Weltliche Sprüche und Zitate



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Transkript:

C W 1.) Der Tod kann auch Erlösung sein. W2.) Der Tod war Erlösung. W 3.) Du bist nicht von uns gegangen, Du bist nur vorgegangen. Oh Lebensfürst, ich weiß, Du wirst mich wieder auferwecken, sollte denn mein gläubig Herz vor der Gruft erschrecken? Salomon Frank W 4.) Du hast für uns gesorgt, geschafft, wohl manchmal über deine Kraft. Nun ruhe sanft, geliebtes Mutterherz, du hast den Frieden, wir den Schmerz. W 5.) Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schließen, zwei Hände ruh'n, die stets so treu geschafft. W 6.) Du, liebe Mutter, bist nicht mehr, Dein Platz in unserem Haus ist leer, zerrissen ist das schöne Band, Du reichst uns nimmermehr die Hand. W 7.) Ein starkes Herz, ein Mutterherz, es trägt uns weiter. W 8.) Du warst so treu und herzensgut und musstest doch so Schweres leiden. Doch jetzt ist Friede, Acht und Ruh' so schmerzlich wie das Scheiden. W 9.) Tretet her, ihr, meine Lieben, nehmet Abschied, weint nicht mehr. Hilfe konnt' ich nicht mehr finden, meine Leiden war'n zu schwer. Nun zieh' ich jedoch von dannen, schließ' die müden Augen zu, gönnt mir jetzt die ew'ge Ruh'. W 10.) Das kostbarste Vermächtnis einer Mutter ist die Spur, die ihre Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat. W 11.) Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. W 12.) Wenn Liebe könnte Wunder tun und Tränen Tote wecken, so würde Dich, lieber NN, nicht kühle Erde decken. W 13.) Wie schmerzlich war's vor Dir zu steh'n und deinem Leiden zuzuseh'n. Schlaf' nun in Frieden, ruhe sanft und hab für alles vielen Dank. W 14.) Wir wollen Dir die Ruhe gönnen, ist auch voll Trauer unser Herz, dich leiden sehen und nicht helfen können, das war für uns der größte Schmerz. W 15.) Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir sie gehabt haben. W 16.) Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat das zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann. W 17.) Du warst uns alles, was wir hatten, steh'n oft bei Dir und schau'n zurück und träumen über Deinem Grabe noch einmal unserer Liebe Glück. Es ist so schwer, es zu versteh'n, dass wir uns nicht mehr wiederseh'n. Seite 1 von 9

W 1 8.) In Deinem Leben warst Du für uns wie eine blühende Blume, die auch nach Deinem Tode für uns nie verwelken wird. W 19.) Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. (Dieterich Bonhoeffer) W 20.) Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt, kann uns nicht genommen werden; er lässt eine leuchtende Spur zurück gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild noch nach Jahrhunderten die Erdbewohner sehen. (Thomas Carlyle) W 21) Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (Joseph von Eichendorff) W 22.) Lebe so, als ob Du morgen sterben würdest, aber lerne so, als ob Du ewig leben könntest. (Mahatma Gandhi) W 23.) Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört treibt man zurück. (Benjamin Britten) W 24.) Ein erfülltes, erfolgreiches Leben ist beendet. W 25.) Und immer sind da Spuren Deines Lebens; Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns stets an Dich erinnern. (Sie werden uns immer liebevoll an Dich erinnern.) W 26.) Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, Gedanken, Augenblicke. Sie werden uns immer an Dich erinnern und uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen. W 27.) Und immer wieder sind da Spuren Deines Lebens; Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle, die mich an Dich erinnern und mich glauben lassen, dass Du bei mir bist. W 28.) Und wenn mir nun die Kräfte schwinden, bin elend, krank und lebensmatt, so lass mich, Vater, bei dir finden dort oben eine Ruhestatt. W 29.) Warum? W 30.) Was Du für uns gewesen, das wissen wir allein. Hab' Dank für Deine Liebe, Du wirst uns unvergessen sein. W 31.) Was ich getan in meinem Leben, ich tat es nur für euch, was ich gekonnt, hab' ich gegeben, als Dank bleibt einig unter euch. W 32.) Weinet nicht, ich hab' es überwunden, bin befreit von meiner Qual. Doch lasst mich in stillen Stunden bei euch sein so manches Mal. W 33.) Endlich kommt er leise, nimmt uns bei der Hand, führt uns von der Reise heim ins Vaterland. Seite 2 von 9

Weltliche Sprüche und Zitate W 34.) Entweder ist alles Gebräu des Zufalls, oder es gibt eine Ordnung, eine Vorsehung, eine Einheit. Nehme ich ersteres an, wie kann ich wünschen, in diesem planlosen Gemisch zu leben! Ist es das andere, so bin ich mit Ehrfurcht erfüllt und heiteren Sinns dem Lenker des Alls vertrauend. (Marc Aurel) W 35.) Er ist nun frei, und unsere Tränen wünschen ihm Glück. (Goethe) W 36.) Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Erscheint uns dieses Blatt auch klein, es wird kein gleiches geben. W 37.) So wie ein Blatt vom Himmel fällt,ganz still, so ging ein Mensch von dieser Welt, ganz still. W 38.) Es wird aussehen, als wäre ich tot. Und wenn Du Dich getröstet hast, wirst Du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. (Saint Exupery) W 39.) Gekämpft, gehofft und doch verloren. Sie wird uns sehr fehlen. Nun ruhe sanft, Du gutes Herz, Dich leiden sehen und nicht helfen können war unser allergrößter Schmerz. W 40.) Nu is de Flagg up halfmast sett, uns Kaptein geiht van Bord, un mokt sick up sien letzte Reis, doch in uns Gedanken leevt he fort. W 41.) Nun hab' ich es überwunden, doch lasst mich bei Euch sein in stillen Stunden. Was ich getan im Leben, ich tat es gern für Euch. Was ich gekonnt, hab' ich gegeben. Als Danke - bleibt einig unter Euch. W 42.) Nur Arbeit war dein Leben, du dachtest nie an dich, nur für die Deinen Streben, hieltst du für deine Pflicht. W 43.) Reich an Arbeit war Dein Leben, niemals dachtest Du an Dich, Deinen Lieben galt Dein Streben, vergessen werden wir Dich nicht. W 44.) Ruhe sanft und schlaf' in Frieden, hab' vielen Dank für deine Müh', wenn du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie. W 45.) Schlicht und einfach war dein Leben, lieb und fleißig deine Hand. Ruhe ist dir nun gegeben, schlafe wohl und habe Dank. W 47.) Dein ganzes Leben war nur Schaffen, warst immer hilfsbereit. So ruhe sanft und schlaf' in Frieden. Hab' tausend Dank für deine Müh', in unserem Herzen stirbst du nie. Seite 3 von 9

W 48.) Weinet nicht, ich hab' es überwunden, bin befreit von meiner Qual. Doch lasset mich in stillen Stunden bei Euch sein so manches Mal. Was ich getan in meinem Leben, das tat ich nur für Euch, was ich gekonnt, hab' ich gegeben; als Dank bleibt einig unter Euch. W 49.) Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade. W 50.) Als die Kraft zu Ende ging, war's kein Sterben, war's Erlösung. W 51.) Wer grade seine Furche pflügt, den Freund und Kumpel nicht betrügt, wer keinem Lump die Stiefel putzt und nicht das eigne Nest beschmutzt, wer, gleich wie auch der Würfel fällt, dem Vaterland die Treue hält, tut auch im neuen Jahre das Wahre. W 52.) Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann ist glücklich. (Hermann Hesse) W 53.) Doch nichts vergeht und nichts verdirbt, denn was da ist, ist Geist zugleich, und wo ein Leib dem Blick erstirbt, da tauscht ein Wesen nur ein Reich. Chr. Morgenstern) W 54.) Halte dich still, halte dich stumm, nur nicht forschen: Warum? Warum? Nur nicht bittre Fragen tauschen, Antwort ist doch nur wie Meeresrauschen. (Fontane) W 55.) Denk Dir ein weites Meer. Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die offene See. Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand; Nun ist es gegangen. Ein anderer sagt; Es kommt. Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freut sich ein anderer, ihn hinter der Grenze wiederzusehen W 56) Wir gingen zusammen im Sonnenschein und gingen durch Sturm und Regen, doch niemals ging einer von uns allein auf all unseren Lebenswegen. W 57.) Glücklich sind wir zwei gegangen immer gleichen Schritt's, was du vom Schicksal empfangen, ich empfand es mit. Doch nun heißt es Abschied nehmen und mir wird so bang, jeder muss allein gehen seinen letzten Gang. W 58.) Dein ganzes Leben war nur Schaffen, warst immer hilfsbereit. Du konntest bessere Tage haben, doch dazu nahmst du dir nie Zeit. So ruhe sanft und schlaf' in Frieden. Hab' tausend Dank für deine Müh', in unserem Herzen stirbst du nie. W 59.) Du warst im Leben so bescheiden, viel Müh' und Arbeit kanntest Du, mit allem warst Du stets zufrieden, nun schlafe sanft in ewiger Ruh'. W 60.) Stärker als der Tod ist die Liebe. Seite 4 von 9

W 61.) Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung. W 62.) Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. (Albert Schweitzer) W 63.) Das Zeichen unserer Welt ist die Vergänglichkeit. Keiner kann haben und halten, was er hat. Alles bleibt ein Kommen und Gehen, ein Nehmen und Loslassen, ein Finden und Verlieren. W 64.) Das ganze Leben müssen wir Leben lernen und was umso erstaunter klingen mag. Das ganze Leben müssen wir Sterben lernen. (Seneca) W 65.) Eines Menschen Heimat ist auf keiner Landkarte zu finden nur in den Herzen der Menschen, die ihn lieben. W 66.) Im Meer des Lebens, Meer des Strebens, in beiden müde geworden sucht meine Seele den Berg, an dem alle Flut verebbt. W 67.) Und wenn... Und wenn da hinter allem Schweigen eine Stimme wäre, nur leis, die nur dies eine Wort sagt: Komm? Und wenn da hinter allem Weinen Augen wären, die auch noch nicht geweinte Tränen sähen? Und wenn dahinter rausgestöhnten Schmerzen zwei Hände wären, die mich hielten? Und wenn da hinter allen Fragen Arme wären, geöffnet und bereit mich zu empfangen? Ja, ich würde es wagen, loszulassen und springen wie ein Kind! W 68.) Da sahst den Garten nicht mehr grünen in dem Du einst so froh geschafft. Sahst deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir Dein Leiden nahm die Kraft. W 69.) Da siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft. Siehst deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir Dein Leiden nahm die Kraft. W 70.) Aus dem Leben bist Du uns genommen, aber nicht aus unseren Herzen. W 71.) Du warst so jung, du starbst so früh, vergessen werden wir dich nie. W 72.) Dankbarkeit für die Zeit, die wir gemeinsam verbringen durften, prägt unser Gedenken. W 73.)... es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann; und man soll das auch gar nicht versuchen, man muss es einfach aushalten und durchhalten; es klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost, denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. (Dietrich Bonhoeffer) W 74.) Du hast geliebt, Du warst unser Leben, in Freud und in Leid, in Gemeinsamkeit. Du hast uns umsorgt, hast alles gegeben, Deine fleißigen Hände waren immer bereit. Nun ruhe in Frieden, wenn unser Herz auch weint, in Gottes Reich sind wir wieder vereint. W 75.) Eines Morgens wachst du nicht mehr auf, die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf. - Nur du bist fortgegangen Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück. (Johann W. von Goethe) Seite 5 von 9

W 76.) Ach wäre es doch nur ein Traum und ich könnte wieder erwachen... Ihr würdet zu mir rüberschau n, und wir würden morgens wieder lachen. Gingt Ihr noch einmal durch den Garten mit schnellem Gang, ich würde auf Euch warten stundenlang... W 77.) Der Tod ist Nichts, ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, Ihr seid Ihr. Das, was ich für Euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den Ihr mir immer gegeben habt. Sprecht mit mir, wie Ihr es immer getan habt. Gebraucht nicht eine andere Redensweise. Seid nicht feierlich oder traurig, lacht, weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Betet, lacht, denkt an mich. Betet für mich, damit mein Name im Haus ausgesprochen wird, so wie es immer war, ohne irgendeine Betonung, ohne Spur eines Schattens. Das Leben bedeutet das, was es immer war. Der Faden ist nicht durchschnitten, warum soll ich nicht mehr in Euren Gedanken sein! Nur weil ich nicht mehr in Eurem Blickfeld bin? Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges. W 78.) Weinet nicht an meinem Grabe, wenn Ihr traget mich zur Ruh. Denkt, was ich gelitten habe, bevor ich schloss die Augen zu. W 79.) Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und die Last fallen lassen, die man lange getragen hat, ist eine wunderbare Sache. (Hermann Hesse) W 80.) Mama Du warst Liebe und Güte, Toleranz und Verständnis, immer fröhlich und dankbar für jeden Tag. Hast jeden umsorgt, nur Gutes getan. Und Du? Du hast soviel Kummer und Leid erfahren, aber nie Deinen Schmerz gezeigt, ertragen, getragen. Du hast uns viel gegeben, vergeben, uns den Weg zum Menschsein gezeigt. Aber Du, wo bist Du geblieben? Du hast Dich selbst vergessenviel zu lange Zeit. Schlafe gut, liebste Mama, Du bist immer bei uns. W 81.) Ohne Dich In unseren Träumen können wir mit Dir reden, und es wird alles wie immer. Wir möchten nicht wach werden, weil wir fürchten, wie sehr Du uns dann fehlst. Wir werden befürchten alles Sich-Wehren hilft nicht. Wir müssen lernen, dass wir allein sind, ohne Dich. Wir merken wie schwer das fällt, weil wir es nicht lernen wollen. Wir lieben Dich so sehr und werden Dich so vermissen. W 82.) Freud und Leid reichen einander die Hand manche Tage sind schwarz und voller Trübsal, und sie können kommen, wenn man es am wenigsten erwartet. (Astrid Lindgren) W 83.) Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat das zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann. W 84.) Wer einen Fluß überquert muß die eine Seite verlassen. (Mahatma Gandhi) Seite 6 von 9

W 85.) Auf dem Grab liegen Blumen. Auf dem Herzen liegt die Trauer. Im Glauben ruht die Hoffnung. Und in der Hoffnung ruht neues Leben. W 86.) Ganz weit draußen, am Ende des Regenbogens, werden wir uns wiedersehen. W 87.) Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. (Antoine de Saint-Exupéry) W 88.) Man lebt zweimal; das erste Mal in Wirklichkeit, das zweite Mal in Erinnerung. (Honorè De Balzac) W 89.) Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat. (Immanuel Kant) W 90.) Was zwei Menschen wirklich verbindet, ist nicht allein das Schöne, das sie gemeinsam erlebten, sondern die Tränen, die sie füreinander geweint, Schwierigkeiten, die miteinander gemeistert und Schmerzen, die gemeinsam ertragen wurden. W 91.) Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne. (Aurelius Augustinus) W 92.) Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen! (Konfuzius) W 93.) Fern und nah zugleich, sich das Meer und der Himmel sind, wenn sie sich am Horizont zu berühren scheinen, so eng verbunden und doch so weit entfernt sind Diesseits und Jenseits, sichtbare und unsichtbare Welt. So fern und doch so nah sind Menschen, die uns verlassen mussten und doch immer zu uns gehören. Der Tod ist der Horizont unseres Lebens, aber der Horizont ist nur das Ende unserer Sicht. (Rudolf Nissen) W 94.) Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen. (Albert Schweizer) W 95.) Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort, du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich niemals wiedersehen. W 96.) Keiner geht von uns - er geht nur voraus! W 97.) Menschen begleiten uns eine Weile, einige Spuren bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen. W 98.) Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben. W 99.) Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind. Der Mensch wird nicht sterben, so lange ein anderer sein Bild im Herzen trägt. W 100.) Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück. (Joh. Wolfgang v. Goethe) Seite 7 von 9

W 101.) Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der Zurückbleibende leidet. (Henry Wadsford Longfellow) W 102.) Eines Menschen Heimat ist auf keiner Landkarte zu finden nur in den Herzen der Menschen, die ihn lieben W 103.) Niemand den man wirklich liebt, ist jemals tot. (Ernest Hemingway) W 104.) Trennung ist wohl der Tod zu nennen, denn wer weiß, wohin wir geh n. Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein baldiges Wiedersehen. ( J. v. Eichendorff) W 105.) Immer enger, leise, leise ziehen sich die Lebenskreise, schwindet hin, was prahlt und prunkt, schwindet Hoffen, Hassen, Lieben und ist nichts in Sicht geblieben als der letzte dunkle Punkt. (Theodor Fontane) W 106.) Ich kam, ich weiss nicht woher, Ich bin, ich weiss nicht wer, Ich leb, ich weiss nicht wie lang, Ich sterb und weiss nicht wann, Ich fahr, ich weiss nicht wohin, Mich wunderts, dass ich fröhlich bin. (Martin von Biberach) W 107.) Einen Weisen seh ich stehen Unverrückt vor meinem Blick; Eine Straße muß ich gehen, Die noch keiner ging zurück. (Wilhelm Müller) W 108.) Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. W 109.) Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts. (Sören Kierkegaard) W 110.) Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es tut gut zu wissen, wie viele Menschen ihn geschätzt haben. W 111.) Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass du immer in unserem Herzen fortleben wirst. W 112.) Menschen, die man liebte, sind wie Sterne, sie leuchten lange nach ihrem Verlöschen. W 113.) Ich gehe zu denen die mich liebten und warte auf die, die mich lieben. W 114.) Glücklich sind wir zwei gegangen, immer mit dem gleichen Schritt, was du vom Schicksal hast empfangen, ich empfing es mit. Doch nun heißt es Abschied nehmen und mir wird so bang, jeder muss alleine gehen, seinen letzten Gang. W 115.) Liebe warst Du Treue warst Du Güte warst Du Alles warst Du für mich. W 116.) Alles war so selbstverständlich, dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten. Alles war so selbstverständlich, Nur das Ende nicht. W 117.) Auf einmal bist Du nicht mehr da und keiner kann s verstehen. Im Herzen bist Du uns ganz nah, bei jedem Schritt den wir jetzt gehen. Nun Ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer dran, dass wir Dich lieben. Seite 8 von 9

W 118.) Ich bin durch Deine Liebe im Lot. Weil Du mich liebst, gibst Du mir Kraft und Halt. Die Liebe, die ich fühl, fühl ich bis zu meinem Tod, und in meinen Träumen werden wir zusammen alt. Die Liebe ist ein Wunder, sieh nur, was sie tut, alles geht mit Dir nur, denn Du bist meine Ebbe und Flut. (Hermann van Veen) W 119.) Leise kam der Tod zu ihr, trat an ihre Seite, schaute still und ernst sie an, blickte dann ins Weite. Leise nahm er ihre Hand, ist mit ihr geschritten, ließ sie niemals wieder los, sie hat zu viel gelitten. W 120.) Abschied nehmen, sich trennen, aufgeben, einen Teil von sich selbst, etwas dem Wind überlassen, den Fluten, dem Wasser, das Sterben lernen, jeden Tag ein wenig für das Neue, das folgt. W 121.) Wie kann ein Jahr so schnell vergehen, seh dich noch immer vor mir stehen. Ich kann es einfach noch nicht fassen, dass du mich so früh hast verlassen. Traurig steh ich und alleine, oft an deinem stillen Grab, niemand kann mir jemals geben, was ich an dir verloren hab. W 122.) Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf. (William Shakespeare) Seite 9 von 9