Firmung damit das Feuer der Begeisterung nicht erlischt Über die Bedeutung und Kraft des Sakraments Wer in der Kirche das Sakrament der Taufe empfangen hat, ist ein Christ, in dem Gott das Feuer der Liebe zu Christus und zur Kirche entfacht. Es gilt, dieses Feuer am Brennen zu erhalten, damit es im Getauften nicht erlischt. Ein Mensch, der durch die Taufe ein Christ wird, ist bestrebt, dass er dieses Christsein im Leben immer tiefer entfalten kann. In der Firmung schenkt der Geist Gottes durch Handauflegung und Chrisamsalbung des Bischofs dem Firmling eine eigene Gabe. Durch diese wird ein Charakter eingeprägt, der dem Firmling hilft, auf dem Weg der christlichen Initiation weitervoranzuschreiten. So bleibt jeder Christ auch immer ein Christ im Wachsen und Reifen. Die Gefirmten werden gestärkt und noch stärker verpflichtet, durch Wort und Tat Zeugen Christi zu sein und den Glauben zu verbreiten und für ihn einzustehen. Die Firmung schenkt Stärkung, Ermutigung und Festigung im Glauben. Die Kirche insgesamt, besonders die Eltern, die Pfarrer und die Paten begleiten den Glaubensweg des (jugendlichen) Firmlings in seinen verschiedenen Lebensphasen, damit sein Ja zu Gott und sein Ja zur Kirche sichtbar und erkennbar bleiben und sich immer weiter entfalten. Das Sakrament der Firmung schenkt den Getauften also die besondere Kraft des Heiligen Geistes und verdichtet die Zugehörigkeit zur Kir- 1/2006 Don Bosco heute 3
che. Die Besiegelung durch den Heiligen Geist und die enge Bindung an die kirchliche Gemeinschaft können niemals aufgekündigt oder zurückgenommen werden. Der vor einer staatlichen Behörde erklärte Kirchenaustritt ist kein Institut des kirchlichen Rechts, sondern des Staatskirchenrechts; er hat allerdings in der kirchlichen Rechtsordnung bedeutsame Folgen. Wer kann das Sakrament der Firmung spenden? Wegen der kirchlichen Dimension der Firmung mit ihr geschieht die volle Eingliederung in die Kirche ist der so genannte ordentliche Firmspender der Bischof. Dieses Recht zur Geistmitteilung durch Handauflegung ist eines der wesentlichen liturgischen Rechte des Bischofs. Doch kann das Firmsakrament auch gültig von einem Priester gespendet werden, der aufgrund des allgemeinen Rechts vom Bischof dafür bevollmächtigt wird. Diese Vollmacht wird einem Priester vor allem dann übertragen, wenn er einen Erwachsenen tauft oder einen bereits Getauften in die volle Gemeinschaft der katholischen Kirche aufnimmt. In Todesgefahr könnte jeder Pfarrer, ja sogar jeder beliebige Priester dem Schwerkranken die Firmung spenden. Nicht mehr Kind, noch nicht Erwachsener. Die große Herausforderung des Jugendalters ist es, den eigenen Weg im Leben zu finden. Dazu gehört auch die Entscheidung über den persönlichen Glaubensweg. 4 Don Bosco heute 1/2006 Wer kann das Sakrament der Firmung empfangen? Wer kann das Sakrament der Firmung empfangen? Dazu sagt der Katechismus der katholischen Kirche: Wer bereits getauft ist, kann und muss dieses Sakrament ein einziges Mal empfangen. Um es fruchtbar zu empfangen, muss der Firmling im Stand der Gnade sein. Was den rechten Zeitpunkt der Firmung angeht, so soll es nach dem Wunsch der Bischofskonferenz ein reifes Alter sein, was auch eine Ermessenssache der Eltern und des Pfarrers ist. Natürlich wird auch eine gewisse eigene Entscheidungsreife des zu Firmenden gefordert, die vor dem siebten Lebensjahr nicht als gegeben angesehen werden kann. In unserem Lebensbereich wird in der Regel nach der Pubertät und vor der Berufsentscheidung gefirmt. Der Empfang der Firmung soll vor allem jenem negativen Trend im religiösen Leben entgegenwirken, der mit Beginn der Pubertätszeit bei verschiedenen Jugendlichen sichtbar wird. Gerade für den Neubeginn im Berufsleben ist Festigkeit im Glauben unverzichtbar. Es werden vom jungen Christen neue, bewusste religiöse und christliche Entscheidungen gefordert; gerade die Firmung kann in dieser bedeutenden Lebensphase dem Übergang vom Kindesalter in die Welt der jungen Erwachsenen lebensentscheidende Akzente setzen. Unerlässlich ist eine gewissenhafte Vorbereitung auf die Firmung. Hier ist die ganze Gemeinde gefordert, zu der der Firmling gehört. Eltern, der Pfarrer und die Paten haben den Auftrag, selber oder durch geeignete Mitarbeiter die Firmvorbereitung durchzuführen Das geschieht durch ein lebendiges Glaubenszeugnis, durch die Vermittlung der Freude am Glauben im so genannten Firmunterricht. Besondere Bedeutung der Firmpaten Die Paten übernehmen bei der Taufe eines Kindes Mitverantwortung bei der Einübung in das christliche Leben Diese Aufgabe ist aus der Natur der Sache heraus bekenntnisgebunden, da die Paten den Auftrag haben, den Täufling im katholischen Glauben zu begleiten und denselben vorzuleben. Ein evangelischer Christ kann aber auch als Taufzeuge hinzugezogen werden. Sinnigerweise sollte als Firmpate benannt werden, wer diesen Dienst auch bereits bei der Taufe übernommen hat. Der Pate sollte das 16. Lebensjahr vollendet haben; Ausnahmen sind zulässig und mit dem Pfarrer bzw. mit dem Taufspender abzusprechen. Die Rechtswirkungen der Firmung Die vom Geist Gottes geprägten jungen Christen wissen sich also in der Kirche als Erwachsene gesalbt und gesandt, den Glauben jetzt mit einem ganz besonderen Auftrag zu leben und zu verkünden. Sie sind als lebendige Steine zum allgemeinen Apostolat und zum Aufbau des Leibes Christi befähigt. Dazu schreibt der Katechismus: Die Wirkung der Firmung ist die besondere Ausgießung des Heiligen Geistes,
wie einst an Pfingsten. Diese Ausgießung prägt der Seele ein unauslöschliches Siegel ein und führt zum Wachstum der Taufgnade: Sie verwurzelt tiefer in die Gotteskindschaft; sie vereint fester mit Christus und mit seiner Kirche; sie stärkt in der Seele die Gaben des Heiligen Geistes; sie schenkt eine besondere Kraft, um für den christlichen Glauben Zeugnis abzulegen. Das tun sie in der Heiligung ihres Lebens, in einer christlichen Lebensführung und in der aktiven Mitgestaltung des kirchlichen Lebens. Ein Fest für alle Taufe und Firmung sind also das Fundament des allgemeinen Apostolats der Gläubigen, zu dem sie durch die beiden Sakramente befähigt und beauftragt werden. Für die Gemeinde sind Firmlinge Hoffnungsträger des Glaubenslebens und einer erfrischenden Lebendigkeit. Wenn in einer Gemeinde die Firmung gespendet wird, ist das ein Fest für alle. Es weckt die Erinnerung an die eigene Firmung und die damit verbundene Verantwortung; es wird neu bewusst, dass die alte Kirche auch ewig jung ist. P. Dr. Peter Boekholt ist Professor für Kirchenrecht an der Philo- sophisch- Theologischen Hochschule der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern. Intensive Vorbereitung Die Firmkurse im österreichischen Mieders S eit drei Jahren wird in Mieders in Österreich eine dreijährige Firmvorbereitung angeboten. Verantwortlich dafür ist Pfarrer P. Erich Modosch. Er beschreibt, was das Besondere an den Kursen ist und warum sie so gut auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingehen. Der zeitliche Ablauf des Kurses erstreckt sich über drei Jahre. Im ersten Jahr findet die Voranmeldung statt. Es gibt vier Elternabende, die zum Teil thematisch ausgerichtet sind. Darin geht es um den eigenen Glauben und um die Pubertät. Im zweiten Jahr treffen sich die Jugendlichen drei bis vier Mal (Kennenlernen Motivation mittels des Filmes Das Glücksprinzip Kennenlernen von Don Bosco Gruppeneinteilung zu den Projekten). In der zweiten In Mieders gibt es bereits zum dritten Mal eine dreijährige Firmvorbereitung. Was war für dich das Besondere an dem Kurs? Vor allem die gute Gemeinschaft, neue Freundschaften, Hineinwachsen in die Dorfgemeinschaft. Dafür ist es wichtig, längere Zeit miteinander auf dem Weg zu sein. Nicht die Dichte der Angebote, sondern die Zeit und das Immer-wieder-miteinander- Reden sind wichtig. Warum willst du dich firmen lassen? Damit ich enger mit Gott verbunden bin, weil es für Hälfte werden die Gruppen für die Projekte eingeteilt. Im dritten Jahr beschäftigen wir uns in Gruppenstunden und einem Nachmittag mit einer Art Themenpostenlauf mit Glaubensthemen und geschlechtsspezifischen Jugendthemen. Über die ganze Zeit verteilt gibt es Sozialeinsätze, z. B. Kranken- und Altenbesuche oder Mithilfe in der Pfarre, außerdem gibt es Gottesdienste, die von den Firmlingen mitgestaltet werden. Das Modell ist nicht starr, sondern ändert sich je nach Gruppe und im Laufe der Zeit. Was bleibt, ist das höhere Alter: 13 Jahre ist zu jung. Unsere Jugendlichen sind im zweiten Jahr zwölf Fragen an Manuel Egger (15), der bei der Vorbereitung dabei war mich und meinen Glauben wichtig ist und weil es Tradition ist. Was hat dir am besten bei der Firmvorbereitung gefallen? Die Projekte, Graffiti im Schwimmbad, Kräuterspirale im Widum-Garten, miteinander klettern gehen, die Gruppenleiterausbildung, Verkauf von Dritte-Welt-Produkten, die Gemeinschaft und der Film Das Glücksprinzip. Worum geht es für dich bei der Firmung? Dass sie zu meinem Glauben dazugehört. Ist Kirche für dich durch bzw. fast vierzehn Jahre alt und werden mit etwa fünfzehn Jahren gefirmt. Da immer mehr christliche Sozialisation von Grund auf notwendig ist und dies kann nicht in drei bis fünf Monaten geschehen haben wir uns für die lange Dauer des Kurses entschieden. Gruppenspiele beim Firmkurs: In drei Jahren Vorbereitungszeit wachsen die Jugendlichen zu einer Gemeinschaft zusammen. die Firmung interessanter geworden? Ja, ich gehe öfters zum Gottesdienst, aber leider kommen nicht alle. Bist du bereit, auch nach der Firmung in der Kirche mitzumachen? Ja, als Gruppenleiter. Und wenn ich gebraucht werde, zum Beispiel auch bei der Organisation des Jugendraumes. Was ist für dich an der Kirche interessant auch nach der Firmung? Das Leiten einer Ministrantengruppe. sw 1/2006 Don Bosco heute 5
Sonderfall Erwachsenenfirmung Klaus Kromer (36) wurde von einem Salesianer gefirmt K laus Kromer studierte Wirtschaftswissenschaften und arbeitete mehrere Jahre erfolgreich als Unternehmensberater. Seit drei Jahren ist er Lehrer für Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre und Informatik an der Robert-Gerwig-Schule, einer Partnereinrichtung der Salesianer im Furtwanger Don Bosco Heim. Im Dezember wurde er von Direktor P. Hans Siegmann gefirmt. Es ist ungewöhnlich, dass sich ein 36-Jähriger firmen lässt. Wie kam es dazu? Dazu muss ich voranschicken, dass ich im April vergangenen Jahres konvertiert bin von der Evangelischen Kirche Deutschlands. Diesen Schritt hatte ich mir schon seit vielen Jahren überlegt. Ich bin im christlichen Glauben aufgewachsen, und wie das in einem schwäbisch-pietistischen Elternhaus üblich ist, waren Arbeit und Karriere für mich lange die zentralen Lebensthemen. Dann habe ich eine Doktorarbeit angefangen, über die ich in ein Krankenhaus gekommen bin und dort mit viel Leid konfrontiert wurde. Damals habe ich mir die Frage nach dem Sinn des Lebens neu gestellt. Danach wollte ich so etwas Menschenfernes, wie ich es bisher gemacht hatte, nicht mehr machen und bin Lehrer geworden. Die Arbeit der Salesianer, die ich tagtäglich sehe, war für mich der Hauptgrund zu konvertieren und mich jetzt firmen zu lassen. Die Patres, besonders P. Schrapp und P. Siegmann, sind für mich vorbildliche Menschen. Was bedeutet die Firmung für Sie? Die Firmung beinhaltet für mich vor allem das Glaubensbekenntnis und da ich ja nicht vom Buddhismus übergetreten bin, sondern nur von der evangelischen Kirche, unterscheidet sich das für mich nur in einem Wort: Statt christlich heißt es jetzt katholisch. Es ist kein Bekehrtwerden. Für mich ändert sich nur eine Nuance in der Ausrichtung meines Glaubens. ct Die Arbeit der Salesianer hat mich überzeugt. Klaus Kromer ist Lehrer an einer Partnerschule der Salesianer Don Boscos. Angebote mit KIM KIM - drei Buchstaben stehen für den Kreis junger Missionare und für eine Jugendbewegung für Berufungen in der Kirche. KIM will eine bunte Kirche fördern auf der Basis der Bibel, mit den Gaben, die jeder mitbringt. KIM wurde 1962 gegründet und lädt zu zahlreichen Veranstaltungen ins KIM-Zentrum ten zur Firmvorbereitung mit KIM-Seelsorger und Salesianerpater Siegi Mitteregger. P. Mitteregger lädt zu Firm-Vertiefungs-Wochenenden ein. in Weibern/Oberösterreich ein. Ein besonderer Schwerpunkt liegt bei den Angebo- Firm-Vertiefungs- Wochenende Sa., 25.2., 15 Uhr bis So., 26.2.2006, 15 Uhr Sa., 25.3., 15 Uhr bis So., 26.3.2006, 15 Uhr Sa., 1.4., 15 Uhr bis So., 2.4.2006, 15 Uhr Di., 11.4., 16.30 Uhr bis Mi., 12.4.2006, 16 Uhr Kontakt P. Siegi Mitteregger Tel. 0664/643180 siegi.mitteregger@ donbosco.at KIM-Zentrum 4675 Weibern, Grub 1, Tel. 07732/2690 6 Don Bosco heute 1/2006
Aus den Erinnerungen Don Boscos: Die erste Firmung im Schuppenkirchlein in Valdocco A m Ostersonntag des Jahres 1846 konnte der Priester Johannes Bosco mit seinen weit über hundert Jugendlichen im Schuppen in Turin- Valdocco erstmals die heilige Messe feiern. Schonungslos hatte er sich für seine Jugendlichen eingesetzt und endlich ein Daheim für sie gefunden. Schon ein Jahr später, am Fest des heiligen Aloisius 1847, kam Erzbischof Fransoni in das Schuppen-Kirchlein Don Boscos, um das Sakrament der Firmung zu spenden. 92 Jugendliche und fünf Erwachsene waren für den Empfang des Sakramentes vorbereitet. Sie kamen aus zwölf Pfarreien, die meisten im Alter von sechs bis elf Jahren. Don Bosco berichtet in seinen Erinnerungen: Als man zu Beginn dem Bischof die Mitra aufsetzte, dachte er nicht daran, dass er nicht im Dom war. Er hob zu schnell den Kopf und stieß dabei an die Decke unserer Kirche an. Er selbst und alle Umstehenden mussten schmunzeln. Der Erzbischof erzählte diese Episode gern und meinte dazu: Vor den Jugendlichen Don Boscos muss man mit entblößtem Haupt sprechen. Wiederholt kam der Bischof auf unsere Zusammenkünfte zu sprechen, die Pater Rosmini mit den Gottesdiensten in den Dörfern und Kirchen der Missionsländer verglich. Nach der Firmung wurden die Firmkarten eingesammelt und ordnungsgemäß an die Taufpfarreien der Jugendlichen verschickt. Der Erzbischof bestätigte so das Oratorium als Pfarrei der verlassenen Jugend. P. Anton Birklbauer B U C H T I P P S Zur Vorbereitung Ein umfassendes Material- und Arbeitsbuch für die Firmvorbereitung. Hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können aus dem methodisch breit gefächerten Material Bausteine auswählen. So lassen sich die Firmkurse auf die verschiedenen gesellschaftlichen und katechetischen Bedingungen abstimmen. Für die Firmvorbereitung von Jugendlichen ab 15. Irmi und Hans-Georg Spangenberger: Wo meine Sehnsucht ein Zuhause hat. Ein Firmkurs. Handreichungen für Katecheten. Bernward bei Don Bosco, 3. Aufl. 2002. 256 Seiten, Zeichnungen, kartoniert. Mit diesen Geschichten, Gedichten, Liedern und Bildern wird Firmung verstehbar als Sakrament der Entscheidung. Für Jugendliche ab 15. Irmi und Hans-Georg Spangenberger: Wo meine Sehnsucht ein Zuhause hat. Ein Firmkurs. Leseheft für Jugendliche. Bernward bei Don Bosco, 5. Aufl. 2003. 88 Seiten, Noten, illustriert, geheftet. Zu sich selbst finden Detaillierte Informationen über Aufbau, Rahmenbedingungen und Ablauf von Fantasiereisen. Reisen zur Entspannung, Selbsterfahrung oder Sensibili sierung für ein bestimmtes Thema. Außerdem Variations möglichkeiten und Wege zum Weiterarbeiten. Stefan Adams: Fantasiereisen für Jugendliche. Don Bosco 2004. 168 Seiten, kartoniert. Identitätsfindung ist das große Thema von Kindern und Heranwachsenden. Biblische Geschichten und Motive leisten dazu einen wertvollen Beitrag. Die Fantasiereisen ermöglichen, dass Kinder und Jugendliche sich mit der Hauptfigur einer Geschichte identifizieren und Ruhe und Stille erfahren. Mit Hinweisen zu typischen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Jugendlichen und biblischem Hintergrund. Für den sofortigen Einsatz in der Praxis. Rosi Mittermeier: Biblische Fantasiereisen für Kinder und Jugendliche. Don Bosco 2005. 96 Seiten, Fotos, kartoniert. Als Geschenk Ausbildung, Studium, Partnersuche, Lebensplanung. Themen, die junge Leute beschäftigen. Was kann man ihnen dazu mit auf den Weg geben? Ein Mutmach-Buch! David O Malley: Raus ins Leben! Starthilfe für Jugendliche. Don Bosco 2004. 104 Seiten, kartoniert. Don Bosco hatte immer ein offenes Ohr für die seelischen Anliegen seiner Jugendlichen. Hier bei einer Beichte in Turin im Jahr 1861. 1/2006 Don Bosco heute 7