Paul-Klee-Gymnasium Overath Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase (Erdkunde)
|
|
- Leon Albert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Landschaftszonen als Lebensräume Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglichkeiten zu deren Nutzung als Lebensräume 1.1 Grundlagen: Atmosphärische Prozesse charakterisieren die Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima und Vegetation, Terra Geographie EF (2010), Kap Landschaften und Landschaftszonen charakterisieren die Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima und Vegetation, Terra Geographie EF (2010), Kap Tropischer Regenwald Wirtschaften in einem komplexen Ökosystem Beispiel Katanga- Syndrom Umweltdegradation in den Tropen stellen Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebensräumen sowie Möglichkeiten zur Überwindung der Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene dar, bewerten die Eignung von Wirtschafts- und Siedlungsräumen anhand verschiedener Geofaktoren, Terra Geographie EF (2010), S (ggf. Ergänzung durch Terra Räume und Strukturen (2007), S ; Film Der tropische Regenwald )
2 2 Leben mit Naturgefahren Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Gefährdung von Lebensräumen durch geotektonische und klimaphysikalische Prozesse Terra Geographie EF (2010), S Vom Naturereignis zur Katastrophe beurteilen das Gefährdungspotenzial von Naturereignissen für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung der Besiedlungsdichte, Terra Geographie EF (2010), S Vulkane und Vulkanismus Vulkanismus als Ergebnis von naturgeo- graphischen Bedingungen, beurteilen das Gefährdungspotenzial von Vulkanausbrüchen für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung der Besiedlungsdichte, Terra Geographie EF (2010), S Erdbeben Gefahr aus der Tiefe Erdbeben als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen, beurteilen das Gefährdungspotenzial von Erdbeben für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung der Besiedlungsdichte, Terra Geographie EF (2010), S
3 2.4 Tsunami Gefahr vom Meer 2.5 Tropische Wirbelstürme 2.6 Mensch und Klimawandel Erdbeben als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen, beurteilen das Gefährdungspotenzial von Erdbeben für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung der Besiedlungsdichte, tropischen Wirbelstürmen als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen, beurteilen das Gefährdungspotenzial von tropischen Wirbelstürmen für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung der Besiedlungsdichte, erläutern anthropogene Einflüsse auf gegenwärtige Klimaveränderungen und deren mögliche Auswirkungen, beurteilen Möglichkeiten zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs vor dem Hintergrund der demographischen und ökonomischen Entwicklung, Terra Geographie EF (2010), S (z. B. Terra EF (2014), S ; Diercke Praxis EF, S ) Terra Geographie EF (2010), S (ggf. Terra Räume und Strukturen (2007), S )
4 3 Wassermangel und Wasserüberschuss Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Leben mit dem Risiko von Wassermangel und Wasserüberfluss Terra Geographie EF (2010), S Wasser als Konsumgut und Produktionsfaktor / Wasserkreislauf (Grundlagen) stellen Hochwasserereignisse als einen natürlichen Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufs dar, der durch unterschiedliche menschliche Eingriffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird, Terra Geographie EF (2010), S Eingriffe des Menschen in den Wasserhaushalt (ausgewählte Beispiele) stellen Hochwasserereignisse als einen natürlichen Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufs dar, der durch unterschiedliche menschliche Eingriffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird, Terra Geographie EF (2010), S Dürre und Desertifikation am Beispiel der Sahel-Zone erläutern am Beispiel von Dürren Kopplungen von ökologischer, sozialer und technischer Vulnerabilität erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Anpassung an Dürren in besonders gefährdeten Gebieten, erläutern am Beispiel der Desertifikation Ursachen und Folgen der anthropogen bedingten Bedrohung von Lebensräumen, Terra Geographie EF (2010), S. 88 (+ Zusatzmaterial: Atlas, Lehrerhandbuch usw.)
5 3.4 Hochwasser Naturereignis oder Menschenwerk? (ausgewählte Beispiele aus Deutschland + weltweit) stellen Hochwasserereignisse als einen natürlichen Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufs dar, der durch unterschiedliche menschliche Eingriffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird, beurteilen Maßnahmen der Hochwasservorsorge aus der Perspektive unterschiedlich Betroffener, Monsun: Terra Geographie EF (2010), S (+ Zusatzmaterial, z. B. Terra Geographie EF (2014), S. 111ff.) 4 Rohstoffe und ihre Nutzung Inhaltsfeld 2 Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung Terra Geographie EF (2010), S Informationen zur politischen Bildung 319: Energie und Umwelt Fossile Energieträger als Motor für wirtschaftliche Entwicklungen und Auslöser politischer Auseinandersetzungen 4.1 Rohstoffe Grundlage unseres Lebens analysieren die Entwicklung des globalen Energiebedarfs in regionaler und sektoraler Hinsicht, Terra Geographie EF (2010), S Bewerten unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit den hohen Energieverbrauch von Industrienationen kritisch 4.2 Kohle heimischer Rohstoff mit Tradition stellen die Verfügbarkeit fossiler Energieträger in Abhängigkeit von den geologischen Lagerungsbedingungen als wichtigen Standortfaktor für wirtschaftliche Entwicklung dar, Terra Geographie EF (2010), S (+ Zusatzmaterial, z. B. Atlas) - beurteilen die Bedeutung fossiler Energieträger für die Entwicklung von Räumen aus ökonomischer und ökologischer Perspektive,
6 4.3 Ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen der Förderung fossiler Energieträger Rheinisches Braunkohlerevier erläutern ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen der Förderung von fossilen Energieträgern, beurteilen die Bedeutung fossiler Energieträger für die Entwicklung von Räumen aus ökonomischer und ökologischer Perspektive, - Erklären den Einfluss fossiler Energieträger auf den Klimawandel sowie die Bedeutung regenerativer Energien für einen nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutz (Zusatzmaterial, z. B. Terra Geographie EF (2014), S ; Terra Räume und Strukturen, S ; Film, Atlas, Exkursion) 4.4 Erdöl ein strategischer Rohstoff Nachfrage nach Energierohstoffen und Entwicklungsimpulsen in den Förderregionen, stellen die Verfügbarkeit fossiler Energieträger in Abhängigkeit von den geologischen Lagerungsbedingungen als wichtigen Standortfaktor für wirtschaftliche Entwicklung dar, beurteilen die Bedeutung fossiler Energieträger für die Entwicklung von Räumen aus ökonomischer und ökologischer Perspektive, Nachfrage nach Energierohstoffen und innerstaatlichen sowie internationalen Konfliktpotenzialen, Terra Geographie EF (2010), S und Rohstoffe für die Hightech-Industrie (optional) Nachfrage nach Energierohstoffen und innerstaatlichen sowie internationalen Konfliktpotenzialen, Terra Geographie EF (2010), S
7 4.6 Neue Fördertechnologien Verlängerung des fossilen Zeitalters mit kalkulierbaren Risiken? analysieren die Entwicklung des globalen Energiebedarfs in regionaler und sektoraler Hinsicht, Nachfrage nach Energierohstoffen und Entwicklungsimpulsen in den Förderregionen, (Zusatzmaterial, z. B. Terra Geographie EF (2014), S ) 5 Regenerative Energieträger Möglichkeiten und Grenzen nachhaltiger Nutzung Inhaltsfeld 2 Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung regenerativer Energien als Beitrag eines nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutzes beschreiben unterschiedliche Formen regenerativer Energieerzeugung und deren Versorgungspotenzial, erörtern die Auswirkungen der Ausweitung von Anbauflächen für nachwachsende Energierohstoffe im Zusammenhang mit der Ernährungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung, - erklären die Bedeutung regenerativer Energieträger für einen nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutz, Informationen zur politischen Bildung 319: Energie und Umwelt Terra Geographie EF (2010), S ; Zusatzmaterial zu weiteren regenerativen Energieträgern und zur Energiewende; Film Energienutzung im Wandel usw. - beurteilen die räumlichen Voraussetzungen und Folgen verschiedener Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs, - Bewerten Möglichkeiten und Grenzen von regenerativer Energieerzeugung unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Interessen und Erfordernissen des Klimaschutz
Schulinternes Curriculum Geographie: Einführungsphase Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans
1 Landschaftszonen als Lebensräume Unterrichtsstunden: ca. 12 1.1 Landschaften und Landschaftszonen 1.2 Tropischer Regenwald Wirtschaften in einem komplexen Ökosystem 1.3 Tropisch-subtropische Trockengebiete
MehrHeinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken
Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum Erprobungsstufe (Klasse 10) Stand: Schuljahr 2014/15 (G8) Thema
MehrGymnasium Hochdahl. Schulcurriculum GEOGRAPHIE Sekundarsdtufe II Stand: 18.08.2014 Jahrgangsstufe EF. Unterrichtsvorhaben
Gymnasium Hochdahl Schulcurriculum GEOGRAPHIE Sekundarsdtufe II Stand: 18.08.2014 Jahrgangsstufe EF Kapitel in TERRA Geographie 0 Landschaftsgestaltende Faktoren Unterrichtsstunden: ca. XX 1.1 Landschaften
MehrSchulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase
Schulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase Kapitel/Themen Landschaftszonen als Lebensräume (S. 76-87) sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens
MehrCurriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen
Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen Sachkompetenz - beschreiben einzelne Geofaktoren und deren Zusammenwirken sowie ihren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1),
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Inhaltlicher Schwerpunkt:
MehrSchulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe im Fach Geographie
Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe im Fach Geographie Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Lehrbuchbezug Unterrichtsvorhaben I: Thema:
MehrKernlehrplan Sek II, EK, GAL 2014. 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben. Einführungsphase
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Kernlehrplan Sek II, EK, GAL 2014 Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Landschaftszonen als Lebensräume Kompetenzen: orientieren sich unmittelbar vor
MehrSchulcurriculum Erdkunde
Schulcurriculum Erdkunde Jahrgangsstufe EF Die Methoden- und Handlungskompetenzen werden ausschließlich inhaltsfeldübergreifend angelegt. Methodenkompetenz orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar
MehrGrundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase
1 Landschaftszonen als Lebensräume (S. 4 43) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima
MehrSchulinterner Kernlehrplan SII Erdkunde
Einführungsphase Schulinterner Kernlehrplan SII Erdkunde Freiherr-vom-Stein- Gymnasium Recklinghausen Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Unterrichtsvorhaben
MehrThema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen
MehrSchulinternes Curriculum Einführungsphase Geographie, Emil-Fischer-Gymnasium Euskirchen
Schulinternes Curriculum Einführungsphase Geographie, Emil-Fischer-Gymnasium Euskirchen Kapitel in TERRA Geographie Einführungsphase Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte des KLP Sachkompetenzen und
MehrEinführungsphase. Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe
MehrSchulinternes Curriculum ERDKUNDE für die Sekundarstufe II (GLW, MGW, AWG) Einführungsphase (EF)
1 Schulinternes Curriculum ERDKUNDE für die Sekundarstufe II (GLW, MGW, AWG) Einführungsphase (EF) Die Jahrgangsstufe EF wird thematisch in sechs Unterrichtsvorhaben eingeteilt. Grundlage bildet der Kernlehrplan
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Geographie. Einführungsphase (EF) Gymnasium Lohmar
Schulinternes Curriculum für das Fach Geographie Einführungsphase (EF) Gymnasium Lohmar Gültig ab Schuljahr 2014/15 Unterrichtsvorhaben I Thema Inhaltsfelder Inhaltsfelder inhaltliche Schwerpunkte Sach-
MehrLeben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen/
Schulinternes Curriculum Erdkunde Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I/ EF 1. Hj. Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen/ Lebensräumen der Erde Zeitbedarf: ca. 40 Std. Sach- und Urteilskompetenz
MehrSchulinterner Lehrplan: Geographie Vereinbarungen für die Einführungsphase
Schulinterner Lehrplan: Geographie Vereinbarungen für die Einführungsphase Stand: 23.02.2015 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Das Gymnasium der Gemeinde Kreuzau ist ein noch recht junges Gymnasium
MehrKompetenzorientiertes schulinternes Curriculum Erdkunde
Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum Erdkunde Jahrgangsstufe EF (Einführungsphase) Fachschaft Erdkunde des Evangelischen Gymnasiums Lippstadt Lippstadt, im Juni 2014 Unterrichtsvorhaben I (von
MehrSchulinterner Lehrplan MKG für das Fach Geographie (Erdkunde) in der Sekundarstufe II
Einführungsphase (EF) Schulinterner Lehrplan MKG für das Fach Geographie (Erdkunde) in der Sekundarstufe II Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Einführungsphase Der Unterricht
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Geographie Einführungsphase
Schulinternes Curriculum für das Fach Geographie Einführungsphase Gymnasium der Stadt Meschede Stand: Juli 2014 Inhalt 1. Inhaltsfelder 2. Unterrichtsvorhaben für die Einführungsphase 1/5 Um den aktuellen
Mehr1 Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen... 11
Inhalt 1 Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen... 11 1.1 Lebensräume des Menschen... 12 1.2 Zonale Gliederung der Erde... 13 1.3 Polare/subpolare
MehrInhaltsfelder Thematische Inhalte Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung
Jgst. Inhaltsfeld Inhaltsfelder Thematische Inhalte Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Methodische Schwerpunkte* Inhaltsfeld 2: Raumwirksamkeit von
MehrPaul-Klee-Gymnasium Overath GEOGRAPHIE Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe
Paul-Klee-Gymnasium Overath GEOGRAPHIE Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Grundlage: für die gymnasiale Oberstufe (2014) (http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplannavigator-s-ii/gymnasialeoberstufe/geographie/geographie-klp/
MehrGeographie (4st.) Kursstufe
Geographie (4st.) Kursstufe Kerncurriculum Schulcurriculum Themenfeld 1:Reliefsphäre Die Schüler können grundlegende endogene Prozesse (Vulkanismus, Gebirgsbildung) verstehen den Gesteinskreislauf erklären
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan in Geographie für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase an der Liebfrauenschule Köln Auszug aus der Schulverfassung: Neben
MehrG Y M N A S I U M D E R S T A D T F R E C H E N. Anstaltslehrplan zum Kernlehrplan Geographie Einführungsphase (EF) Stand:
G Y M N A S I U M D E R S T A D T F R E C H E N Anstaltslehrplan zum Kernlehrplan Geographie Einführungsphase (EF) Stand: 06.06.2014, WEN 1 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 1 Lebensräume
MehrZwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben für die Einführungsphase Die hier aufgeführten 6 Themen bilden die verpflichtenden Inhalte des Erdkundeunterrichts in der Einführungsphase am RSG. Die einzelnen Sequenzen
MehrÜbersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013
Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013 Jahrgang Themen/Unterrichtsvorhaben Schwerpunkt Kompetenzen (in den verpflichtenden Inhaltsfeldern *) 5.1 1. Sicheres Arbeiten
MehrSchulcurriculum: Geographie
Schulcurriculum: Einführungsphase In der Einführungsphase wird das Fach am Gymnasium Rheinkamp dreistündig auf Deutsch unterrichtet. Der -Unterricht findet abwechselnd wöchentlich in einer Doppelstunde
MehrInhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung)
Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens
MehrEvangelisches Gymnasium Siegen Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Geographie. Einführungsphase. Gültig ab Schuljahr 2014/15
Evangelisches Gymnasium Siegen Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Geographie Einführungsphase Gültig ab Schuljahr 2014/15 1 Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Einführungsphase
MehrSequenzen für die Jahrgangsstufe EF:
Sequenzen für die Jahrgangsstufe EF: EF I: Die Klima- und Landschaftszonen der Erde als Grundmuster von Räumen unterschiedlicher physisch-geographischer Prägung EF II: Raumstrukturen und Entwicklungen
MehrNiedersächsisches Internatsgymnasium Esens. Raumbeispiel / regionaler Schwerpunkt. beigeordnete Kompetenzbereiche
Niedersächsisches Internatsgymnasium Esens Jahrgang 78 Eingeführtes : Seydlitz Geographie 78, Gymnasium Niedersachsen. Schroedel, Braunschweig 2008 Eingeführter : Diercke Weltatlas. Westermann, Braunschweig,
MehrNepomucenum Städtisches Ganztagsgymnasium
Seite 1 Nepomucenum Städtisches Ganztagsgymnasium Schulcurriculum für die Oberstufe Geographie Einführungsphase Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen
MehrEinführungsphase Unterrichtsvorhaben II:
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrEuropean Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie
Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist
Mehr2.1.1 Curriculare Unterrichtsvorhaben und vorhabenbezogene Konkretisierung Einführungsphase
2.1.1 Curriculare Unterrichtsvorhaben und vorhabenbezogene Konkretisierung Einführungsphase Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in
MehrVorhabenbezogene Konkretisierung: Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen
Vorhabenbezogene Konkretisierung: Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen
MehrZukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte
Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft
MehrNachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei
Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten
MehrDokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen
Seite 1 von 5 Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen Datum: 21.03.2007 Ort: Kieler Innovations- und Technologiezentrum Veranstalter:
MehrErneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"
UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6
Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und
MehrSchulinternes Curriculum für die Einführungsphase (EF) für das Fach Geographie Lehrbuch: TERRA, Oberstufe, Einführungsphase (Klett)
Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase (EF) für das Fach Geographie Lehrbuch: TERRA, Oberstufe, Einführungsphase (Klett) Themenverteilung Phase 1 & 2 Phase 3 & 4 Phase 5 & 6 Phase 7 & 8 Phase
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrKompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Einführungsphase im Fach Geographie
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Einführungsphase im Fach Geographie Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: Unterrichtsvorhaben / Inhaltsfeld Unterrichtsvorhaben 1: Zwischen
MehrThema Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und
Erdkunde Einführungsphase EF - Unterrichtsvorhaben 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und Risiken geotektonische und klimaphysikalische Prozesse 2) Zwischen Ökumene und Anökumene -
MehrUnterrichtsvorhaben Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen
MehrKlausur BWL 1 Wintersemester 2010/11
Klausur BWL 1 Wintersemester 2010/11 1. Das Managerhandeln findet idealtypisch in drei Dimensionen statt (Managementebenen nach BLEICHER). Beschreiben Sie die wesentlichen inhaltlichen Aufgaben der einzelnen
MehrGOETHE GYMNASIUM. Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II, Gymnasium (G8) Goethe Gymnasium Stolberg.
GOETHE GYMNASIUM Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II, Gymnasium (G8) Goethe Gymnasium Stolberg Geographie Stand: 10.08.2015 Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der fachlichen
MehrSchulinternes Curriculum des Bert-Brecht-Gymnasiums für die Jahrgangsstufe EF für das Fach Geographie
Schulinternes Curriculum des Bert-Brecht-Gymnasiums für die Jahrgangsstufe EF für das Fach Geographie Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Sachkompetenz
MehrInhalt. Der blaue Planet und seine Geozonen Vorwort
Inhalt Vorwort Der blaue Planet und seine Geozonen... 1 1 Atmosphärische Grundlagen... 1 1.1 Die Erdatmosphäre Bedeutung, Aufbau, Zusammensetzung... 1 1.2 Globale Beleuchtungsverhältnisse, Strahlungs-
MehrAnhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.
Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium
MehrNachhaltige Entwicklung im Energiesektor?
Prognos AG (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor? Erste
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrOlaf Herms. Fachtagung Elektro-, Informations-, Metall- und Fahrzeugtechnik
Ansätze zur Integration Beruflicher Bildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) in die gewerblich-technische Berufsbildung am Beispiel des Berufsfeldes Elektrotechnik 17. Hochschultage Berufliche Bildung
Mehr3.3 Mexiko-Stadt wächst ins Unermessliche
3.3 Mexiko-Stadt wächst ins Unermessliche Didaktische Treppe Ansätze zur Verbesserung Folgen der ungebremsten Verstädterung Situation heute Entwicklung zur Megastadt Natürliche Lage und Geschichte der
MehrFunktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule
Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge
MehrReferat zum Thema. Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden?
Referat zum Thema Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden? Vorgetragen von Dieter Gründonner Landschaftsplaner und
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrDurchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.
Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
MehrKlimaschutzkonzept Kreis Lüchow-Dannenberg- 28. Januar 2010. Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v.
Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v. Klimaschutz im Zukunftskreis - Maßnahmen für private Haushalte Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v. Der Zukunftskreis
MehrVersicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels
Versicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels Dr. Robert König, VGH Versicherungen 2012 VGH Versicherungen Anreize zur
MehrÖkonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014
Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrKlasse 9 ( WAT/WBWAT) Geld als Tausch-, Zahlungs-, Wertaufbewahrungsmittel, Wertmaßstab
Qualifikationserwartungen WAT/WBWAT Klasse 7 (WBWAT) Klasse 8 (WAT/WBWAT) Produkte herstellen, gebrauchen, bedienen, bewerten, entsorgen, (Umgang mit Werkzeugen der Holzbearbeitung u. Textilbearbeitung)
MehrFlensburg extra öko. Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, der sich auszahlt.
Flensburg extra öko Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra öko? Grüner Strom aus regenerativer Energie Flensburg extra öko ist der umweltfreundliche
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrAnpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen?
Anpassen statt vermeiden Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Inhaltsverzeichnis Welches Szenario unterstellen wir, wenn wir von Business as usual sprechen? Beobachtete Klimaveränderungen
MehrSchulinternes Curriculum Erdkunde EF (ab Schuljahr 2015/16)
Schulinternes Curriculum Erdkunde EF (ab Schuljahr 2015/16) Themen der Unterrichtseinheiten UV I Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Zeitbedarf
MehrDIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2
Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrLIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen
LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit
MehrS T I F T U N G S A T Z U N G
S T I F T U N G S A T Z U N G 1 Name, Rechtsform, Sitz der Stiftung (1) Die Stiftung führt den Namen Stiftung Störche Nordrhein-Westfalen () (2) Sie ist eine nichtrechtsfähige (unselbständige) Stiftung
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix
Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht
MehrErdkunde S I. Sachkompetenz. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Kurzcurriculum. Jahrgang 5
Jahrgang 5 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn Erdkunde S I Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte Sachkompetenz Stadt und Land: Zusammenleben in unterschiedlich strukturierten Siedlungen Die Schülerinnen und
MehrInformationsblatt zur Publizität
Informationsblatt zur Publizität zu den Bestimmungen über die europäischen und nationalen Vorschriften der Information und Publizität im Rahmen der Förderung des Landesprogramms ländlicher Raum (LPLR)
MehrGestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?
Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Artikel von Michael Pels Leusden In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrCSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation
CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation Welche Fragen sollen geklärt werden Was verstehen wir unter CSR - Corporate Social Responsibility Warum sollen wir uns mit diesem Thema
MehrKMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems
KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung
MehrWarum sind Schimpansen einzigartig?
Warum sind Schimpansen einzigartig? Schimpansen sind uns sehr ähnlich: Schimpansen sind erstaunlich: Es ist einfach zu erkennen, warum Sie leben in engen Sozialverbänden, sie Menschen von diesen ausgesprochen
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrEnergiewende der Weg zu einer klimaverträglichen und nachhaltigen Energieversorgung? Kerntechnische Gesellschaft e.v. (KTG) 28. November 2012, Berlin
Energiewende der Weg zu einer klimaverträglichen und nachhaltigen Energieversorgung? Kerntechnische Gesellschaft e.v. (KTG) 28. November 2012, Berlin 1 Auf uns rollt ein Kosten-Tsumami zu (FAZ 04.06.12)
Mehrwirkungsorientierten Folgenabschätzung (WFA-GV), BGBl. II Nr. xxx/2012 sind. Dabei ist zwischen nachfrageseitigen und angebotsseitigen Maßnahmen zu
E n t wurf Verordnung der Bundesministerin für Finanzen und des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über die Abschätzung der gesamtwirtschaftlichen Aspekte wirtschaftspolitischer Auswirkungen
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrGebäude schützen vor Klima können Gebäude auch das Klima schützen?
Gebäude schützen vor Klima können Gebäude auch das Klima schützen? Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie und Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit Helga Kromp-Kolb Einleitung
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrMündliches Abitur. Geographie
Mündliches Abitur Geographie Wie finde ich meine Themen Nachrichten, Zeitung, aktuelles Tagesgeschehen aufmerksam verfolgen Geographische Literatur: Sowohl populäre (GEO u.ä.) als auch wissenschaftliche
Mehr10.06.2019. Technische Universität Dresden Dezernat 4 Bergstraße 69 01069 Dresden 11.06.2009. Institutsgeb. für Lehre und Forschung
1.6.219 Lieg.Nr. EA33 Geb.Nr. EA33-3522-3523 Institutsgeb. für Lehre und Forschung August-Bebel-Str. 2, 1219 Dresden TU Dresden Haus 83 und Haus 94 1973 5.54 m² Dieses Gebäude 7 5 1 15 2 >2 Vergleichswert
MehrInvestieren in Edelhölzer
Investieren in Edelhölzer Die Königsklasse der Rohstoffe Andreas Rühl Marco Feiten FinanzBuch Verlag Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1. Hintergründe zu Edelholz 15 1.1. Edelholz die unentdeckte
Mehrkaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan
kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.
MehrAkzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrEnergiewende und Bürgerbeteiligung aus kommunaler Sicht
Energiewende und Bürgerbeteiligung aus kommunaler Sicht Inhaltsverzeichnis 1. Schorndorf 2. Bürgerbeteiligung Windkraft Ausgangslage Ziele Prozessorganisation Bürgerempfehlung 3. Exkursion Bürgerbeteiligung
MehrLeitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014
EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an
Mehr