Kernlehrplan Sek II, EK, GAL 2014. 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben. Einführungsphase



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Transkript:

2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Kernlehrplan Sek II, EK, GAL 2014 Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Landschaftszonen als Lebensräume Kompetenzen: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten (MK1), identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), arbeiten aus Modellvorstellungen allgemeingeographische Kernaussagen heraus (MK4), stellen geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata/Wirkungsgeflechte) (MK8), präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1). Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglichkeiten zu deren Nutzung als Lebensräume Zeitbedarf: ca. 9 Std. Unterrichtsvorhaben II: Thema: Gefährdung von Lebensräumen Kompetenzen: identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), arbeiten aus Modellvorstellungen allgemeingeographische Kernaussagen heraus (MK4), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen dar (MK6), präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), entwickeln Lösungsansätze für raumbezogene Probleme (HK5). Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Gefährdung von Lebensräumen durch geotektonische und klimaphysikalische Prozesse Zeitbedarf: ca. 9 Std. 1

Unterrichtsvorhaben III: Thema: Wassermangel und Wasserüberschuss Kompetenzen: identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), stellen geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata/Wirkungsgeflechte) (MK8), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese (HK2), präsentieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse im Nahraum (HK6). Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Leben mit dem Risiko von Wassermangel und Wasserüberfluss Zeitbedarf: ca. 9 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Fossile Energieträger im Spannungsfeld von Ökonomie, Ökologie und Politik Kompetenzen: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten (MK1), recherchieren mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken und im Internet Informationen und werten diese fragebezogen aus (MK5), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese (HK2), übernehmen Planungsaufgaben im Rahmen von Unterrichtsgängen oder Exkursionen (HK3), vertreten in Planungs- und Entscheidungsaufgaben eine Position, in der nach festgelegten Regeln und Rahmenbedingungen Pläne entworfen und Entscheidungen gefällt werden (HK4). Inhaltsfelder: IF 2 (Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung), IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Fossile Energieträger als Motor für wirtschaftliche Entwicklungen und Auslöser politischer Auseinandersetzungen Zeitbedarf: ca. 11 Std. 2

Unterrichtsvorhaben V: Thema: Regenerative Energieträger Möglichkeiten und Grenzen nachhaltiger Nutzung Kompetenzen: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten (MK1), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen dar (MK6), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), übernehmen Planungsaufgaben im Rahmen von Unterrichtsgängen oder Exkursionen (HK3), entwickeln Lösungsansätze für raumbezogene Probleme (HK5), präsentieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse im Nahraum (HK6). Inhaltsfelder: IF 2 (Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung regenerativer Energien als Beitrag eines nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutzes Zeitbedarf: ca. 11 Std. Summe Einführungsphase: 49 (65) Stunden (je 60 Min/je 45 Min;) 3

2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben - Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema 1: Landschaftszonen als Lebensräume 1.1 Landschaften und Landschaftszonen (S. 6 15) 1.2 Tropischer Regenwald Wirtschaften in einem komplexen Ökosystem (S. 16 23) 1.3 Tropisch-subtropische Trockengebiete Leben am Rand der Ökumene (S. 24 29) 1.4 Rohstofferschließung in der borealen Nadelwaldzone (S. 30 35) 1.5 Lebensraum Hochgebirge (S. 36 41) Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben einzelne Geofaktoren und deren Zusammenwirken sowie ihren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1) erklären Wirkungen und Folgen von Eingriffen des Menschen in das Geofaktorengefüge (SK2) ordnen Strukturen und Prozesse in räumliche Orientierungsraster auf unterschiedlichen Maßstabsebenen ein (SK6) Methodenkompetenz: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten (MK1), identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), arbeiten aus Modellvorstellungen allgemeingeographische Kernaussagen heraus (MK4), stellen geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata/Wirkungsgeflechte) (MK8) Urteilskompetenz: beurteilen raumbezogene Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnahmen nach fachlichen Kriterien (UK1) Handlungskompetenz: präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1). Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglichkeiten zu deren Nutzung als Lebensräume Zeitbedarf: ca. 9 Stunden 4

Konkretisierte Kompetenzerwartungen Unterrichtsvorhaben I Kapitel in TERRA 1.2 Landschaften und Landschaftszonen (S. 6 15) 1.2 Tropischer Regenwald Wirtschaften in einem komplexen Ökosystem (S. 16 23) 1.3 Tropisch-subtropische Trockengebiete Leben am Rand der Ökumene (S. 24 29) 1.4 Rohstofferschließung in der borealen Nadelwaldzone (S. 30 35) 1.5 Lebensraum Hochgebirge (S. 36 41) Sach-/ Urteilskompetenz charakterisieren die Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima und Vegetation (SK1) stellen Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebensräumen sowie Möglichkeiten zur Überwindung der Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene dar (SK2; SK6) bewerten die Eignung von Wirtschafts- und Siedlungsräumen anhand verschiedener Geofaktoren (UK1) stellen Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebensräumen sowie Möglichkeiten zur Überwindung der Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene dar (SK2; SK6) bewerten die Eignung von Wirtschafts- und Siedlungsräumen anhand verschiedener Geofaktoren (UK1) - bewerten Maßnahmen zur Überwindung natürlicher Nutzungsgrenzen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten stellen Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebensräumen sowie Möglichkeiten zur Überwindung der Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene dar (SK2; SK6) bewerten die Eignung von Wirtschafts- und Siedlungsräumen anhand verschiedener Geofaktoren (UK1) stellen Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebensräumen sowie Möglichkeiten zur Überwindung der Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene dar (SK2; SK6) bewerten die Eignung von Wirtschafts- und Siedlungsräumen anhand verschiedener Geofaktoren (UK1) 5

Unterrichtsvorhaben II: Thema: Gefährdung von Lebensräumen 2.1 Vom Naturereignis zur Katastrophe (S. 46 49) 2.2 Vulkane Gefahren aus dem Erdinnern (S. 50-59) 2.3 Erdbeben die berechenbare Gefahr (S. 60 63) 2.4 Tsunami Gefahr vom Meer (S. 64 67) 2.5 Tropische Wirbelstürme (S. 68 71) 2.6 Mensch und Klimawandel (S. 72 83) Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben Raumnutzungsansprüche und -konflikte sowie Ansätze zu deren Lösung (SK5), erklären Wirkungen und Folgen von Eingriffen des Menschen in das Geofaktorengefüge (SK2), [beschreiben Raumnutzungsansprüche und -konflikte sowie Ansätze zu deren Lösung (SK5)] Methodenkompetenz: identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), arbeiten aus Modellvorstellungen allgemeingeographische Kernaussagen heraus (MK4), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen dar (MK6), Urteilskompetenz: beurteilen raumbezogene Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnahmen nach fachlichen Kriterien (UK1), bewerten eigene Arbeitsergebnisse kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg (UK8). Handlungskompetenz: präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), entwickeln Lösungsansätze für raumbezogene Probleme (HK5). Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Gefährdung von Lebensräumen durch geotektonische und klimaphysikalische Prozesse Zeitbedarf: ca. 9 Std. 6

Konkretisierte Kompetenzerwartungen Unterrichtsvorhaben II Kapitel in TERRA 2.1 Vom Naturereignis zur Katastrophe (S. 46 49) 2.2 Vulkane Gefahren aus dem Erdinnern (S. 50-59) 2.3 Erdbeben die unberechenbare Gefahr (S. 60 63) 2.4 Tsunami Gefahr vom Meer (S. 64 67) 2.5 Tropische Wirbelstürme (S. 68 71) 2.6 Mensch und Klimawandel (S. 72 83) Sach-/ Urteilskompetenz beurteilen das Gefährdungspotenzial von Naturereignissen für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung der Besiedlungsdichte erklären die Entstehung und Verbreitung von Vulkanismus als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen, beurteilen das Gefährdungspotenzial von Vulkanausbrüchen für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung der Besiedlungsdichte, erklären die Entstehung und Verbreitung von Erdbeben als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen, beurteilen das Gefährdungspotenzial von Erdbeben für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung der Besiedlungsdichte, erklären die Entstehung und Verbreitung von Erdbeben als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen, beurteilen das Gefährdungspotenzial von Erdbeben für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung der Besiedlungsdichte, erklären die Entstehung und Verbreitung von tropischen Wirbelstürmen als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen, beurteilen das Gefährdungspotenzial von tropischen Wirbelstürmen für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung der Besiedlungsdichte, erläutern anthropogene Einflüsse auf gegenwärtige Klimaveränderungen und deren mögliche Auswirkungen, beurteilen Möglichkeiten zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs vor dem Hintergrund der demographischen und ökonomischen Entwicklung, 7

Unterrichtsvorhaben III: Thema: Wassermangel und Wasserüberschuss 3.1 Dürre und Flut (S. 92 93) 3.2 Eingriffe des Menschen in den Wasserhaushalt (S. 94 99) 3.3 Gefährdung von Lebens-räumen durch Dürren (S. 102 106) 3.4 Bedrohung von Lebens-räumen durch Desertifikation (S. 107 110) 3.5 Hochwasser Naturereignis oder Menschenwerk? (S. 111 123) Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben Raumnutzungsansprüche und -konflikte sowie Ansätze zu deren Lösung (SK5) erklären Wirkungen und Folgen von Eingriffen des Menschen in das Geofaktorengefüge (SK2) systematisieren geographische Prozesse und Strukturen mittels eines inhaltsfeldbezogenen Fachbegriffsnetzes (SK7). Methodenkompetenz: identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), stellen geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata/Wirkungsgeflechte) (MK8), Urteilskompetenz: beurteilen raumbezogene Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnahmen nach fachlichen Kriterien (UK1), bewerten raumbezogene Sachverhalte, Problemlagen und Maßnahmen unter expliziter Benennung und Anwendung der zu Grunde gelegten Wertmaßstäbe bzw. Werte und Normen (UK2) bewerten unterschiedliche Handlungsweisen sowie ihr eigenes Verhalten hinsichtlich der daraus resultierenden räumlichen Folgen (UK3) Handlungskompetenz: nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese (HK2), präsentieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse im Nahraum (HK6). Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Leben mit dem Risiko von Wassermangel und Wasserüberfluss Zeitbedarf: ca. 9 Std. 8

Konkretisierte Kompetenzerwartungen Unterrichtsvorhaben III Kapitel in TERRA Sach-/ Urteilskompetenz 3.1 Dürre und Flut (S. 92 93) erläutern am Beispiel von Dürren Kopplungen von ökologischer, sozialer und technischer Vulnerabilität, 3.2 Eingriffe des Menschen in den Wasserhaushalt (S. 94 99) 3.3 Gefährdung von Lebensräumen durch Dürren (S. 102 106) 3.4 Bedrohung von Lebensräumen durch Desertifikation (S. 107 110) 3.5 Hochwasser Naturereignis oder Menschenwerk? (S. 111 123) stellen Hochwasserereignisse als einen natürlichen Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufs dar, der durch unterschiedliche menschliche Eingriffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird, erläutern am Beispiel von Dürren Kopplungen von ökologischer, sozialer und technischer Vulnerabilität erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Anpassung an Dürren in besonders gefährdeten Gebieten, erläutern am Beispiel der Desertifikation Ursachen und Folgen der anthropogen bedingten Bedrohung von Lebensräumen, stellen Hochwasserereignisse als einen natürlichen Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufs dar, der durch unterschiedliche menschliche Eingriffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird, beurteilen Maßnahmen der Hochwasservorsorge aus der Perspektive unterschiedlich Betroffener, 9

Unterrichtsvorhaben IV: Kernlehrplan Sek II, EK, GAL 2014 Thema: Fossile Energieträger im Spannungsfeld von Ökonomie, Ökologie und Politik Kompetenzen: 4.1 Entwicklung des globalen Energiebedarfs (S. 128 133) 4.2 Steinkohle ein fossiler Energieträger als Standort-faktor (S. 134 139) 4.3 Ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen der Förderung fossiler Energieträger Rheinisches Braunkohlerevier (S. 140 145) 4.4 Erdöl weltweite Nachfrage als Entwicklungsimpuls für Förderregionen (S. 146 149) 4.5 Erdöl Rohstoff mit Konfliktpotenzial (S. 150 154) 4.6 Neue Fördertechnologien Verlängerung des fossilen Zeitalters mit kalkulierbaren Risiken? (S. 155 159) TERRA Differenzierung: Fossile Energien Sicherung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zukunft? (S. 160 163) Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben durch wirtschaftliche und politische Faktoren beeinflusste räumliche Entwicklungsprozesse (SK4), beschreiben Raumnutzungsansprüche und -konflikte sowie Ansätze zu deren Lösung (SK5), systematisieren geographische Prozesse und Strukturen mittels eines inhaltsfeldbezogenen Fachbegriffsnetzes (SK7). Methodenkompetenz: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten (MK1), recherchieren mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken und im Internet Informationen und werten diese fragebezogen aus (MK5), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), Urteilskompetenz: bewerten raumbezogene Sachverhalte, Problemlagen und Maßnahmen unter expliziter Benennung und Anwendung der zu Grunde gelegten Wertmaßstäbe bzw. Werte und Normen (UK2) erörtern die sich aus Widersprüchen und Wahrscheinlichkeiten ergebenden Probleme bei der Beurteilung raumbezogener Sachverhalte (UK6) beurteilen mediale Präsentationen hinsichtlich ihrer Wirkungsabsicht sowie dahinter liegender Interessen (UK7), Handlungskompetenz: präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese (HK2), übernehmen Planungsaufgaben im Rahmen von Unterrichtsgängen oder Exkursionen (HK3), vertreten in Planungs- und Entscheidungsaufgaben eine Position, in der nach festgelegten Regeln und Rahmenbedingungen Pläne entworfen und Entscheidungen gefällt werden (HK4). Inhaltsfelder: IF 2 (Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung), IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Fossile Energieträger als Motor für wirtschaftliche Entwicklungen und Auslöser politischer Auseinandersetzungen Zeitbedarf: ca. 11 Std. 10

Konkretisierte Kompetenzerwartungen Unterrichtsvorhaben IV Kapitel in TERRA 4.1 Entwicklung des globalen Energiebedarfs (S. 128 133) 4.2 Steinkohle ein fossiler Energieträger als Standortfaktor (S. 134 139) 4.3 Ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen der Förderung fossiler Energieträger Rheinisches Braunkohlerevier (S. 140 145) 4.4 Erdöl weltweite Nachfrage als Entwicklungsimpuls für Förderregionen (S. 146 149) 4.5 Erdöl Rohstoff mit Konfliktpotenzial (S. 150 154) 4.6 Neue Fördertechnologien Verlängerung des fossilen Zeitalters mit kalkulierbaren Risiken? (S. 155 159) TERRA Differenzierung Fossile Energien Sicherung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zukunft? (S. 160 163) Sach-/ Urteilskompetenz analysieren die Entwicklung des globalen Energiebedarfs in regionaler und sektoraler Hinsicht, stellen die Verfügbarkeit fossiler Energieträger in Abhängigkeit von den geologischen Lagerungsbedingungen als wichtigen Standortfaktor für wirtschaftliche Entwicklung dar, beurteilen die Bedeutung fossiler Energieträger für die Entwicklung von Räumen aus ökonomischer und ökologischer Perspektive, erläutern ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen der Förderung von fossilen Energieträgern, beurteilen die Bedeutung fossiler Energieträger für die Entwicklung von Räumen aus ökonomischer und ökologischer Perspektive, erläutern Zusammenhänge zwischen weltweiter Nachfrage nach Energierohstoffen und Entwicklungsimpulsen in den Förderregionen, erläutern Zusammenhänge zwischen weltweiter Nachfrage nach Energierohstoffen und innerstaatlichen sowie internationalen Konfliktpotenzialen, analysieren die Entwicklung des globalen Energiebedarfs in regionaler und sektoraler Hinsicht, erläutern Zusammenhänge zwischen weltweiter Nachfrage nach Energierohstoffen und Entwicklungsimpulsen in den Förderregionen, analysieren die Entwicklung des globalen Energiebedarfs in regionaler und sektoraler Hinsicht, erläutern Zusammenhänge zwischen weltweiter Nachfrage nach Energierohstoffen und Entwicklungsimpulsen in den Förderregionen, erläutern Zusammenhänge zwischen weltweiter Nachfrage nach Energierohstoffen und innerstaatlichen Konfliktpotenzialen, 11

Unterrichtsvorhaben V: Thema: Regenerative Energieträger Möglichkeiten und Grenzen nachhaltiger Nutzung 5.1 Energiewende Aufbruch in ein neues Zeitalter (S. 168 171) 5.2 Kann eine klimaneutrale Stromversorgung gelingen? (S. 172 183) TERRA Differenzierung: Stromerzeugung zwischen Vision und Plan (S. 184 185) 5.3 Energieinfrastruktur Fit für die Energiewende? (S. 186 187) 5.4 Salzkotten eine Gemeinde auf der Suche nach mehr Windenergie (S. 188 193) 5.4 Energie ist nicht nur Strom (S. 194 1999 Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: erklären humangeographische Strukturen und Wechselwirkungen sowie deren Folgen (SK3) beschreiben durch wirtschaftliche und politische Faktoren beeinflusste räumliche Entwicklungsprozesse (SK4) beschreiben Raumnutzungsansprüche und -konflikte sowie Ansätze zu deren Lösung (SK5), systematisieren geographische Prozesse und Strukturen mittels eines inhaltsfeldbezogenen Fachbegriffsnetzes (SK7) Methodenkompetenz: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten (MK1), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen dar (MK6), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), Urteilskompetenz: erörtern unterschiedliche Raumwahrnehmungen hinsichtlich ihrer Ursachen (UK4) {Zuordnung der konkreten Sach- und Urteilskompetenzen (siehe Tabelle unten / aus Klett) zu den übergeordneten Kompetenzerwartungen (siehe Progressionstabelle)} Handlungskompetenz: übernehmen Planungsaufgaben im Rahmen von Unterrichtsgängen oder Exkursionen (HK3), entwickeln Lösungsansätze für raumbezogene Probleme (HK5), präsentieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse im Nahraum (HK6). Inhaltsfelder: IF 2 (Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung), Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung regenerativer Energien als Beitrag eines nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutzes Zeitbedarf: ca. 11 Std. 12

Konkretisierte Kompetenzerwartungen Unterrichtsvorhaben V Kapitel in TERRA 5.1 Energiewende Aufbruch in ein neues Zeitalter (S. 168 171) 5.2 Kann eine klimaneutrale Stromversorgung gelingen? (S. 172 183) Sach-/ Urteilskompetenz beschreiben unterschiedliche Formen regenerativer Energieerzeugung und deren Versorgungspotenzial, bewerten unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit den hohen Energieverbrauch von Industrienationen kritisch, beschreiben unterschiedliche Formen regenerativer Energieerzeugung und deren Versorgungspotenzial, erklären die Bedeutung regenerativer Energieträger für einen nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutz, - bewerten Möglichkeiten und Grenzen von regenerativer Energieerzeugung unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Interessen und Erfordernissen des Klimaschutz, TERRA Differenzierung Stromerzeugung zwischen Vision und Plan (S. 184 185) 5.3 Energieinfrastruktur Fit für die Energiewende? (S. 186 187) 5.4 Salzkotten eine Gemeinde auf der Suche nach mehr Windenergie (S. 188 193) 5.4 Energie ist nicht nur Strom (S. 194 199) beschreiben unterschiedliche Formen regenerativer Energieerzeugung und deren Versorgungspotenzial, beschreiben unterschiedliche Formen regenerativer Energieerzeugung und deren Versorgungspotenzial, erklären die Bedeutung regenerativer Energieträger für einen nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutz, beurteilen die räumlichen Voraussetzungen und Folgen verschiedener Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs, beschreiben unterschiedliche Formen regenerativer Energieerzeugung und deren Versorgungspotenzial, erörtern die Auswirkungen der Ausweitung von Anbauflächen für nachwachsende Energierohstoffe im Zusammenhang mit der Ernährungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung, 13