Fragen an Josef Hurler, Pfarrer i. R. und Gründerpfarrer der Pfarrei St. Rita und des Kindergartens St. Rita



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Transkript:

25 Jahre

Fragen an Josef Hurler, Pfarrer i. R. und Gründerpfarrer der Pfarrei St. Rita und des Kindergartens St. Rita Wie war der Anfang? Mit Wirkung vom 1. Sept. 1968 wurde ich durch das Erzbischöfliche Ordinariat mit dem Aufbau der neuen Seelsorgsgemeinde St. Rita in München-Bogenhausen beauftragt. Am 29. Dezember fand in der aus Holzfertigteilen errichteten Notkirche der erste Gottesdienst statt. 1984 mußte die Notkirche dem Neubau der neuen Kirche weichen. Ein herber Rückschlag. Als erstes war von uns ein Kindergarten im Zusammenhang mit dem Pfarrzentrum geplant. Die Lokalbaukommission weist im Zusammenhang mit der Bebauung des Arabellaparks den Bauantrag der katholischen Kuratie auf Errichtung eines Pfarrzentrums als nicht genehmigungsfähig zurück. Ein herber Rückschlag. Soll St. Rita überhaupt gebaut werden? Das war die Frage. Wie ging es weiter? Nach Aufhebung des Baustopps erfolgen Planung und Bau des Pfarrzentrums. Vorgaben für das Architektenehepaar Adolf und Helga Schnierle lauteten: Im Gegenüber zum Stil der Bauten des Arabellaparks: andere Baumaße - andere Baumasse - andere Dachform - Wie können wir uns existentiell darstellen. Ein Bauausschuss wird gebildet, der die Kirchenverwaltung bzw. die Bauplanung begleiten soll. Die Mitglieder der Kirchenverwaltung beschließen einstimmig die Errichtung eines dreiteiligen Kindergartens - das war am 10. November 1981. Pfarrer Hurler fällt an den Bauplänen auf: zu wenig Platz! Der Kindergarten wurde ausgeschrieben im Zusammenhang mit der

Planung und Errichtung des Pfarrzentrums. Und wo heute das Pfarrbüro und das Pfarrhaus stehen, sollte die Kirche gebaut werden, wo heute die Kirche steht, direkt an der Daphnestraße, das Pfarrhaus mit den Büros. Dagegen regte sich Widerspruch bei mir als Pfarrer und bei der Kirchenverwaltung. Neue Pläne rückten die Kirche und die Gebäude des Pfarrzentrums so sehr Richtung Norden - bis zum heutigen Fußballplatz / Trampolin -, dass durch die neuen Pläne die notwendige Freifläche für einen Kindergarten, aber auch die Genehmigungsfähigkeit, nicht mehr gewährleistet war. Wie ging der Kampf um die Freifläche für einen Kindergarten aus? Durch Verschiebung des Pfarrzentrums nach Süden konnte mit dem Spatenstich des ersten Bauabschnitts am 21. Juli 1983 begonnen werden - Grundsteinlegung 18. Nov. 1984. Die Erzbischöfliche Baukommission entspricht dem Antrag der katholischen Kuratie St. Rita auf Errichtung eines dreigruppigen Kindergartens am 9. Oktober 1984. Ende 1985 wurden die Pfarrzentrums-Räume fertig, im September 1986 ist Baubeginn des Kindergartens, am 11. Oktober 1987 wird die Kirche St. Rita geweiht. Welches Anliegen stand hinter dem Einsatz für die Errichtung eines Kindergartens? Meine Prämisse, so Pfarrer Hurler, ist und war: Kinder sind die Zukunft der Pfarrei, der Kirche und der Gesellschaft. Gerade deshalb dürfen wir da nicht sparen. Davon zeugt auch die gediegene und gute Ausstattung des Kindergartens St. Rita. Die christliche Erziehung muss eine Rolle im Leben von Anfang an spielen, und von daher rührt die Feier der Feste des Kirchenjahres der Pfarrgemeinde auch zusammen mit dem Kindergarten, und das bis auf den heutigen Tag. Als die ersten Kinder und das Personal einzogen Im November 1988 begann der Anfangsbetrieb des Kindergartens mit einem Gottesdienst und einer internen Segnung des Kindergartens. Die feierliche offizielle Einweihung erfolgte durch Ordinariatsrat Prä-

lat Ludwig Penger am Samstag, 24. Juni 1989: Regen und Sturm rissen den Feiernden fast die Schirme aus der Hand. Das Gespräch mit Pfarrer i.r. Josef Hurler führte Alois Ebersberger Am 1. November 2013 konnte Frau Gabi Kammermayer auf 25 Jahre Dienstzeit im Kindergarten St. Rita zurückschauen. Sie kennt den Kindergarten, die Kinder und ihre Eltern von Anfang an, also seit dem Erstbezug 1988. Pfarrer Ebersberger führte ein Gespräch mit ihr. Wie kamen Sie auf den Kindergarten St. Rita? Die Stelle habe ich meinem Vater zu verdanken, der hier ein Pfarrgemeinde-Mitglied kannte. Er machte mich darauf aufmerksam: Im Arabellapark in München-Bogenhausen wird ein schöner Kindergarten gebaut. Ich wollte nach 3 Jahren als Erzieherin in die Großstadt - den Sprung in die USA in die Mitarbeit in einem Haushalt hatte ich gerade schon gewagt. Ja, und so telefonierte ich immer wieder mit Pfarrer Hurler und der damaligen Pfarrsekretärin, Frau Thalhammer: Herr Pfarrer Hurler, wie schaut es aus mit der Eröffnung des Kindergartens? - es gab nämlich immer wieder Bauverzögerungen.

Kam es dann zu einem Bewerbungsgespräch? An einem Abend war dann das Vorstellungsgespräch bei Pfarrer Hurler anberaumt. Doch zunächst habe ich mich so richtig verirrt in dem Großstadtdschungel Arabellapark, bis ich die niedrigen Gebäude fand. Mit kamen die kleinen Gemächer bei Pfarrer Hurler wie ein Heiligtum vor. Und Pfarrer Hurler machte gleich Nägel mit Köpfen, ich sagte gleich die Stelle zu, Pfarrer Hurler auch. Was ist aus dieser Anfangszeit noch hängengeblieben? Für mich war alles neu, so das Team, alles war noch unbekannt. Im November 1988 gingt es dann los: mit Gesprächen zur Ausstattung der Gruppenräume, die ersten Kinder, die jetzt 28 Jahre alt/jung sind. Peinlich war für mich, dass mich gleich eine Lungenentzündung außer Gefecht setzte, nur einmal war ich noch einmal nicht arbeitsfähig wegen einer Bandscheiben-OP. Sonst fast nie. Wie sah der Gruppenbetrieb aus? Ich hatte zunächst die Gruppe 3, eine Ganztagsgruppe mit 25 Kinder, daneben gab es noch eine Vormittags und eine Nachmittagsgruppe, die Leitungsgruppe, Gruppe 1 mit Frau Flescher mit einer Öffnungszeit bis 14.00 Uhr. Wann übernahmen Sie die Leitung? Ich wollte immer schon gerne Kindergartenleiterin werden, 1991 war es dann soweit. Damals gab es als Förderung von Staat und Kommunen noch die gruppenbezogene Förderung des Personals, 2006 wurde auf die kindbezogene Förderung (nach Buchungszeit etc.) im Rahmen des neuen Bayerischen Kinderbildungs und betreuungsgesetzes umgestellt. Seit September 1995 arbeiten Sie mit Miriam Schubert und Frau Gerdi Dusek als stellv. Leitung zusammen. Wie kam es dazu?

Eines Tages sagte Pfarrer Hurler: Sie bekommen jetzt eine ganz gute, junge Kinderpflegerin - Miriam Schubert - und Miriam ist für mich heute eine große Stütze in der Leitungsgruppe. Sie beendet ja bald ihre Ausbildung zur pädagogischen Fachkraft. 1997 kam Gerdi Dusek nach ihrer Kindererziehungszeit wieder in unseren Kindergarten und wurde Anfang 1998 als stellvertretende Leitung eingesetzt und stellt so mit ihrer unermüdlichen Energie eine wichtige Stütze und Konstante im Kindergarten dar. Im Büro gibt es für mich eine gute Anlaufstelle und ruhenden Pol: das ist unsere Sekretärin Frau Brigitte Pröll, die nun auch schon seit 25 Jahren hier ist. Und wie sieht man manches nach 25 Jahren? Die Pfarrei St. Rita ist für mich wie eine Oase, ein wunderschöner Fleck. Ich arbeite auch nach 25 Jahren gern im und mit diesem Team hier, mit den Kindern und den Eltern. Durch den Bayerischen Bildungs und Erziehungsplan von 2005 kam in die Pädagogik des Kindergartens mehr Struktur rein; ich schätze auch die Betonung der Erziehungspartnerschaft von Kindergarten und Eltern. Basis bleibt für mich immer auch der Bezug zur Kirche. Und mein Grundsatz: Das Kind soll sich bei uns wohlfühlen. Zum Gespräch kamen (zwischendurch) hinzu Miriam Schubert und Joanna Fila. Hier ihre Beiträge: Miriam Schubert: Ich habe viel von Gabi gelernt, etwa die Elternarbeit, den Kontakt zu Kindern und Eltern und die herzliche Art und Weise mit Kindern zu arbeiten. Joanna Fila leitet als pädagogische Fachkraft die Gruppe 3. Sie kommt aus dem kunstpädagogischen Bereich sowie der Elementarpädagogik und arbeitet seit Anfang 2013 bei uns im Kindergarten St. Rita: Mich fasziniert ganz einfach die Arbeit mit diesen tollen Kindern und auch mit den Eltern.

Kindergartenteam St. Rita Hintere Reihe von links: Renate Czernik, Köchin - Joanna Fila, Erzieherin Gruppe 3 - Gerdi Dusek, Erzieherin Gruppe 2 und stellv. Leitung - Viktoria Bernberger, Praktikum - Laura Fechner, Kinderpflegerin Gruppe 2 - Pfarrer Alois Ebersberger, Trägervertreter Vordere Reihe von links: Brigitte Pröll, Sekretärin - Gabi Kammermayer, Erzieherin Gruppe 1 und Leitung des Kindergartens - Miriam Schubert, Kinderpflegerin Gruppe 1 - Chau Nguyen, Praktikum - Jutta Dinkel, Köchin - Nicht mit auf dem Bild: Sonia Al-Ugaily, Gruppe 2, Berufspraktikum - Barbara Gellermann, Küche - Ingrid Herr, Reinigung - Danuta Widynska, Reinigung - Bilyana Kalinkova, Kinderpflegerin seit 1.6.2014 in Gruppe 1 - Saskia Bangert, Kinderpflegerin Gruppe 2 ab 1.9.14 - Carolin Juritza, Praktikum ab 1.9.14. Für Spenden: Konto Kath. Kirchenstiftung St. Rita - Kindergarten Kto-Nr. 219 80 53, LIGA-Bank München, BLZ 750 903 00 IBAN: DE32 7509 0300 0002 198 053 BIC: GENODEF1M05