Agenda. Wir denken IHRE CLOUD weiter.

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Anwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Transkript:

1 Wir denken IHRE CLOUD weiter. Agenda 08:30 09:30 Einlass 09:30 09:45 Eröffnung / Begrüßung / Tageseinführung 09:45 10:45 Keynote - Ein Blick in die Zukunft: Wie künftige Anforderungen die IT-Infrastruktur beeinflussen 10:45 12:00 Ist es noch Virtualisierung oder schon Cloud Computing? Von der Infrastruktur als Service zur Applikation als Service 12:00 12:30 Kaffeepause Zeit für Gespräche 12:30 13:15 Die Basis macht das Wolkenklima: Neue konvergente Systeme für Cloud-Architekturen 13:15 14:15 Mittagspause Zeit für Gespräche 14:15 15:15 Die Königsdisziplin der Cloud: Automatisierung, Provisioning und Self Services 15:15 15:45 Kaffeepause Zeit für Gespräche 15:45 16:30 Die Praxis des größten deutschen Cloud-Projekts: Starten Sie mit uns live in die KIVBF-Wolke

CLOUD 2.0 Wir denken IHRE CLOUD weiter. Noch Virtualisierung oder schon Cloud Computing? Von Infrastruktur als Service zur Applikation als Service Walter Hofmann Cloud Director IT Consulting COMPAREX

3 Wir denken Ihre Cloud weiter Von der Virtualisierung zum Cloud Computing

4 Wir denken Ihre Cloud weiter Von der Virtualisierung zum Cloud Computing { Zusätzliche Schichten (Layer) müssen innerhalb einer Cloud-Lösung geschaffen werden. Orchestrierungs-Layer Multi-Service und Monitoring-Layer Automatisierungs-Layer Durchgehende Virtualisierung ist die Voraussetzung. { Virtualisierungs-Layer Hardware-Layer Storage Netzwerk Server

5 Wir denken Ihre Cloud weiter Automatisierungs-Layer Die Organisation muss sich anpassen / ändern. Benutzer Desktop Betriebs -system Rechte Netzwerk Server Apps... Service Traditionelle Infrastrukturen setzen sich aus unterschiedlichen Elementen zusammen; einzelne Komponenten werden auch einzeln betrieben.

7 Wir denken Ihre Cloud weiter Orchestrierungs Layer Cloud Management muss wenige einheitliche Konsolen für alle beteiligten Komponenten beinhalten, um den Betrieb schlank zu halten. Voraussetzung ist ein hoher Automatisierungsgrad der gesamten Umgebung. Orchestrierung PC Desktop Cores Storage Benutzer Apps

8 Wir denken Ihre Cloud weiter Monitoring Monitoring von reinen Hardware-KPIs ist nicht ausreichend! Wichtige Dienste überwachen End-User-Performance einbeziehen Überwachung des Load Balancing Im best case stößt Monitoring die Orchestrierung an

9 Wir denken Ihre Cloud weiter Sicherheit allgemein Cloud-Lösungen müssen eine mit traditionellen IT-Umgebungen vergleichbare Form der Isolierung bieten. Datenschutz: Die Cloud muss mehr Datenschutz-Dienste bieten als nur vom Nutzer kontrollierte Verschlüsselungsfunktionen und auf diesem Weg anpassbare Methoden zur Verfügung stellen, wie z.b. Datenhaltung im eigenen Rechenzentrum und On-Premise-Lösungen. CLOUD 2.0 Wir denken IHRE CLOUD weiter.

10 Performance und Stabilität 1. Applikations-Evaluierung Sind die Applikationen Cloud-geeignet? Die Performance im Rahmen von Cloud- Umgebungen vorauszusagen, ist schwierig.

11 Performance und Stabilität 2. Ressourcenbedarf der Apps evaluieren Testumgebung Test Change Board Applikations- Penetration Integration Change Datenbank in % Release 100 80 60 Connected Disconnected 40 Release Datenbank 20 0 1 User 10 User 50 User 100 User

12 Performance und Stabilität 3. Sizing Daraus resultiert ein Sizing für Serversysteme (Anzahl User pro Core) Serversysteme (Arbeitsspeicher pro Nutzer) Netzwerkbandbreite (kbit pro Nutzer) Latenzbetrachtung (ggf. WAN-Beschleunigung) Speicherbedarf (abhängig von der Cloud-Technologie und Hersteller) Speicherbedarf (IOPs pro Instanz) abhängig von der Cloud-Technologie

13 Performance und Stabilität 4. Release Management und Change Management Einführung eines durchgehenden Release-Management-Prozesses Garantiert die identische Installation / Konfiguration von Systemen Wichtig für die spätere Skalierung Einführung eines Change-Management- Prozesses Never touch a running system Eine Änderung gilt für alle und kann alles stilllegen!

14 Drucken in der Private Cloud Exkurs Einführung eines durchgehenden Druckprozesses Umstellung auf möglichst viele Netzwerkdrucker Verwendung des Universal Printer Driver (UPD) Lokale Drucker werden bei der Anmeldung übernommen Keine Sonderdrucker in der Cloud!! Universal Printer Client (XA, XD) Universal Printer Server - Service Windows Spooler Print Provider S D K Web Service Network Print Service UDP Configuration App Drucker Windows Spooler Driver Driver Driver Driver TCP/IP Port Monitor IPS Virtual Port Monitor

15 Infrastructure as a Service Profilmanagement Entscheidung zu einem geeigneten Profil-Tool Grafik umbauen (Profiltool) Profile sollten Server-gespeichert sein. Ein Profil-Tool senkt den Administrationsaufwand. Die Profile werden kleiner und effektiver. Daraus resultieren kürzere Anmeldezeiten in der Cloud. Das Handling der User in der Cloud wird einfacher.

16 Infrastructure as a Service Load Balancing und Zugangssicherheit Bild anders oder raus Entscheidung für eine geeignete Lösung Transparentes Load Balancing zu weiteren Rechenzentrums-Standorten (wegen HA) Verschlüsselung des Datenstroms (intern und extern) Möglichkeit, eine zusätzliche Authentifizierungs-Stufe einzubauen Zugangspunkt für alle Mobile Devices Möglichkeit, weitere Dienste sicher anzubauen (Intranet, Datenablage usw.)

17 MDM und MAM Entscheidung für eine geeignete Lösung Verwaltung / Kontrolle der mobilen Endgeräte Verwaltung / Kontrolle der Anwender und Applikationen für mobile Endgeräte Können interne und externe Applikationen miteinander Daten austauschen?

18 Application as a Service Self-Provisioning Romy weg, stattdessen Storeausschnitt Anwender können unabhängig vom Endgerät Applikationen nutzen. Store-Funktionen wie bei itunes Vorgabe, was sich im Store befindet, regelt die IT nutzerspezifisch

19 IT as a Service als Ziel Prozesse Betreiben PaaS User Self-Service- Portal Überwachen IaaS Automatisierung SaaS Verwalten Desktop- Virtualisierung Business- Anforderung Orchestrierung To-Do Infrastruktur

20 Wir denken IHRE CLOUD weiter. Welche Cloud? Private Cloud Public Cloud Hybrid Cloud

22 Wir denken Ihre Cloud weiter Profitieren Sie von der COMPAREX Expertise COMPAREX ist Spezialist für den Aufbau von Public und Private Clouds. Best Practices für ca. 100.000 gemanagte Clients Herstellerübergreifende Cloud-Architekturen auf Basis von Microsoft, Citrix, VMware, Cisco, NetApp und EMC Erprobte Building Blocks und Projektleitungskompetenzen speziell für Private- und Community Cloud-Umgebungen Gemeinsame Software- und Feature-Entwicklung mit dem Hersteller für individuelle Kundenanforderungen Fokus auf Zusammenspiel zwischen: Server- / Storage-Infrastruktur, Netzwerk- und Datensicherheit, Virtualisierung, Verwaltungs-Tools

23 Wir denken Ihre Cloud weiter Profitieren Sie von der COMPAREX Expertise (2) Exzellente Herstellerzertifizierungen Microsoft Cloud Accelerate Partner in Germany Citrix Partner Cloud Advisor VMware Partner Network Award 2012 EMEA Winner

Fokusthema Cloud 2013

25 Kontakt Haben Sie Fragen? Walter Hofmann Director Cloud Solutions phone: +49 172 855 90 36 email: walter.hofmann@comparex.de web: