Grußwort. Grußwort. Die Welt um uns scheint wie verwandelt. Innehalten, genau hinschauen, hinhören, einfühlen, dankbar sein...

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Transkript:

Grußwort Grußwort 2 Hallo, wie geht s? Hallo, wie geht s? Das ist eine Frage, die man mehrfach stellt, jedenfalls dann, wenn man einem Menschen begegnet, der einem wichtig ist. Wenn es Sorgen gibt, will man Anteil nehmen. Wenn sich jemand freut, freut man sich gerne mit. Bei vielen lässt sich ahnen, was sie sagen werden... Die Einen werden antworten: Ach, es geht nicht so gut, weil... Oder: Es geht mir nicht gut, denn... Dann kommen Geschichten von der eigenen Kraft, die geringer wird. Oder vom Arzt, der eine Diagnose gestellt hat. Oder vom Alleinsein, das bedrückt. Es gibt aber auch die, die fast immer antworten: Ich bin zufrieden oder Man muss zufrieden sein. Auch bei ihnen gibt es Dinge, die das Leben schwer machen, ja, oftmals sind es ganz ähnliche Geschichten. Die Haltung ist aber eine andere! Ja, die Gesundheit lässt manchmal zu wünschen übrig, aber man muss ja auf das sehen, was noch gut geht. Oder: Manchmal ist das Alleinsein nicht schön, aber dann gibt es ja auch Menschen, die man anrufen kann oder die an einen denken. Man muss ja dankbar sein, wissen Sie... - und manchmal zeigt das Lächeln im Gesicht: Ja, dieser Mensch erlebt das so. Es ist so wichtig, dankbar zu sein für das, was man hat. Der Unterschied zwischen positiver und negativer Einstellung hat viel mit der eigenen Haltung zu tun: Wie nehme ich mein Leben wahr? Was erreicht mich stärker? Die Schwierigkeiten, die ich erlebe, oder das Gute, das eben auch da ist? Zwei Menschen kommen am Abend nach Hause und werden empfangen mit der Frage: Was hast du heute erlebt? - Ach, nichts weiter! sagt der Eine, während der Andere einen ganzen Roman zu erzählen beginnt. Sind dem Einen nur Belanglosigkeiten begegnet und dem Anderen Sensationelles, obwohl der Tag ganz ähnlich verlief? Autofahrt, Büroarbeit, Fußwege, Einkauf... Sie unterscheidet etwas anderes: Ihre Erwartung, mit der sie in den Tag gingen. Erhofft sich ein Mensch gar nichts, so wird er vermutlich kaum überrascht. Ist er gespannt und aufmerksam, erschließt sich die Welt reicher und tiefer. Probieren wir es aus: Schimpfen wir über den Stau, oder nutzen wir die Zeit, um genauer in ein Musikstück hinein zu hören? Drängen wir an den Einkaufsregalen vorbei zur Kasse, oder nehmen wir uns Zeit zu einem Schwatz? Haben wir den nächsten Termin im Kopf, oder bleiben wir beim Weg durch den Park einen kurzen Moment stehen und staunen über den Duft und die Farben der Blüten? Die Welt um uns scheint wie verwandelt. Innehalten, genau hinschauen, hinhören, einfühlen, dankbar sein... Im Alten Testament gibt es ein Psalmgebet. Ein Mensch schaut auf sein Leben. Er lobt Gott für all das Gute, das er in seinem Leben empfangen hat, und er verschweigt die Schwierigkeiten nicht. Er hält sich an die guten Seiten und an das, wofür er Gott dankt: Lobe den Herren, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat (Psalm 103,2) Kerspleben (v. l. n. r., oben:) Aaron Hermann, Elisa Eberhardt, Joy Schumann, (mitte:) Fabrice Pfeuffer, Jan Kipper, Hannes Fankenhäuser, Janosch Roos, Dankbarkeit ist die wohltuendste Haltung, die man im Leben einnehmen kann. Wenn wir wieder gefragt werden: Hallo, wie geht s? oder Was hast du heute erlebt? - was wäre das für eine Antwort, wenn es in ihr hindurch klingen würde: Lobe den Herren, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat Lasst uns einander ermutigen, jeden Tag unseres Lebens dankbar und offen aus Gottes Hand zu nehmen. Pfarrer Arndt Bräutigam (unten:) Sophia Bräutigam, Ida Pögel, Florentine Oschim, Felicitas Thiel, und Franz Weber mit Pfarrer Arndt Bräutigam. 3

Die Einladungen zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen in unseren zehn Gemeinden entnehmen Sie bitte dem Einleger. Töttleben Auf den folgenden Seiten werden die Geburtstage der Kirchenmitglieder abgedruckt, die in diesem Jahr 70, 75 oder und älter werden. Der Redaktionskreis ist sehr bemüht, alle Geburtsdaten aktuell und vollständig zu halten. Gelegentlich passiert es jedoch, dass ein Geburtstag vergessen oder falsch abgedruckt wird. In diesen Fällen bitten wir um Nachsicht und wünschen uns, dass Sie uns darauf hinweisen. Vielen Dank! Kerspleben am 20.09. Frau Jutta Erbes am 18.10. Frau Gudrun Gröschel am 29.10. Herrn Hartmut Peschka Getauft wurde: am 09.06. Riley Gießel 90 Jahre 70 Jahre am 13.09. Frau Edelgard Pumm am 21.09. Frau Ingrid Stockhaus am 30.09. Frau Marga Bolzmann am 11.10. Frau Christiana Kunze am 02.11. Herrn Dieter Hesse am 22.11. Frau Elsa Hofmeister am 25.11. Frau Hanna Lungmuß am 27.11. Frau Elfriede Kleb am 29.11. Frau Christa Rolapp Getauft wurden: am 09.06. Filip Thiel am 22.06. Arthur Weiffenbach Getraut wurden: am 22.06. Alexandra und Marcel Weiffenbach 75 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 70 Jahre 81 Jahre 81 Jahre am 28.10. Herrn Erhardt Graf am 15.11. Frau Brigitte Ehrlich am 28.11. Frau Gerda Hertel Getraut wurden: am 10.08. Mirjam und Markus Süpke Kleinmölsen 87 Jahre 82 Jahre Verstorben ist: am 29.06. Herr Kurt Dorfmann, im Alter von 84 Jahren 4 In eigener Sache: Nächste Redaktionssitzung Zum Kornfeld 21b, in Kerspleben statt. Textbeiträge, Fotos, Hinweise und Anregungen werden immer dankbar angenommen. 5

Ollendorf Ballstedt am 09.10. Herrn Günter Schröpfer am 10.10. Frau Elfriede Behringer am 10.10. Herrn Hermann Reifarth am 18.10. Frau Ursula Grazius am 06.11. Herrn Martin Lenzer 84 Jahre 93 Jahre 91 Jahre 94 Jahre 88 Jahre am 05.09. Herrn Arthur Walther am 25.10. Frau Elke Jahnel Getauft wurde: am 19.09. Johanna Michelle Bur 87 Jahre 70 Jahre Getauft wurde: am 04.08. Maxim Ellinger Getraut wurden: am 17.06. Michel Johann Bur und Katja Hochstein Verstorben ist: am 16.05. Frau Petra Kurstedt, geb. Wiegel, im Alter von 52 Jahren Wir möchten uns für den Druckfehler im letzten Gemeindebrief entschuldigen und korrigieren: Diamantene Hochzeit feierten: am 16.05. Ehepaar Anneliese und Bernd Röder Ramsla am 07.09. Frau Helga Beiküfner am 31.10. Frau Christa Klein am 15.11. Herrn Horst Domke Getauft wurden: am 03.08. Ella Schmidt am 04.08. Ulrike Basche 90 Jahre 82 Jahre 81 Jahre Am 21. und 22. September 2019 kleine Ausstellung zum Thema: ALLES IST NIEMALS ALLES statt. Interessierte (Jung und Alt) können sich an diesen Tagen in der Zeit von 12-17 Uhr Sa/So über künstlerische Neuer Kreativ-Termin in Ballstedt Malerei, Skulptur - informieren und Gestaltung mit Ton ausprobieren! Die bildende Künstlerin Katja Hochstein-Bur freut ich auf reges Interesse. Hottelstedt Zu folgendem Geburtstag wird am 10.11. Frau Silvia Lippold 90 Jahre 6 7

Ottmannshausen am 03.09. Frau Renate Riedel am 23.09. Frau Anni Schmidt am 21.10. Frau Anni Busch am 29.10. Herrn Manfred Große am 14.11. Herrn Hans-Jürgen Brömmer 81 Jahre 91 Jahre 84 Jahre 84 Jahre Termine im Überblick Kerspleben: nach Absprache Frauenchorprobe: am Dienstag ab 19.30 Uhr Bläserchorprobe: am Donnerstag ab 20.00 Uhr Seniorennachmittag: Mittwochs, am: 11.09., 23.10., 13.11. Seniorentanz: (wenn kein Seniorennachmittag ist) am Mittwoch ab 15.00 Uhr Verstorben ist: am 06.07. Eckart Henkel, im Alter von 56 Jahren Schwerstedt am 25.09. Herrn Roland Pocher am 23.10. Frau Ruth Kädinger am 04.11. Frau Elsbeth Graneß am 12.11. Frau Anni Pocher 86 Jahre 83 Jahre 86 Jahre Christenlehre/ Kinderstunde: Kindergruppe: am Donnerstag ab 14.00 Uhr (1. und 2. Klasse) ab 15.00 Uhr (3. und 4. Klasse) ab 16.00 Uhr (5. und 6. Klasse) am Montag am Dienstag am Freitag montags, 14-tägig Getraut wurden: am 01.06. Jörg Strobach und Ria Hartung Christenlehre / Kinderstunde im Gemeindehaus Kleinmölsen: am Mittwoch ab 16.00 Uhr Verstorben ist: am 29.05. Waltraud Seymer, geb. Hornschu, im Alter von 82 Jahren Ramsla: Bläserchorprobe: am Mittwoch ab 20.00 Uhr Stedten Keine An- und Abkündigungen Gemeindecafé: in Ramsla in Ottmannshausen Mittwochs, am: 04.09., 02.10., 06.11. jeweils um 14.00 Uhr Donnerstags, am: 05.09., 10.10., 07.11. jeweils um 14.00 Uhr nach Absprache 8 9

Tradition und Gegenwart Der Bettler von Kerspleben Mit einem kleinen Mosaikstein in Form einer nur 22 cm hohen Skulptur aus Lindenholz trägt Kerspleben zu einer opulenten Untersuchung bei, die als Forschungsprojekt zur Reformationsgeschichte Thüringens entstand und 2018 als Dissertation von Julia Mandry im Böhlau-Verlag erschienen ist: Armenfürsorge, Hospitäler und Bettel in Thüringen in Spätmittelalter und Refor- mation (1300-1600). Auf 783 Textseiten, ergänzt um weitere 269 Seiten mit Über- sichten, Quellen, Registern und Abbildungen geht die Autorin ausführlich und in oft spannender Schilderung der Frage nach, wie die Menschen seinerzeit mit Krankheit, Elend und Armut umgingen und welche Möglichkeiten der Daseinsfürsorge für sie bestanden. In der Zeit vor der Reformation wurde 10 Armut als göttliche Fügung betrachtet, verbunden benderen, durch Barmherzigkeit und Almosen ihr eigenes Seelenheil zu fördern, was wiederum der Sündenvergebung entgegen kam. Mit der Reformation änderte sich auch diese Form des Arrangements: Armut wurde nun zunehmend als Folge mangelnder eigener Anstrengungen verstanden, Hilfe bei offensichtlicher Bedürftigkeit (z. B. bei körperlichen Behinderungen) jedoch als öffentliche Aufgabe von Kirche und Gesellschaft verstanden. Noch in den Jahrzehnten vor der Reformation um 1490 entstand der spätgotische Flügelaltar, der in Kerspleben ursprünglich auf dem Altartisch stand und seit der Kirchenrenovierung 1972 einen geschützten Platz an der Kirchenrückwand unter der Orgel inne hat. Die aus Lindenholz geschnitzten, zwischen 66 und 72 cm hohen Heili- dem Vorgängerbau der jetzigen Kirche und zugleich eine ihrer ältesten Ausstattungsstücke. Sorgen bereitet hier der stellenweise aktive Holzwurmbefall. stellt den Heiligen Martin dar, was auf den ersten Blick gar nicht gleich erkennbar ist; fehlt ihm doch das Schwert, mit dem er seinen Mantel teilt. Erst der Blick nach unten, wo eine deutlich kleinere Armen kniet, offenbart die ursprünglich klassische Martin-Darstellung. Martin von Tours, geboren 316 oder 317 im heutigen Ungarn, gehört zu den populärsten Heiligen der Christenheit. Er durchtrennte seinen Mantel mit dem Schwert, um die Hälfte davon dem Bettler abzugeben. Diese Szene ist schon zu Martins Lebzeiten zu seinem Markenzeichen und bis heute zum Inbegriff christlicher Nächstenliebe geworden. Tradition und Gegenwart Julia Mandry hat für ihre Dissertation 80 thüringische Darstellungen von Bedürftigen und Bettlern untersucht, darunter auch die Bettler-Skulptur in Kerspleben. Die Mantelteilung des Martin macht insgesamt mehr als die Hälfte der Motive aus, ist also eine Art Standardmotiv für Armut und Versehrtheit im spätmittelalterlichen Thüringen. Wie auch auf anderen Altären wird der Bettler in Kerspleben eher hässlich und abstoßend in zerlumpter, Farbtönen dargestellt. Selbst im gegenwärtigen unrestaurierten Zustand lässt sich der Kontrast erahnen, in dem der Bettler zur golden und prachtvoll gewan- ßenverhältnis der zusammen gehörigen Skulpturen von Bettler und St. Martin betont das soziale Gefälle zwischen beiden: Die Höhe des Bettlers beträgt nur ein Drittel der Höhe von Martin (wobei der Bettler allerdings kniet). Am meisten anrührend erscheinen lenden, beidseitig fehlenden, wohl amputierten Füße. Damit wird auf authentische Weise und sofort erkennbar auf die besondere Bedürftigkeit des Bettlers hingewiesen, der für seinen Lebensunterhalt nicht mehr selbst ausreichend sorgen kann und im Alltag körperlich eingeschränkt ist. Einfachste hölzerne Fortbewegungshilfen machten es ihm wenigstens möglich, sich mühsam kriechend und mehr oder weniger aufgerichtet fortzubewegen. In drastischer Weise zeigt der Kersplebener Bettler, wie man sich die seinerzeit möglichen orthopädischen Hilfsmittel vorstellen muss: Die Stümpfe wurden mit (rotbraun gefärbten) Bändern oder Riemen auf schalenförmig ausgearbeitete Schienbeinkrücken gebunden. Auf ihrer Unterseite sorgen Absätze für einen gebotenen Abstand zum Boden und ein gewisses Maß an Balance. Aber nicht nur die amputierten Füße sollten das Mitleid der Betrachter erwecken. Auch die abgemagerte Figur, die eingefallenen Wangen, das Herabhängen der Wangen und der bittende Blick nach oben unterstreichen die Hilfebedürftigkeit des Bettlers. Auffallend ist weiterhin die Darstellung des Bettelsackes in Form einer eng anliegenden Umhängetasche mit überhängender Klappe. Sie enthielt die wenigen Habseligkeiten des Bettlers und ist eine in Thüringen weit verbreitete Art der Darstellung des praktisch eher üblichen Bettelsacks. 11

12 Tradition und Gegenwart Als edler, sanftmütig schauender Heiliger mit gesenktem Blick verspricht St. Martin sofortige praktische Hilfe. Am 11. November, dem Tag seiner Beisetzung im französischen Tours 397, wird bis heute Martini als Fest des beliebten Heiligen begangen. Auch in Kerspleben laufen die Kinder mit Laternen durch den Ort (am 10. November) und zur Kirche, wo eine stimmungsvolle, wenn auch laute und muntere Andacht Martinshörnchen verteilt werden. Niemand möchte diese schöne Tradition missen. Mit der über 500 Jahre alten dabei immer gegenwärtig, wenn auch ganz unauffällig und im wahrsten Sinne des Wortes im Hintergrund. Text und Fotos: Frank Störzner Liebe Kinder, seid ganz herzlich eingeladen zum Kinderkirchentag des Kirchenkreises in Kerspleben am 7. September 2019 von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Unter dem Motto Träumen - Wachsen - Wurzeln schlagen. Gottes Bäume Komm! Hör, was sie sagen wollen wir mit euch träumen und hören, singen und spielen, essen und beten, lachen und toben und vor allem einen wunderschönen Tag verbringen. Kommt vorbei seid dabei. Wir freuen uns auf euch Eure Diakonin Katrin Gutjahr sowie das Gemeindepädagogische Team des gesamten Kirchenkreises Schröter-Orgel in der St. Annen Kirche in Töttleben - am 20.12.2022 wird die Orgel 300 Jahre alt! - Am 20.12.1722 nach 2 jähriger Bauzeit erfolgte die Inbetriebnahme und Weihe der Schröter-Orgel. Die Orgel der St. Annenkirche ist dringend sanierungsbedürftig. Der Gebrauch der Orgel nach einer kleineren Instandsetzung vor 25 Jahren, die Feuchtluftzufuhr aus dem Turmbereich und die Auswirkungen der Hitzesommer, haben zu erheblichen Schäden geführt. Stadtilm hat nach einer gründlichen Durchsicht uns die Kosten für eine Sanierung mitgeteilt. Gleichzeitig müssen Vorleistungen nach dem Ausbau der Orgel erbracht werden um weitere Schäden zu vermeiden. Die Kostengröße wird bei ca. 14.000 EUR liegen. Der Freundeskreis zur Sanierung der Kirche und der Gemeindekirchenrat versuchen diese Mittel über eigene Mittel, Fördermittel, Mittel aus dem Kreiskirchenfonds, Spenden und über Veranstaltungen und Konzerte schrittweise aufzubringen. So konnte z.b. aus dem Straßenfest des Wohngebiets in Töttleben zum 25-jährigen Bestehen der Erlös von ca. An den Denkmaltagen 06.09. und 07.09.2019 werden auch die Spenden für die Sanierung eingesetzt. Der Freundeskreis hat auch für den 07.09.2019 17.00 Uhr den Erfurter Chor Collegium cantat kostenfrei zu einem Chorkonzert gewinnen können. Der Eintritt ist frei. Die Spenden sind für den Orgelfonds gedacht. Nach dem Konzert kann in unserer Gaststätte der Nachmittag gemütlich ausklingen. Zu diesem Chorkonzert laden wir Sie, unsere Mitbürger aus Kerspleben und Töttleben, recht herzlich ein. Ehrhardt Henkel Ortsteilbürgermeister und Sprecher des Freundeskreises. 13

14 Am Sonntag, den 23. Juni, war es soweit. Halb zwei trafen sich am Pfarrhaus ehemalige Ollendorfer Kon- ihr 50. bzw. 60. Jubiläum zu feiern. Unser Pfarrer begrüßte uns im Gemeinderaum und stimmte uns auf das Fest ein. Unter dem Klang der Glocken zogen wir in die außen und innen geschmückte Kirche. In seiner Predigt sprach unser Pfarrer über die Dinge, die wirklich im Leben wichtig sind. Abendmahl und Segen stärkten und bekräftigten uns als Glieder der Gemeinde. Schön war auch, dass ehemalige manden gekommen waren, die nicht mehr der Kirche angehören. Nach dem Gottesdienst und dem Fototermin ging es zu Kaffee, selbstgebackenem Kuchen und belegten Brötchen in die Gaststätte Zur Linde. Die folgenden Stunden vergingen schnell mit Wiedersehensgesprächen über Vergangenes und Heutiges, wohnen doch einige weit entfernt und andere hatten sich lange nicht gesehen. Es war schön und ich denke, es hat allen gut gefallen. Herzlichen Dank an alle, die diese gelungene Feier mit vorbereitet und begleitet haben und besonders an unseren Pfarrer Arndt Bräutigam. behalten die schöne Erinnerung an diesen Tag in uns. Text: Otmar Ellinger Bilder: Mirko Herfort Danke!!! Was für ein wunderbarer Samstagabend!!! Hoffentlich klappt alles! Kommen auch genug Gäste? Reichen die Getränke?? Hoffentlich regnet es nicht!! Voller Aufregung und manch kurzem Zweifel wurde das Konzert zum 2. Ballstedter Musiksommer am 29. Juni 2019 vorbereitet. Die Musiker von AN BEAL BOCHT wurde bereits im letzten Jahr gebucht. Wir beschlossen, die kulturelle Zukunft in Ballstedt mit einem Beitrag von der Kirchgemeinde auszubauen. Das Wetter passte, die Tageszeitung berichtete mit einem kleinen Artikel, Karten wurde verkauft und im Kirchhof standen Getränke und ein kleiner Imbiss bereit. Viele Ballstedter pilgerten zur Kirche, Gäste über Ballstedts Grenzen kamen geradelt und die Kirche war voll. Wahnsinn. Bauchkribbeln. Aufregung. Die Musiker begannen und die Reise in Leichtigkeit und Frohsinn, in Gemeinschaft und Besinnlichkeit war nicht aufzuhalten. So viele Gäste waren positiv überrascht von der Kraft der Musik und von dem Feuer der Melodien, das wir mehr als angetan und stolz waren, über diesen durchweg erfolgreichen Abend. Das Publikum wurde in den Bann gezogen, sodass der Beifall die Kirche fast zum Beben brachte. Glückliche und entspannte Gesichter waren zu sehen, viele Gespräche wurden in der Pause und nach dem Konzert geführt, sodass wir Mädels, Ivonne, Heidi und ich (Susi) uns bei allen Gästen ganz herzlich bedanken möchten. Sie alle haben dieses Abend mitgestaltet und für uns unvergesslich gemacht. Von ganze Herzen sagen wir DANKE. Das Allerbeste kommt jedoch zum Schluss: Wir dürfen Ihnen mitteilen, dass wir mit Ihrem Besuch und ihrem großen Durst, unserer Kirche ein unglaubliche Spende in Höhe von 1.435,00 EUR überreichen dürfen. Beseelt, glücklich und dankbar sind wir über dieses Ergebnis. Wir haben erreicht, woran wir nicht im Entferntesten gewagt haben zu träumen. DANKE, DANKE, DANKE! Dieses Ergebnis bestärkt uns weiterzuarbeiten. Der Ballstedter Musiksommer soll ein kultureller Bestandteil des Dorfes werden. Sie Jetzt werden wir Sie immer mal wieder mit unseren Ideen überraschen und über den Gemeindebrief auf dem Laufenden halten. Die Kirche gehört nach Ballstedt und kann nur mit frischem Wind am Leben erhalten werden. Wir freuen uns auf Sie. Ivonne, Heidi & Susi 15

16 Bei bestem Wanderwetter starteten wir am 15.06.2019 in einen wundervollen Tag. Unser Weg führte uns von Ottmannshausen nach Berlstedt. Dort hatten wir eine spannende und interessante Führung im Kuhstall. Wir lernten viel und zum Abschluss freuten sich alle riesig auf die niedlichen Kälbchen. 2. Familienwandertag des Kirchgemeindeverbandes Ramsla Mit einem leckeren Eis auf der Hand ging es zurück nach Ottmannshausen, dort fand dieser schöne Familienwandertag einen herrlichen Ausklang bei Bratwurst und Getränken im Pfarrgarten. Unterstützer, die zum Gelingen beigetragen haben und auch an die Wandergruppe, dass ihr unserer Einladung gefolgt seid!!! Im Namen des Kirchgemeindeverbandes Ramsla Karina Franke Initiiert und durchgeführt vom Kulturbüro des Rates der EKD (Berlin), gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) ist unserem Kirchengemeindeverband Kerspleben die Finanzierung einer kompletten Filmaufführungstechnik ermöglicht worden. Mit nahezu professioneller Ausrüstung für Bild und Ton können wir die Technik in unseren 10 Gemeinden und darüber hinaus in unserem Norden einsetzen und zum Beispiel für die oder in Kirchen und Gemeinderäumen für alle Kino anbieten... Darum: WILLKOMMEN BEIM GEMEINDE-KINO!!! Alle, die gern dabei sein möchten, sind herzlich eingeladen: etwa einmal im Monat mit unterhaltsamen und nachdenklichen Filmen, ohne Eintritt, mit Knabbereien und Getränkeangebot, für Kinder, Familien und Erwachsene und vor allem in besonderer Atmosphäre! Aus urheberrechtlichen Gründen ist eine öffentliche Werbung nicht gestattet - bitte darum die jeweiligen Aushänge beachten! Auf großer Leinwand wird ein Film gezeigt, der von den Anwesenden vorher selbst gewählt werden kann. Erster Termin am Samstag, dem 21. September 2019: 17 Uhr Kindervorführung, 19 Uhr Erwachsenenvorführung in der Kirche von Ottmannshausen Herzliche Einladung dazu! Wer vorher Informationen über die Filme wünscht, kann sich gerne an mich wenden! Ihr/Euer Pfarrer A. Bräutigam, der sich schon drauf freut! Als Vermittler sei ganz ausdrücklich Herrn Klaus-Martin Bresgott gedankt; er ist Mitarbeiter im Kulturbüro des Rates der EKD in Berlin. Sein Engagement hat eine Brücke nicht nur zu uns, sondern auch in 14 weitere Gemeinden geschlagen. Am Mittwoch, den 25. September, wird es mit ihm einen festlichen Akt der Übergabe geben, zu dem nicht nur unser Bürgermeister, Posaunenchor und die Presse, sondern gern auch Sie alle geladen sind! Wir versammeln uns dazu um 15 Uhr an der Kersplebener Kirche. 17

18 Bekanntmachung von Wahltermin, Wahlort und Wahlzeitraum Am 27. Oktober 2019 wählen wir den neuen Gemeindekirchenrat. An diesem Tag können Sie in der Zeit von 10 Uhr bis 11 Uhr in den jeweiligen unten angegebenen Wahlorten persönlich Ihre Stimme abgeben bzw. Ihre vorab ausgefüllten Briefwahlunterlagen abgeben. Wir bitten Sie, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen, um die ehrenamtliche Arbeit in unserer Kirchengemeinde auch in den nächsten Jahren auf eine gute Grundlage zu stellen. Bekanntmachung der Kandidatenliste Für die Wahl eines neuen Gemeindekirchenrates haben wir inzwischen die Kandidatenliste zusammengestellt und beschlossen. Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben, Kandidaten zu len lassen. Die Kandidatenliste enthält folgende Namen: Ballstedt (Wahlort: Kirche): Steffen Kählig Ivonne Schinköth-Schwarz Susann Röder Hottelstedt (Wahlort: Pfarrhaus): Allmut Rühling Manfred Wagner Ottmannshausen (Wahlort: Pfarrhaus): Karina Franke Stefan Hopfgarten Marcel Riedel Ramsla (Wahlort: Pfarrhaus): Holger Haupt Iris Spangenberg Schwerstedt (Wahlort: Kirche): Angela Pocher Hans-Martin Richter Luisa Zillmer Stedten (Wahlort: Kirche): Doreen Necke Kerspleben (Wahlort: Pfarrhaus) Elisabeth Bock Anett Böringer Claudia Edlich Julia Kranhold Torsten Lorenz Lutz Kleb Angelika Meisel Christine Mielke Joachim Peter Jürgen Steinmetz Kleinmölsen (Wahlort: Kirche): Beate Ketschau Elke Selle Frank Störzner Ollendorf (Wahlort: Pfarrhaus): Ute Burggraf Otmar Ellinger Iris Fleischer-Strick Mirko Herfort Uwe Lenzer Heidemarie Stötzel Töttleben (Wahlort: Kirche): Annett Georgy Peter Meinhardt Wie funktioniert die Briefwahl? Die Gemeindekirchenratswahl in diesem Jahr wird in unseren Kirchengemeinden auch als Briefwahl durchgeführt. Unsere Erfahrungen bei der letzten Wahl haben gezeigt, dass dies die Wahlbeteiligung erhöht. Am 24. Juni 2019 hat der GKR Ramsla den GKR Kerspleben herzlich in Hottelstedt begrüßt. Im Garten des Pfarrhauses wurde gegrillt. Es war eine tolle Atmosphäre mit wunderbaren Gesprächen in der Abendsonne. Wie einfach es doch ist, sich kennenzulernen und sich auszutauschen. Alle Wahlberechtigten erhalten also aus dem Gemeindebüro/Pfarramt die erforderlichen Briefwahlunterlagen. Das sind ein Briefwahlschein, ein Stimmzettel, ein Stimmzettelumschlag und ein Briefumschlag. Außerdem bekommen Sie eine Bestätigung, dass Sie in der Wählerliste stehen. Alles, was Sie tun müssen, ist genauestens in den Unterlagen beschrieben. Sie müssen sicherstellen, dass Ihr Wahlbrief spätestens bis zum Ende der Stimmabgabe am Wahltag beim Wahlvorstand eingeht. Dazu nutzen Sie die auf dem Stimmzettel angegebenen Wahlbriefkästen oder das Gemeindebüro Ramsla sowie das Pfarramt Kerspleben und geben ihn dort ab oder schicken den Wahlbrief an eine dieser Adressen. Am eigentlichen Wahltag können Sie selbstverständlich auch vor Ort wählen. Im Namen der Gemeindekirchenräte Pfarrer Arndt Bräutigam Ich möchte mich für diesen gelungenen Abend bedanken und denke, dass wir eine solche Runde in unseren Kalender aufnehmen und zur Tradition werden lassen sollten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen. Susann Röder 19