Heinrich Tegethoff. Sollingstraße 8. 33332 Gütersloh 05241 / 470877. kontakt@heiteg.de



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Transkript:

Heinrich Tegethoff Sollingstraße 8 33332 Gütersloh 05241 / 470877 kontakt@heiteg.de

Lebenslauf Persönliche Daten: Anschrift: Sollingstraße 8 33332 Gütersloh Geburtsdatum/-ort 28. Oktober 1954, Gütersloh Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Schulbildung: 1967 1971 Geschwister Scholl Realschule, Gütersloh Abschluss: Fachoberschulreife 1973 1974 Fachoberschule für Wirtschaft, Rheda-Wiedenbrück Abschluss: Fachhochschulreife Berufsausbildung: 08/1971 07/1973 Ausbildung zum Industriekaufmann, Frottierweberei Vossen GmbH, Gütersloh Abschlussprüfung vor der IHK, Bielefeld Studium: 10/1974 02/1978 Fachhochschule Bielefeld, Bereich Wirtschaft Studienschwerpunkt: Marketing Abschlussarbeit: Der Direktvertrieb von Konsumgütern in der Bundesrepublik Deutschland Abschluss: Betriebswirt Berufserfahrung: 02/1978 10/2002 Organisator/EDV 02/1978 bis 02/1989: WIRUS-Werke, W. Ruhenstroth GmbH, Gütersloh 03/1989 bis 05/1999: WIRUS-Bauelemente GmbH & Co. KG, Gütersloh 06/1999 bis 07/2000: Pfleiderer-Türen GmbH & Co. KG, Werk Gütersloh 08/2000 bis 10/2002: WIRUS Servicegesellschaft mbh, Gütersloh Ablauforganisation: IST-Abläufe aufnehmen, Schwachstellenanalyse, Neustrukturierung der Abläufe Koordinierung des Formularwesens Umstellung der Zentralregistratur Seite 2

SAP R/3 Ausbildung: Einführung Mikroverfilmung (COM-Verfilmung und konventionelle Verfilmung mit Generalindex) Eigenständige Betreuung SAP R/2 RF und RA Anwender Betreuung ABAP4 Programmierung (Auswertungslisten) einspielen von Releasewechseln/Updates Aufbau der Abteilung Benutzerservice: Unterstützung der Endanwender in den Fachabteilungen bei der Hard- und Softwareauswahl für den PC-Einsatz Programmentwicklung: Erstellen von Programmiervorgaben, Programmtest, Programmdokumentation (Anwenderhandbuch), Einführung der Programme beim Anwender (Schulung), Support Umstellung Angebotserstellung vom reinen Textverarbeitungsprogramm auf eine Textverarbeitung mit integrierter Angebotskalkulation Einkaufsabwicklung inkl. Rechnungsprüfung mit Übergabe an SAP R/2 RF (Batchinput) Aufbau einer EDV-gesteuerten Lagerfachverwaltung Preislisten-Erstellung und -verwaltung Automatische Preisermittlung während der Auftragserfassung Neukonzeption des Bestandsführungsprogramms Einheitliche Deckungsbeitragsrechnung MORALT und WIRUS Zusammenführung der eigenständigen MORALT- und WIRUS- Abwicklungssysteme Mitwirkung bei der Umstellung von BS2000 auf AS400, Umstellung von SAP R/2 auf DCW Eigenverantwortlicher Einkauf von EDV-Zubehör: Tabellierpapier und Endlosformulare, Farbbänder u.ä. Leitung und Überwachung der Umstellung auf den Euro 11/2002 08/2003 Ausbildung zum Berater/Organisator SAP R/3 Human Resources Organisationsmanagement Konfiguration Stammdaten Personalentwicklung Zeiterfassung, Zeitauswertung Vergütungsmanagement Personaleinsatzplanung CATS Arbeitszeitblatt Employee Self-Service Grundlagen ABAP-Programmierung Seite 3

sonstige Kenntnisse: PC-Betriebssysteme: Office Anwendungen: Grafikprogramme: Programmierkenntnisse: Sprachkenntnisse: MS Windows 9x, XP, Linux MS-Office (Word, Excel, Access, Powerpoint), OpenOffice / Staroffice Corel (CorelDraw, CorelPaint) Visio ABAP4, HTML-Programmierung, etwas Java-Script Englisch (gut) Gütersloh, 26. Februar 2004 Seite 4

Resümee Ich bin ein ruhiger, ausgeglichener Mensch und muss nicht immer im Vordergrund stehen und den Ton angeben. In einem Team wird mir deshalb oft die Rolle des diplomatischen Vermittlers zugeschrieben, weil ich mit meiner ruhigen Art einen kühlen Kopf bewahre und das eigentliche Ziel nicht aus den Augen verliere. Meine Charakterstärken sind Toleranz, Offenheit und Zuverlässigkeit. Ich habe vielfältige Interessen. Neuen Herausforderungen trete ich neugierig und optimistisch entgegen. Durch meine unterschiedlichen Erfahrungen im Privat- und Berufsleben habe ich gelernt auch unkonventionelle Wege zu gehen. Ich suche ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet, in dem ich mein Wissen und meine Erfahrungen einbringen und meine verschiedenen Fähigkeiten weiterentwickeln kann. Seite 5