Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht (Studienordnung vom 25. April 2013) Universität des Saarlandes

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1 Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht (Studienordnung vom 25. April 2013) Universität des Saarlandes

2 Campus der Universität des Saarlandes 2

3 Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft HW: Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft Studiengänge: Bildungswissenschaften (Lehramtsstudiengänge) Geographie Psychologie Soziologie Sportwissenschaft Wirtschaftswissenschaft 3

4 Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft HW: Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft Studiengänge der Wirtschaftswissenschaft: Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsinformatik Wirtschaft und Recht Aufbaustudiengang European Management am Europa Institut R: Rechtswissenschaftliche Fakultät Studiengänge: Rechtswissenschaft (Staatsexamen) Droit Aufbaustudiengang Europäisches und Internationales Recht am Europa Institut Aufbaustudiengang Magister/Magistra der Rechte LL.M. Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis (Fernstudiengang) Steuerrecht für die Unternehmenspraxis (Fernstudiengang) 4

5 Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft HW: Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft R: Rechtswissenschaftliche Fakultät Wirtschaft und Recht Pflichtbereich Wirtschaft Methoden der Wirtschaftswissenschaft Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Pflichtbereich Recht Methoden der Rechtswissenschaft Privatrecht Öffentliches Recht/Europarecht Verfahrensrecht 5

6 Veranstaltung im Audimax 6

7 Unabhängig von der Branchenzugehörigkeit und den damit verbundenen speziellen Anforderungen an die Ausgestaltung von Unternehmen kann für jede unternehmerische Aktivität festgehalten werden, dass diese eines rechtlichen Rahmens bedarf. Die Rechtsnormen der Unternehmen sind zwar in erster Linie eine Angelegenheit der Rechtswissenschaft; sie müssen aber auch im Rahmen der Allgemeinen und Speziellen Betriebswirtschaftslehre erörtert werden, da sich aus den bestehenden Rechtsnormen eine Anzahl bedeutsamer betriebswirtschaftlicher Entscheidungsprobleme ergibt. 7

8 Kombination von Veranstaltungen aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaft der Fakultät HW und der Fakultät Rechtswissenschaft Ausgestaltung in einem Bachelor- und in einem Master-Studiengang Bachelor-Studiengang berufsqualifizierender Abschluss Voraussetzung für den Master Regelstudienzeit 3 Jahre (6 Semester) Master-Studiengang Aufbaustudiengang Vertiefung der im Bachelor-Studiengang erworbenen Kenntnisse Regelstudienzeit 2 Jahre (4 Semester) 8

9 Berufsaussichten: Industrie, Handwerk und Handel Banken, Versicherungen Unternehmensberatungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Steuerberatungspraxis und andere Dienstleistungsunternehmen Verbände und politische Organisationen öffentliche Verwaltung auf Länder- und Bundesebene sowie innerhalb der Europäischen Union 9

10 1. Juli 2008: Inkrafttreten des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG) Das Rechtsberatungsmonopol der Anwaltschaft wird in eng begrenzten Bereichen eingeschränkt. Mitarbeiter von Dienstleistungsunternehmen und Freiberufler ohne juristische Examina dürfen Rechtsrat erteilen, sofern dies eine Nebenleistung ist und zu ihrem jeweiligen Tätigkeitsbild gehört. So erhalten bspw. Banken, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer die Erlaubnis, u. a. die Testamentsvollstreckung sowie die Nachfolgeoder Fördermittelberatung zu betreiben. Allerdings darf der Rechtsrat weiterhin nicht im Mittelpunkt des jeweiligen Leistungsangebots stehen. 10

11 Vorbemerkung: Workload 1 Credit Point (CP) = 30 Stunden Workload (Arbeitsaufwand) So werden z. B. dem Modul Investition 6 CP = 180 Stunden Workload zugewiesen. davon: 15 Vorlesungswochen 4 Stunden/Vorlesungswoche = 60 Stunden Vorlesung + Übung 120 Stunden Selbststudium (d. h. Vorlesungen und Übungen vor- und nachbereiten, Lernen, Diskutieren mit Kommilitonen, Literatur lesen, Klausur vorbereiten, ) 11

12 Studienverlauf des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Bachelor of Science (B. Sc.) (180 CP) Pflichtbereich Wirtschaft (93 CP) Pflichtbereich Recht (66 CP) Wahlbereich (21 CP) 12

13 Curriculum Bachelor-Studiengang Wirtschaft und Recht (Beginn WS) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Σ CP Pflichtbereich Wirtschaft (93 CP) Methoden der Wirtschaftswissenschaft Mathematik (9 CP) Buchführung und Unternehmensrechnung BWL Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung BWL-Modul 1 BWL-Modul 2 21 BWL-Modul 3 BWL-Modul 5 BWL-Modul 7 BWL-Modul 9 BWL-Modul 4 BWL-Modul 6 BWL-Modul 8 54 VWL VWL-Modul 1 VWL-Modul 2 VWL-Modul 3 18 Pflichtbereich Recht (66 CP) Einführung in das juristische Denken und Arbeiten (3 CP) Bürgerliches Vermögensrecht I (7,5 CP) AG zum Bürgerlichen Vermögensrecht I (3 CP) Bürgerliches Vermögensrecht II (7,5 CP) AG zum Bürgerlichen Vermögensrecht II (3 CP) Gesprächsführung (1,5 CP) Schuldrecht (7,5 CP) Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler Sachenrecht und Kreditsicherungsrecht Europarecht für Wirtschaftswissenschaftler (4,5 CP) Zivilverfahrensrecht für Wirtschaftswissenschaftler (3 CP) Handelsrecht (3 CP) Gesellschaftsrecht für Wirtschaftswissenschaftler Individualarbeitsrecht I (4,5 CP) 66 Wahlbereich (21 CP) Wahlmodul 1 (3 CP) Wahlmodul 2 Bachelor-Abschlussarbeit (12 CP) 21 Σ CP 28, ,5 31, ,

14 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Σ CP Pflichtbereich Wirtschaft (93 CP) Methoden der Wirtschaftswissenschaft Mathematik (9 CP) Buchführung und Unternehmensrechnung BWL Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung BWL-Modul 1 BWL-Modul 2 21 BWL-Modul 3 BWL-Modul 5 BWL-Modul 7 BWL-Modul 9 BWL-Modul 4 BWL-Modul 6 BWL-Modul 8 54 VWL VWL-Modul 1 VWL-Modul 2 VWL-Modul 3 18 Pflichtbereich Recht (66 CP) Einführung in das juristische Denken und Arbeiten (3 CP) Bürgerliches Vermögensrecht I (7,5 CP) AG zum Bürgerlichen Vermögensrecht I (3 CP) Bürgerliches Vermögensrecht II (7,5 CP) AG zum Bürgerlichen Vermögensrecht II (3 CP) Gesprächsführung (1,5 CP) Schuldrecht (7,5 CP) Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler Sachenrecht und Kreditsicherungsrecht Europarecht für Wirtschaftswissenschaftler (4,5 CP) Zivilverfahrensrecht für Wirtschaftswissenschaftler (3 CP) Handelsrecht (3 CP) Gesellschaftsrecht für Wirtschaftswissenschaftler Individualarbeitsrecht I (4,5 CP) 66 Wahlbereich (21 CP) Wahlmodul 1 (3 CP) Wahlmodul 2 Bachelor-Abschlussarbeit (12 CP) 21 Σ CP 28, ,5 31, ,

15 Die Module 1 bis 9 im Pflichtbereich Wirtschaft Bereich BWL können aus den folgenden drei Teilbereichen ausgewählt werden: Investition (WS) Externes Rechnungswesen (SS) Steuern (WS) Unternehmensfinanzierung (SS) Innovations- und Gründungsmanagement (WS) Wirtschaftsinformatik (WS/SS) Controlling: Internes Rechnungswesen (WS) Informationsmanagement (IFM) (SS) Personalmanagement (WS) Organisationsmanagement (SS) Marketingmanagement (WS) Strategisches Management (SS) Aus den drei Teilbereichen sind insgesamt 9 Module zu belegen. 15

16 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Σ CP Pflichtbereich Wirtschaft (93 CP) Methoden der Wirtschaftswissenschaft Mathematik (9 CP) Buchführung und Unternehmensrechnung BWL Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung BWL-Modul 1 BWL-Modul 2 21 BWL-Modul 3 BWL-Modul 5 BWL-Modul 7 BWL-Modul 9 BWL-Modul 4 BWL-Modul 6 BWL-Modul 8 54 VWL VWL-Modul 1 VWL-Modul 2 VWL-Modul 3 18 Pflichtbereich Recht (66 CP) Einführung in das juristische Denken und Arbeiten (3 CP) Bürgerliches Vermögensrecht I (7,5 CP) AG zum Bürgerlichen Vermögensrecht I (3 CP) Bürgerliches Vermögensrecht II (7,5 CP) AG zum Bürgerlichen Vermögensrecht II (3 CP) Gesprächsführung (1,5 CP) Schuldrecht (7,5 CP) Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler Sachenrecht und Kreditsicherungsrecht Europarecht für Wirtschaftswissenschaftler (4,5 CP) Zivilverfahrensrecht für Wirtschaftswissenschaftler (3 CP) Handelsrecht (3 CP) Gesellschaftsrecht für Wirtschaftswissenschaftler Individualarbeitsrecht I (4,5 CP) 66 Wahlbereich (21 CP) Wahlmodul 1 (3 CP) Wahlmodul 2 Bachelor-Abschlussarbeit (12 CP) 21 Σ CP 28, ,5 31, ,

17 Die Module 1 bis 3 im Pflichtbereich Wirtschaft Bereich VWL können aus den folgenden Modulen ausgewählt werden: jeweils im WS: Mikroökonomie Wirtschaftspolitik Fortgeschrittene Makroökonomik (Geldpolitik) jeweils im SS: Makroökonomie Ökonometrie Spieltheorie Empirische Wirtschaftsforschung 17

18 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Σ CP Pflichtbereich Wirtschaft (93 CP) Methoden der Wirtschaftswissenschaft Mathematik (9 CP) Buchführung und Unternehmensrechnung BWL Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung BWL-Modul 1 BWL-Modul 2 21 BWL-Modul 3 BWL-Modul 5 BWL-Modul 7 BWL-Modul 9 BWL-Modul 4 BWL-Modul 6 BWL-Modul 8 54 VWL VWL-Modul 1 VWL-Modul 2 VWL-Modul 3 18 Pflichtbereich Recht (66 CP) Einführung in das juristische Denken und Arbeiten (3 CP) Bürgerliches Vermögensrecht I (7,5 CP) AG zum Bürgerlichen Vermögensrecht I (3 CP) Bürgerliches Vermögensrecht II (7,5 CP) AG zum Bürgerlichen Vermögensrecht II (3 CP) Gesprächsführung (1,5 CP) Schuldrecht (7,5 CP) Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler Sachenrecht und Kreditsicherungsrecht Europarecht für Wirtschaftswissenschaftler (4,5 CP) Zivilverfahrensrecht für Wirtschaftswissenschaftler (3 CP) Handelsrecht (3 CP) Gesellschaftsrecht für Wirtschaftswissenschaftler Individualarbeitsrecht I (4,5 CP) 66 Wahlbereich (21 CP) Wahlmodul 1 (3 CP) Wahlmodul 2 Bachelor-Abschlussarbeit (12 CP) 21 Σ CP 28, ,5 31, ,

19 Im Wahlbereich können im Umfang von 9 CP folgende Module belegt werden: Wahlmodule: nicht belegte Module aus den Unterbereichen BWL und VWL, freigegebene Module des Master-Studiengangs Wirtschaft und Recht (max. 6 CP), weitere Leistungen, sofern diese keine Seminare sind und bislang nicht im Bachelor-Studiengang Wirtschaft und Recht erbracht wurden, internes oder externes Praktikum, Fremdsprachen (max. 9 CP unter Beachtung des vorgegebenen Mindestniveaus) fachfremde Module (max. 6 CP) Schlüsselkompetenzen (max. 6 CP) 19

20 Externes Praktikum mindestens 4 Wochen Vollzeit-Praktikum im betriebswirtschaftlichen oder juristischen Bereich mit Bezug zum Studium (einschlägig) (einschlägige) Berufsausbildungen werden ggf. auch angerechnet beim Wirtschaftswissenschaftlichen Prüfungssekretariat sind einzureichen : Praktikumsbestätigung des Arbeitgebers unterschriebener Praktikumsbericht 20

21 Freigegebene Module des Master-Studiengangs Wirtschaft und Recht (Belegung im Wahlbereich des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht gemäß der Studienordnung vom 24. April 2013) (Stand: ) 21

22 22

23 Modulzuordnung im Bachelor-Studiengang Wirtschaft und Recht (Studienordnung vom 25. April 2013) * Bitte beachten Sie ferner 5 Abs. 3 der Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaft und Recht (2013) 23

24 24

25 Fortschrittskontrolle: nach zwei Semestern mindestens 18 CP, nach vier Semestern mindestens 54 CP, nach sechs Semestern 84 CP. 1 x nicht erfüllt schriftliche Verwarnung 2 x hintereinander nicht erfüllt bzw. nach neun Semestern 126 CP nicht erreicht Exmatrikulation! 25

26 Studiengangsverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Bankbetriebslehre Gebäude B 4 1, 2. Obergeschoss, Raum 2.84 Universität des Saarlandes Tel.: 0681/ (Sekretariat) gerd.waschbusch@bank.uni-saarland.de Facebook unter: Waschbusch /?ref=aymt_homepage_panel 26

27 Zuständiger wissenschaftlicher Mitarbeiter: Robin Blaß, M. Sc. Gebäude B4 1, Zimmer Telefon (0681) Sprechstunde für den Studiengang Wirtschaft und Recht : Dienstag, 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr (nach Vereinbarung) 27

28 28

29 Praktikumsbörse der Universität des Saarlandes Studierende aller Fächer können sich ab sofort unter: über studienbegleitende Praktika und fachnahe studentische Tätigkeiten informieren. Der Dienst richtet sich exklusiv an Studierende der Saar-Uni und ist deshalb aktuell nur aus dem uniinternen Netz oder über VPN- Client* von außerhalb einsehbar. *Bei der Einrichtung eines VPN-Client hilft das Hochschul-IT-Zentrum. 29

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