Praxisstudium mit IHK-Prüfung. AZAV und DVS PLOCHINGEN. RUIT. NÜRTINGEN. GÖPPINGEN



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Transkript:

Geprüfte/r Ausbilder/in Fachwirt/in (AEVO) Praxisstudium für Finanzberatung mit IHK-Prüfung Praxisstudium mit IHK-Prüfung Zertifiziert nach ISO ISO 9001:2008 9001:2008 AZAV und DVS PLOCHINGEN. RUIT. NÜRTINGEN. GÖPPINGEN

Inhaltsverzeichnis Seite 1. Der Studiengang Zielgruppe 5 Ihr Nutzen 5 Studieninhalt 5 Methodik 8 Trainer 8 Lernmittel 8 Studienfreie Zeiten 8 Kooperationslehrgang der IHK-Bildungseinrichtungen Region Stuttgart 8 2. Informationen der IHK Zulassungsvoraussetzung 9 Qualifikationsbereiche und Gliederung der Prüfungsfächer 10 Prüfungstermine 11 Ergebnis der Prüfung 11 Wiederholen der Prüfung 11 Abschluss 11 Prüfung/Prüfungsgebühren 11 Anmeldung zur Prüfung 11 3. Finanzielle Förderung Meister BAföG 11 Begabtenförderung 12 Steuerliche Berücksichtigungen 12 Treuerabatt 12 Rabatt für Mitgliedsunternehmen 12 Kunden werben Kunden 12 Rechnungserstellung 12 4. Sie haben sich entschieden - Ihre persönliche Checkliste 13 ISO 9001:2008 Seite 2

in der Studienakademie Mehr Bildung - mehr Chancen Übersicht Praxisstudium mit IHK-Prüfung Nach Ihrer Ausbildung verbessern Sie Ihre beruflichen Chancen mit Praxisstudiengängen, z. B. zum Fachkaufmann (IHK), Fachwirt (IHK), Meister (IHK) oder Betriebswirt (IHK). Ein Praxisstudium ist für Berufstätige eine Investition, die sich auf Ihrem Weg zum individuellen Karriereziel auszahlt. Die breite Palette von Praxisstudiengängen führt zu anerkannten IHK-Abschlüssen, die für praxisnahe Fachkompetenz stehen und europaweit gelten. IHK-ABSCHLÜSSE Betriebswirte Technische Betriebswirte Berufspädagogen IT Strategische Professionals IHK-Praxisstudium auf Bachelor-Niveau (DQR 6) Fachkaufleute Bilanzbuchhalter Personal Kaufmännische Fachwirte Büro- u. Projektorganisation Finanzberatung Gesundheits- u. Sozialwesen Logistiksysteme Handel Immobilien Industrie Marketing Wirtschaft Technische Fachwirte Medien - Print - Digital Technik Industriemeister/ Industrietechniker Elektrotechnik Logistik Mechatronik Metall Printmedien Schutz und Sicherheit Industrietechniker Maschinenbau Pädagoge Aus- und spädagoge weitere Profile Elektrofachkraft Konstrukteur IT Operative Professionals IT Systems Manager IT Business Manager IHK-Praxistraining IHK-Fachkräfte (optional) Controlling Einkauf Import und Export Lohn- und Gehaltsabrechnung Management-Assistenz Marketing, Vertrieb Personalentwicklung, Personalwesen Rechnungswesen Weitere IHK-Zertifikatsabschlüsse (optional) Betriebliches Gesundheitsmanagement Elektrotechnik Immobilien Logistik Qualitätsmanagement Train the Trainer Wellness Wiedereinstieg u.v.m. Ausbildung Berufsausbildung mit Berufspraxis oder mehrjährige einschlägige Berufspraxis ISO 9001:2008 Seite 3

Ihre Chancen durch die IHK- Karriere mit Lehre Durch die IHK- sichern Sie Ihre Beschäftigungsfähigkeit und qualifizieren sich für neue Aufgaben- und Verantwortungsbereiche. Laut serfolgsumfrage des DIHK steigen 70% der Absolventen auf oder haben einen größeren Verantwortungsbereich, 61 % verbessern sich finanziell, 31 % erhöhen die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes. Anerkennung in Industrie und Handel Die IHK-sabschlüsse besitzen eine hohe Anerkennung in der Wirtschaft. Die Inhalte der sprofile entsprechen den betrieblichen Anforderungen an die Fähigkeiten und Fertigkeiten von Mitarbeitern in der Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbranche. Die IHK- sabschlüsse haben das Ziel, den Bedarf der Unternehmen nach erfahrenen Berufspraktikern mit einer breiten Handlungskompetenz zu decken. bei GARP Gute Gründe für Ihre Wahl zur GARP als Ihr Bildungspartner: Auf die Erfahrung kommt es an: Seit nun mehr 40 Jahren sind wir anerkannter Partner der Wirtschaft für die berufliche Aus- und. Wir kennen unsere Kunden. Unsere Trainer sind erfahrene Berufspraktiker und Profis auf ihrem Gebiet; sie vermitteln ihr Wissen so, dass es jeder versteht. Überschaubare Lerngruppen ermöglichen einen intensiven Unterricht und schnellen Lernerfolg. Optimale Zeitplanung, unsere Praxisstudiengänge bieten wir in unterschiedlichen Zeitmodellen an, z.b. Schicht-/Vollzeit oder Blended-Learning. Die Unterrichte finden in moderner und ansprechender Lernumgebung statt. ISO 9001:2008 Seite 4

1. Der Studiengang Zielgruppe Der Teilnehmer soll, die notwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erhalten, um folgende Aufgaben wahrzunehmen: Beratung von Privatkunden um Hinblick auf Geld- und Vermögensanlagen, Personenvorsorge, Sach- und Vermögenssicherung sowie Immobilienanlagen und Finanzierungen Beratung von Geschäftskunden (Firmenkunden und Selbständigen) im Hinblick auf Finanzierung, Absicherung von Risiken sowie die betriebliche Altersversorgung unter Berücksichtigung der individuellen Situation des Kunden Ihr Nutzen Mit dem Fortbildungsabschluss zum Geprüften Fachwirt für Finanzberatung verfügen Sie über einen in der Wirtschaft wertgeschätzten Kompetenznachweis, denn nach erfolgreich abgeschlossener Prüfung sind Sie zu umfassenden Beratung von Privatkunden, Gewerbetreibenden und Freiberuflern in allen Fragen zu dem komplexen Themenkreis Finanzdienstleistungen befähigt. Im Vergleich zu den Sparten -Qualifikationen der Bank-, Immobilien- oder Versicherungsfachwirte sind Sie als Geprüfter Fachwirt für Finanzberatung deutlich besser weil branchenübergreifend aufgestellt. Als Allfinanzfachwirt sind Sie gewappnet für die in der Zukunft weiter steigenden fachlichen Anforderungen und wachsenden Erwartungen Ihrer Kunden. Studieninhalt 0. Lern- und Arbeitsmethodik 10 UStd. Prüfungsteil A (Privatkunden) 1. Organisation und Steuerung der eigenen Vertriebsaktivitäten 70 UStd. Zielgruppen festlegen und typischen Bedarf analysieren Eigene Vertriebsziele setzen und Vertriebsaktivitäten steuern Zielgruppen adäquat ansprechen und Kunde gewinnen Kundenbetreuung planen und organisieren Kundenstruktur und Vertriebsergebnisse analysieren, Veränderungsbedarfe ermitteln sowie Maßnahmen zur Anpassung ergreifen ISO 9001:2008 Seite 5

2. Privatkundenberatung zu Geld- und Vermögensanlagen 110 UStd. Die persönliche Situation des Kunden erfassen und den Kundenbedarf ermitteln sowie Lösungsvorschläge zur Kundenbedarfsdeckung entwickeln Die für die Kundenziele geeigneten Geld- und Vermögensanlagenprodukte aus den Bereichen Wertpapiere, geschlossene Fonds, Lebensversicherungen zu Kapitalanlage, Anlagen auf Konten auswählen Kunden anlegergerecht beraten und die Beratung dokumentieren Kunden bei der Umsetzung ihrer Anlageentscheidungen begleiten und die Kundensituation regelmäßig und anlassbezogen überprüfen 3. Privatkundenberatung zu Immobilien und Finanzierungen 90 UStd. Die persönliche Situation des Kunden erfassen und den Kundenbedarf ermitteln sowie Lösungsvorschläge zur Kundenbedarfsdeckung entwickeln Die wirtschaftliche Eignung von Immobilien für die Zielsetzung des Kunden analysieren und bewerten Die für die Kundenziele geeigneten Finanzierungsinstrumente auswählen Kunden anforderungsgerecht beraten und die Beratung dokumentieren Kunden bei der Umsetzung entsprechender Maßnahmen begleiten und die Kundensituation regelmäßig und anlassbezogen überprüfen 4. Privatkundeberatung zur Absicherung von Personen-, Sach- und Vermögensrisiken 110 UStd. Die persönliche Situation des Kunden erfassen und den Kundenbedarf ermittel sowie Lösungsvorschläge zur Kundenbedarfsdeckung entwickeln Die für den Kundenbedarf geeigneten Deckungskonzepte auswählen Kunden anforderungsgerecht beraten und die Beratung dokumentieren Kunden bei der Umsetzung von Maßnahmen der Risikoabsicherung begleiten und die Kundensituation regelmäßig und anlassbezogen überprüfen Prüfungsteil B (Geschäftskunden) 5. Unternehmens- und Personalführung 80 UStd. Quantitative und qualitative Steuerungsinstrumente zur Erreichung der Unternehmensziele einsetzen sowie Maßnahmen planen, durchführen und Ergebnisse analysieren Ablauforganisation des Unternehmens zur Erreichung der Unternehmensziele gestalten Marktpositionierung des Unternehmens durch die Anwendung von Marketinginstrumenten optimieren Zielgerichtetes und motivierendes Führen und individuelles Fördern von Mitarbeitern zum Erreichen der Unternehmensziele Ausbildung planen und durchführen ISO 9001:2008 Seite 6

6. Vertriebsplanung und -steuerung 60 UStd. Zielgruppen festlegen sowie Kunden adäquat ansprechen und gewinnen Vertriebsziele setzen und die Vertriebs- und Betreuungsaktivitäten nach quantitativen und qualitativen Aspekten steuern Die für Kunden wesentlichen wirtschaftlichen und rechtliche Rahmenbedingungen erfassen und bewerten Die private und unternehmerische Situation von Kunden erfassen, den Bedarf ermitteln sowie entsprechende Lösungsvorschläge zur Bedarfsdeckung entwickeln 7. Beratung zur Unternehmensfinanzierung 70 UStd. Investitionen hinsichtlich der Rentabilität und der Finanzierbarkeit bewerten Die Bonität des Kundenunternehmens bewerten Die für die Erreichung der Kundenziele angemessenen Finanzierungsmodellen und produkte unter Berücksichtigung geeigneter Kreditsicherheiten auswählen Die laufende Finanzierungsüberwachung und anpassung begleiten 8. Risikoanalyse und Beratung zu Deckungskonzepten für Unternehmen 80 UStd. Risikoanalysen für Unternehmer und Unternehmen zu Sach- und Vermögensrisiken durchführen Kunden hinsichtlich tragbar und fremdgetragener unternehmerischer Risiken beraten Geeignete Produktlösungen zur Risikodeckung auswählen, kundenorientiert darstellen und vermitteln Kunden betreuen sowie die Absicherung an die Risikosituation regelmäßig und anlassbezogen anpassen 9. Beratung zur betrieblichen Altersversorgung 70 UStd. Rechtliche Verpflichtung zur Einführung einer betrieblichen Altersvorsorge und deren Vorteile für das Unternehmen und die Mitarbeiter darstellen Durchführungswege hinsichtlich der Eignung unter Beachtung der Kundenwünsche, Risiken und Auswirkungen auf das Unternehmen vergleichen, analysieren und bewerten Mitarbeiter eines Unternehmens bezüglich der Vor- und Nachteile der betrieblichen Altersversorgung aus Mitarbeitersicht beraten Unternehmen und Mitarbeiter in Bezug auf rechtliche, betriebliche und persönliche Veränderungen beraten Gesamtdauer: ca. 750 UStd. ISO 9001:2008 Seite 7

Methodik Während des Praxisstudiums werden unterschiedliche Lehrmethoden eingesetzt, die auf die zu vermittelnden Kenntnisse, Fähig- und Fertigkeiten abgestimmt sind. Dies sind z. B. Unterrichts- und Lehrgespräche, Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele und Tests. Weiter kommen verschiedenste Unterrichtsmedien zum Einsatz. Trainer Der Einsatz von Trainern erfolgt nach unseren Qualitätskriterien. Wir stellen festgelegte und hohe Ansprüche an die fachlichen, pädagogischen, persönlichen und sozialen Kompetenzen unserer, mit der Durchführung des Unterrichts betrauten Trainer. Dabei legen wir großen Wert auf Erfahrung, erwachsenenpädagogische Methodik und Didaktik sowie verfügbarem und aktuellem Praxiswissen. Lernmittel Für den Unterricht stellen wir Ihnen ausgearbeitete Manuskripte zur Verfügung. Diese werden von den Trainern eigens für das Praxisstudium erstellt und regelmäßig überarbeitet. Als weitere Arbeitsmittel erhalten Sie die DIHK-Textbände und ggf. entsprechende Fachbücher bzw. Fachunterlagen. In den Lernmittelkosten nicht beinhaltete Bücher wie aktuelle Gesetzestexte, sind frei anzuschaffen. Empfehlungen diesbezüglich erhalten Sie von unseren Trainern. Studienfreie Zeiten Die studienfreien Zeiten lehnen sich an die Schulferienzeiten an. Sie können je nach Studiengang bzw. -dauer nicht der gesamten Schulferienzeit entsprechen. Die genauen Angaben erhalten Sie mit dem Stundenplan zum Studienbeginn. Kooperationslehrgang der IHK-Bildungseinrichtungen Region Stuttgart Dieser Praxisstudiengang findet in Kooperation mit dem Verein zur Förderung der Berufsbildung (VFB) e.v. in Ludwigsburg/Böblingen und dem IHK-Bildungshaus in Remshalden-Grunbach statt. Die Kooperationspartner behalten sich vor, den Praxisstudiengang gemeinsam an einem zentralen Ort (Stuttgart) durchzuführen. Bei diesem Lehrgang gilt die GARP-Wissensgarantie nicht. ISO 9001:2008 Seite 8

2. Informationen der IHK Zulassungsvoraussetzung (1) Zur Prüfung ist zuzulassen, wer 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf als Bankkaufmann oder Bankkauffrau, Kaufmann für Versicherungen und Finanzen oder Kauffrau für Versicherungen und Finanzen, Versicherungskaufmann oder Versicherungskauffrau, Immobilienkaufmann oder Immobilienkauffrau, Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft oder Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft oder Investmentfondskaufmann oder Investmentfondskauffrau und danach mindestens eine Berufspraxis von einem Jahr oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder 3. eine mindestens fünfjährige Berufspraxis nachweist. (2) Die Berufspraxis nach Absatz 1 muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den in 8 Absatz 2 genannten Aufgaben haben. (3) Abweichend von den in den Absätzen 1 und 2 genannten Voraussetzungen ist zur Prüfung zuzulassen, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) erworben zu haben, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Zulassungsvoraussetzung in jedem Fall vor Beginn des Studiengangs zu klären bei der IHK Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstr. 11, 71034 Böblingen Ansprechpartner Mariola Schäfer Fon 07031 6201-8223 E-Mail mariola.schaefer@stuttgart.ihk.de ISO 9001:2008 Seite 9

Qualifikationsbereiche und Gliederung der Prüfungsfächer (1) Die Prüfung ist schriftlich und mündlich durchzuführen. (2) Die Prüfung bezieht sich auf den Prüfungsteil A (Privatkunden) und den Prüfungsteil B (Geschäftskunden). (3) Der Prüfungsteil A (Privatkunden) umfasst die Handlungsbereiche: 1. Organisation und Steuerung der eigenen Vertriebsaktivitäten, 2. Privatkundenberatung zu Geld- und Vermögensanlagen, 3. Privatkundenberatung zu Immobilien und Finanzierungen, 4. Privatkundenberatung zur Absicherung von Personen-, Sach- und Vermögensrisiken. (4) Der Prüfungsteil B (Geschäftskunden) umfasst die Handlungsbereiche: 1. Unternehmens- und Personalführung, 2. Vertriebsplanung und -steuerung, 3. Beratung zur Unternehmensfinanzierung, 4. Risikoanalyse und Beratung zu Deckungskonzepten für Unternehmen, 5. Beratung zur betrieblichen Altersversorgung. (5) Die schriftliche Prüfung wird im Prüfungsteil A auf der Grundlage von betrieblichen Situationsbeschreibungen durchgeführt. Die Bearbeitungsdauer der schriftlichen Prüfungsleistungen beträgt für jeden Handlungsbereich jeweils 120 Minuten. Die schriftliche Prüfung wird im Prüfungsteil B auf der Grundlage von betrieblichen Situationsbeschreibungen durchgeführt. Dabei werden die Handlungsbereiche 1 und 2 sowie die Handlungsbereiche 4 und 5 jeweils zusammen und der Handlungsbereich 3 gesondert geprüft. Die Bearbeitungsdauer beträgt für 1. die Handlungsbereiche Unternehmens- und Personalführung" sowie Vertriebsplanung und -steuerung" insgesamt 180 Minuten, 2. den Handlungsbereich Beratung zur Unternehmensfinanzierung" 120 Minuten, 3. die Handlungsbereiche Risikoanalyse und Beratung zu Deckungskonzepten für Unternehmen" und Beratung zur betrieblichen Altersversorgung" insgesamt 180 Minuten. (6) Nach bestandener schriftlicher Prüfung wird die mündliche Prüfung durchgeführt. Diese beinhaltet ein fallbezogenes Beratungsgespräch sowie eine Präsentation einschließlich Fachgespräch. Das fallbezogene Beratungsgespräch bezieht sich auf die Handlungsbereiche nach Absatz 3 Nummer 2 bis 4 (Prüfungsteil A). Der Prüfungsteilnehmer oder die Prüfungsteilnehmerin wählt aus drei vorgegebenen Fallsituationen eine aus. Es soll nachgewiesen werden, dass eine komplexe Problemstellung der Beratungspraxis erfasst, dargestellt, beurteilt und gelöst werden kann. Insbesondere soll dabei nachgewiesen werden, dass in der Beratungssituation fachlich kompetent und kundenorientiert beraten werden kann. Die Vorbereitungszeit für das fallbezogene Beratungsgespräch soll 30 Minuten betragen. Das fallbezogene Beratungsgespräch soll 20 Minuten dauern. Anhand der Präsentation soll nachgewiesen werden, dass eine komplexe Problemstellung der betrieblichen Praxis erfasst, dargestellt, beurteilt und gelöst werden kann. Die Themenstellung muss sich mindestens auf einen frei wählbaren Handlungsbereich nach Absatz 4 Nummer 3 bis 5 sowie auf den Handlungsbereich Vertriebsplanung und -steuerung" beziehen, wobei Bezüge zu den Handlungsbereichen des Prüfungsteils A zu berücksichtigen sind. Die Dauer der Präsentation soll zehn Minuten nicht überschreiten. Das Thema der Präsentation wird von dem Prüfungsteilnehmer oder der Prüfungsteilnehmerin bestimmt und mit einer Kurzbeschreibung der Problemstellung, mit Nennung des Ziels und einer groben Gliederung dem Prüfungsausschuss zum Termin der ersten schriftlichen Prüfungsleistung des Prüfungsteils B eingereicht. Im Fachgespräch soll ausgehend von der Präsentation nachgewiesen werden, dass insbesondere im gewählten Handlungsbereich Wissen angewendet sowie Lösungen vorgeschlagen und begründet werden können. Das Fachgespräch soll nicht länger als 20 Minuten dauern. ISO 9001:2008 Seite 10

Prüfungstermine Die IHK führt Prüfungen in der Regel zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) durch. Die Prüfungstermine können Sie über die Homepage der IHK Stuttgart einsehen. www.ihk.stuttgart.de Ergebnis der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungen mindestens ausreichende Leistungen erzielt werden. Wiederholen der Prüfung Eine Teilprüfung, die nicht bestanden ist, kann zweimal wiederholt werden. Einzelne Prüfungsteile können vor Abschluss des jeweiligen Prüfungsverfahrens wiederholt werden. Mit dem Antrag auf Wiederholung der Prüfung wird der Prüfungsteilnehmer von einzelnen Prüfungsleistungen befreit, wenn die darin in einer vorangegangenen Prüfung erbrachten Leistungen mindestens ausreichend sind und der Prüfungsteilnehmer sich innerhalb von 2 Jahren, gerechnet vom Tage der Beendigung der nicht bestandenen Prüfung an, zur Wiederholungsprüfung anmeldet. Bestandene Prüfungsleistungen können auf Antrag einmal wiederholt werden. In diesem Fall gilt das Ergebnis der letzten Prüfung. Abschluss IHK-Zeugnis zum/r Geprüften Fachwirt/in für Finanzberatung Prüfung/Prüfungsgebühren Die Prüfung wird von der IHK Stuttgart durchgeführt. Die Prüfungsgebühr wird von der IHK erhoben und wird mit der Einladung zur Prüfung fällig. Anmeldung zur Prüfung Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt gesammelt im Lehrgang. Eine separate Anmeldung ist nicht erforderlich. 3. Finanzielle Förderung Meister BAföG Nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG - Meister-BAföG) ist das Praxisstudium als förderungswürdig anerkannt. Für die Studienkosten und die IHK-Prüfungsgebühren werden derzeit ca. 30 % durch Zuschuss und der Rest durch ein zinsgünstiges Darlehen gefördert. Der Zuschuss ist einkommens- und vermögensunabhängig. Es besteht keine Altersbeschränkung. Haben Sie die Fortbildung bestanden, erhalten Sie einen Darlehenserlass von 25 % des Restdarlehens. Die Förderung beantragen Sie bei Ihrem für Sie zuständigen Landratsamt. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter www.meister-bafoeg.info. ISO 9001:2008 Seite 11

Begabtenförderung Nach der Begabtenförderung werden junge Absolventen/innen der Berufsausbildung gefördert, die ihre IHK-Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit besser als gut (zur Zeit 1,9) abgeschlossen haben oder von ihrem Betrieb vorgeschlagen werden und in der Regel jünger als 25 Jahre sind. Eine Berufstätigkeit oder entsprechende Ersatzzeiten (Wehr-, Zivildienst, Arbeitslosigkeit) müssen nachgewiesen werden. Weitere Informationen unter www.begabtenfoerderung.de Steuerliche Berücksichtigungen Aufwendungen, die durch den Besuch von Lehrgängen entstehen, können, soweit Erstattungen und Zuschüsse nicht erfolgen, bei Fortbildung in einem ausgeübten Beruf steuerlich als Werbungskosten voll abgesetzt werden oder bei Berufsausbildung und in einem nicht ausgeübten Beruf als Sonderausgaben steuermindernd abgezogen werden. Als Aufwendungen gelten die Lehrgangskosten, die Prüfungsgebühren sowie Lehrmittel und Fahrtkosten. Weiter Informationen erhalten Sie beim zuständigen Finanzamt. Treuerabatt Teilnehmern, die in den letzten drei Jahren einen Umsatz in Höhe von 1.000 erzielt haben, wird ein Treuerabatt in Höhe von 5 % gewährt. Rabatt für Mitgliedsunternehmen Teilnehmer, die über unsere Mitgliedsunternehmen angemeldet werden, bzw. in Kenntnis des Unternehmens den Praxisstudiengang besuchen, erhalten einen Unternehmensrabatt in Höhe von 5 %. Eine Addierung der Rabatte ist nicht möglich. Kunden werben Kunden Empfehlen Sie uns weiter! Bucht ein Kunde auf Ihre Empfehlung einen Praxisstudiengang mit IHK- Prüfung, erhalten Sie einen sgutschein oder einen Amazon-Geschenkgutschein in Höhe von 50. Rechnungserstellung Die Rechnungserstellung erfolgt nach Studienbeginn. Sie entscheiden zwischen der Einmalzahlung mit 3 % Skonto auf die Studiengebühren oder einer monatlichen Ratenzahlung mit einem Aufschlag von 4 %. Die Lernmittel werden pauschal zu Beginn des Studiengangs in Rechnung gestellt. ISO 9001:2008 Seite 12

4. Sie haben sich entschieden - Ihre persönliche Checkliste Prüfungszulassung bei der IHK beantragen Das Formular finden Sie auf unserer Homepage www.garp.de im Downloadbereich. Bitte beantragen Sie die Zulassung bei der IHK unbedingt vor Lehrgangsbeginn. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt schriftlich. Bitte verwenden Sie das Anmeldeformular - siehe auch unter www.garp.de unter Anmeldung oder im Downloadbereich. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahme bedingungen an. Diese finden Sie ebenfalls im Downloadbereich auf unserer Internetseite. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung per Post. (Ca. 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgt eine separate Einladung mit den Hinweisen für den ersten Veranstaltungstag) Antrag auf Meister-BAföG Die Informationen und die Antragsformulare erhalten Sie unter www.meister-bafoeg.info und bei Ihrem zuständigen Landratsamt. Für Ihren Antrag sind relevant: Formblatt A: Das füllen Sie als Antragssteller aus. Formblatt B: Das füllen wir für Sie aus. Bitte informieren Sie uns möglichst schon bei Ihrer Anmeldung. Formblatt Anlage zum Formblatt B : Hier geht es um die Bestätigung Ihrer Zulassungsvoraussetzungen. Deshalb dieses Formblatt an die IHK senden. Vorab muss unbedingt die Zulassung bei der IHK beantragt sein. Formblatt F: Das Formblatt F wird Ihnen nach einem gewissen Zeitraum nach Studienbeginn vom Landratsamt zugesendet, mit der Bitte um Weiterleitung an Ihren Studienbetreuer. GARP ist verpflichtet, auf dem Formblatt den regelmäßigen Besuch der smaßnahme zu bestätigen. Ist die Teilnahme nicht regelmäßig, kann dies zu Kürzungen bzw. Streichung der Leistung führen. Beratung Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen Ihre persönliche Fortbildungs- und Karrierezielplanung. Sprechen Sie uns an und nutzen Sie unser Angebot zu einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch. Ihr Ansprechpartner Monika Zeiger Studienakademie Fon 07153 8305-56 Fax 07153 8305-50 E-Mail zeiger@garp.de ISO 9001:2008 Seite 13

Schule & Berufsorientierung Staatlich anerkannte Schulabschlüsse Kostenfreie, individuelle Beratung, Elternsprechtage Staatlich anerkannte Lehrer und erfahrene Trainer Stärkung der Ausbildungsreife Kleine überschaubare Klassen Kein Schulgeld Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche Anerkannte IHK-Abschlüsse Kostenfreie und individuelle Karrieregespräche Erfahrene praxisorientierte Trainer Finanzielle Fördermöglichkeiten Kostenfreie Wiederholung des Unterrichts Newsletter GARP Berufsförderung Anerkannte Ausbildungsabschlüsse der Kammern Unterstützung bei der Stellensuche und Arbeitsmarkteingliederung Unterstützung bei Fragen und Problemen Moderne handlungsorientierte Trainingstools Erfahrene Sozialpädagogen, Ausbilder, Trainer Individuelle Förderung des Teilnehmers Stütz- und Förderunterricht in Kleingruppen Firmenseminare Maßgeschneiderte Bildungskonzepte Firmenspezifische Praxistrainings mit IHK-Zertifikat Kostenfreie und individuelle Beratung Erfahrene praxisorientierte Trainer Sorgfältige Evaluation Expertenaustausch für Personalverantwortliche Newsletter IMPULSE Ausbildung Kostengünstige Ausbildung durch Mitgliedschaft Kostenfreie und individuelle Beratung Erfahrene Ausbildungsmeister Werkstätten mit modernen Maschinen- und Laborarbeitsplätzen Praxisorientierte Ausbildung Regelmäßiger Erfahrungsaustausch zwischen Ausbildern Coaching und Beratung durch Sozialpädagogen GARP Ihr Partner für Aus- und. Wir begleiten Sie ein Berufsleben lang.