KOPIE. Diabetische Retinopathie. «Damit der Zucker nicht ins Auge geht!»

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Diabetische Retinopathie «Damit der Zucker nicht ins Auge geht!» www.diabetesgesellschaft.ch Spendenkonto: PC-80-9730-7 Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete

Was ist eine diabetische Retinopathie? Die diabetische Retinopathie ist eine Erkrankung der Netzhaut (Retina) des Auges. der Netzhaut kommt. Ausserdem nimmt die Durchlässigkeit der Gefässe zu, was den Flüssigkeitsaustritt und die Einblutungen in die Netzhaut begünstigt. Ohne rechtzeitige Behandlung kann die Retinopathie bis zur Erblindung führen. Retina Makula Die Makula ist der Bereich des schärfsten Sehens und Teil der Netzhaut (Retina), welche die innerste, hintere Schicht des Auges ist. Hier wird das eintreffende Licht, nachdem es die Hornhaut und die Augenlinse durchquert hat, von spezialisierten Nervenzellen in Nervenimpulse umgewandelt und über den Sehnerv an die Sehrinde des Gehirns weitergeleitet. (Quellen: Hammes HP: Diabetische Retinopathie. Der Diabetologe 2, 2007) Die Ursache der Retinopathie ist eine Schädigung der kleinen Blutgefässe ( Mikroangiopathie ) der Netzhaut. Die Mikroangiopathie führt zu Verschlüssen der feinen Haargefässe (Kapillaren), so dass es zu Durchblutungsstörungen gesunde Makula Makula mit diabetischem Makulaödem Risikofaktoren Verursacht wird diese Mikroangiopathie unter anderem durch erhöhte Blutzuckerspiegel, welche die Gefässinnenwand schädigen. Auch Bluthochdruck ist ein wichtiger Faktor, der das Entstehen einer Mikroangiopathie fördert.

Wer gehört zur Risikogruppe? Typ-1-Diabetiker Studien konnten zeigen, dass etwa zwei Drittel aller Patienten mit Typ-1-Diabetes innerhalb von fünf Jahren Zeichen einer Retinopathie entwickeln. Vor der Pubertät ist eine diabetische Retinopathie selten. Wenn eine diabetische Retinopathie schon früh nach der Diagnose auftritt, ist das auch ein Hinweis darauf, dass ein rasches Fortschreiten droht. Typ-2-Diabetiker Beim Diabetes Typ 2 haben rund ein Drittel der Patienten zum Zeitpunkt der Diabetesdiagnose bereits eine Retinopathie. Augenärzte unterscheiden eine nichtproliferative und eine proliferative Form der Retinopathie. Unterscheidungskriterium ist die Neubildung (Proliferation) von Blutgefässen. Die nichtproliferative Retinopathie kann in eine proliferative Retinopathie übergehen. Nichtproliferative Retinopathie Durch verschiedene diabetische Veränderungen der Gefässwände, etwa der "Verzuckerung" von Eiweissen an den Gefässwänden, wird die Netzhaut zunächst schlechter durchblutet. Es entstehen Ausbuchtungen der Gefässe (Mikroaneurysmen), die platzen und Blutungen in der Netzhaut verursachen können. Später gelangen bei dieser Form der diabetischen Retinopathie Flüssigkeit, Fette und Eiweisse aus den brüchigen Wänden in die Netzhaut. So sammelt sich Gewebswasser (Ödeme) an, und es entstehen Fettablagerungen. Diese Erscheinungen beschränken sich auf die Netzhaut und verursachen meist keine Beschwerden, solange sie nicht den Bereich des schärfsten Sehens (Makula) betreffen. In diesem Stadium beschränken sich die Gefässveränderungen auf die Netzhaut. Der Patient bemerkt häufig noch keine Beeinträchtigung seiner Sehkraft. Proliferative Retinopathie Schreitet die Krankheit fort, wachsen krankhafte neue Gefässe (Proliferationen), welche die schlechte Blutversorgung auszugleichen versuchen. Da sie ebenfalls geschädigt sind, platzen sie leicht. Wachsen die Gefässneubildungen in den Glaskörper, kann es zur Einblutung in den Glaskörper kommen und eine plötzliche Sehverschlechterung tritt ein. Diabetisches Makulaödem Bei etwa jedem zehnten Patienten mit diabetischer Retinopathie tritt ein sogenanntes Makulaödem auf. Die Makula ist ein etwa fünf

Millimeter grosser Bereich in der Mitte der Netzhaut, in dem sich die grösste Dichte von Sehzellen befindet. Wenn im Rahmen der Retinopathie Flüssigkeit, Eiweiss und Fette aus den schadhaften Gefässen austreten, schwillt die Netzhaut an. Ist die Makula betroffen, sieht der Betroffene verschwommen und kann in kürzester Zeit erblinden. Bereits wenn der Patient noch keine Beeinträchtigungen merkt, kann ein deutliches, das Sehvermögen bedrohendes Makulaödem vorliegen. Diabetisches Makulaödem mit Exsudaten (Lipidablagerungen) und kleinen Blutungen Wie wird die Retinopathie festgestellt? Die Untersuchung des Augenhintergrundes (Augenspiegelung oder Ophthalmoskopie), mit der der Augenarzt Netzhautveränderungen feststellt, ist nicht belastend. Nach Empfehlung der Fachgesellschaften sollten Patienten mit Diabetes in jährlichem Abstand zum Augenarzt gehen und sich auf Netzhautveränderungen untersuchen lassen. Insgesamt steigt die Wahrscheinlichkeit, an einer Retinopathie zu erkranken, mit zunehmender Diabetesdauer. Regelmässige augenärztliche Kontrolluntersuchungen sind daher sehr wichtig! Untersuchungsintervall Patienten mit Typ-1-Diabetes Bald nach der Erstdiagnose, dann ab dem 11. Lebensjahr einmal jährlich; bei Augen-Veränderungen sind häufigere Kontrollen erforderlich. Patienten mit Typ-2-Diabetes Sofort bei Diagnosestellung und danach einmal pro Jahr, wenn keine Netzhautveränderungen vorliegen, sonst häufiger. Schwangere Diabetikerinnen Wenn möglich schon vor der geplanten Schwangerschaft zum Augenarzt, ansonsten sofort nach Feststellung der Schwangerschaft. Während der Schwangerschaft alle drei Monate bis zur Entbindung.

Behandlung Für die Behandlung der diabetischen Retinopathie und des diabetischen Makulaödems stehen heute sehr wirksame stadiengerechte Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Es ist wichtig behandlungsbedürftige Augenveränderungen rechtzeitig zu erkennen, damit diese bestmöglich behandelt werden können. Eine optimale Blutzucker- und Blutdruckeinstellung und der Verzicht auf Nikotin kann das Auftreten und das Fortschreiten von diabetischen Augenveränderungen aufhalten. Laserbehandlung Die Laserbehandlung kommt zum Einsatz, wenn Veränderungen der Makula (Makulaödem) auftreten oder wenn sich neue Blutgefässe im Auge (proliferative diabetische Retinopathie) bilden. Die Laserbehandlung ist eine wirksame Therapie, die in den meisten Fällen das Fortschreiten der Erkrankung stoppen kann. Mit Hilfe von Laserstrahlen werden die veränderten Blutgefässe am Augenhintergrund verödet. Diese Behandlung nennt sich Lichtkoagulation. Sie beugt möglichen Blutungen vor. Injektionstherapie Beim diabetischen Makulaödem ist je nach Schweregrad eine Behandlung mit sogenannten anti-vegf Medikamenten möglich. Diese Medikamente hemmen den körper-eigenen Botenstoff VEGF, welcher für das Wachstum neuer schadhafter und durchlässiger Gefässe mitverantwortlich ist. Die Wirkstoffe werden unter örtlicher Betäubung direkt in den Glaskörper des Auges injiziert, um eine Abschwellung der Netzhaut im Bereich der Makula zu bewirken und dadurch die Sehfähigkeit wieder zu verbessern. Operation Sollte die Erkrankung trotz der Laser- oder Injektionstherapie fortschreiten, bleibt als letzte Möglichkeit nur noch die Operation. Operative Verfahren werden daher hauptsächlich zur Behandlung schwerer Fälle von proliferativer diabetischer Retinopathie eingesetzt. Dabei wird der Glaskörper, welcher durch Einblutungen dauerhaft getrübt ist, bei der sogenannten Vitrektomie operativ entfernt. Anschliessend wird der entstandene Hohlraum entweder mit verschiedenen Gasgemischen oder mit Silikonöl wieder aufgefüllt. Was Sie selbst tun können Sorgen Sie dafür, dass Ihr Blutzucker dauerhaft optimal eingestellt ist! Nur so können Sie Spätkomplikationen wie die Retinopathie vermeiden oder das Fortschreiten der Augenerkrankung verzögern. Da die diabetische Retinopathie lange fortschreiten kann, ohne wesentliche Beschwerden zu verursachen, sollten Diabetesbetroffene Ihre Augen einmal pro Jahr augenärztlich auf Netzhautveränderungen untersuchen lassen.

Wo erhalten Sie eine qualifizierte Beratung? Bei Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin, bei der Selbsthilfeorganisation Retina Suisse (www.retina.ch) oder bei den diplomierten BeraterInnen der Diabetes-Gesellschaft in Ihrer Nähe. Alle unsere BeraterInnen sind von den Schweizer Krankenkassen anerkannt. www.diabetesgesellschaft.ch/regionen Aargauer Diabetes-Gesellschaft Kantonsspital/Haus 16 5000 Aarau T. 062 824 72 01 Diabetes-Gesellschaft Region Basel Mittlere Strasse 35 4056 Basel T. 061 261 03 87 Berner Diabetes Gesellschaft Falkenplatz 1 3012 Bern T. 031 302 45 46 Diabetes-Gesellschaft GL-GR-FL Steinbockstrasse 2 7001 Chur T. 081 253 50 40 Diabetes-Gesellschaft Oberwallis Bachhalteweg 9 3900 Brig T. 027 924 36 78 Ostschweizerische Diabetes-Gesellschaft Neugasse 55 9000 St. Gallen T. 071 223 67 67 Diabetes-Gesellschaft des Kt. Schaffhausen Vordergasse 32/34 8200 Schaffhausen T. 052 625 01 45 Solothurner Diabetes-Gesellschaft Solothurnerstrasse 7 4601 Olten T. 062 296 80 82 Zentralschweizerische Diabetes-Gesellschaft Falkengasse 3 6004 Luzern T. 041 370 31 32 Diabetes-Gesellschaft Zug Weidstrasse 5 6300 Zug T. 041 711 48 19 Zürcher Diabetes-Gesellschaft Hegarstrasse 18 8032 Zürich T. 044 383 00 60 Association Fribourgeoise du Diabète Route des Daillettes 1 1709 Fribourg T. 026 426 02 80 Association Genevoise des Diabétiques Rue de la Synagogue 41 1204 Genève T. 022 329 17 77 Assocication Jurassienne des Diabétiques Case postale 6 2854 Bassecourt T. 032 422 72 07 Association des Diabétiques du Jura bernois Rue Neuve 52 2613 Villeret T. 032 941 41 21 Association Neuchâteloise des Diabétiques Rue de la Paix 75 2301 La Chaux-de- Fonds T. 032 913 13 55 Association Valaisanne du Diabète Rue des Condémines 16 1950 Sion T. 027 322 99 72 Association Vaudoise du Diabète Chemin de Rovéréaz 5 1012 Lausanne T. 021 657 19 20 Associazione Ticinese per i Diabetici Via Motto di Mornera 4 6500 Bellinzona T. 091 826 26 78 Werden Sie Mitglied bei einer Diabetes-Gesellschaft in Ihrer Nähe und profitieren Sie von den angebotenen Kursen und Vorträgen. Bei einer Mitgliedschaft erhalten Sie zudem unsere Zeitschrift d-journal mit vielen informativen und aktuellen Themen gratis. Das d-journal ist in Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich. Mit freundlicher Unterstützung von: SDG, Mai 2011