Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2015



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Transkript:

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 215

Anzahl Arbeitslosenquote sentwicklung 8 95 925 79 9 875 85 78 825 8 77 775 75 76 725 7 675 75 65 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 insgesamt mit Hauptwohnsitz gemeld. Arbeitslose 3 6 575 25 55 525 5 2 475 45 15 425 4 375 1 35 325 5 3 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Arbeitslose Quote Anzahl 14 Gewerbebetriebe - An-, Ab- und Ummeldungen 12 1 8 6 4 2 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Anmeldungen Abmeldungen Ummeldungen

215 Delmenhorst aktuell 1. Quartal Statistischer Vierteljahresbericht Entwicklung der Anteile und Zahlen der seit dem Zensus 211 Mit der großen Volkszählung Zensus 211 wurde die gesamte amtliche sstatistik des Bundes und der Länder vor nunmehr 4 Jahren auf eine neue Grundlage gestellt. Gleichzeitig stieg die Zahl der in Deutschland, bedingt durch die neue Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU für Staaten wie Polen, Bulgarien und Rumänien einerseits und die neuen Flüchtlingswellen aus dem Nahen Osten sowie Nordafrikas andererseits, seit den Jahren 21/211 kontinuierlich an, so dass eine vergleichende Untersuchung dieses anstiegs seit dem Jahr 211 auf der Hand liegt. Lag der Fokus statistischer Untersuchungen in den letzten Jahren eher auf dem etwas schwammigen Begriff der Menschen mit Migrationshintergrund, so rückt neuerdings aufgrund der aktuellen Entwicklungen wieder die reine statistik in den Vordergrund. Bevor man eine Untersuchung des anstiegs durchführt, muss an dieser Stelle nochmals die Unterscheidung zwischen den amtlichen szahlen (und hier auch den amtlichen zahlen des zentralregisters) einerseits, und den stadtintern ermittelten sund zahlen durch den Delmenhorster Fachdienst Bürgerservice andererseits betont werden, da sich diese beiden Fortschreibungen bei den en Zahlen leicht voneinander unterscheiden. Die städtischen Zahlen der Stadt Delmenhorst werden immer für interne s- und Bedarfsprognosen herangezogen (u.a. auch deshalb, weil für diese Zahlen auch Auswertungen auf Stadtteilebene möglich sind). Bei dieser Untersuchung jedoch finden die amtlichen Zahlen des Landes Niedersachsen sowie des zentralregisters Anwendung, da sie auf einer statistischen Gleichbehandlung aller niedersächsischen Städte und Landkreise beruhen und somit bei allen vergleichenden Untersuchungen eine einheitliche Grundlage darstellen. Tabelle 1 zeigt zunächst für die Jahre 211, 212, 213 und die jeweilige Zahl der Gesamtbevölkerung und die Zahl der jeweils am Stichtag 31.12. an (Ausnahme: die amtliche szahl für den 31.12. lag noch nicht vor, so dass ersatzweise die Zahl vom 3.9. herangezogen wurde). In ausnahmslos allen aufgeführten Gebietskörperschaften ist die Zahl der im Laufe dieser Jahre mehr oder weniger stark angestiegen. Damit einher ging in der Regel auch ein Anstieg der Gesamtbevölkerung, nur in Wilhelmshaven und den Landkreisen Friesland und Wesermarsch (allesamt eher strukturschwach) konnte der Anstieg der zahl den ansonsten eher rückläufigen Trend der szahl infolge des demografischen Wandels und des negativen Wanderungssaldos der (deutschen) nicht aufwiegen, so dass hier die szahl leicht sank. Nach den en Zahlen der Gesamtbevölkerung und der folgen zwei Spalten, welche den Anteil der an der Gesamtbevölkerung im Jahr 211 und im Jahr abbilden. Auch hier kann ein Anstieg des Anteils der in allen Gebietskörperschaften festgestellt werden. Mit 17, % weist die Landeshauptstadt Hannover in den mit Abstand höchsten Anteil der an der Gesamtbevölkerung auf. Es folgt auf Platz zwei die Grafschaft Bentheim mit 13,5 %, wobei hier deren geografische Lage, welche mit einem traditionell sehr hohen Anteil an Niederländern einhergeht, zu beachten ist. In der Tendenz weisen (abgesehen von der Grafschaft Bentheim) die kreisfreien Städte höhere anteile auf, als ein Großteil der Landkreise, wobei auch die Landkreise Vechta, Cloppenburg und das Emsland relativ hohe anteile haben. Die Stadt Delmenhorst befindet sich mit einem anteil von 1,9 % in im Mittelfeld der kreisfreien Städte wieder- vier Städte haben höhere und vier Städte haben niedrigere anteile.

Auch die These je größer die Stadt, desto höher der anteil lässt sich für die niedersächsischen kreisfreien Städte, abgesehen von Hannover, nicht belegen. So hat z.b. Osnabrück einen weitaus höheren anteil als Oldenburg, trotz annährend gleicher szahl. Dasselbe gilt für Delmenhorst gegenüber Wilhelmshaven (1,9 % zu 6,2 % in ). Die letzte Spalte der Tabelle zeigt nunmehr die Höhe des Anstiegs der zahl von 211 bis für alle Gebietskörperschaften in Prozent. Hierbei gibt es die größten Unterschiede: während in Emden die zahl binnen drei Jahren um 46,4 % stieg, waren es im gleichen Zeitraum in Wilhelmshaven nur 9,8 %. Auch einige Landkreise wie Aurich, Cloppenburg und Wittmund legten mit knapp 4 % bzw. deutlich über 4 % überdurchschnittlich bei der zahl zu. Abgesehen von der Wesermarsch, Friesland und der Grafschaft Bentheim, wo der Zuwachs nur bei 11 bis 12 % lag, verzeichneten alle anderen Landkreise durch die Bank deutliche bzw. sehr deutliche Zuwächse bei der Zahl der. Bei den kreisfreien Städten ist die Spanne, wie bereits erwähnt, ebenfalls sehr groß. Nach Spitzenreiter Emden hatte die Stadt Delmenhorst mit einem Anstieg um 3,4 % den größten Zuwachs bei den n, aber auch die Städte Wolfsburg und Oldenburg standen dem mit Zuwächsen von 26 und 24 % nur wenig nach. Für die Städte und Landkreise mit den größten Zuwächsen bei der Zahl der binnen drei Jahren bedeuten diese Zuwächse, demografisch betrachtet, Herausforderung und Chance zugleich. Herausforderung deshalb, weil natürlich ein gewisser Prozentsatz der zugezogenen verstärkter Integrationsbemühungen in die Stadtgesellschaft bedarf. Mittel- und langfristig ergeben sich jedoch auch große Chancen, wenn es gelingt, die (insbesondere auch in den Arbeitsmarkt) zu integrieren. Man wirkt der demografisch bedingten Alterung der Gesellschaft entgegen- zumal die Gruppe der durchschnittlich deutlich jünger ist, als die der Deutschen. Auch bekommt die Gruppe der jüngeren ausländischen Frauen im Durchschnitt mehr Kinder, als jene der jüngeren deutschen Frauen. All dies bietet große Chancen für die Zukunft, sofern die Integration gelingt.

Tabelle 1: Entwicklung der Anteile und Zahlen der seit dem Zensus 211 Städte/ Landkreise/ Region/ Land 211 211 212 212 213 213 (3.9.) Anteil der an der 211 Anteil der an der Anstieg der zahl 211 bis Braunschweig, Stadt 243.829 2.214 245.798 2.82 247.227 22.122 247.824 23.55 8,3 9,3 14,1 Salzgitter, Stadt 98.588 9.84 98.95 9.918 98.197 1.596 98.656 11.62 9,9 11,8 18,5 Wolfsburg, Stadt 12.889 12.8 121.758 12.68 122.457 14.17 123.41 15.224 1, 12,4 26, Hannover, Stadt 59.485 75.793 514.137 78.442 518.386 82.727 521.682 88.541 14,9 17, 16,8 Emden, Stadt 49.848 2.487 49.751 2.784 49.79 3.219 49.884 3.641 5, 7,3 46,4 Oldenburg, Stadt 157.76 9.41 158.658 1.122 159.61 1.836 16.516 11.672 6, 7,3 24, Osnabrück, Stadt 154.513 15.29 155.625 15.985 156.315 16.62 156.7 17.648 9,8 11,3 16, Wilhelmshaven, Stadt 76.926 4.277 76.545 4.499 75.728 4.44 75.399 4.698 5,6 6,2 9,8 Delmenhorst, Stadt 73.364 6.243 73.588 6.616 74.52 7.163 74.42 8.139 8,5 1,9 3,4 Ammerland 117.951 3.749 118.489 4.282 118.865 4.463 12.35 4.953 3,2 4,1 32,1 Aurich 186.713 5.469 186.673 5.736 187.58 6.589 188.188 7.93 2,9 4,2 44,5 Cloppenburg 159.29 9.52 16.33 1.7 16.176 11.292 162.37 12.969 5,7 8, 43,3 Emsland 311.634 19.224 312.855 21.112 313.689 22.649 315.555 25.259 6,2 8, 31,4 Friesland 97.857 2.735 97.327 2.687 97.93 2.817 97.82 3.78 2,8 3,2 12,5 Grafschaft Bentheim 133.4 16.218 133.652 16.768 133.678 17.33 134.175 18.91 12,2 13,5 11,5 Leer 163.991 7.472 164.22 7.867 164.792 8.388 165.586 9.314 4,6 5,6 24,7 Oldenburg 125.265 5.793 125.413 6.328 125.778 7.8 126.961 7.81 4,6 6,2 34,8 Osnabrück 35.418 18.422 35.444 19.312 35.32 2.549 351.231 21.929 5,3 6,2 19, Vechta 132.752 1.724 133.462 11.183 134.188 11.83 137.157 13.386 8,1 9,8 24,8 Wesermarsch 89.527 4.679 89.126 4.669 88.831 4.943 88.798 5.28 5,2 5,9 12,8 Wittmund 56.572 1.49 56.362 1.446 56.4 1.651 56.698 1.965 2,5 3,5 39,5 Weser-Ems 2.437.727-2.442.25-2.446.345-2.46.125 - - - - Niedersachsen 7.774.253 47.683 7.778.995 492.72 7.79.559 525.689 7.821.339 57.883 6,1 7,3 21,3 Quellen: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN), Internet-Datenbank; zentralregister; eigene Berechnungen

1 Geographische Angaben Stadtgebiet - Lage im Raum Statistischer Vierteljahresbericht Geographische Lage Höchster Punkt Niedrigster Punkt Gesamtfläche des Stadtgebietes Ausdehnung des Stadtgebietes 53 3 nördlicher Breite, 8 37 östlicher Länge 25,2 m/ Flur Lange Wand an der Wildeshauser Straße 1, m/ Ochtum im Ortsteil Hasbergen 6.235,333 ha Diagonale: rd. 14 km 2 2.1 mit Haupt- und Nebenwohnsitz nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Januar Februar März März Veränderung 215 215 215 März /215 Insgesamt 78.781 78.88 79.2 78.4 +998 Hauptwohnsitz 77.13 97,8 77.116 97,8 77.25 97,8 76.231 97,7 +1.19 +,1 Nebenwohnsitz 1.711 2,2 1.764 2,2 1.752 2,2 1.773 2,3-21 -,1 männlich weiblich 39.31 39.75 39.99 39.781 39.186 39.816 38.514 39.49 + 672 +326 mit Hauptwohnsitz gem. Deutsche 68.991 68.964 68.964 69.212-248 mit Hauptwohnsitz gem. 8.22 8.152 8.286 7.19 +1.267 Quelle: Fachdienst Bürgerservice 2.2 nach Familienstand inkl. Nebenwohnsitz Familienstand Januar Februar März März Veränderung 215 215 215 März /215 insgesamt 78.781 78.88 79.2 78.4 +998 ledig 3.929 39,3 31.16 39,3 31.127 39,4 3.344 38,9 +783 +,5 darunter: bis 18 Jahre über 18 Jahre 12.589 18.34 12.55 18.466 12.546 18.581 12.481 17.863 +65 +718 verheiratet 35.69 45,2 35.575 45,1 35.551 45, 35.414 45,4 +137 -,4 verwitwet 5.672 7,2 5.675 7,2 5.664 7,2 5.616 7,2 +48 +/- geschieden 6.539 8,3 6.539 8,3 6.581 8,3 6.474 8,3 +17 +/- Quelle: Fachdienst Bürgerservice

3 Soziales 3.1 Bedarfsgemeinschaften und Leistungsempfänger nach SGB II 1 Bedarfsgemeinschaften/ Leistungsempfänger Januar 215 Februar 215 März 215 März Veränderung März /215 Zahl der Bedarfsgemeinschaften 5.169 5.25 5.258 5.32-62 Leistungsempfänger nach SGB II 1.479 1.519 1.614 1.732-118 Empfänger von Arbeitslosengeld II Empfänger von Sozialgeld 7.287 3.192 7.322 3.197 7.46 3.28 7.512 3.22-16 -12 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 4 Wirtschaft 4.1 Arbeitsmarktdaten der Stadt Delmenhorst Arbeitsmarkt Januar Februar März März Veränderung 215 215 215 März /215 Arbeitslosenquote 11,1 11,1 11, 1,9 +,1 Bestand Arbeitslose am Ende des Monats 4.417 4.415 4.376 4.34 +36 Frauen Männer 2.9 2.327 2.356 2.59 2.297 2.79 2.34 2.36 +263-227 1.65 1.85 1.92 961 +131 Schwerbehinderte 189 194 189 184 +5 15 bis unter 2 Jahre 15 bis unter 25 Jahre 55 Jahre bis unter 65 Jahre 62 371 796 67 42 783 77 381 85 75 434 743 +2-53 +62 Langzeitarbeitslose 1.928 1.917 1.912 1.846 +66 Gemeldete Stellen, Bestand am Ende des 414 434 467 352 +115 Monats Quelle: Bundesagentur für Arbeit 4.2 Gewerbebetriebe - Anmeldungen, Abmeldungen, Ummeldungen Gewerbebetriebe Jan. Febr. März 1. Qrt. 1. Qrt. Veränderung 215 215 215 215 1. Quartal /215 Anmeldungen 59 47 65 171 152 +19 Abmeldungen 12 47 69 236 195 +41 Ummeldungen 15 13 19 47 63-16 Quelle: Fachdienst Gewerbeservice 1 Am 1. Januar 25 wurden die Arbeitslosenhilfe und die Sozialhilfe von einer neuen Sozialleistung abgelöst: Der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II).

4.3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Wirtschaftsabteilungen Wirtschaftsbereiche Mrz. Juni Sept. Sept. 213 Veränderung Sept. 213/ Land-, Forst- u. Fischereiwirtschaft (A+B) 52 - - 57 - Produzierendes Gewerbe (C-F) 4.527 - - 4.672 - Dienstleistungen Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe (G-I) Sonstige Dienstleistungen (J-U) 4.81 4.81 4.99 4.941-32 9.89 - - 9.814 - davon Erbringung von Unternehmensdienstl. (J-N) 3.771 - - 4.4 - Öffentliche und private Dienstl. (O-U) 6.119 6.13 6.23 5.81 + 42 Ohne Angabe 18 Insgesamt 19.27 19.146 19.556 19.484 + 72 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 4.4 Verarbeitendes Gewerbe einschl. Bergbau ohne Baugewerbe ab 5 Beschäftigten einschl. Handwerk (vorläufige Ergebnisse) Verarbeitendes Gewerbe Okt. Nov. Dez. Dez. Veränderung 213 Dez. 213/ Betriebe insgesamt 13 13 13 13 +/- Vorleistungsgüter u. Energieproduzenten 7 7 7 7 +/- Investitionsgüterproduzenten 3 3 3 3 +/- Gebrauchsgüterproduzenten - - - - - Verbrauchsgüterproduzenten 3 3 3 3 +/- Tätige Personen gesamt 2.161 2.156 2.156 2.266-11 Arbeitsstunden in 1. 275 264 233 244-11 Bruttolöhne und -gehälter in 1. 6.123 8.94 6.83 6.163-8 Umsatz o. U-Steuer gesamt in 1. 81.889 71.844 74.178 63.252 +1.926 Umsatz o. U-Steuer in 1., Ausland 11.26 9.82 8.19 6.417 +1.773 Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)

4.5 Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Nds., 21 = 1 Veränderung Indexgruppe Jan. Febr. März März 215 215 215 März /215 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 111,6 112,6 112,5 112,4 +,1 Alkoholische Getränke und Tabakwaren 111,5 111,2 112,2 19,6 +2,6 Bekleidung, Schuhe 99,9 11, 16,1 15,6 +,5 Wohnung, Wasser, Strom, Gas u. a. Brennstoffe 17,8 18,3 18,4 18,4 +/- Einrichtungsgegenstände (Möbel), Apparate, Geräte u. 12,1 12,1 12,3 11,6 +,7 Ausrüstungen f. d. Haushalt sowie deren Instandhaltung Gesundheitspflege 12, 12, 12,4 1,9 +1,5 Verkehr 13, 14, 15,4 16,6-1,2 Nachrichtenübermittlung 91,9 91,7 91,6 92,6-1, Freizeit, Unterhaltung, Kultur 11,7 15,8 15, 14,7 -,3 Bildungswesen 84,7 84,9 84,9 15,9-21, Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 19,5 19,1 11,1 17, +3,1 And. Waren u. Dienstleistungen (Körperpflege, persönl. Gebrauchsgegenstände, 15, 15,4 15,7 14,4 +1,3 Versicherungsleistungen, Gebühren u. ä.) Gesamtindex 15,3 16,2 16,7 16,6 +,1 Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) 5 Verkehr 5.1 Straßenverkehrsunfälle Straßenverkehrsunfälle Juli Aug. Sept. 3. Qrt. 3. Qrt. Veränderung 213 3. Quartal 213/ Insgesamt 33 19 18 7 66 +4 mit Personenschaden Getötete 29 16 16 61 55 2 +6-2 Verletzte darunter: Schwerverletzte Leichtverletzte 33 2 31 2 1 19 21 1 2 74 4 7 72 8 64 +2-4 +6 Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) Zeichenerklärung und allgemeine Hinweise: - keine Angaben vorhanden. Zahlen sind (noch) nicht bekannt oder Zahlen unterliegen der Geheimhaltung oder es ist nicht sinnvoll, hier Angaben zu machen Anfragen und Hinweise: Fachbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik, Lange Straße 128, 27749 Delmenhorst Telefon 4221 99-2891 / Fax 4221 99-128 Diesen Vierteljahresbericht sowie viele weitere Statistiken finden Sie unter: 21. Jahrgang http://www.delmenhorst.de/leben-in-del/stadt/statistiken/index.php Ausgabe 1, Mai 215