Die Energie ist da Wir müssen sie nur nutzen! Chancen und Risiken des Energiemarktes Deutschland Michael Lengersdorff Abteilungsleiter Umweltbildung juwi Holding AG
Die Energie ist da Konventionelle Energien PASSIV ertragen: endlich und ohne Zukunft
Die Energie ist da Kohle Raubbau an der Natur
Die Energie ist da Kohle endlicher Klimaschädiger
Die Energie ist da Erdöl Raubbau an der Natur
Die Energie ist da Uranförderung Raubbau an der Natur www.100-prozent-erneuerbar.de 23. Januar 2012 6
Die Energie ist da Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlungen verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden. Hans Jonas, 1979 (Deutscher Philosoph, 1903 bis 1993)
Die Energie ist da Erneuerbare Energien AKTIV gestalten: unendlich und nachhaltig
Die Energie ist da: aktueller Stand und Ausblick Problem: Die Ära der konventionellen Energien geht zu Ende Uranreserven 50 Erdgas 67 Erdöl 43 Kohle 164 Erneuerbare Energien 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 Statistische Reichweite in Jahren Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Der Markt für erneuerbare Energien Potenziale der erneuerbaren Energien Das jährliche Angebot erneuerbarer Energien übersteigt den Weltenergiebedarf um ein Vielfaches. Rein technisch betrachtet wird es ohne Weiteres möglich sein, bereits in 30 Jahren weltweit den kompletten Strombedarf mit regenerativen Energiequellen zu decken. Allein die Sonnenenergie kann das 200fach des jährlichen, weltweiten Energiebedarfs decken, in Deutschland immerhin noch das 80fache.
Der Markt für erneuerbare Energien Strom Struktur der regenerativen Stromerzeugung in Deutschland Im Jahr 2012 wurden rund 136 Milliarden kwh regenerativer Strom erzeugt. Dies entspricht 22 % der gesamten bundesweiten Brutto-Stromerzeugung und Platz 2 der Erzeugerrangliste. Die Windenergie ist derzeit die wichtigste regenerative Energiequelle. Die Solarstrom-Erzeugung (Photovoltaik) hat die größten Zuwachsraten unter den erneuerbaren Energien.
Der Markt für erneuerbare Energien Strom Struktur der regenerativen Stromerzeugung in Deutschland Die Windenergie ist derzeit die wichtigste regenerative Energiequelle Tendenz steigend, auch wenn die Erträge von 48,8 (2011) auf 45,8 TWh in 2012 gefallen sind; Zubau Windenergieanlagen 2012: 2.440 MW (2.000 MW in 2011, 1.500 MW 2010. Rekordjahr 2002: 3.180 MW) Gesamtleistung Windstrom in Deutschland (Stand 31.12.2012): 29.400 MW Die Solarstrom-Erzeugung (Photovoltaik) hat die größten Zuwachsraten unter den erneuerbaren Energien; Zuwachs Solarstromanlagen 2012: 7.600 MW (Neuer Rekord nach 7.500 MW in 2011 und 7.000 MW 2010) Gesamtleistung Solarstrom in Deutschland (Stand 31.12.2012): 32.500 MW (Vergleich: Braunkohlekraftwerke 17.000 MW, Atomstrom 12.000 MW).
Der Markt für erneuerbare Energien Strom Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.v. geht in einer aktuellen Studie vom März 2013 davon aus, dass sich die aus erneuerbaren Energien (EE) erzeugte Strommenge in Deutschland bis 2030 auf 450 TWh vervierfachen wird. Der EE-Anteil am Strommarkt wird dann rund 80 Prozent betragen. Wer leistet 2030 welchen Beitrag: Windenergie: Solarenergie: Bioenergie: Wasserkraft: Geothermie: Summe: rund 200 TWh; rund 150 TWh; rund 58 TWh; rund 35 TWh; rund 7 TWh rund 450 TWh
Der Markt für erneuerbare Energien Strom Der Nutzen der erneuerbaren Energien übersteigt die Kosten der Förderung deutlich. Im Jahr 2011 lag der Vorteil bei rund 7,4 Mrd. Euro Tendenz steigend, da fossile Brennstoffe immer teurer werden. Die Erneuerbaren im Kosten-Nutzen-Vergleich: + vermiedene Umweltschäden: 8,0 Mrd. + Kommunale Wertschöpfung: 7,5 Mrd. + Merit-Order-Effekt: 2,8 Mrd. + vermiedene Energieimporte: 2,9 Mrd. + Summe Nutzen: 21,2 Mrd. - EEG-Differenzkosten: 13,5 Mrd. - Ausgleichs- /Regelenergiekosten: 0,16 Mrd. - Netzausbaukosten: 0,13 Mrd. - Summe Kosten: 13,8 Mrd. Differenz Kosten-Nutzen: + 7,4 Mrd.
Stromgestehungs- und volkswirtschaftliche Kosten Stromkosten-Entwicklung 2012 / 2020: Windenergie: Solarenergie: Gas: Kohle: Öl: Atom: von 7 auf 6 ct von 14 auf 10 ct von 11 auf 15 ct von 15 auf 16 ct von 27 auf 30 ct von 54 auf 55 ct Fazit: Bei volkswirtschaftlicher Betrachtungsweise ist Strom aus Erneuerbaren in 2020 bis auf Gas bereits wesentlich kostengünstiger.
Stromgestehungs- und volkswirtschaftliche Kosten Staatliche Förderung seit 1970: Atom: 187 Mrd. Steinkohle: 177 Mrd. Braunkohle: 65 Mrd. Erneuerbare: 54 Mrd. Erdgas: 1 Mrd.. Fazit: Bei den seit 1970 gewährten staatlichen Förderung (Subventionen) wurden die Erneuerbaren lediglich mit etwas mehr als 10 Prozent der Konventionellen gefördert. Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin
Stromgestehungs- und volkswirtschaftliche Kosten Reale staatliche Förderung seit 1970: Steinkohle: 311 Mrd. Atomindustrie: 213 Mrd. Braunkohle: 87 Mrd. Erneuerbare: 67 Mrd.. Fazit: Bei einem weiter gefassten Subventionsbegriff (neben direkten Finanzhilfen und Steuervergünstigungen auch Emissionshandel, Rückstellungen für Atomlager / Unfälle / Rückbau und EEG-Umlage) wurden bisher die Erneuerbaren mit rund 10 Prozent der konventionellen Energieträger gefördert. Quelle: Was Strom wirklich teuer macht Studie des FÖS e.v., überarbeitete und aktualisierte Auflage, August 2012
Stromgestehungs- und volkswirtschaftliche Kosten Zusammensetzung des Haushaltsstrompreises 2013: 1. Beschaffung und Vertrieb: 0,082 2. Netzentgelte u.a.: 0,065 3. Mehrwertsteuer inkl. Stromsteuer: 0,063 4. EEG-Umlage: 0,053 Summe: 0,263 Fazit: Rund 80 % der Stromkosten werden von den alten Parametern Beschaffung / Vertrieb, Netzentgelte sowie Mehrwert- und Stromsteuer verursacht.
Stromgestehungs- und volkswirtschaftliche Kosten Aus welchen Faktoren setzt sich die EEG-Umlage zusammen: Reine Förderkosten Erneuerbare: 91,60 Industrieprivileg*: 48,80 Nachholung 2011: 36,40 Rückgang Börsenstrompreis: 34,00 Summe: 210,80 * Insgesamt mehr als 1.500 energieintensive Unternehmen sind derzeit von der EEG-Umlage befreit oder zahlen nur einen gestaffelten, geringeren Anteil an der EEG-Umlage! Fazit: Die reinen Förderkosten für die Installation erneuerbarer Energieanlagen machen weniger als 50% der gesamten EEG-Umlagekosten aus.
Kostenbelastung eines durchschnittlichen Verbrauchers Der echte Kostentreiber bei der Energieversorgung ist das Mineralöl! Energiekosten eines privaten Musterhaushalts (4 Personen) in 2012: 5.000 EUR Strom: 1.050 EUR (21%)* Heizen: 2.100 EUR (42%) Benzin: Wind 1.850 9,2% EUR (37%) Preissteigerungen seit 2000: 250 200 150 100 50 0 Wärme (leichtes Heizöl) (100=2000) Benzin (Super) Strom 2000 2012 Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), 2012 Quelle: Statistisches Bundesamt, 2012 *davon EEG-Umlage: 120 EUR (2%)
Kostenbelastung eines durchschnittlichen Verbrauchers Die Kostentreiber in Privathaushalten Nach Berechnungen des Umweltbundesamtes ist der elektrische Energieumsatz von 1995 bis 2000 um elf Prozent gestiegen. Danach sank er bis 2005 um etwa sieben Prozent. In Privathaushalten ist nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) der elektrische Energieumsatz auch durch Elektrogeräte stark angestiegen. Rückgänge gab es bei Waschmaschinen und Kühlschränken, durch Fernseher, Klimaanlagen und Computer ist der Verbrauch drastisch anstieg. Fazit: Verbraucher 2 bis 5 verursachen rund 50% der Haushaltsstromkosten. Elektrischer Energieverbrauch der Haushalte in Deutschland 2009 Anteil 1. Kühlen und Gefrieren 15,8 % 2. PC, Kommunikation 12,2 % 3. Warmwasser 11,5 % 4. Fernsehen, Radio 11,1 % 5. Beleuchtung 11,1 % 6. Trocknen 10,1 % 7. Kochen 8,4 % 8. Spülen 5,4 % 9. Waschen 5,1 % 10. Sonstiges 9,3 %
Unsere Vision Projekte 100% erneuerbare Energien Betrieb Energielösungen Windenergie Solarenergie Bioenergie Wasserkraft Technische & Kaufmännische Betriebsführung Strom Wärme Holzbrennstoffe Energieeffizienz Beteiligungen & Partnerschaften Forschung & Entwicklung Mit Leidenschaft erneuerbare Energien wirtschaftlich und zuverlässig gemeinsam durchsetzen.
Die juwi-gruppe in Stichworten: Energie für über eine Mio. Haushalte Firmenstruktur Gegründet 1996 von Fred Jung und Matthias Willenbacher (juwi), Pioniere für erneuerbare Energien mit Wurzeln in der Landwirtschaft juwi AG als inhabergeführte Unternehmensgruppe, nicht börsennotiert Mitarbeiter & Umsatz ca. 1.800 Mitarbeiter (weltweit) ca. 1,1 Mrd. Euro in 2012 Gesamtleistung ca. 2.500 Megawatt (ca. 2.200 Anlagen) Jahresenergieertrag ca. 4,5 Mrd. Kilowattstunden, entspricht dem Jahresstrombedarf von rund 1,3 Mio. Haushalten Investitionsvolumen (seit 1996) ca. 5,2 Mrd. Euro Firmensitz der juwi-gruppe in Wörrstadt
Regionale Wertschöpfung und Beteiligungsmöglichkeiten Vorteile für Kommunen & Bürger Klimaschutz und Nachhaltigkeit Einnahmen aus der Verpachtung Steigerung der Steuereinnahmen Neue Arbeitsplätze (Handwerk etc.) Touristische Vermarktung Imagegewinn Unabhängigkeit Günstige Energie Regionale finanzielle Beteiligungen Statt Geld für teure Rohstoffimporte auszugeben wird mit erneuerbaren Energien in der Region Wohlstand geschaffen.
Regionale Wertschöpfung und Beteiligungsmöglichkeiten Zielgruppe Modell Kurzbeschreibung Bürger Energie-Genossenschaften juwi arbeitet mit Bürger-Energiegenossenschaften zusammen und fördert deren Gründung; so können sich Bürger direkt an EE- Projekten beteiligen. Bürgerstrom Sparbrief juwi bietet Bürgern, die in direkter Nähe zu einem Windpark wohnen, günstigen lokal erzeugten Ökostrom an. Durch Kooperationen mit lokalen Banken können Bürger durch Wind- oder Solarsparbriefe vom EE-Ausbau profitieren. Kommunen Kommunalstrom juwi beliefert kommunale Einrichtungen mit günstigem, lokal erzeugtem Ökostrom. Kommunale Beteiligung Kommunen können sich auch direkt finanziell an Windparks beteiligen oder einzelne Windenergie-Anlagen erwerben. Stadtwerke Stadtwerke Beteiligung juwi arbeitet bei vielen Projekten eng mit Stadtwerken und regionalen Energieversorgern zusammen: vom Betrieb einzelner Anlagen bis zur gemeinsamen strategischen Partnerschaft.
Seit 10 Jahren das Beispiel für regionale Wertschöpfung: die Morbacher Energielandschaft Die Morbacher Energielandschaft (MEL) 14 Windräder der 2-Megawatt-Klasse Freiflächen-PV-Anlagen / Testfeld (ca. 2.000 kw) PV-Aufdach-Anlage (ca. 30 kw) Biogasanlage (500 kw elektr., 700 kw therm. ) Holzpelletswerk Holzhackschnitzel-Heizwerk Besuchermagnet: seit 2002 mehr als 30.000 Gäste aus über 90 Ländern. Energiemix in der MEL, Hunsrück
Regionale Wertschöpfung in der Verbandsgemeinde Wörrstadt 100% EE bereits im Jahr 2012 Erstellen eines Energiekonzept Bau von Solar-, Wind- und Bioenergie-Anlagen Windsparbrief mit lokalen Sparkassen Grüner Direktstrom für die Bürger Verbandsgemeinde kauft ein eigenes Windrad. Energieträger 2010 2011 2012 Wind 34,5 64,5 154,5 PV 10,0 11,7 14,0 Bio 0,1 0,1 0,1 Summe 44,6 76,3 168,6 Verbrauch 85,0 85,0 85,0 Angaben in Mio. kwh prozentual 50% 90% 200%
Und was will der Verbraucher? Erneuerbare erfreuen sich weiterhin hoher Akzeptanz 93 Prozent halten den verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien für wichtig bis außerordentlich wichtig. So das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest von August bis Oktober 2012 unter rund 3.800 bundesweit Befragten im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Berlin. Die wichtigsten Ergebnisse: 93 % der Deutschen bewerten Nutzung und Ausbau der Erneuerbaren als "wichtig" bis "außerordentlich wichtig" Fast 70 % akzeptieren EE-Anlagen, rund 80 % sind für Solarparks und fast 70 % für Windparks im direkten Wohnumfeld Mit Vorerfahrung steigt die Akzeptanz gegenüber den Erneuerbaren und fällt nicht ab.
Und was will der Verbraucher? Der Naturpark Nordeifel hat im Rahmen seines Förderprojektes KlimaTour Eifel Netzwerk Klimaschutz und Tourismus eine Besucherbefragung in Auftrag gegeben. Von Juni bis August 2012 wurden an sieben Standorten über 1.300 Besucher befragt. Ergebnis: rund 90 % Zustimmung. Die wichtigsten Ergebnisse: 1. Wie empfinden Sie Windkraftanlagen in der Eifel? 59 % nicht störend 28 % störend, aber akzeptiert 8 % störend 4 % sehr störend. 2. Finden Sie Windkraftanlagen in der Eifel so störend, dass Sie bei zusätzlichen Anlagen auf einen Besuch der Eifel verzichten würden? 91 % nein, trifft nicht zu 6 % ja, trifft zu.
Die Vision 100% erneuerbare Energien Ziele der Stiftung Aufklären und informieren der Bevölkerung, Kommunikation in die Politik Barrieren überwinden Motivation zur aktiven Mitarbeit Was wir dafür tun Szenarien zur 100%-Versorgung Teilnahme an Veranstaltungen Referate und Ausstellungen Was ihr tun könnt Strom und Wärme sparen Auf erneuerbare Energien setzen Mitmachen und Charta unterschreiben! Mitglied werden im 100% erneuerbar e.v. Weitere Informationen www.100-prozent-erneuerbar.de www.100-prozent-erneuerbar-verein.de www.die-buergerenergiewende.de
Karriere bei juwi
Karriere bei juwi Ob als Schüler, Hochschulabsolvent oder Berufserfahrener juwi bietet vielfältige Karrierewege national wie international Einstiegsmöglichkeiten: Ausbildung Duales Studium Direkteinstieg Praktika und Aushilfsjobs Diplom- und Abschlussarbeiten
Ausbildung bei juwi Wen bilden wir aus? Im technischen Bereich: Technische/r Systemplaner/in in der Fachrichtung Elektrotechnische Systeme Technische/r Systemplaner/in in der Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik Bauzeichner/in in der Fachrichtung Tief-, Straßen- und Landschaftsbau Mechatroniker/in.
Ausbildung bei juwi Wen bilden wir aus? Im kaufmännischen Bereich: Bürokauffrau/-mann Kauffrau/mann für Versicherung und Finanzen in der Fachrichtung Versicherung Fachinformatiker/in in der Fachrichtung Systemintegration Fachinformatiker/in in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung Fachkraft für Lagerlogistik. Im gastronomischen und sozialen Bereich: Koch/Köchin Erzieher/in.
Karriere bei juwi Ob als Schüler, Hochschulabsolvent oder Berufserfahrener juwi bietet vielfältige Karrierewege national wie international Einstiegsmöglichkeiten: Ausbildung Duales Studium Direkteinstieg Praktika und Aushilfsjobs Diplom- und Abschlussarbeiten.
Ausbildung bei juwi Welche Dualen Studiengänge bieten wir an? Duale Studiengänge im Bereich Wirtschaft und Technik BWL (Bachelor of Arts) International Business (Bachelor of Arts) Nachhaltige Ressourcenwirtschaft (Bachelor of Arts) in Kombination mit einer Ausbildung zur/zum Industriekauffrau/mann (IHK) Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Engineering) Maschinenbau (Bachelor of Engineering).
Ausbildung bei juwi Was bieten wir? Mitarbeit beim Aufbau einer rein regenerativen Energieversorgung Individuelle und persönliche Betreuung der Auszubildenden Unterstützung bei der Anschaffung von Lehrbüchern Arbeiten in einem der energieeffizientesten Gebäude der Welt Kostenloses Angebot von Wasser, Kaffee, Tee und Obst sowie regionales und bezuschusstes Essen in der hauseigenen Mensa Großes Angebot an Sport- und Freizeitaktivitäten Vielfältiges Weiterbildungsangebot Offene Unternehmenskultur Flexible Arbeitszeiten Shuttle-Service zum Mitarbeitertransport. 37
Dein Weg zu juwi Wie bewerbe ich mich bei juwi? Passende Ausbildungsstelle auf der Karriereseite www.juwi.de/karriere aussuchen 38
Zum guten Schluss: Die Energiewende in der Praxis Die EEG-Umlage und Altmeiers Strompreisbremse http://www.youtube.com/watch?v=ftoe3guemaa 39
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: juwi-gruppe Michael Lengersdorff Energie-Allee 1 55286 Wörrstadt Tel. +49. (0)6732. 96 57-1204 Fax. +49. (0)6732. 96 57-8674 lengersdorff@juwi.de www.juwi.de