Aggl Basel 2020. Projektbeschreibung. Projektdossier

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Transkript:

Projektdossier Aggl Basel 2020 Projektbeschreibung Am historischen Wendepunkt von Peak-Oil erahnen mehr und mehr Menschen, dass eine künftige und im globalen Massstab gerechtere Welt mehr als Technik und nachhaltiges Management erfordert. Aggl Basel 2020 begibt sich auf die Suche nach einer Post-Oil- bzw. einer Post-Peak-Oil-Kultur. Auf engagierte Art wird die Transformation von einer fossilistischen, individualisierten, entsolidarisierten, oft kalten, masslosen und unverbindlichen Gesellschaft hin zu einer Welt der Begegnung, der wiederangeeigneten Zusammenhänge, des Miteinanders in der Agglomeration erprobt: Räume, die es ermöglichen, wieder Vertrauen in Gemeinschaft zu entwickeln, Räume, die zu Solidarität animieren, zu einem neuen Verständnis des Tätigseins, zu einem sorgfältigen Umgang mit Ressourcen, zu einer Versorgung, die ProduzentInnen und KonsumentInnen in der Region zusammenbringt und dabei das Thema der Nachbarschaft in die politische Diskussion einbringt. Dies als konkrete Reaktion auf die heute allgegenwärtige Vorstellung, dass auch ohne kulturellen Umbau ein friedvoller Weg in eine postfossile Zivilisation gefunden werden kann. Aggl Basel 2020 stiftet zu einem breit abgestützten gesellschaftlichen Lernprozess zum Thema an und realisiert zugleich konkrete Projekte, die auf dem Weg in eine resiliente Gesellschaft Orte des kulturellen Lernens ermöglichen. Referenz für Aggl Basel 2020 ist der mit der internationalen Bewegung der Transition Towns verwandte Ansatz von Neustart Schweiz. 1

Welchen Beitrag leistet das Projekt zur IBA Thematik? Grenzen überwinden durch bewusstes Durchschreiten und Ausloten von einer Welt, die begrenzt wie entgrenzt zugleich ist: Um begrenzte Ressourcen auf denen unsere Konsum-, Produktions-, Mobilitätsmuster und Lebensstile basieren wird gekämpft, da unser Territorium zu begrenzt ist, die eigenen Ansprüche zu befriedigen; gleichwohl scheint unsere Phantasie zu begrenzt, um mutig eine andere Welt zu gestalten, die weder entgrenzt-modernistisch, noch begrenzt-traditionell und eng ist; mit Aggl Basel 2020 soll die Grenze von entgrenzt-bodenlosem und individualistischem Autonomiestreben überwunden werden, hin zu einer Kultur des Vertrauens und Miteinanders. Einem Miteinander, das seinerseits Menschen erdet, verbindet, und regionale Räume über die geographischen Grenzen hinaus schafft: KonsumentInnen und VerbraucherInnen finden über politische wie mentale Grenzen zusammen; Wohnen wird von Vereinsamung entgrenzt, indem gemeinsame Räume im wahrsten Sinne als nachbarschaftliche Gemeinschaftsräume eingerichtet werden. Der eigentliche Mehrwert für Region und Menschen ist die regionale Resilienz, d.h. die erhöhte gesellschaftliche Widerstandsfähigkeit angesichts eines breit abgestützten Transformationsprozesses, mit all seinen sozialpolitischen Unwägbarkeiten. Wie würden Sie den modellhaften, innovativen Charakter des Projekts beschreiben? Die Innovation von Aggl Basel 2020 zielt auf! die Wiedereinführung der Gestaltung von Nachbarschaften in die stadt- und regionalpolitische Diskussion; und damit auf die Ebene zwischen der Privatheit des Wohnens resp. des Immobilienerrichtens einerseits und des halbstaatlichen Managements von Quartieren andererseits. Die Innovation liegt darin, die IBA selbst als Rahmen für einen kurz- und mittelfristigen Lern-und Entwicklungsprozess zu verstehen, in welchem Fragen der Gestaltung einer Post-Oil-Region Basel 2020 gesellschaftlich in den Fokus gerückt werden;! das Realisieren von (Wohn-) Projekten, die diese Nachbarschaftsgedanken real werden lassen. Aggl Basel 2020 bietet im Sinne von good practice Raum für das Erlernen von konkretsolidarischem Handeln als einer künftig zentralen, kulturellen Fähigkeit. Und die Innovation liegt zugleich darin, aufzuzeigen, wie über gemeinschaftlich genutzte Dinge und Räume eine 2000Woder gar 1000W-Gesellschaft realisiert werden kann;! das Zusammenführen und Initiieren von Projekten, mit denen regionale Versorgungskreisläufe geschaffen werden. Die Innovation liegt dabei im Wiederaneignen von Zusammenhängen innerhalb eines erfahrbaren Lebensumfeldes, das dadurch sinnhaft und vertraut wird. Wie leistet das Projekt Exzellenz in sozialer, ökologischer, wirtschaftlicher Dimension und Gestaltungsqualität? Das Projekt leistet Exzellenz,! da die oben benannten Dimensionen sozial, ökologisch, wirtschaftlich achtsam in sich gegenseitig fördernde Beziehungen gesetzt werden;! da Motivation und Ziel ein global, regional sowie lokal gerechteres und glücklicheres Zusammenleben sind;! da sowohl eine 2000W als auch eine 1000W-Gesellschaft nur mit kulturellen Umbau denkbar ist. Dafür müssen Lebensmuster neu gestaltet werden. Neustart Schweiz schlägt hierzu plausible Stossrichtungen vor;! da die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen so gestaltet werden sollen, dass nachbarschaftliches Leben und regionale Versorgung zum Selbstläufer werden erfolgreiche Projekte stecken an, es ihnen gleich zu tun. Längerfristig sollen weder Staat noch Wirtschaft finanzieren! da die Gestaltung dort am gelungensten ist, wo Menschen mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen und ihrem (Fach-) Wissen Verantwortung gegenüber ihrer Um- und Mitwelt tragen. Verantwortung gegenüber dem Konkreten, voller Freude am Ort sein und leben zu wollen: das ist das treibende Moment guter Gestaltung. 2

Formale Angaben Projektträgerschaft Trägerverein/ -organisation: Verein Neustart Schweiz Regionalgruppe Basel regio-basel@neustartschweiz.ch Von der Initiierungsphase zur Projektentwicklung: Der Verein Neustart Schweiz wurde 2010 gegründet. Er ist international mit Bewegungen vernetzt, die sich für vergleichbare Belange einsetzen (z.b. dem Transition-Town-Movement ). Die Regionalgruppe Basel befindet sich seit Frühjahr/ Sommer 2011 im Aufbau. Mit der Konstitution der Regionalgruppe erfolgt die lokale Vernetzung, welche die Grundlage für Neustart Schweiz-Projekte im trinationalen Raum der Agglo Basel bildet. Neustart Schweiz versteht sich als gesellschaftlicher, soziokultureller Lernprozess. Eines der ersten Ziele des hiermit eingereichten IBA-Vorschlags ist es, in einer ersten Phase insbesondere die Diskussion zu lebenswerten Nachbarschaften in einer Post-Peak-Oil-Kultur anzuregen und zu fördern. Durch Vernetzung sollen Partnerschaften etabliert werden, in deren Rahmen konkrete Projekte zur Realisierung entwickelt werden können. Die Trägerschaften der einzelnen Projekte sind gemeinsam mit der jeweiligen Projektentwicklung zu klären. Dabei sollen ausgewählte Projekte der Regionalgruppe Basel von Neustart Schweiz das IBA-Label tragen. Vernetzung/ Partnerschaften sind anzustreben mit:! genossenschaftlichen InteressentInnen/ Wohn- und Bauinteressierten! landwirtschaftlichen InteressentInnen! GrundeigentümerInnen! Stiftungen! Verwaltungen, staatliche und kommunale Einrichtungen, Trinationaler Eurodistrict! bestehenden Institutionen und Vereine, insbesondere mit den Schwerpunkten Wohnen, Nachbarschaft, Commons, lokal-regionale Versorgung! wissenschaftlicher Begleitung (FHNW, Unibasel (Master Sustainable Development))! Medienpartnern Finanzierung Initialfinanzierung:! Verein Neustart Schweiz/ Regionalgruppe Basel! IBA-Unterstützung! regionales Sponsoring Projektfinanzierung:! gemäss Projektträgerschaft der einzelnen Projekte 3

Realisierungshorizont Aggl Basel 2020 IDEE Öffentlichkeit & Rahmenbedingungen PROJEKTE Konkretwerden & best practice 2011 Projekteingabe IBA Idee lokal-regional lancieren und vorstellen ab 2012 Öffentlichkeit & Vernetzung trinational, institutionell und zivilgesellschaftlich vernetzen Werkstätten & Ideen unterstützende Rahmenbedingungen Aktive finden/ Gruppen durch Projekte konstituieren ca. 2015 Verstetigung & Begleitung institutionell, wissenschaftlich, gesellschaftlich, politisch, planerisch, konzeptionell etc. Verstetigung & Nachbarschaftspolitik Konzepte für den Umbau zu lebenswerten Nachbarschaften im Bestand gesellschaftliches Wissen etabliert, Verbundenheit/ Kooperation und Austausch mit anderen Regionen Partner & Konkretisierung Projektkonkretisierung, Finanzierung, ggf. wissenschaftliche Begleitung Realisierung Beginn Umsetzungsphase grösserer Projekte Fertigstellung etablierte Kooperationen und Neustartschweiz-Nachbarschaften Folge: Mehrwert Aggl Basel 2020 : höhere gesellschaftliche Resilienz 2020 Abschluss IBA Basel 2020 - Aggl Basel 2020 -Party und der Umbau zu einer Post-Oil-Region geht weiter... Anhang 1. Grafik: Peak-Oil ist jetzt! 2. Grafik: Mikroagro: regionaler Reset 3. Grafik: Neustartschweiz ein Mikrozentrum 4

Team IBA/ August 2011 5

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