Wirtschaft und Recht gemeinsam stark!



Ähnliche Dokumente
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht

Hochschul Informations Besuch (HIB) Vorstellung des Studiengangs Wirtschaft und Recht. Universität des Saarlandes

BWL-Studium und integrierte Bankausbildung

Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch. Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes

Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht (Studienordnung vom 25. April 2013) Universität des Saarlandes

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013

Informationsveranstaltung Nebenfach BWL

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

der Universität des Saarlandes

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T

Mülheim an der Ruhr, Laufende Nummer: 13/2015

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik

Wirtschaftsingenieurwesen

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012

49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.

Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management

(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt

Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht (Prüfungs- und Studienordnung vom 10.

Veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 7 vom S. 845

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES


Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Masterstudium Wirtschaft und Recht

Amtliche Bekanntmachungen

Unternehmensjurist/in

Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen

Die Inhalte des Studiums zum Bachelor of Arts bzw. zum Master of Arts ergeben sich gemäß Anlage 1 bzw. 2 zu dieser Studienordnung.

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Modulangebot Unternehmenskooperation PO 2010 (Stand Juni 2010)

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit

Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik

Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht (Prüfungs- und Studienordnung vom 10. Juli 2008) Universität des Saarlandes

Studienverlauf des BSc-Studiengangs zur Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum

Amtliche Bekanntmachung

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Mathematik und Informatik

Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage 3: Konkretisierung Wahlpflichtfach Allgemeine Vertiefung BSc/MSc VWL

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Amtliche Mitteilungen

Die wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung

Fachbereich Informatik Abteilung Wirtschaftsinformatik Prof. Dr.-Ing. N. Gronau. Studienplan. Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik

Newsletter Oktober 2009

Studienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen. Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009

(2) Die Masterarbeit wird im 3. Semester des Masterstudiums abgelegt.

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Wirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik, Professur für Informationsmanagement

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Mitteilungsblatt Nr. 198

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

Steuerwissenschaften

WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER UNIVERSITÄT DES SAARLANDES (MASTER) Dinko Dimitrov und Ingeborg Meisberger

Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/ Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Vorstellung des Master-Studiengangs Wirtschaft und Recht (Prüfungs- und Studienordnung vom 25. Februar 2010) Universität des Saarlandes

Welcome Back für Semester

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Vorstellung der Schwerpunkte im Bereich Rechnungsorientierte Betriebswirtschaftslehre im Master-Studiengang BWL (Stand: 15.

Infoblatt: Master of Arts in Betriebswirtschaft. FIBAA akkreditiert

Folien. In der Informationsveranstaltung werden Hinweise zu Organisation des Studienablaufs sowie den Prüfungsmodalitäten im Hauptstudium gegeben.

Studienverlauf Duales Studium mit Wirtschaftsrecht

FAQ Frequently Asked Questions zum Studiengang Wirtschaftschemie an der WWU Münster

Transkript:

Univ.-Professor Dr. Gerd Waschbusch Abi was dann? Wirtschaft und Recht gemeinsam stark! Vorstellung des Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 11. September 2008

Campus der Universität des Saarlandes 2

Agenda 1. Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 2. Studiengänge in der Abteilung Wirtschaftswissenschaft (Überblick) 3. Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 4. Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht 5. Master-Studiengang in Wirtschaft und Recht 6. Weitere Informationen zum Studium Torque, 1992 Stahlskulptur von Richard Serra auf dem Campus Saarbrücken 3

1. Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Fakultät 1: Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Studiengänge: Abteilung Rechtswissenschaft Rechtswissenschaft Droit Aufbaustudiengang Europäische Integration (Europa Institut) Aufbaustudiengang Magister/Magistra der Rechte LL.M Studiengänge: BWL Abteilung Wirtschaftswissenschaft Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsinformatik Wirtschaft und Recht Aufbaustudiengang Europäische Wirtschaft (Europa Institut) 4

2. Studiengänge in der Abteilung Wirtschaftswissenschaft (Überblick) Betriebswirtschaftslehre (Bachelor of Science ab dem WS 2008/2009; Master of Science ab dem WS 2010/2011; bisher Diplom-Kaufmann/-frau) Wirtschaftspädagogik (Diplom-Handelslehrer/-in) Wirtschaftsinformatik (Bachelor/Master of Information-Systems) Wirtschaft und Recht Bachelor of Science (bisher Bachelor of Arts): Dieser Studiengang wird seit dem WS 2005/2006 angeboten. Zum WS 2008/2009 wird der Studiengang an den Bachelor- Studiengang Betriebswirtschaftslehre angepasst. Pro Startjahrgang können sich 80 Studierende einschreiben. Master of Arts (mit der Einführung des Master-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre erfolgt die Umstellung auf Master of Science): Dieser Studiengang wird ab dem WS 2008/2009 angeboten. Pro Startjahrgang können sich 30 Studierende einschreiben. Aufbaustudiengang Europäische Wirtschaft am Europa-Institut 5

Veranstaltung im Audimax 6

3. Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Curriculum Bachelor-Studiengang in Betriebswirtschaftslehre 7

3. Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Die Module 1 bis 9 im Bereich 2: BWL können aus den folgenden drei Teilbereichen ausgewählt werden: Investition, Externes Rechnungswesen, Steuern, Unternehmensfinanzierung Entscheidung und Information, Wirtschaftsinformatik, Controlling: Internes Rechnungswesen, Operations Research und Logistik Personalmanagement, Organisationsmanagement, Marketingmanagement, Strategisches Management Aus den drei Teilbereichen sind jeweils drei von vier Modulen zu belegen. Die Module 1 und 2 im Bereich 3: VWL können aus den Modulen Ökonometrie, Spieltheorie, Geldpolitik und Wettbewerbspolitik gewählt werden. Die Module 1 bis 3 im Bereich 6: Vertiefung können aus den Modulen Internes Praktikum und Externes Praktikum, aus den unbelegten Modulen der Bereiche 2 und 3 sowie einem Mastermodul gewählt werden. 8

4. Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht Unabhängig von der Branchenzugehörigkeit und den damit verbundenen speziellen Anforderungen an die Ausgestaltung von Unternehmen kann für jede unternehmerische Aktivität festgehalten werden, dass diese eines rechtlichen Rahmens bedarf. Die Rechtsnormen der Betriebe sind zwar in erster Linie eine Angelegenheit der Rechtswissenschaft; sie müssen aber auch im Rahmen der Allgemeinen und Speziellen Betriebswirtschaftslehre erörtert werden, da sich aus den bestehenden Rechtsnormen eine Anzahl bedeutsamer betriebswirtschaftlicher Entscheidungsprobleme ergibt. 9

4. Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht Kombination von Veranstaltungen aus den Abteilungen Wirtschaftswissenschaft und Rechtswissenschaft Ausgestaltung in einem Bachelor- und in einem Master- Studiengang Bachelor-Studiengang berufsqualifizierender Abschluss Voraussetzung für den Master Regelstudienzeit 3 Jahre (6 Semester) Master-Studiengang (ab dem Wintersemester 2008/2009) Aufbaustudiengang Vertiefung der im Bachelor-Studiengang erworbenen Kenntnisse Regelstudienzeit 2 Jahre (4 Semester) 10

4. Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht Berufsaussichten: Industrie, Handwerk und Handel Banken, Versicherungen Unternehmensberatungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Steuerberatungspraxis und andere Dienstleistungsunternehmen Verbände und politische Organisationen öffentliche Verwaltung auf Länder- und Bundesebene sowie innerhalb der Europäischen Union 11

4. Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht 1. Juli 2008: Inkrafttreten des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG) Das Rechtsberatungsmonopol der Anwaltschaft wird in eng begrenzten Bereichen eingeschränkt. Mitarbeiter von Dienstleistungsunternehmen und Freiberufler ohne juristische Examina dürfen Rechtsrat erteilen, sofern dies eine Nebenleistung ist und zu ihrem jeweiligen Tätigkeitsbild gehört. So erhalten bspw. Banken, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer die Erlaubnis, u.a. die Testamentsvollstreckung sowie die Nachfolge- oder Fördermittelberatung zu betreiben. Allerdings darf der Rechtsrat weiterhin nicht im Mittelpunkt des jeweiligen Leistungsangebots stehen. 12

4. Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht Studienverlauf des Bachelor-Studiengangs in Wirtschaft und Recht Bachelor of Science (B.Sc.) Bachelor-Abschlussarbeit Pflichtbereich Wirtschaft Pflichtbereich Recht Wahlbereich 13

4. Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht Curriculum Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht 14

4. Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht 15

4. Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht Die Module 1 bis 9 im Pflichtbereich Wirtschaft können aus den folgenden drei Teilbereichen ausgewählt werden: Investition, Externes Rechnungswesen, Steuern, Unternehmensfinanzierung Entscheidung und Information, Wirtschaftsinformatik, Controlling: Internes Rechnungswesen, Operations Research und Logistik Personalmanagement, Organisationsmanagement, Marketingmanagement, Strategisches Management Aus den drei Teilbereichen sind jeweils drei von vier Modulen zu belegen. 16

4. Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht 17

4. Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht Im Wahlbereich können folgende Module belegt werden: nicht belegte Module im Pflichtbereich Wirtschaft, Schließende Statistik, Ökonometrie, Spieltheorie, Geldpolitik, Wettbewerbspolitik, Internes oder externes Praktikum, ein Modulelement des Master-Studiengangs in Wirtschaft und Recht. 18

5. Master-Studiengang in Wirtschaft und Recht Aufbau des Master-Studiengangs in Wirtschaft und Recht Master-Studium (120 CP) Bereich Wirtschaft (68 CP) Bereich Recht (46 CP) Wahlbereich (6 CP) Master of Arts (M.A.) 19

5. Master-Studiengang in Wirtschaft und Recht Bereich Wirtschaft Modul Wirtschaft 1 (12 CP) Modul Wirtschaft 2 (12 CP) Wahlpflichtmodul Wirtschaft (12 CP) Seminararbeit Wirtschaft (10 CP) Master- Abschlussarbeit (22 CP) 68 CP 20

5. Master-Studiengang in Wirtschaft und Recht Die Module Wirtschaft 1 und Wirtschaft 2 können aus den folgenden Modulen ausgewählt werden: Außenhandel und Internationales Management, Bankbetriebslehre, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Controlling, Finanzmarktanalyse, Handelsbetriebslehre, Informationsmanagement, Makroökonomie und Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Managerial Economics, Marketing, Ökonometrie und Statistik, Operations Research und Logistik, Organisation und Personalmanagement, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsprüfung, Wirtschaftstheorie. 21

5. Master-Studiengang in Wirtschaft und Recht Im Wahlpflichtmodul Wirtschaft können beliebige Veranstaltungen aus den Bereichen BWL und/oder VWL besucht werden, sofern diese weder in den Modulen Wirtschaft 1 und Wirtschaft 2 noch im Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht belegt wurden und keine Seminare sind. Das Seminar Wirtschaft muss in einem der beiden Module Wirtschaft 1 bzw. Wirtschaft 2 oder im Bereich Allgemeine BWL/VWL belegt werden. Die Master-Abschlussarbeit muss zwingend in einem der beiden Module Wirtschaft 1 bzw. Wirtschaft 2 oder im Bereich Allgemeine BWL/VWL belegt werden. 22

5. Master-Studiengang in Wirtschaft und Recht Bereich Recht Modul Recht 1 (12 CP) Modul Recht 2 (12 CP) Wahlpflichtmodul Recht (12 CP) Seminararbeit Recht (10 CP) 46 CP 23

5. Master-Studiengang in Wirtschaft und Recht Die Module Recht 1 und Recht 2 können aus den folgenden Modulen ausgewählt werden: Deutsches und internationales Vertrags- und Wirtschaftsrecht, Deutsches und internationales Steuerrecht, Deutsches und europäisches Arbeits- und Sozialrecht, Internationales Recht, Europarecht und Menschenrechtsschutz, Deutsches und internationales Informations- und Medienrecht. Im Wahlpflichtmodul Recht können beliebige Veranstaltungen aus dem Bereich Rechtswissenschaft besucht werden, sofern diese weder in den Modulen Recht 1 und Recht 2 noch im Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht belegt wurden und keine Seminare sind. Das Seminar Recht muss in einem der beiden Module Recht 1 bzw. Recht 2 belegt werden. 24

5. Master-Studiengang in Wirtschaft und Recht Wahlbereich Wahlmodul (6 CP) 6 CP Im Wahlmodul können beliebige Veranstaltungen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät sowie anderer Fakultäten oder Sprachen im Umfang von 6 CP eingebracht werden, sofern diese weder in einem anderen Modul noch im Bachelor-Studiengang in Wirtschaft und Recht belegt wurden. 25

6. Weitere Informationen zum Studium Die allgemeine Studienberatung wendet sich mit ihrem Angebot insbesondere an Studieninteressierte und Studienbewerber/innen und informiert Sie persönlich (schriftlich wie telefonisch) u. a. zu: Studienangebot, Voraussetzungen des Studiums und Studienabschlüsse, Zulassungsbedingungen und Verfahren der Studienplatzvergabe, Aufbau, Inhalte und Anforderungen von Studiengängen, Studienplanung und -organisation. Informationen auch im Internet: www.uni-saarland.de/studienberatung Ansprechpartnerin: Frau Dipl.-Kffr. Nadine Cwikla 26

6. Weitere Informationen zum Studium Informationen von Studenten für Studenten gibt es bei der Fachschaft der Abteilung Wirtschaftswissenschaft: http://www.fswiwi.wiwi.uni-sb.de Weitere Informationen zu Studien- und Prüfungsordnungen bekommen Sie beim Prüfungsamt der Abteilung Wirtschaftswissenschaft: http://www.vipa.wiwi.uni-sb.de Ansprechpartnerin: Frau Dipl.-Kffr. Silvia Lafontaine 27