Telefon):...Ja?? Da muss ich ihnen ehrlich sagen, der Preis klingt wirklich gut...heute?? cool!!! Szene II (klingelt) Vermieter: aber hallo!! Vermieter: vor einer Tür, macht sich Haare und Klamotten zurecht (flüstert zu sich) Jetzt muss es aber klappen... (öffnet die Tür, reisst die Augen auf und pfeift) Guten Tag, ich komme wegen ihren Gemächern... Tritt ein, meine Süsse (macht einladende Handbewegung) lacht sehr naiv, dankt und geht hinein (as sexy and aufreizend as possible.) Szene II (Wieder bei der Tür, Claudia am gehen, sieht überglücklich aus.) Das ist wirklich totaaal nett von Dir, Günther, ich werde mich so bald wie möglich melden. Günther: Na wie wärs, wenn Du heute abend einfach bei mir auf ein Glas Wein vorbeikommst? So kannst Du sicher gehen, dass das mit den Räumen auf jeden Fall klappen wird!

3. Szene: Das Telefongespräch mit Geiselhart: Geiselhart: Hallo? Hey Geiselhardt! Wo treibst Du Dich denn rum? Hast Du s überhaupt schon mitgekriegt? Wir haben die Kohle, und zwar alles... Geiselhart: Was? Tatsächlich? Das ist ja wirklich supercool, freue mich sehr für Euch, hätte nie gedacht dass Ihr das schafft.. Hä? Was heisst da euch, ohne Dich hätten wir das auch nie geschafft. Wir treffen uns heute bei Jan um zu besprechen wie es weitergeht, kommst Du?? Geiselhart: zu kommen. Nein, Du Claudia, ich habe ehrlich gesagt keine Lust Wieso, was hast Du denn vor?! Geiselhart: MMMh werde auf jeden Fall erstmal was essen, und... naja ich habe gar keinen Bock mehr auf diese Pommesgeschichte. Am Anfang fand ich es ja noch eine lustige Idee und alles, aber mittlerweile muss ich ja um mein Leben fürchten...es wird mir einfach viel zu viel, und ich finde Ihr übertreibt ein bisschen.. Übertreiben? Du weißt dass die Idee super ist, ausserdem haben wir sogar das Geld, das ist doch der beste Beweis, das es was werden kann, oder nicht?? Geiselhart: Ja das stimmt vielleicht, aber es läuft absolut nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe, und mir reichts einfach... Äh...na gut...ich sags den anderen...ich finds wirklich schade... Geiselhart: Ja..ich auch irgendwie...aber ich habs mir gut überlegt... und Ihr habt wirklich das Geld??? (Vielleicht nur AUDIO) ENDE