Freiwillige Feuerwehr Großenwieden Floriansblatt 2 vom Dezember 2003 die Mitgliederinformation Seite 1 von 6 Floriansblatt Mitgliederinformation der Feuerwehr Großenwieden Ausgabe 2 vom Dezember 2003 In der 2. Ausgabe des Floriansblatts haben wir wieder geballte Informationen für Jugendfeuerwehr, Aktive, Altersabteilung und fördernde Mitglieder zusammengefasst. Viel Spaß beim Lesen! Inhalt: 1. Brandcontainer 2. Pfingstfahrt 3. Hochwassermedaille 4. Oktoberfest 5. Übung mit WF Lebenshilfe 6. Jugendfeuerwehr 7. Schnuppertag Feuerwehr 8. Laternenumzug 9. kurz notiert sicher ins Gebäude zu gelangen (Türöffnungsprozedur). Die Teamarbeit war mit der wichtigste Bestandteil bei der Bekämpfung des Höllenfeuers. Bei diesem Lehrgang wurde es zur Pflicht vor und nach der Übung mindestens 1 Liter Flüssigkeit (Wasser) zu sich zu nehmen. 1. Brandcontainer Vom 19.05. bis 23.05.2003 besuchte Löschmeister Michael Strohmeyer mit 3 Kreisausbildern Atemschutz den ersten Ausbilder-Lehrgang für Feststoffbefeuerte Brandübungsanlagen an der LFS Celle. Dort wurden unter realen Bedingungen der Umgang mit Hohlstrahlrohren zur Bekämpfung von Rauchgasdurchzündungen (Flash over) geübt. Die Einsatzüberjacke hat den Lehrgang unbeschadet, aber nach Rauch riechend, gut überstanden. Nur allein die Einsatzüberjacke reichte für diese Ausbildung allein nicht aus, so dass vom Landkreis zusätzlich ein Hollandtuch, eine Einsatzüberhose und Handschuhe, die den Temperaturen standhalten und die die Feuchtigkeit nicht aufnehmen (kein Lederhandschuh) zu Verfügung gestellt wurde. ( Text M. Strohmeyer) Weiterhin wurden die notwendigen Vorkehrungen trainiert, um überhaupt 2. Pfingstfahrt 2003 Am Pfingstsonntag hatte die Feuerwehr zur 21. Pfingstfahrt eingeladen. Ausrichter waren in diesem Jahr Familie Tamara und Bernard Heyen. 14 Teams mit vorwiegend jungen und junggebliebenden Piloten und Copiloten traten zwischen 13 und 14 Uhr die Fahrt an. Die Strecke führte die Teilnehmer auf den ersten beiden Etappen über die Ortschaft Schaumburg und die Paschenburg nach Rannenberg, von dort durchs Auetal nach Rodenberg. Die Teams konnten wie immer nicht nur durch Orientierungssinn punkten,
Freiwillige Feuerwehr Großenwieden Floriansblatt 2 vom Dezember 2003 die Mitgliederinformation Seite 2 von 6 sondern auch in verschiedenen Geschicklichkeitswettkämpfen und Denksportaufgaben Ihre Siegchancen drastisch erhöhen. Die dritte Etappe sollte über Schmarrie, Bakede und Bad Münder nach Hause führen. Die Fahrt wurde aber wegen Unwetters und umgestürzter Bäume abgebrochen. Nachdem alle Fahrzeuge den sicheren Weg zurück zum Feuerwehrhaus gefunden hatten und die Fragebögen ausgewertet waren, wurden die Vorjahressieger Lena und Inga Struckmeier mit einem Ablösepreis für den Wanderpokal bedacht. Anschließend wurden die Plazierungen von hinten an vorgelesen. Richtig spannend wurde es aber erst ab Platz 6, denn unter den Plätzen 2 6 wird der Ausrichter der nächsten Pfingstfahrt ausgelost. Sieger war am Ende das Team 9 mit Volker Struck und Wim Ossenkop. Ausrichter im nächsten Jahr ist die Familie Marlies und Martin Heinecker. Der offizielle Teil wurde mit einem Dankeschön für die Ausrichter und Helfer der Pfingstfahrt 2003 beendet. Bei Bier und Bratwurst konnte jetzt über die ein oder andere Frage gefachsimpelt werden, und bei den hitzigen Debatten war die Vorfreude auf die nächste Pfingstfahrt förmlich zu spüren. (Text Wim Ossenkop) 3. Hochwassermedaille So wird sie langläufig genannt, Stadtdirektor, Stadtbürgermeister und Stadtbrandmeister hatten Anfang Juli diesen Jahres zu einer kleinen Feierstunde eingeladen. Anwesend waren die Ortswehren Hemeringen und Großenwieden. 6 Kameraden aus Hemeringen und aus Großenwieden die Kameraden Lars Struckmeier, Alexander Meier, Wim Ossenkop, Hans Werner Lindner, Volker Struck, Sebastian Bugdoll, Kai Ossenkop, Jens Ruhe, Sascha Eldracher und Wilfried Eldracher. Leider waren verhindert Jürgen Deichmann (verzogen), Carsten Hilker (Urlaub), Claudio Thul und Florian Meier. Es gab Worte des Dankes von Seiten der Stadt sowie der Stadtfeuerwehrführung, Zugführer W.E. gab nochmals einen kurzen Rückblick über den Einsatz an der Elbe vom 23. 25. 08. 2002 im Bereich des Landkreises Lüchow Dannenberg sprich Raum Gatow. Die Alarmierung für die KFB erfolgte von Donnerstag auf Freitag ca. 0.oo Uhr, das hieß einsatzbereit 7.oo Uhr Bahnhof Bad Münder. Der Auftrag lautete Hilfeleistung sprich Deichsicherung an der Elbe, Ablösung der Kreisbereitschaft aus dem Raum Nienburg, in der Zeit von Freitag bis höchstens Montag. Durch die Voralarmierung von Dienstag war ja gewährleistet, daß ausreichend Mannschaft zur Verfügung stand. Freitag vormittag ging es in Kolonne in die Heide nach Lüchow Dannenberg, erreichen des Bereitstellungsraumes am Nachmittag. Dann Ablösen der dort tätigen Kameraden, erste Einweisung durch die dortigen Deichbeauftragten, Übernahme eines Abschnittes mit den dazugehörigen Aufgaben. Gegen Abend gab es dann nochmals einen neuen Einsatz für die Kameraden aus Hameln und Hess. Oldendorf, Deichsicherung mit Tauchern, Folie und Sandsäcken. Bei der späteren Verpflegung vor Ort spürten wir, wie dankbar unsere Hilfe von den dortigen Kameraden angenommen wurde. Beziehen der Unterkunft für knapp 4 Std., dann geht es nochmals raus in den ersten Bereich vom Nachmittag. Der Zugführer betätigt sich in der Nacht mit dem Stadtbrandmeister von Gatow als Kurierfahrer, daß bringt ihn von Gatow nach Lüchow, nach Dannenberg, nach Gorleben und auch nach Schnackenburg. Am Samstag hieß es dann den ganzen Tag wieder Sicherung und Nachbesserung am Deich. Am Sonntag nach einer kurzen Stippvisite im Bereich Schnackenburg-Elbe, hier war jede Menge Bereitschaften der Polizei bereits im Einsatz, hieß es dann plötzlich Einsatzende für die Bereitschaft Hameln Pyrmont. Das hieß Quartier in der Turnhalle räumen, sammeln und zurück. Am Nachmittag waren wir dann unrasiert aber kameradschaftlich gut drauf wieder in Großenwieden, bei Beißners gab es dann
Freiwillige Feuerwehr Großenwieden Floriansblatt 2 vom Dezember 2003 die Mitgliederinformation Seite 3 von 6 noch ein Weizenbier und eine Currywurst bevor alle nach Hause entlassen wurden. Nach diesem knappen Rückblick erfolgte durch Stadtdirektor Kuhlmann und Stadtbürgermeister Beißner sowie den Stadtbrandm. Wieneke die Verleihung der Hochwasser Medaille 2002 mit Urkunde für den Katastropheneinsatz Elbe. Nachdem alle Kameraden dekoriert waren, wurde noch ein Foto gemacht. Die kleine Feierstunde und somit auch unser Elbeeinsatz endete mit einem kleinen Imbiß in Feuerwehrhaus. Vielen Dank sage ich nochmals allen Kameraden für ihren Einsatz, auch dafür, daß Sie ausnahmslos ohne irgendwelche Kostenerstattung, d. h. sie hatten von ihren Firmen frei bekommen oder Urlaub genommen, diesen Dienst übernommen haben. Als Resümee betrachtet, die Nutzlosigkeit der Kreisfeuerwehrbereitschaften wurde ja immer wieder angeprangert, doch dieser Einsatz beweist, daß wenn ein solcher Katastrophenfall eintritt, unser Übungsdienst doch Sinn hat. Vielen Dank bei unseren Kameraden welche immer für die Gruppe Kreisbereitschaft III Zug zur Verfügung stehen. ( Text W.Eldracher) 4. Oktoberfest in München Zu diesem besonderen Ausflug waren alle aktiven Kameraden eingeladen. Als Dank für die geleistete Arbeit in der Feuerwehr hatten Wim Ossenkop und Wilfried Eldracher diese Wochenendreise vom 26.09. 28.09.03 organisiert.. Die 10 Kameraden die sich zur Fahrt angemeldet hatten, wurden mit dem Shuttle Bus eines ortsansässigen Unternehmens zum Hamelner Bahnhof gefahren. ( Foto W.Ossenkop) Mit dem Zug ging es dann nach München. Ab Hannover wurde im Zug erst mal eine zünftige Brotzeit eingenommen. Mit einiger Verspätung, aber bei strahlendem Sonnenschein in der bayrischen Landeshauptstadt angekommen, konnten wir nur kurz unsere Hotelzimmer in Augenschein nehmen, denn für den Abend war der Besuch im Hofbräuhaus geplant. Hier konnten wir unsere Maß neben nicht ganz so trinkfesten Japanern und vielen, vielen anderen Gästen genießen. Am Samstagmorgen stand nach dem Frühstück eine Stadtrundfahrt auf dem Programm, um dann am frühen Nachmittag bei bestem Wies`n Wetter die für uns reservierten und sehr begehrten Plätze in einem Festzelt auf dem Oktoberfest aufzusuchen. Als wir die Sicherheitskontrolle passiert hatten, wurden wir von der großartigen Stimmung schnell mitgerissen. ( Foto Oktoberfest) ( Foto C. Hilker)
Freiwillige Feuerwehr Großenwieden Floriansblatt 2 vom Dezember 2003 die Mitgliederinformation Seite 4 von 6 Schon nach kurzer Zeit saß niemand mehr auf den Bänken. Es wurde gesungen, auf den Bänken getanzt und bei einer zünftigen bayrischen Spezialität auch das ein oder andere Weißbier getrunken. ( Foto S. Eldracher) ( Foto C. Hilker) Die Zeit verging viel zu schnell, als wir am frühen Abend unsere Plätze räumen mussten, da schon die Gäste, die für den Abend reserviert hatten, warteten. Den Abend ließen wir nach dem Rundgang über das Oktoberfest in einer Münchener Traditionsgaststätte ausklingen. Bei der Rückreise mit der deutschen Bahn konnte im Zug noch weiter gefeiert werden, da fast alle Reisenden auf der Rückfahrt vom Oktoberfest waren. Am Sonntagabend waren sich alle einig: München ist immer eine Reise wert, nicht nur zum Oktoberfest! ( Text C. Hilker) 5. Übung mit WF Lebenshilfe Angenommen wurde eine großer brennender Strohhaufen auf dem Gelände des Kieswerkes (Steinkraus ). Beim erreichen der Einsatzstelle wurde der Löschzug der Lebenshilfe Rinteln zur Unterstützung angefordert. Dieser befand sich zufällig am Ortseingang Kohlenstädt und konnte so in kurzer Zeit an der Einsatzstelle sein. Der Löschzug bestand aus 3 Tanklöschfahrzeugen und einer Drehleiter, hinzu kam noch unser Löschgruppenfahrzeug. Die Löschfahrzeuge übernahmen zunächst die Aufgabe, die Brandausbreitung zu verhindern. Hierbei waren die Wasserwerfer sehr hilfreich. Plötzlich kam es zu einer Veränderung des Einsatzes. Es kam zu einer Feuerentwicklung im Bereich der Gebäude, hier wurde angenommen das der ganz Gebäudekomplex brannte und das zwei Personen vermißt wurden. Hier wurde dann die Drehleiter und eines des Tanklöschfahrzeuge eingesetzt. Die Vermißten Personen wurden durch zwei Kameraden, mit Atemschutz, gerettet und anschließend wurde von der Drehleiter aus das Feuer gelöscht. Nachdem auch diese Aufgabe gelöst worden war, wurden die Tanklöschfahrzeuge wieder aufgetankt und es wurde bei einer Bratwurst und ein paar Getränken am Feuerwehrhaus noch über die Fahrzeuge der Lebenshilfe gefachsimpelt. Am Ende wurde dann noch einmal das Strohfeuer begutachtet und sichergestellt das die Einsatzstelle ordentlich verlassen wurde. 6. Jugendfeuerwehr Tach! Viele Leute fragen sich: Was macht die Jugendfeuerwehr eigentlich, wenn sie nicht grad für die Wettkämpfe übt oder sich am Dorfgeschehen beteiligt (Osterfeuer, Laternenumzug,...). Nun ja, außerhalb des allwöchentlichen Dienstes (Dienstag 17:30 Uhr), machen wir auch noch viele andere Sachen, z.b. die Dekoration am dorfeigenen Weihnachtsbaum, Durchführung unseres Schnuppertages, helfen beim jährlichen Hydrantenspülen, besuchen anderer Jugendfeuerwehren und natürlich sind wir auch beim Zeltlager der Stadtjugendfeuerwehr dabei. Da ihr schon seht, dass die meisten unserer Events im Sommer stattfinden, liegt es nahe sich zu
Freiwillige Feuerwehr Großenwieden Floriansblatt 2 vom Dezember 2003 die Mitgliederinformation Seite 5 von 6 fragen, was die JF wohl im Herbst oder Winter so macht. Im Herbst, steht jedes Jahr aufs neue, das Vagabundierende Lager der Stadtjugendfeuerwehr Hessisch Oldendorf auf dem Programm. Damit ist gemeint, dass ihr ein Wochenende von Freitag Nachmittag bis Sonntag Nachmittag, nicht euren Eltern zur Last fallt sondern mir. Wir beziehen dann Freitag Nachmittag unser erstes Quartier in einem Feuerwehrhaus, wo wir auch den Abend und die Nacht verbringen. PS: Ihr könnt natürlich auch schon vor Weinachten vorbeikommen. (Text Sebastian Bugdoll,) 7. Schnuppertag Feuerwehr Im Sommer und im Herbst waren die Kinder des Dorfes zu je einem Schnuppertag der Feuerwehr eingeladen, die durch eine Initiative des Sprechers der fördernden Mitglieder, Giesbert Haver, ins Leben gerufen wurde. Hier konnten die Kinder die Geräte und Ausrüstung der Feuerwehr begutachten, bei den beliebten Wasserspielen Preise gewinnen, sich mit Waffeln stärken und natürlich auch einmal im Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen. Die ganz kleinen Feuerwehrleute konnten Vorlagen der Jugendfeuerwehr ausmalen und sich einen Film ansehen. In diesem Jahr waren wir im Landkreis Northeim in der Nähe der Stadt Dassel. Nach einer mehr oder weniger langen Nacht packen wir unsere sieben Sachen zusammen, schnallen sie auf unseren Bollerwagen und marschieren durch Wald und Wiesen zu unsrer nächsten Herberge. Dort angekommen könnt ihr euch nach Herzenslust beschäftigen, bis es gegen 22:00Uhr ( +/-) zur Nachtruhe schlägt. Am nächsten Morgen packen wir unsere Klamotten wieder auf den Wagen und marschieren zum Treffpunkt der anderen Jugendfeuerwehren, wo es in einer gemütlichen Runde noch etwas zu essen gibt und dann geht es wieder Richtung Heimat. Verpflegt werdet ihr natürlich das ganze Wochenende vom besten Küchenteam der Welt, nämlich von uns selbst. Falls euch dieser kleine Eindruck gefallen hat, kommt doch einfach mal vorbei und schaut euch die ganze Sache einmal an. Wir, die Jugendfeuerwehr Großenwieden, würden uns auf jeden fall freuen euch einmal persönlich kennen zu lernen. Bis dahin, wünsche ich euch und euren Familien frohe Festtage und ein schönes neues Jahr. (Foto u. Text C. Hilker) 8. Laternenumzug Auch in diesem Jahr haben wir zusammen mit dem Kindergarten und dem Spielmannszug Großenwieden einen Laternenumzug durchgeführt. Eingeladen waren alle Großen- und Kleinenwiedener Kinder. Um 17.30 Uhr wurden dann auf dem Schulhof die Laternen angezündet. Bevor sich der Zug in Bewegung setzte, wurden noch gemeinsam Lieder gesungen welche von einem Schifferklavier begleitet wurden. Wie auch in den vorangegangenen Jahren war wieder ein Martinsreiter mit dabei. Unser besonderer Dank gilt Anja Lindner, die das Pferd zur Verfügung gestellt hat und auch selbst geritten ist. Der Laternenumzug wurde von Jugendfeuerwehrmitgliedern mit brennenden Fackeln angeführt.
Freiwillige Feuerwehr Großenwieden Floriansblatt 2 vom Dezember 2003 die Mitgliederinformation Seite 6 von 6 Unsere aktiven Kameraden übernahmen mit teilweiser Unterstützung der Hess. Oldendorfer Polizei die Verkehrssicherung. Von der Schule ging es dann durch die Hintere Straße auf Klostermann`s Hof, wo noch einmal gemeinsam Lieder gesungen wurden. Über die Oldendorfer Straße und den Wehrweg ging es dann zum Sportplatz und nach kurzem Aufenthalt weiter zum Feuerwehrhaus, wo bereits ein Lagerfeuer entzündet war und warme Getränke bereitstanden. Natürlich sind auch die Hungrigen nicht zu kurz gekommen. Zum Abschluß der Veranstaltung verteilte der Martinsreiter noch an alle Kinder einen Stutenmann. Wir hoffen das wir für das nächste Jahr auch wieder einen Martinsreiter finden, denn seien wir doch mal ehrlich, ohne ein Pferd im Umzug wäre es für die Kinder nur halb so interessant. (Text - Volker Struck) 9. kurz notiert Feuerwehrhaus mit neuem Deckel: Die Garagen unseres Feuerwehrhauses bekamen, nach fast endlos erscheinenden Bemühungen, nun doch noch ein neues Dach. Am Samstag den 15.11.03 haben einige Kameraden den Balkon der Wohnung im 1. Stock abgebaut, die Platten heruntergenommen sowie alte Dachrinnen und Fallrohre abgerissen. Im Laufe der darauffolgenden Woche wurde von unserer Klempnerabteilung eine neue Rinne angebracht, damit die Fa. Junker am 24.11.03 die Abdichtungsarbeiten am Flachdach vornehmen konnte. Wir gratulieren: Unsere aktivste Feuerwehrfrau Nico ist unter der Haube und hört jetzt auf den Namen Beißner. Küchenbrand Hintere Straße Im September kam es an einem Freitagnachmittag zu einem Küchenbrand in der Hinteren Straße. Durch den schnellen Einsatz unsere Feuerwehr kam es zu keinem größeren Schaden. Die zusätzlich alarmierte Feuerwehr Hessisch Oldendorf musste nicht mehr eingreifen. Brandursache war ein technischer Defekt an einem Kühlschrank. Mitgliederversammlung Am Samstag, den 03.01.2004 findet um 19:00Uhr im Feuerwehrhaus die Mitgliederversammlung der Feuerwehr Großenwieden statt. Die Tagesordnung ist der beigefügten Einladung zu entnehmen. Weihnachtsgrüße Die Redaktion des Florianblatts und das Kommando der Feuerwehr Großenwieden wünschen allen Mitgliedern und deren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Impressum: Feuerwehr Großenwieden Ortsbrandmeister Wilfried Eldracher Steinauerweg 1 31840 Hessisch Oldendorf 05152-1597 Redaktion: Wim Ossenkop Carsten Hilker redaktion@stadtfeuerwehr.de www.ff-grossenwieden.de Auflage 200 Stück Bezug - kostenlos