19.03.2014, SolarZentrum Hamburg, Elbcampus, Expertenkreis PV: Die neue Wechselrichter-Generation: Markttrends mit Chancen und Risiken in Deutschland, verbleibende und neue Segmente, typische Anwendungsfälle und praktische Lösungsansätze. Rolf Beitz, B2B Vertrieb Nord Martin Holland-Cunz, Technical Sales Support Torsten Lütten, Vertriebsleiter (Nord) Sputnik Engineering GmbH www.solarmax.com
Agenda 1. Unternehmen und Strategie 2. Markt im Umbruch Trends, Chancen, Risiken 3. Produkte für typische Anwendungsfälle 4. Diskussion
Ein Schweizer Unternehmen. In der Ruhe liegt die Kraft. Geschäftsleitung Ort Christoph von Bergen, CEO/CSO und Verwaltungsratspräsident Dirk Hofmann, CFO Andreas Mader, CTO Thomas Staubli, COO Biel/Bienne, Schweiz Gründung 18.03.1991 Gründergeführt. Grundsolide. Unabhängig. Bestes Rating. Die müssen es ja wissen!
Kumulierte installierte Leistung in MW 0,1 MW 3.530 MW 1992 2013
Konzentrierte Mitarbeiter Antizyklischer Aufbau von Vertrieb und Service* 400 350 300 250 200 150 100 50 0 1991 2001 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 *Mehr dazu bald im Newsletter unter www.solarmax.com
SolarMax weltweit Standorte Lieferländer
Klare Kompetenzen vor Ort Fokus Deutschland Hauptsitz in der Schweiz Forschung & Entwicklung Produktion Produkt-Management After Sales Marketing Business Development After Sales Hotline Schulung Tochtergesellschaften in vielen Ländern Vertriebsstruktur in Deutschland Support aus Deutschland Lager in Deutschland Spezialservice in Deutschland* * Dazu bald mehr im Newsletter
Gesunder Hauptsitz CO 2 neutrale Produkte Platz für über 500 Mitarbeiter Minergie-Standard* 3.370 m 3 Holz (bindet 2.440 Tonnen CO 2 ) 220 kwp PV Flachdachanlage Bezug Oktober 2012 Alles an einem Ort Moderne Infrastruktur Optimale Abläufe Einfache interne Kommunikation Kapazität für weitere Entwicklung * Label für energieeffiziente Gebäude
Doppel-Strategie mit strategischen Partnern Distribution Bundesweit tätiges vergrößertes Experten Team Angebot zur Kundenübergabe Attraktive Konditionen und Lagerbestückung Unterstützung bei Betreuung kleiner Installationsbetriebe Schulungen vor Ort oder im Werk B2B Direktvertrieb Zwei vergrößerte Experten Teams (Nord und Süd) Attraktive Konditionen und Lieferservice Unterstützung großer Installationsbetriebe und EPC Schulungen vor Ort oder im Werk
Agenda 1. Unternehmen und Strategie 2. Markt im Umbruch Trends, Chancen, Risiken 3. Produkte für typische Anwendungsfälle 4. Diskussion
Die Lage in 2014 die Krise als Chance Über 90% der Marktteilnehmer befürchten Rückgang unter Regierungsmindestziel von 2,5 GW Segment der Großanlagen bricht weg Vorbehalt der EEG Umlage ( Solarsteuer ) verhindert weitere Investitionen im Utility und Small Commercial Segmenten Große regionale Unterschiede Durchschnittl. Anlagengröße noch 24 kw Investoren und Installateure verunsichert über aktuelle Wirtschaftlichkeit von PV Viele Unternehmen geben PV auf, andere starten gerade jetzt Januar Anzahl MWp Anzahl in % MWp in % Anlagen < 5 kwp 1.247 4,71 21% 2% Anlagen bis 10 kwp 3.083 23,59 52% 12% Anlagen bis 40 kwp 1.222 24,52 20% 13% Anlagen bis 100 kwp 248 16,99 4% 9% Anlagen bis 500 kwp 126 26,30 2% 14% Anlagen bis 1000 kwp 16 11,41 0% 6% Anlagen bis 5000 kwp 24 49,76 0% 26% Anlagen größer 5000 kwp 4 36,16 0% 19% 5.970 193,45
Trends in 2014 und die Unterstützung dafür Repowering ( Alt gegen Neu ) Gutachten und O&M Services Micro-Inverter und DIY Anlagen Carports und Ladestationen Ost-West Anlagen Eigenverbrauchsanlagen Speicherlösungen Geschosswohnungsbau Photothermie ( solares Heizen ) Smart Home Energiekonzepte Stadtwerke und Bioenergiedörfer und normale Haustechnik-Fachbetriebe was funktioniert schon heute verlässlich und als Standard? Was setzt sich durch und was werden wir anbieten?
Chancen jetzt an Morgen denken und handeln PV zur Stromversorgung PV für Mobilität PV für Wärmeversorgung Als Ausbauszenario für Deutschland sieht die Solarwirtschaft nicht die 35 GW heute, oder die 52 GW der jetzigen Regierung oder der aktuellen Novelle Der jährliche Zubau wird vielmehr bei 10+ GW liegen müssen, um Unterlassungssünden der Regierungen zu kompensieren Das Ausbauszenario für Deutschland liegt zwischen 200 und 400 GW. (Prof. Volker Quaschning, HTW Berlin, auf 2014 Staffelstein Symposium)
Risiko Steuern müssen klar und fair werden Steuerliche Betrachtung wird unübersichtlich Für PV-Anlagen, die ab dem 1.4.2012 in Betrieb genommen wurden (und nicht der Übergangsvorschrift 66 Abs. 18 EEG unterliegen), gibt es Eigenverbrauchsbonus nicht mehr Letzte Gesetzesänderungen lassen für PV- Anlagenbetreiber Fragen offen zu Unternehmereigenschaft, Zuordnung der Anlage zum Unternehmensvermögen und zur umsatzsteuerlichen Behandlung des selbst erzeugten und für private Zwecke verbrauchten Solarstroms auch in Kombination mit Speichern Im Entwurf des BMF bleibt völlig unberücksichtigt, dass der Eigenverbrauch von Solarstrom zusätzliche Kosten, mehr Verwaltungsaufwand und höhere wirtschaftliche Risiken beim Anlagenbetreiber mit sich bringt
Risiko Beispiel Speichertechnik Können Sie schon mitreden? tagxedo.com
Risiko Beispiel Speichertechnik, viele Fragen Wie geschult sind Installateure, Netzbetreiber, Feuerwehren, und Anwender (Laien) für diese Technik? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Wie wird hieraus eine Smart-Grid Fähigkeit? Was bedeutet diese Lösung für die Netzbeobachtung oder Schwarmintelligenz Was muss das Speichermanagement können? Wie sind die Lebenszykluskosten?
Risiko Beispiel Speichertechnik, viele Fragen Wie geschult sind Installateure, Netzbetreiber, Feuerwehren, und Anwender (Laien) für diese Technik? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Wie wird hieraus eine Smart-Grid Fähigkeit? Was bedeutet diese Lösung für die Netzbeobachtung oder Schwarmintelligenz Was muss das Speichermanagement können? Wie sind die Lebenszykluskosten?
Risiko Beispiel Speichertechnik, viele Fragen Wie geschult sind Installateure, Netzbetreiber, Feuerwehren, und Anwender (Laien) für diese Technik? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Wie wird hieraus eine Smart-Grid Fähigkeit? Was bedeutet diese Lösung für die Netzbeobachtung oder Schwarmintelligenz Was muss das Speichermanagement können? Wie sind die Lebenszykluskosten?
Risiko Vertrauen ist gut Wann brennt die erste PV Speicheranlage ab? Passen heutige Komponenten gut zueinander? Sind die Kinderkrankheiten der Systeme in immer komplexer werdenden Anwendungen schon überstanden? Der Anlagenpass kann helfen, erhöht aber auch den Aufwand
Risiko noch mehr Fragen Was verlangen die Normen? Welche Normen müssen erfüllt werden? Wie oft muss eine Anlage worauf geprüft werden? Wie verhalten sich die Versicherungen? Was geben die TAB dazu her?
Risiko auch einfache Fragen sind zu klären Wer darf Speicherkomponenten lagern und transportieren? Wer darf Speichersysteme installieren und in Betrieb nehmen? Wer darf sie warten? Welche Entsorgung ist vorgeschrieben und was kostet diese? Wann und womit ist die Eigensicherheit gewährleistet?
Risiko Politik: Sollen wir auf den August warten? Jetzt vermehrte Kundenansprache PV lohnt sich immer! Alte Argumente für PV bleiben wahr und sind wesentliche Treiber für Investitionen (Emotion, persönliche Versorgungssicherheit, Unabhängigkeit, das Gute und Richtige tun, usw.) Es gibt Konzepte, die heute funktionieren Auf Veränderungen vorbereiten Kluge Optionen öffnen Chancen pro-aktiv nutzen
Agenda 1. Unternehmen und Strategie 2. Markt im Umbruch Trends, Chancen, Risiken 3. Produkte für typische Anwendungsfälle 4. Diskussion
These: Es gibt keine typische Anwendung mehr Wechselrichter werden sehr unterschiedlich gefordert, z.b. in klassischen Südanlagen BIPV und Fassaden Ost-West Anlagen Nieder- oder Mittelspannung Hybrid Anlagen Netzoptimierung Speichersystemen Back-up Systemen Inselanlagen Modulebene Konzentration auf volumenfähige Segmente sichert die Qualität
Systemlösungen für alle marktfähigen Anforderungen Insgesamt: Konzentration auf Segmente von 2 bis 33 kva
Netzgekoppeltes Speichersystem sieht so leicht aus Über 30 Anbieter mit ca. 175 verschiedenen Systemen auf dem Markt (pv magazine, 2013) Nur 2.700 Anträge mit 45 Mio. Kreditvolumen bzw. 9 Mio. Zuschuss in 2013 (BSW) 5.000 Systeme waren mit KfW Förderprogramm in 2013 möglich Wenige hundert PV-Speichersysteme außerhalb der Förderung Alle reden vom Speichern Aber: Riesiger Beratungsaufwand Kaum Stückzahlen und Umsätze je System Risiko der Fehlinvestition Industriestandards noch nicht in Sicht Daher: Schrittweise Erweiterungen ausgehend von einer Technik Plattform!
Stringwechselrichter P-Serie macht es leicht Battery-ready! DC-Kopplung zu jeder Zeit nachrüstbar Geringe Installationskosten, da AC-Seite unverändert bleibt Typ Nennleistung P AC Maximale DC-Spannung MPP- Tracker Gewicht [kg] SolarMax 2000P 2 kw 600 V 1 17 SolarMax 3000P 3 kw 600 V 1 17 SolarMax 4000P 4 kw 600 V 2 19 SolarMax 4600P 4.6 kw 600 V 2 19 SolarMax 5000P 5 kw 600 V 2 19 Abmessung: 476x360x180 mm Maximaler Ertrag Maximaler Komfort Maximale Sicherheit Maximale Flexibilität Swiss Quality Maximale Kommunikation
Produkt-Strategie mit Plattformlösungen Battery ready - einphasig P-Serie mit Lieferbare Serienmodelle mit 2 kva, 3 kva, 4 kva, 4,6 kva und 5 kva Battery ready - dreiphasig TP-Serie (im Gehäuse der P-Serie) Modelle aktuell im Elektronik Test und Design Finish Serienmodelle schrittweise lieferbar ab Q3 2014 (7 kva, später 6 und 5 kva) P-Battery Upgrade Kit einphasig, als Einsatz nachrüstbar Für P-Serie Lieferbar ab Q1 2015
P-Serie Die Plattform für maximale Flexibilität Maximaler Wirkungsgrad von 98 % Europäischer Wirkungsgrad von 97.5 % (Spitzenwert bei einphasigen WR) dank erprobter HERIC -Topologie Passive Kühlung ohne Lüfter Bis zu zwei MPP-Tracker für mehr Flexibilität Zusätzliche Ein- und Ausgabemodule für Blitzschutz oder FRE-Anschluss Werkzeuglose Installation durch AC-Direktanschluss mit Federklemmen und DC-Anschluss über MC4 Dynamische IP-Vergabe und integrierter Webserver für Plug & Play Installationen Schutzart IP 65
P-Serie Flexible Verschaltung Einfache, schnelle Montage Höchster Spitzenwirkungsgrad Unabhängige Tracker Einfachste Datenkommunikationsanbindung an MaxView 31
P-Serie Gut zugänglicher für schnelle und sichere Installation ohne Krimpwerkzeug RJ45 Schnittstelle (Ethernet) AC-Federklemme RJ45 Schnittstelle (RS485) Metrische Verschraubung DC-Eingänge DC-Trenner
P-Serie Optionales Ein-/Ausgabe-Modul (I/O-Modul) für viele Anwendungen Statusmeldekontakt Eingang für Funkrundsteuersignalgeber Fehlermelde-Eingang für z.b. Überspannungsschutz I/O Modul Erweiterbar!
P-Serie Höherer Eigenverbrauch mit dem I/O Modul der P-Serie Schwellenwert (z.b 70%) kann frei eingestellt werden 70%*P DC + P load S0 Privat oder Netz S1 70%*P DC I/O Modul S2 PT100 1 kw Visualisierung/ Konfiguration Schaltbare Last Nicht-schaltbare Last
P-Serie Plug & Play-Anschluss für leichte Installation DHCP (automatische IP-Vergabe) WR-Daten jederzeit verfügbar kostenloses Wechselrichter-Portal MaxView Einfache und komfortable Lösung in Einfamilienhausanwendungen www
P-Serie erst messen, dann Batterie nachrüsten Mit dem S 0 Kontakt der P-Serie den Verbrauch über den Zähler 1 Jahr lang messen und auswerten Dann die richtige Batterie wählen und mit P-Battery Upgrade Kit nachrüsten 36
Das P-Battery Upgrade Kit Die P-Serie ist nachrüstbar für Batterien! Unabhängig bleiben und Kosten sparen wenn der Preis stimmt Nachrüstbarer Einsatz
Der P-Battery Ansatz Jetzt P-Serie installieren und Eigenverbrauch erhöhen durch intelligente Ansteuerung von Heizpatronen oder Wärmepumpe Günstige Batteriepreise abwarten Lernkurve der Industrie nutzen Nachrüsten der P-Serie mit Batterien Eigenverbrauch noch weiter erhöhen Mit dem P-Battery Upgrade Kit flexibel bleiben für die Zukunft! Lieferbar ab Q1 2015
Viele Möglichkeiten für die Generation E-Wende 1. SolarMax P-Serie mit Battery Upgrade 2. Batterie 3. Stromzähler (Smart Meter) 4. Energie Management System (EMS) 5. Steuerbare Verbraucher 6. Öffentliches Stromnetz
Schweizer Qualität auch 3-phasig mit hohem Wirkungsgrad
3-phasige Stringwechselrichter MT-Serie ab 6 kw Typ Nennleistung P AC Maximale DC-Spannung MPP- Tracker Gewicht [kg] SolarMax 6MT2 6 kw 900 V 2 39 SolarMax 8MT2 8 kw 900 V 2 39 SolarMax 10MT2 10 kw 900 V 2 39 SolarMax 13MT2 13 kw 900 V 2 39 SolarMax 15MT2 15 kw 900 V 2 39 Abmessung: 550x750x200 mm SolarMax 13MT3 13 kw 900 V 3 42 SolarMax 15MT3 15 kw 900 V 3 42 Maximale Rendite Einfachste Montage Innovatives Kühlsystem Cleveres Multi Tracking Smarte Bedienung und Kommunikation Kompetenter After Sales Service
MT-Serie Multi-Tracking-Konzept für maximale Flexibilität Jeweils ein MPP-Tracker pro Eingang Asymmetrische Auslegung möglich Volle Flexibilität bei geringer Gerätevielfalt Für verschiedene Modultypen und -ausrichtungen
Stringwechselrichter HT-Serie Die 4-String Typen sind lieferbar ab Juni 2014 Typ Nennleistung P AC Maximale DC-Spannung MPP- Tracker Gewicht [kg] SolarMax 30HT4 30 kw 1.000 V 4 70 SolarMax 32HT4 32 kw 1.000 V 4 70 SolarMax 32HT2 32 kw 1.000 V 2 70 Maximale Flexibilität Anschlussbox (32HT2) Einfachste Montage Maximale Garantieleistung Effizientes Multi Tracking Smarte Bedienung und Kommunikation Abmessung: 580x840x380 mm
Kommunikationsplattform MaxComm Anlagenüberwachung für SolarMax Wechselrichter Modularer Aufbau Individuelle Konfiguration mit MaxTalk Gerätekommunikation über RS 485 oder Ethernet Installation mit RJ-45 Steckverbindungen Einbindung in Netzwerke durch Ethernet-Schnittstelle Kostenloses Webportal
Überwachung und Alarmierung Für jede Anwendung die passende Lösung Totaler Überblick Automatische Alarmierung Für Computer, Tablets, Smartphones oder im Internet Daten speichern, vergleichen, auswerten, darstellen und exportieren
Agenda 1. Unternehmen und Strategie 2. Markt im Umbruch Trends, Chancen, Risiken 3. Produkte für typische Anwendungsfälle 4. Diskussion
Systemlösungen für alle Anforderungen
PV-System Scheidegger Metallbau Erstes SolarMax Projekt Leistung: 20kW Inbetriebnahme: Mai 1992 Geräte: 1 x SolarMax 20
Top of Europe (Jungfraujoch) Höchste netzgekoppelte Solarstromanlage in Europa, 3 500 m ü.m. Leistung: 12 kw Inbetriebnahme: Januar 2008 Geräte: 4 x SolarMax 3000S
Stade de Suisse Weltgrösstes stadionintegriertes Solardach Leistung: 1,3 MW Inbetriebnahme: März 2005 Geräte: 6 x SolarMax 125C, 5 x SolarMax 100C
Umwelt Arena Zellen statt Ziegel und das mit 33 unterschiedlichen Ausrichtungen Leistung: 750 kw Inbetriebnahme: April 2012 Geräte: 15 x 15MT3, 18 x 13MT3, 17 x 10MT2, 4 x 4200S, 2 x 3000S
Mehrfamilienhaus Rudolf Prämiertes PlusEnergie-Haus Leistung: 34 kw Inbetriebnahme: September 2012 Geräte: 2 x SolarMax 15MT2
Devon Mill Energie dort erzeugen, wo sie verbraucht wird Leistung: 143 kw Inbetriebnahme: Juli 2011 Geräte: 3 x SolarMax 50TS
Pensilina VMEC Sinnvoll bei Sonne und Regen Leistung: 5 kw Inbetriebnahme: Mai 2011 Geräte: 3 x SolarMax 2000S
Olifer ACP Gleichmässiger Ertrag mit Ost-West-Ausrichtung Leistung: 998 kw Inbetriebnahme: Juli 2013 Geräte: 59 x SolarMax 15MT2
Curacaví Hybridsystem mit Photovoltaik, Batterie und Diesel-Generator Leistung: 2.95 kw Inbetriebnahme: Januar 2014 Geräte: 1 x 3000S
Duisburg Grösste Schrägdach-Photovoltaikanlage mit Dünnschichttechnologie Leistung: 837 kw Inbetriebnahme: Oktober 2008 Geräte: 2 x SolarMax 300C, 1 x SolarMax 100C, 1 x SolarMax 30C
Der SolarMax Hauptsitz in Biel SolarMax produziert komplett CO 2 -neutral Leistung: 220 kw Inbetriebnahme: September 2012 Geräte: 3 x 6000S, 3 x 15MT3, 1 x 50TS, 1 x 100TS
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