Jürgen Herzing und die SPD Aschaffenburg wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2020.

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Transkript:

Zeitung zur Kommunalwahl 2020 Dezember 2019 www.aschaffenburg-gemeinsam.de Am 15. März 2020 ist OB- und Stadtrats-Wahl! Unser gemeinsames Programm für Aschaffenburg Jürgen Herzing und die SPD Aschaffenburg wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2020. Das Wahlkampfmotto Gemeinsam weiter wird tagtäglich durch unsere Partei gelebt. Wir gestalten gemeinsam unsere Heimat, wir bringen Aschaffenburg gemeinsam weiter, wir entwickeln gemeinsam unser Programm mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit diesen Worten eröffneten der SPD-Vorsitzende Manuel Michniok und Sophie Peter den Parteitag für unser Kommunalwahlprogramm, der als großer Mitmach- Parteitag veranstaltet wurde. Eingeladen wurden alle Parteimitglieder sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger mit dem Ziel, gemeinsam das Programm für Aschaffenburg zu entwickeln. Und dieses Ziel wurde erreicht. Über Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger sind unserer Einladung gefolgt und beteiligten sich an der Programmerarbeitung. Damit war die er TV-Turnhalle gut gefüllt. In zwölf Themenforen konnten sich die Lesen Sie weiter auf Seite 2 Liebe Aschaffenburgerinnen und Aschaffenburger, wenn am 15. März 2020 ein neuer Oberbürgermeister gewählt wird, dann steht ein Generationenwechsel an. Unser lang jähriger Oberbürgermeister Klaus Herzog steht nicht mehr zur Wahl. Die SPD tritt mit Jürgen Herzing an, mit dem wir die lange sozialdemokratische Tradition im Amt des Oberbürgermeisters fortsetzen möchten. Am Wahltag steht seit Jahren ein Sozialdemokrat an der Spitze im Rathaus. Im März 19 wählten die Aschaffenburgerinnen und Aschaffenburger Dr. Willi Reiland zum Oberbürgermeister. In seiner Amtszeit wurden wesentliche Weichen für die Zukunft unserer Stadt gestellt. Dazu gehören der Neubau des Klinikums, der Bau von großen Teilen der Ringstraße, die Ansiedlung von vielen kleinen und mittleren Betrieben, der Bau der Adenauer und der Ebertbrücke. Dr. Willi Reiland sorgte zudem für die Ausweisung neuer Wohngebiete, beispielsweise in Schwein- heim,, Gailbach, und im Strietwald. Vom Jahr 0 an setzte sich die sozialdemokratische Erfolgsgeschichte in Aschaffenburg mit unserem Oberbürgermeister Klaus Herzog fort. Sein Politikstil war und ist geprägt von der Nähe zu den Bürgern. Er führte neue Beteiligungsformen ein und machte sie zur Grundlage der Planung sowie Verwirklichung von wichtigen Projekten. Ein herausragendes Beispiel der Bürgerbeteiligung war die Neugestaltung des seit dem Krieg brachliegenden Theaterplatzes. Die Infrastruktur der Stadt wurde unter Herzogs Führung deutlich ausgebaut. An vorderster Stelle steht dabei der Neubau des Hauptbahnhofs und des Omnibusbahnhofs zu einem modernen Knotenpunkt des öffentlichen Nahverkehrs. Neue Schulen, etwa die kaufmännische sschule, die Generalsanierung der Realschule und die Schaffung weiterer Betreuungsplätze in Kindergärten und -krippen stehen auf Herzogs Liste vollendeter Projekte. In Aschaffenburg wurden in den vergangenen Jahren mehrere hundert neue Wohnungen zu erschwinglichen Preisen gebaut. Heute besitzen die gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft, die Stadtbau Aschaffenburg und die Hospitalstiftung der Stadt Aschaffenburg fast 4 000 günstige Wohnungen. Der Ausbau der Darmstädter Straße zur Lösung der Verkehrsprobleme am Hafen und an der Zufahrt nach Aschaffenburg ist im Gange, außerdem die Neugestaltung des Mainufers zu einer Grünoase. Seit dem Jahr 2014 steht auch unser Oberbürgermeisterkandidat Jürgen Herzing als Bürgermeister an vorderster Stelle in der politischen Verantwortung. Er ist zuständig für den Umwelt- und Katastrophenschutz und für den Hochbau mit mehr als städtischen Gebäuden. Er besitzt als langjähriger Stadtrat nicht nur politische Erfahrung, er ist darüber hinaus in der Verwaltung hochkompetent. So war er lange Zeit in der Frankfurter Verwaltung für Brand- und Katastrophenschutz zuständig. Die Aschaffenburger haben ihn als einen tatkräftigen Politiker kennengelernt, der stets ein offenes Ohr für ihre Anliegen hat. Wir sind uns sicher, dass er die erfolgreiche Arbeit von Dr. Willi Reiland und Klaus Herzog fortsetzen wird. Jürgen Herzing will in den nächsten zehn Jahren mehr als 3 000 bezahlbare Wohnungen schaffen. Das Klinikum soll in kommunaler Trägerschaft bleiben. Den Neubau der Kinderklinik will Herzing vorantreiben. Des Weiteren besitzt Bildung für ihn Priorität, weshalb die Generalsanierung der Schönbergschule, des Kronberg-Gymnasiums und der gewerblichen sschule erfolgen soll. Die Digitalisierung an den Schulen und in der Stadtverwaltung steht bei seinen Zielen ganz oben.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren eigenen Ideen einbringen und mit den Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat diskutieren. Am Ende des Parteitages wurde unser gemeinsames Programm einstimmig beschlossen. Die SPD ist hochmotiviert und wir haben heute ein sehr gutes Programm für Aschaffenburg verabschiedet, stellte auch der Oberbürgermeisterkandidat Jürgen Herzing fest. Als ein wichtiges Thema legte er in seiner Rede einen besonderen Fokus auf das bürgernahe Rathaus. Nach den Sanierungsarbeiten im Außenbereich seien deshalb nun im Rathausinneren Modernisierungsarbeiten nötig. Neben der optimalen Bearbeitung der Bürgeranliegen setze ich mich besonders für Unser Team gute Arbeitsbedingungen für die mehr als 1 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus ein. Ein gutes Klima im Rathaus ist unerlässlich, um eine gute Kundenbetreuung zu garantieren. Dafür danke ich allen Rathausmitarbeiterinnen und Mitarbeitern, so Herzing weiter. Wir Aschaffenburger Sozialdemokraten demonstrierten auf dem Parteitag absolute Geschlossenheit und zeigten uns als Beteiligungspartei. Mit unserem beschlossenen Programm bringen wir Aschaffenburg gemeinsam weiter. Wenn Sie sich ebenfalls beteiligen möchten, finden Sie nähere Informationen und Angebote unter: www.aschaffenburg-gemeinsam.de Manuel Michniok, SPD Aschaffenburg Jürgen Herzing Karl-Heinz Stegmann 1 7 19 Bürgermeister Österreicher Kolonie 1954 Unternehmensberater i. R. Strietwald 2 Martina Fehlner 8 19 Landtagsabgeordnete 1982 Dipl. Ing. Lebensmitteltechnologie Esther Pranghofer-Weide 1952 1969 1954 1985 Apotheker Krankenschwester Gailbach Rechtsanwalt Sozialpädagogin 13 14 15 16 Dr. Erich Henke Eva Franz Thomas Goes Elena Brunner-Weber 1966 19 1986 1956 21 Verwaltungsfachwirt Verwaltungsmitarbeiter Süd/er Kolonie 22 Lehrerin 23 24 Krankenschwester Günter Fries Sonja Preuß Sebastian Kullmann Anne Lenz-Böhlau 1969 1967 1978 1952 Dipl. Wirtschaftsingenieur Gastronom ssoldat Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 29 30 31 32 Andreas Schneider Thomas Sauer Marco Heller Dr. Reinhard Böhlau 1982 1971 1966 19 Projektleiter Geschäftsführer Verkäufer Einzelhandel Maschinenbauingenieur 37 38 39 40 Tilmann Gronauer Rainer Köhl Robert Pauly Wilfried Oelmann

1985 19 1955 1991 Gewerkschaftssekretär Doktorandin Soziologie Pressesprecher Lehrerin / Godelsberg 3 4 5 6 Manuel Michniok Sophie Peter Wolfgang Giegerich Kyra Kirberg 19 1991 1995 19 Kfz-Meister Rechtsreferendarin Bereichsleiter Krankenschwester i. R. Leider 9 10 11 12 Uwe Flaton Daniela Trier Tobias Wüst Erika Haas 1972 1971 1962 1985 17 Gewerkschaftssekretär 18 Landwirtin für Weinbau / Godelsberg 19 Entwicklungsingenieur Maschinenbau 20 Gymnasiallehrerin Eric Leiderer Katrin Orth Stephan Steyer Stefanie Dröschel 1959 1953 1949 1966 Verwaltungsangestellter Sozialpädagogin i. R. Gewerkschaftssekretär i. R. Kaufmännische Angestellte Leider 25 26 27 28 Peter Stoll Brigitta Rothmann Herbert Kaupp Andrea Bischoff 1967 1988 1968 1957 Rechtsanwalt Polizeibeamter Diplom- Pflegewirtin Fachkrankenpfleger 33 34 35 36 Christof Walter Veit Kolb Nicole Ranker Karl Sommer 1963 1951 1968 1951 41 Facharzt für Nuklearmedizin / Godelsberg 42 Landtagsabgeordnete a. D. 43 Facharzt für Kinder- & Jugendmedizin 44 Oberbürgermeister Dr. Karl-Ludwig Frenzel Karin Pranghofer Matthias Herzog Klaus Herzog

2 3 5-440 740 1.2 2.0 410 610-1 2.530 5 540 620 - - -9-3 -320 1-8 -2 8 240 1.1 1.4 1. 4.1-2 2.0-4 -340 430 1 1-3 Lebensqualität für die Innenstadt gewinnen Mit der Fertigstellung der Ringstraße und der Bahnparallele konnten viele Wohnquartiere unserer Stadt vom Verkehr entlastet werden. Nach wie vor haben wir aber einen weiteren innerstädtischen Ring, wenn man sich die Auto-Verkehrszahlen ansieht: Über die Willigisbrücke Löherstraße Wermbachstraße Alexandrastraße Würzburger Straße Hofgartenstraße Platanenallee Friedrich-/Weißenburger Straße und innere Hanauer Straße fahren täglich zwischen 13 000 und 18 000 Autos in jeder Straße. Die Folgen: In den betroffenen Straßen werden Lärmgrenzwerte zum Teil deutlich überschritten. In der Landing- (51 Mikrogramm pro m 3 ), Löher- (42 Mikrogramm pro m 3 ) und Wermbachstraße (51 Mikrogramm pro m 3 ) werden die gesetzlichen Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NO 2 ) von 40 Mikrogramm pro m 3 im Jahresmittel überschritten. Unsere Busse stehen vor allem auf den letzten Metern zum Busbahnhof oft im Stau, wenn eine Busspur fehlt. Die Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Anwohnerinnen und Anwohner leidet. Unsere Innensta SPD legt eigene V Flanieren, Erleben, Genieß Elisenstraße und Ludwigstraße So kann es in der Mitte unserer schönen Stadt nicht weitergehen! Variante 1 Tempo 30 innerhalb der Ringstraße. (Das Computerprogramm setzt bei der Berechnung voraus, dass ohne bauliche Veränderungen bis auf die Luitpoldstraße auch jeder tatsächlich Tempo 30 fährt.) Eine ziemlich unrealistische Variante ohne Erhöhung der städtebaulichen Qualität und ohne Vorteile für Fußgängerinnen und Fußgänger, Fahrrad und Bus. Erhöhter Verkehr in der Löher - und Landingstraße. -2-3 - 2 - -2 2.0 8 2.0 8 2-2 2 2 5 3 - - -3.0-2.0 4 0-5 1.820 - - -4-2 -1.1 6 2-240 -2 7 1.030 2 8-510 - 740-0 8 1.4-4.0-4.3 6 2 1.540 1 1 1.4 8 400-2.5 230-2.5-1.640-1.640 1.0 620-420 1.7-2 4.0 1.4 1.2 940 3 1-2.0 5 5-440 -2.740-2.8 1.320-2 910 1. -4.0-1. 1.2-3.7 1.2 1.1 2.8 3-640 810-4. -2.010 2.410-2 -5 1. 6-3.2 340 4-2. -3.2 8-1.440-1. -2.530 2.8-840 -1 2.410-2.1-1.940-1.0 1. -910-610 1.8 - -1.430-1.1 1.810 1. -1.840-2 -6 3 7-1.320 2. 1 - - -9 1.5-530 -7-1.030 1.7 1. -1.1-7 -810-1 1.810-2 - 1.4 1.810 1. -3-1 2 340 1.720 - - - - -8 7 620 1-230 -2 - Luitpoldstraße Die Luitpoldstraße wird entlang der Stadthalle zu einer reinen Umweltstraße für Fahrrad, Bus und Taxi ohne Individualverkehr. Zwischen Treibgasse und Friedrichstraße wird es eine verkehrsberuhigte Zone geben, um die Zu- und Abfahrt der Parkhäuser zu gewährleisten. Die Elisenstraße wird ab der Bodelschwinghstraße zusammen mit Ludwigstraße und Kolpingstraße zu einer Einbahnstraße nach Westen in Richtung Hanauer Straße. Die andere Spur wird zu einer reinen Umweltspur für Fahrrad, Bus und Taxi. Variante 2 Variante 3 - -1 2 1 - - Tempo 30 und Innenstadtring gegen den Uhrzeigersinn über Alexandrastraße, Würzburger Straße, Hofgartenstraße, Platanenallee, Goldbacher und Weißenburger Straße, Landingstraße und Wermbachstraße. Im Uhrzeigersinn Fahrspur für Fahrrad, Bus und Taxi. - 2 - -340-3 2. 2. - 2.6 2.6 3 2-2 230 2 4 3 2.1 1-1.4-1.620 3. 510 3-3 -820-4 -4-4 1.020-1. 1.2-1.6 7 1.740-1 -3.000 3.0 420 2.810 1.340 4-9 -5-5 1.630-2.8 1.2 1.340 2. -1.0-3.0 7 2. 1.0-2.540 3. -1.7 1.9-2. 5.5-2. -- 2.230-4. -0 4.000 4.0-810 -3.020 3 320 9-2.0 740-8 1. -3.510 930-2.7-8 -3. -5.1-320 -3.410-6.2-4.010 2.3 4.8 230 4 2.9 6-6.0-2.710 3.4 Wir sind skeptisch und befürchten lange Umwege in der Innenstadt. Mehr Verkehr in der Schillerstraße, Erthalstraße, Landingstraße, Dalbergstraße, Floßhafen und im Pestalozziviertel. Gerade dort möchte man aber eine Reduzierung erreichen. Die Ringstraße stößt wahrscheinlich häufiger als bisher an ihre Belastungsgrenzen. Ob das so klug ist? -4.8-610 -2.8 - -420 1.1 1.840-2.510 1.4-3.8-8.0-6.3 4.8-1.2-2. -3.400 2.810-9.0 1. -1.400 3.4-430 1.710-9. -2-6 1.2 7 1.510-5.320 2.420 3.640 1.930 430 630 4.6 - -3-5 440 320 1-3.640 940-1.5 2.6-230 1.930 0-5 1.530-1 - 4.8 2 3.640-640 -9 1.6 1.930 - -640-0 - - 2 - -520-0 - - Tempo 30 und Friedrich-/Weißenburger Straße, Erthalstraße, Landingstraße sowie Teile der Goldbacher Straße für den Kfz-Verkehr gesperrt. Man kann an die Innenstadt heranfahren, z. B. ein Parkhaus benutzen und muss wieder zurückfahren. Also z. B. Dalbergstraße, Landingstraße und über Löherstraße zurück oder Hanauer Straße, Erthalstraße, Parkhäuser und wieder über die Hanauer Straße zurück. Werktäglicher Verkehr Modellierte Werte Differenzumlegung Variante II Einbahnstraßenring minus Bestand Streckenbezogene Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h im gesamten Straßennetz innerhalb der Ringstraße. Luitpoldstraße und Landingrampen als Umweltstraßen. Innerer Stadtring als Einbahnstraße (gegen den Uhrzeigersinn). - - Matrix: fij_kfz_2018-01-09 Datum: 21.01.2019 Sachbearbeitung: Michael Schmerbauch PSV-Projekt: VKI_EBSR PSV-Version: 7.5 1 - - 340 4-6 - -2-1 4.9 4.9 - - 4. 4. 8 4-3 4 7 3.7-2. -1.610 2.7 7 5 6-520 -810 5 640 5.0-3. 2.3 1.1-1 -3. 4.940 0 6 4. 0-640 2.0 3.4 1.3 1. -340 3.9 3.720-2.030 5 640 3.810 400 2.3-2.6-2.340 1. 2-2. -2. -1. -1. -1.430-2. -520 5.8 740 6.010 5. -1.2 1.6 3 2. -5.0 1. 240 3 1. 2.740-1.8 3.4-3.510 1.440-1.000 910-2.410-6.3-5.010 1.0-2.0-2. -9. -6.0 6.2-3.5-1. 4.7 Kein Individualverkehr mehr in der Innenstadt, dafür massiver Schleichverkehr im Pestalozziviertel, Brentanoviertel, Grünewaldviertel und in. Die Ringstraße ist vor allem an den Knotenpunkten massiv überlastet und kann den Verkehr nicht mehr aufnehmen. Ob das wirklich sinnvoll ist? 4.420 640-4.010-6 3.000 4.2-4.6 2.2-6.3 2. -1.0-5.0 5.010-2. -510 1. -6.420-2.8-1.830 1.410 4.7-7.5 4-9. -2. 1.3 8-2.020-5.320-840 1.8 4. -9-720 0 4.630-3.8 3. 7 7.8-4 -5 2 - -2 2.730 1. -3-8 -430 4. -2. 3.3-420 -4-1.0 - -4 4.630 5.0-8 -1.0 8.0 2-2 - 4. -910-820 -6-3. - - 4.630-8 -730-320 -1 4 1 - -2-2 -710-710 -2 - Werktäglicher Verkehr Modellierte Werte Differenzumlegung Variante III Umweltzone minus Bestand Streckenbezogene Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h im gesamten Straßennetz innerhalb der Ringstraße. Friedrichstraße (eingeschränkt), Weißenburger Straße, Luitpoldstraße und Landingrampen sowie - tunnel als Umweltstraßen. Innerer Stadtring als Einbahnstraßen in unterschiedlicher Fahrtrichtung. Matrix: fij_kfz_2018-01-09 Datum: 21.01.2019 Sachbearbeitung: Michael Schmerbauch PSV-Projekt: VKI_UZ PSV-Version: 7.5 Freihofsplatz Der Freihofsplatz wird auf die gesamte Fläche zwischen Schönborner Hof und Landingtunnel ausgeweitet und als verkehrsberuhigte Zone gestaltet. Der Verkehr darf langsam passieren. So verbinden wir die Altstadt mit der Innenstadt.

1 dt der Zukunft ariante 1plus vor: en, Wohnen, Einkaufen Luitpoldbrunnen Der Luitpoldbrunnen kehrt an seinen angestammten Platz zwischen Friedrich- und Weißenburger Straße zurück. Die Innenstadt entlasten! Die Innenstädte in Deutschland werden sich ändern, sie werden mehr Raum für Fußgängerinnen und Fußgänger haben, Busund Radspuren erleichtern den Umstieg vom Auto. Wohnen in der Innenstadt verbunden mit einem ansprechenden Flair der Umgebung ist gefragt. Der Einzelhandel wird davon profitieren. Auch unsere Innenstadt wird sich diesem Wandel stellen müssen. Die SPD-Stadtratsfraktion hat mit ihrer eigenen Variante 1 Plus eine zukunftsweisende und vernünftige Entwicklung vorgeschlagen. Die Lärmbelastung und die Schadstoffwerte werden deutlich zurückgehen. Mit großen verkehrsberuhigten Bereichen und Bus- Variante 1plus der SPD und Radspuren wird sich die Innenstadt in einem anderen Bild zeigen. Eine Innenstadt, in der man gerne flaniert, wohnt und einkauft. Deswegen wird Ihre Stimme am 15. März 2020 eine wichtige Weichenstellung für diese Zukunftsentscheidung und das richtige Konzept einleiten. Vergleichen Sie die Varianten und machen Sie sich ein eigenes Bild. Ich lade Sie schon heute zu unseren Informationsveranstaltungen ein oder senden Sie mir eventuelle Fragen an erich.henke@spd-aschaffenburg.de Ich grüße Sie herzlichst, Ihr Dr. Erich Henke Planungssprecher der SPD-Stadtratsfraktion - - - - 1 - -7-710 Frohsinnstraße - 1 440-2 -4-1 2 1-1 - -9 1.3-4 Die Frohsinnstraße wird zwischen Weißenburger Straße und Alfons-Goppel-Platz zur reinen Fußgängerzone. 240-2 -3 2 3 - -230 2.3 2.3 1.6 1.6 2-1.720-3.1-0 -1.2 1. - 3-4 -3-8 1. 1.6-4.0-3.7 9 530 2-3 1.510 1.6 1. 1.3-2.030-6 -610 1 3-2.420-1.5 1. 2.2 1.440-3.820-3.720-1.5-4.8-5 -240 1.940 1.5-5.4-2 - 8 1.040 2.930-3.3-3.7 0-6 -2.0-1.420 810 1. 1.010 1. 3 1. -9-8 2 1. 1.010 1. 3 1.010-2.2-5 -1.9-1 -1.5 - -4. -610 540-3 -3 1.040 1.010 - - 5 1.040 4 1.740 0-4 - 1.2 7 240 0 540 3 4-1.000 - -420-410 -2.0-3.0-1.2 1.430 5 940 7 1.6 4 - - -1.3 2-1 - 3 9 4-3 1-1.320-1.320 - -4-1. -1. - -4-720 710 3 710 3 2 - -1 - - -240-410 - -2 440 Friedrich- und Weißenburger Straße In der Friedrich- und Weißenburger Straße bleibt die linke Spur für den Individualverkehr, die rechte Spur ist nur für Busse, Räder und Taxen frei. Der Bereich zwischen City Galerie und Luitpoldstraße wird zu einer verkehrsberuhigten Zone umgebaut, der Verkehr darf langsam passieren. Die von uns am 19. März 2019 im Planungssenat vorgelegte Variante ist aus unserer Sicht die beste! Deutliche Verkehrsreduzierung in der gesamten Innenstadt und den belasteten Straßen. Keine Belastung der Wohnviertel, die Ringstraße kann den Zusatzverkehr aufnehmen. In einer ersten Stufe kann ohne große Investitionen mit Beschilderung und Fahrbahnmarkierung der Vorrang für Fußgängerinnen und Fußgänger, Fahrrad und Bus erreicht werden, ohne die Innenstadt und somit den Einzelhandel vom Individualverkehr abzuschneiden. Danach wird in einem Stufenplan die Innenstadt der Zukunft mit großen verkehrsberuhigten Zonen gebaut. Wir laden Sie ein, mit uns über dieses Thema zu diskutieren: SPD vor Ort am 8. Januar im Gully, Riesengasse Zur Erläuterung: Nach mehreren Diskussionsforen, Workshops und Stadtratssitzungen liegen jetzt diese vier Varianten für eine Innenstadt der Zukunft vor. Darunter die Variante 1plus der SPD. Über ein Computerprogramm wurden die möglichen Auswirkungen auf den Verkehr simuliert und farblich dargestellt. Rot bedeutet mehr und grün weniger Verkehr. Die Stärke der Linien entspricht dem Ausmaß.

Aschaffenburg Gute Arbeit und Wirtschaft Gut funktionierende Daseinsvorsorge Aschaffenburg soll Heimat für alle sein, eine Gemeinschaft mit Zukunft. Als starke Gemeinschaft schaffen wir mehr bezahlbare Wohnungen und sorgen so dafür, dass alle in unserer Stadt lebenswert wohnen können. Wir bestimmen selbst, wie unsere Energieversorgung aussieht. Wir sorgen auch gemeinsam dafür, dass Gute Betreuung alle Bürgerinnen und Bürger sagen können: Mein Klinikum ist erreichbar und für alle da. Deshalb möchte ich, dass unsere Stadtwerke, unsere städtische Wohnungsbaugesellschaft und das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau in kommunaler Hand bleiben. Bildung ist die Antwort auf den Wandel der Arbeitsplätze genau wie Bündelung der regionalen Kräfte. Unsere Stadt braucht sichere und hochwertige Arbeitsplätze. Wir in Aschaffenburg setzen uns gemeinsam dafür ein, dass die regionale Fachkräfteallianz Bayerischer Untermain ihr Hauptaugenmerk darauf richtet, unsere Fachkräfte für den anstehenden Wandel ihrer Arbeitsplätze zu qualifizieren. Jürgen Herzing und die SPD wollen den Umbau der Staatlichen sschule 1 dazu nutzen, sie zu einem Zentrum der beruflichen Aus- und Weiterbildung für junge Menschen zu machen genauso wie für Fachkräfte, die schon voll im stehen und deren Arbeitsplätze sich wandeln werden. Eine Stadt ohne Kinder ist arm. Junge Familien mit Kindern bringen Leben in unsere Gemeinschaft. Wenn es in einer Gemeinschaft gerecht zugeht, haben alle Kinder die gleichen Chancen. Deshalb braucht Aschaffenburg mehr Kinderkrippen und Kindergärten. Gemeinsam schaffen wir in den nächsten Jahren in allen en Aschaffenburgs neue Kindergärten. Genau wie Jürgen Herzing und die SPD möchte ich, dass wir einen kommunalen Kindergarten in Aschaffenburg bekommen. Junges Aschaffenburg Bildungschancen für alle Bildung bedeutet Chancen für alle in unserer Stadt. Bildung soll da sein, wo die Menschen sind. Wohnortnahe Grundschulen stärken das Gemeinschaftsgefühl in unserer Stadt und machen Lust auf Lernen genau wie die Digitalisierung der Schulen in Aschaffenburg. Bildung findet nicht nur in der Schule statt. Direkt nach der Kommunalwahl im März 2020 wollen wir in die Wege leiten, dass unsere Schülerinnen und Schülern im Jahr 2020 besondere Vergünstigungen beim Besuch von Museen erhalten. In vielen Städten erhalten Jugendliche bis 16 Jahre bereits freien Eintritt in städtische Museen. Wir wollen, dass das nach den Kommunalwahlen auch in Aschaffenburg der Fall ist. Mehr Spielplätze, mehr Sportanlagen, mehr Skate-Anlagen. Und das in allen Stadteilen. Mit einem Wort: Mehr Raum und mehr Flächen für Kinder und junge Menschen, damit sich Kinder und junge Menschen wohl fühlen und entfalten Respekt vor der Lebensleistung der Seniorinnen und Senioren Aschaffenburg. Eine Stadt, in der Seniorinnen und Senioren sorgenfrei leben können. Eine Gemeinschaft, in der die Generationen nicht nebeneinander her, sondern miteinander leben, und Nachbarn sich umeinander kümmern. können, auch auf den städtischen Grünflächen am Mainufer und im Schöntal. Mehr Einfluss für Jugendliche: Jürgen Herzing und die SPD wollen das Jugendparlament vor Ort in den Schulen stärken. Im Stadtleben heißt das konkret: Seniorinnen und Senioren sind mobil, wenn es keine Barrieren gibt. Nach dem Willen von Jürgen Herzing und der SPD initiiert die Stadt aktiv Projekte der Nachbarschaftshilfe und der Pflege zu Hause.

Nachhaltige Entwicklung meine Heimat. Gemeinsam weiter! Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis hat Aschaffenburg mit einem Preis belohnt: Aschaffenburg ist Deutschlands nachhaltigste Stadt mittlerer Größe 2020. Darauf dürfen wir alle stolz sein. Wir in Aschaffenburg praktizieren Klimaschutz real und konkret: Auf dem freigewordenen Gelände an der Obernburger Straße schafft Aschaffen- burg einen Energiepark mit Wasserstoffproduktion und damit die Grundlage dafür, unsere Dieselbusse durch Brennstoffzellenbusse zu ersetzen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt bauen wir die Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Bikes aus und vergrößern die Flächen des Stadtwalds. Sicherheit Alle Bürgerinnen und Bürger in Aschaffenburg sollen sich sicher fühlen und sicher sein. Polizei und Feuerwehr machen Aschaffenburg sicher für alle und das jeden Tag aufs Neue. Für diese Leistung haben Polizei und Feuerwehr unsere Wertschätzung und mehr Geld verdient. Wenn alle Straßen und Plätze in unserer Stadt ausreichend beleuchtet sind, fühle ich mich sicher und bin auch abends und nachts gern unterwegs in meiner Stadt. Genau wie Jürgen Herzing und die SPD will ich mehr Licht in unserer Stadt. Attraktive Innenstadt Digitalisierung Eine attraktive Innenstadt ist das Herz unserer Stadt. Der Bau der Ringstraße ist abgeschlossen. Das bedeutet, dass niemand mehr mit dem Auto durch Wohngebiete fahren muss, um in die Innenstadt zu kommen. Wir wollen, dass alle in unserer Stadt jederzeit mobil und sicher unterwegs sein können. Das be- deutet in der Innenstadt ganz praktisch: Weniger Auto, mehr zu Fuß, mit dem Rad, mit Bus und Bahn. Folgerichtig setzen wir uns gemeinsam mit vielen Menschen, die in der Innenstadt wohnen und arbeiten, dafür ein, dass Park + Ride ausgeweitet und die gesamte Innenstadt zu einer Tempo-30-Zone wird. Wir in Aschaffenburg begreifen Digitalisierung als technologisch ausgelösten kulturellen Wandel, der das gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen in Aschaffenburg künftig prägen wird. Auf dem Weg zu einer»smart City«Aschaffenburg engagieren wir uns dafür, dass es in allen städtischen Gebäuden freies WLAN gibt und sämtliche Funk- löcher in allen en Aschaffenburgs beseitigt werden. Gleichzeitig möchten wir in Dialogveranstaltungen mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern in Aschaffenburg ins Gespräch kommen über den kulturellen und gesellschaftlichen Wandel, den die Digitalisierung mit sich bringt. Vereine, Freizeit, Sport und Ehrenamt Aschaffenburg ist eine Stadt der Vereine und des Engagements im Ehrenamt noch. Die Vereine unserer Stadt haben Nachwuchsprobleme. Wir werden dieser Entwicklung entgegenwirken, in dem wir die Vereine und die ehrenamtliche Arbeit praktisch fördern. Nach dem Willen von Jürgen Herzing und der SPD wird die Stadt Aschaffenburg den Vereinen finanziell und administrativ unter die Arme greifen. Mit einem Rahmenvertrag wird die Stadt dafür sorgen, dass es in allen Vereinseinrichtungen Internet gibt. Mit dem kostenlosen Kleinbus-Carsharing-System der Stadt für Vereine wird die Arbeit der ehrenamtlich Aktiven im Alltag leichter. Kulturelle Vielfalt Unsere Stadt ist voller Kultur. Darauf können wir stolz sein. Wir sorgen gemeinsam dafür, dass das so bleibt gemeinsam mit den städtischen Kultureinrichtungen. Konkret wollen wir den Bau einer Konzertanlage (Muschel) im Schöntal. Gemeinsam mit freien Kultur- trägern wie Colos-Saal, Hofgarten, Casino Kino, Neuer Kunstverein und Kirchner- HAUS, mit Chören und Musikvereinen. Und nicht zuletzt gemeinsam mit denen, die unserer Stadt eine vielfältige Gastround Kneipenkultur geben. Meine Heimat: Eine Stadt voller Kultur. Deshalb geh ich zur Kommunalwahl und wähle Jürgen Herzing und die SPD! Deshalb engagiere ich mich gemeinsam mit Jürgen Herzing und den Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für Aschaffenburg für meine Heimat.

Keine Stimme verschenken! Wahlvorschlag Nr. 05 x 0 1 Kennwort Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Herzing Jürgen, Bürgermeister, Stadtrat Kommunalwahl leicht gemacht Stadtratswahl Sie haben 44 Stimmen und können diese auf dem Stimmzettel frei verteilen. Sie können einem Kandidaten bis zu drei Stimmen geben (kumulieren), Sie können Ihre Stimmen auch über mehrere Listen verteilen (panaschieren) auch wenn Sie bei einer Liste ein Kreuz gemacht haben. 2 3 4 5 6 7 8 9 510 511 512 513 514 515 516 Fehlner Martina, Landtagsabgeordnete, Stadträtin Michniok Manuel, Gewerkschaftssekretär Peter Sophie, Doktorandin Soziologie Giegerich Wolfgang, Pressesprecher, Stadtrat Kirberg Kyra, Lehrerin Stegmann Karl-Heinz, Unternehmensberater i. R., Stadtrat Pranghofer-Weide Esther, Dipl. Ing. Lebensmitteltechnologie, Stadträtin Flaton Uwe, Kfz-Meister Trier Daniela, Rechtsreferendarin Wüst Tobias, Bereichsleiter Haas Erika, Krankenschwester i. R., Stadträtin Dr. Henke Erich, Apotheker, Stadtrat Franz Eva, Krankenschwester Goes Thomas, Rechtsanwalt Brunner-Weber Elena, Sozialpädagogin Oberbürgermeisterwahl Hier haben Sie nur eine Stimme und können nur eine Person ankreuzen. Achtung! Diese Fehler machen Ihre Stimme ungültig: Mehr als drei Stimmen für einen Kandidaten vergeben. Ingesamt mehr als 44 Stimmen verteilen. Kommentare, Beleidi gungen, Zeichnungen o. ä. auf den Stimmzettel schreiben. Einen leeren Stimmzettel abgeben. 517 518 519 520 521 522 Leiderer Eric, Gewerkschaftssekretär Orth Katrin, Landwirtin für Weinbau Steyer Stephan, Entwicklungsingenieur Maschinenbau Dröschel Stefanie, Gymnasiallehrerin Fries Günter, Verwaltungsmitarbeiter Preuß Sonja, Lehrerin Achim Greser, Karikaturist Ich unterstütze Jürgen Herzing, weil Feuerwehrmänner aaständische Leut sind ich komme selbst aus einer Feuerwehrfamilie und weil Jürgen Herzing meistens an den richtigen Stellen lacht. Bettina Bogner, Chefredakteurin FRIZZ Das Magazin, Brot & Spiele Ich unterstütze Jürgen Herzing, weil er für ein weltoffenes, kulturell vielfältiges sowie lebendiges Aschaffenburg steht. 523 Kullmann Sebastian, Verwaltungsfachwirt 524 Lenz-Böhlau Anne, Krankenschwester, Stadträtin 525 Stoll Peter, Verwaltungsangestellter 526 Rothmann Brigitta, Sozialpädagogin i. R. 527 Kaup Herbert, Gewerkschaftssekretär i. R., Stadtrat 528 Bischoff Andrea, Kaufmännische Angestellte 529 Schneider Andreas, Dipl. Wirtschaftsingenieur 530 531 532 533 Sauer Thomas, Gastronom Heller Marco, ssoldat Dr. Böhlau Reinhard, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Walter Christof, Rechtsanwalt Elisabeth Claus, Vorsitzende Neuer Kunstverein Aschaffenburg e. V. Ich unterstütze Jürgen Herzing, weil bei ihm die Kunst in guten Händen ist. Robert Weigel, Kaminkehrermeister i. R. Ich unterstütze meine ehemaligen Kollegen Kaminkehrermeister Jürgen Herzing, weil er für Sicherheit steht. 534 Kolb Veit, Polizeibeamter 535 536 537 538 539 540 541 542 Ranker Nicole, Diplom-Pflegewirtin Sommer Karl, Fachkrankenpfleger Gronauer Tilmann, Projektleiter Köhl Rainer, Geschäftsführer Pauly Robert, Verkäufer Einzelhandel Oelmann Wilfried, Maschinenbauingenieur Dr. Frenzel Karl-Ludwig, Facharzt für Nuklearmedizin, Stadtrat Pranghofer Karin, Landtags abgeordnete a. D., Stadträtin V.i.S.d.P.: SPD Stadtverband Aschaffenburg vertreten durch den Vorsitzenden Manuel Michniok Goldbacher Straße 31 63739 Aschaffenburg Mail: info@spd-aschaffenburg.de Netz: www.aschaffenburg-gemeinsam.de Redaktion: Jürgen Herzing, Manuel Michniok, Rainer Köhl, Dr. Erich Henke, Tobias Wüst Fotos: Stefan Stark, Till Benzin, Simone M. Neumann, Joanna Boiadzhieva Konzept & Produktion: MorgenWelt Kommunikation & Verlags GmbH, Aschaffenburg, www.morgen-welt.de Druck: Kuthal Print GmbH & Co. KG, Mainaschaff 543 544 Herzog Matthias, Facharzt für Kinder- & Jugendmedizin Herzog Klaus, Oberbürgermeister Die SPD Aschaffenburg und Jürgen Herzing gestalten den gesamten Wahlkampf 2020 so weit irgendwie möglich klimaneutral*, regional und mit sozialem Anspruch. G Februar Nicht vergessen: Sie können ab Mitte Briefwahl beantragen! ID-Nr. 1986284 *siehe: www.klima-druck.de (Wiederaufforstung in Panama) Dieser Aschaffenburger ist auf vom UMWELTBUNDESAMT mit dem BLAUEN ENGEL ausgezeichneten und auf klimaneutral erzeugtem %-Recyclingpapier mit FSC-Zertifikat gedruckt. Es trägt zudem das europäische Umweltzeichen (kurz EUROBLUME bzw. EU-ECOLABEL).