Betriebspraktikum Berichtsheft



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Betriebspraktikum Berichtsheft Name: Klasse: Betrieb: Beruf: Zeitraum: Betreuung: von bis

Inhaltsverzeichnis Seite Thema Gelesen/erledigt 2 Bewertung des Berichtsheftes 3 Daten zum Praktikum 4 Verhaltensregeln für das Praktikum 8 Was man von dir erwartet 9 Unfallgefahren wichtige Regeln 10 Unfallgefahren wichtige Schilder 14 Betriebliche Maßnahmen zum Gesundheitsschutz 16 Der Betrieb 18 Am Arbeitsplatz 20 Ein Arbeitsvorgang 22 Fachbegriffe und Fremdwörter 23 Gesamtauswertung des Praktikums 25 Wochenpläne 1 S e i t e

Bewertung des Berichtsheftes Bereiche die Bewertet werden Noten 1. Erwartungen an mein Praktikum 2. Mein Arbeitstag 3. Betriebliche Maßnahmen zum Gesundheitsschutz 4. Der Betrieb 5. Am Arbeitsplatz 6. Ein Arbeitsvorgang 7. Fach- und Fremdwörter 8. Gesamtauswertung des Praktikums 9. Wochenpläne 10. Vollständigkeit, Deckblatt, Umfang und Sauberkeit, Fehler Gesamtnote Name, Unterschrift 2 S e i t e

Daten zum Praktikum Praktikant Name: Klasse: Anschrift: Der Betrieb Name: Anschrift: Ansprechpartner: Tel.: Diesen Beruf lerne ich kennen: Die Schule Werkrealschule: Klassenlehrer: Tel.: Fax: Tel.: Zeitangaben Praktikum von bis Arbeitsbeginn: Arbeitsende: Frühpause: Mittagspause: Sonstiges 3 S e i t e

Verhaltensregeln für das Praktikum Das solltest du während des Praktikums beachten 1. Denke daran, du bist Gast in dem Betrieb, der dich freiwillig aufgenommen hat. Dass du hier dein Praktikum machen darfst, ist eine große Chance für dich. Achte auf die Regeln, die in dem Betrieb gelten. 2. Mach dir keine Sorgen, wenn du nicht sofort alles begreifst und verstehst. Habe Geduld und frage nach, wenn du etwas nicht verstanden hast und achte auf die Hinweise beim Unfallschutz. 3. Achte darauf, dass du sorgfältig mit den Gegenständen und den Einrichtungen des Betriebes umgehst. Wenn trotz aller Vorsicht und Sorgfalt dennoch einmal etwas kaputt gehen sollte, dann melde es sofort deinem Betreuer. Er weiß sicherlich, wie man den Schaden beheben kann. Die Schüler-Haftpflichtversicherung, die du sicherlich am Schuljahresanfang abgeschlossen hast, wird den Schaden begleichen. 4. Arbeitnehmer erledigen in einem Betrieb nicht alle anfallenden Aufgaben allein. Teamarbeit ist meistens erwünscht. Der Erfolg eines Betriebes ist auch vom Mitdenken aller Beschäftigten abhängig. Das wird auch von Praktikanten und Auszubildenden erwartet. 5. Befolge die Anweisungen deiner Betreuer. Sie werden wissen, welche Arbeiten sie dir zutrauen und du vom Alter her auch ausführen darfst. Betätigte keine Maschinen ohne vorherige Unterweisung oder Erlaubnis. 6. Wo viele Menschen arbeiten, kann es auch zu Missverständnissen kommen. Unbekannte Fachbegriffe können einen schnell verwirren. Frage nach, wenn du etwas nicht verstanden hast. deine Fragen sind Beweis dafür, dass du aufgeschlossen, wissbegierig und lernbereit bist. 7. Jeder Betrieb hat eine Betriebsordnung. Diese gilt auch für dich! 4 S e i t e

8. Pünktlichkeit ist eine wichtige Tugend im Arbeitsleben. Komm nicht zu spät und trödele nicht bei der Arbeit. Halte dich an die vorgegebenen Zeiten. Nutze die betriebliche Frühstücks- und Mittagspause für die Erholung. 9. Interne Informationen über den Betrieb sind Betriebsgeheimnisse. du bist wie alle im Betrieb angestellten Mitarbeiter zur Verschwiegenheit verpflichtet. Aus Indiskretion (Vertrauensbruch) kann einem Betrieb großer Schaden entstehen, für den dich der Betrieb haftbar machen kann. 10. Mit dem Praktikum sollst du Einblicke in die Arbeitsabläufe deines Betriebes erhalten. Zeige deinem Betreuer dein Praktikumsheft und fülle alle Seiten, in denen du Informationen über deine Arbeit eintragen sollst, gewissenhaft aus. 11. Vergiss nicht, deine Selbsteinschätzung vollständig auszufüllen. dein Betrieb bekommt am Ende des Praktikums einen Fragebogen, der genau zu deiner Selbsteinschätzung passt. In der Nachbereitung können die Ergebnisse verglichen und im Gespräch mit deinem Lehrer bewertet werden. 12. Solltest du während des Praktikums krank werden, verschlafen oder den Bus/Zug verpassen, so musst du unbedingt noch am gleichen Tag am besten vormittags den Betrieb und die Schule verständigen! Solltest du länger krank sein, gehe zum Arzt und lass dir eine Krankschreibung geben. 5 S e i t e

Erwartungen an mein Praktikum 1. Nenne fünf Stichwörter, die dir als Erstes einfallen, wenn du an das Betriebspraktikum denkst! Formuliere zu jedem Stichwort einen Satz! 2. Schreibe in wenigen Sätzen auf, worauf du dich besonders freust! 6 S e i t e

3. Sicherlich gibt es auch Dinge, vor denen du Angst hast oder um die du dir Sorgen machst. Versuch sie in Worte zu fassen! 4. Was weist du schon über den Betrieb, in dem du dein Praktikum machen wirst? 5. Was möchtest du im Praktikum über dich herausfinden und in Erfahrung bringen? 7 S e i t e

Was man von dir erwartet Während des Betriebspraktikums sammelst du erste Erfahrungen in der Arbeitswelt. Diese hat ihre eigenen Spielregeln, an die du dich halten solltest. Folgendes wird vom Praktikanten erwartet: 1. Jeder Betrieb erwartet von dir Pünktlichkeit! Achte darauf, dass du immer pünktlich im Betrieb erscheinst 2. Sauberes und ordentliches Aussehen! Jedes Mädchen und jeder Junge, die beispielsweise als Verkäufer/ -in, Kindergartenhelfer/ -in, Altenpfleger/ -in, Frisör/ -in arbeiten wollen, müssen auf ein sauberes und ordentliches Aussehen achten. 3. Richtige Arbeitskleidung! Es gibt viele Berufe, bei denen die Kleidung schmutzig werden kann, oder man braucht sogar besondere Sicherheitskleidung. Je nach Betrieb bekommt man bestimmte Dinge, wie beispielsweise Sicherheitsschuhe, gestellt oder muss selbst darauf achten, dass man geeignete Kleidung anzieht. 4. Sauberkeit und Hygiene! Wer in seinem Praktikumsbetrieb mit der Zubereitung und Verarbeitung von Lebensmitteln zu tun hat, von dem wird im besonderen Maße Sauberkeit und Hygiene erwartet. Egal, in welchem Beruf ein Praktikant / eine Praktikantin arbeitet, alle erwarten, dass er / sie höflich, ehrlich und zuverlässig ist 8 S e i t e

Unfallgefahren wichtige Regeln! Je nach Beruf ist die Unfallgefahr unterschiedlich hoch. Unfälle ereignen sich im Büro eher selten, auf Baustellen häufiger. Umso wichtiger ist es, sich an einige grundlegende Regeln zu halten. Folgendes musst du beachten: 1. Den Anweisungen der Betriebsangehörigen ist unbedingt Folge zu leisten! Sie haben die Erfahrung und das Wissen, wo es unter Umständen gefährlich werden kann. 2. Für bestimmte Berufe braucht man geeignete Kleidung (z. B. feste Schuhe). Wenn nötig, muss man eine spezielle Schutzkleidung tragen (Helm, Handschuhe...). 3. du darfst keine Maschinen ohne besondere Aufforderung anfassen oder bedienen. 4. du darfst nicht zu nah an Maschinen herangehen. Vorsicht bei langen Haaren oder Schmuck! Sie können sich sehr leicht in der Maschine verfangen. Achte auf die Hinweise deines Betreuers/deiner Betreuerin. 5. Achte auf Betriebsfahrzeuge, wie beispielsweise Gabelstapler, Lastwagen, Bagger und Kräne.[Siehe dazu auch: http://www.bgbau-medien.de/site/inh_baus_b.htm] 6. Immer sehen, wohin man geht! Niemals rückwärtsgehen, ohne sich umzusehen. 7. Achte darauf, dass ein Arbeitsablauf nicht behindert wird. Steh bitte nicht einfach im Weg. 8. Halte scharfkantige Arbeitsgeräte (z. B. Messer, Scheren) immer so, dass du dich und andere nicht verletzt. 9. Vermeide den Kontakt mit dir unbekannten Substanzen. Sie könnten gesundheitsschädlich sein, z. B. ätzen, giftige Dämpfe absondern etc. 9 S e i t e

Unfallgefahren wichtige Schilder Bearbeite folgende Aufgaben: 1. Viele Arbeitsunfälle können vermieden werden, wenn man die entsprechenden Unfallverhütungsvorschriften beachtet! Schau dir dazu dieses Beispiel einmal an. 2. Frage deinen Betreuer oder Betreuerin, ob es in eurem Betrieb zur Unfallverhütung Vorschriften gibt. Welche sind das? Notiere sie. 3. Es gibt drei Arten von Schildern, die dich vor Unfallgefahren warnen sollen. Warnschilder (gelbe Dreiecke mit schwarzem Rand), Gebotsschilder (rund und blau mit weißen Bildern" drauf) und Verbotsschilder (rund, weiß mit rotem Rand und einem roten Querstrich). Weiterhin gibt es grüne Hinweisschilder, die einem beispielsweise den schnellsten Fluchtweg oder den Weg zum nächsten Verbandskasten zeigen, als auch Brandschutzzeichen. a) Sieh dich in deinem Betrieb um und kreuze die Schilder an, die du dort findest. b) Notiere in Rot, was das Schild bedeutet. c) Notiere auch die Bedeutung der übrigen Schilder. 10 S e i t e

Warnschilder: Gebotsschilder: 11 S e i t e

Verbotsschilder: Hinweisschilder: 12 S e i t e

Brandschutzhinweise: Platz für Fragen: 13 S e i t e

Betriebliche Maßnahmen zum Gesundheitsschutz Schreibe einen Bericht über die Betrieblichen Maßnahmen zum Gesundheitsschutz. Berücksichtige dabei: Gesundheitsvorsorge im Betrieb (Möblierung, Licht, Belüftung...) Hygienevorschriften (Umgang mit Esswaren, Händewaschen...) Unfallgefahren (Sicherheitsvorschriften: Verbots-, Gebots-, Warn- und Rettungszeichen, Vorschriften zur Arbeit an Maschinen, Bekleidung) Brandschutz (Fluchtwege...) Ob du zu allen Punkten etwas schreiben kannst, hängt von deinem Betrieb ab. 14 S e i t e

15 S e i t e

Der Betrieb Schreibe einen Bericht über dein Unternehmen. Berücksichtige dabei: Name des Betriebs/Branche (z.b. Friseur = Handwerk) Sachziele (Produkt/Dienstleistung) Berufe die im Betrieb vorkommen Räume (evtl. mit Bildern, Grundrissen) Geschichte der Firma / Einrichtung Werbematerial 16 S e i t e

17 S e i t e

Am Arbeitsplatz Welche Fähigkeiten benötigst du in deiner Firma. Begründe diese mit Beispielen aus der täglichen Arbeit. Berücksichtige dabei: Wissen und Können (rechnerisches Können, Sprachbeherrschung, logisches Denken, räumliches Vorstellungsvermögen) Körperliche Belastung (körperliche Leistungsfähigkeit, Hand- und Fingergeschick) Verantwortung (Kontaktfähigkeit, Teamfähigkeit, Gewissenhaftigkeit, Ideenreichtum,...) 18 S e i t e

19 S e i t e

Ein Arbeitsvorgang Schreibe einen Bericht über einen Arbeitsvorgang Berücksichtige dabei: Typischer Arbeitsvorgang (z.b. Tisch herstellen, Mittagessen zubereiten, ein Spiel durchführen, Reifenwechsel...) Beschreibe Schritt für Schritt Für Lesende muss dieser Arbeitsvorgang detailliert nachvollziehbar sein (evtl. Rücksprache mit dem Lehrer). 20 S e i t e

21 S e i t e

Fachbegriffe und Fremdwörter Begriff Bedeutung 22 S e i t e

Gesamtauswertung des Praktikums 1. Sind deine Erwartungen an das Praktikum erfüllt worden? Schildere deine Eindrücke und Erfahrungen! 2. Treffe aus dieser Überlegung heraus eine Feststellung: Das Praktikum ist mir sehr etwas wenig gar nicht nützlich gewesen. 3. Hat das Praktikum Einfluss auf deinen Berufswunsch? Begründe deine Antwort! 23 S e i t e

4. Inwiefern musst du deine bisherige Vorstellung vom Berufsleben ändern? 5. Worüber hättest du in deinem Praktikum gerne mehr erfahren? 6. Fiel dir die Umstellung von der Schule auf das Praktikum schwer? Begründe! 24 S e i t e

Wochenplan 1 Datum von: bis: Tag Tätigkeit 25 S e i t e

Wochenplan 2 Datum von: bis: Tag Tätigkeit 26 S e i t e