Wrigley meldet für das erste Quartal 2008 17 Prozent mehr Gewinn je Aktie und einen neuen Umsatzrekord mit zweistelligem Wachstum*

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Transkript:

Wrigley meldet für das erste Quartal 2008 17 Prozent mehr Gewinn je Aktie und einen neuen Umsatzrekord mit zweistelligem Wachstum* Chicago, 28. April 2008 - Die Wm. Wrigley Jr. Company (NYSE: WWY) berichtete heute einen Rekorderlös von 1,45 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal 2008, was einem Zuwachs von 16 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres entspricht. Die Steigerung ist auf positive Wechselkurseinflüsse, eine günstige Preisentwicklung, einen erfolgreichen Preis- Produkt-Mix und weltweite Absatzsteigerungen zurückzuführen. Der Reingewinn je Aktie einschließlich aller Umtauschrechte erhöhte sich gegenüber dem ersten Quartal 2007 um 17 Prozent bzw. 0,09 US-Dollar per Aktie auf 0,61 US-Dollar. Abweichend von den Rechnungslegungsgrundsätzen US-GAAP, d. h. ohne die Belastungsfaktoren aus dem Umbau der Logistikkette und dem erzielten Einmalgewinn aus einem Vermögensverkauf im entsprechenden Vorjahresquartal, lag der Gewinnzuwachs bei 22 Prozent bzw. 0,11 US-Dollar per Aktie.** Wir legen aber nicht nur ein starkes Ergebnis für das erste Quartal vor, sondern ergreifen auch die notwendigen Maßnahmen zur Stärkung unserer Marken, unserer Positon im Süßwarenmarkt und wichtiger finanzwirtschaftlicher Kenngrößen. Wir haben die Bruttogewinnspannen erhöht, die betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz gesenkt und die strategischen Investitionen in die Markenpflege weiter gesteigert, so President and Chief Executive Officer Bill Perez. Wir wollen weiter wachsen, vor allem in den USA, wo wir mit dem anhaltend großen Erfolg von 5 sehr zufrieden sind, und blicken mit Zuversicht auf das Potenzial unserer neuen Produkte und Verpackungen sowohl in den USA als auch weltweit. Die guten Ergebnisse in diesem Quartal sind unserer breiten globalen Aufstellung und insbesondere der Dynamik in den schnell wachsenden Ländern Osteuropas und Asiens zu verdanken, so Bill Wrigley, Executive Chairman and Chairman of the Board. Insgesamt zeigt sich die gesamte Süßwarensparte in diesem Jahr trotz der rückläufigen Konjunktur bislang sehr robust, und wir setzen unsere beträchtlichen Investitionen in Vertrieb, Innovation und Markenpflege fort, damit wir in vollem Umfang langfristig von der Entwicklung profitieren können. Umsatz und Bruttogewinnspannen Der Umsatz im ersten Quartal 2008 erhöhte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 198 Millionen US-Dollar bzw. 16 Prozent auf 1,45 Milliarden US-Dollar. Rund die Hälfte des Zuwachses entfiel auf Wechselkursgewinne infolge der Dollarschwäche, der Rest überwiegend auf einen verbesserten Preis-Produkt-Mix. Etwa ein Prozent resultierte aus Absatzsteigerungen. * im Vergleich zum ersten Quartal 2007 ** vollständige Umrechung gemäß US-GAAP in Anlage B. Page 1 of 9

Für das erste Quartal 2008 sind die im Folgenden aufgeführten Absatzregionen der aktuellen Organisationsstruktur des Unternehmens angepasst worden. So werden der pazifische Raum und Lateinamerika jetzt nicht mehr in der Kategorie Sonstige Regionen geführt, sondern in der Kategorie Asien/Pazifik bzw. Alle sonstigen. In der Region Asien/Pazifik verbesserten sich die Erlöse um 63 Millionen US-Dollar bzw. 25 Prozent auf 317 Millionen US-Dollar. Davon waren 13 Prozent auf Absatzsteigerungen und zwei Prozent auf einen verbesserten Preis-Produkt-Mix zurückzuführen. Den größten Erlöszuwachs steuerten positive Wechselkurseinflüsse bei. Unter den einzelnen Ländern glänzten China, Australien und Vietnam mit zweistelligen Wachstumsraten. In China konnte Wrigley seine Position als Nummer 1 auf dem Süßwarenmarkt dank kräftiger Zuwächse bei den Kaugummisorten Extra, Doublemint und Tata Bubble-Gum festigen. In Australien war die Marke Extra sowohl bei Kaugummi als auch bei Mints der Erfolgsgarant, und in Vietnam zahlte sich die wachsende Beliebtheit von Cool Air aus. In der Region EMEAI verbesserten sich die Erlöse gegenüber 2007 um 113 Millionen US-Dollar bzw. 20 Prozent auf 679 Millionen US-Dollar. Dazu trugen Absatzsteigerungen unter anderem beim akquirierten russischen Schokoladenhersteller A. Korkunov in der Höhe von vier Prozent bei. Von dem übrigen Zuwachs entfiel rund ein Viertel auf ein verbessertes Preis-Produkt- Mix-Verhältnis sowie auf Wechselkureinflüsse. Russland, Deutschland, Polen und Indien verzeichneten jeweils ein hohes zweistelliges Umsatzplus. In Russland wirkten das neue Schokoladengeschäft und eine positive Preisentwicklung, in Indien die weiterhin hohen Verkaufszahlen der Marke Boomer als Wachstumstreiber. Polen profitierte vom Wachstum bei den Mints der Marke Winterfresh und der Beutelverpackung für Kaugummi. In Deutschland stachen Airwaves und Extra vor allem in der Dosenverpackung hervor. Dem stand ein Umsatzrückgang in UK gegenüber. Zwar zeigte sich das Geschäft dort angesichts schärferen Wettbewerbs durchaus robust, aber im Kaugummisegment war im Vergleich zum ersten Quartal 2007 insgesamt ein Rückgang zu verzeichnen. Die jüngste Welle neuer Wettbewerbsprodukte in UK und die damit verbundenen Werbeaktivitäten haben im ersten Quartal bereits an Wirkung verloren und unseren Segmentanteil nicht übermäßig gedrückt, so Bill Perez. Im zweiten Quartal werden wir versuchen, der Kaugummisparte durch Einführung interessanter neuer Varianten bei Extra Ice und Orbit Complete, sowie mit Hilfe auffälliger Werbekampagnen neue Impulse zu verleihen und die britischen Verbraucher noch mehr auf unsere Seite zu ziehen. In Nordamerika stieg der Nettoumsatz im ersten Quartal um 19 Millionen US-Dollar bzw. fünf Prozent auf 433 Millionen US-Dollar, obwohl der Absatz insgesamt um zehn Prozent zurückging. Der Löwenanteil des Erlöszuwachses entfiel auf ein verbessertes Preis-Produkt-Mix- Verhältnis. Etwa zwei Prozent trugen Wechselkurseinflüsse bei. Das Kaugummisegment demonstrierte mit einem Rekordwachstum bei 5 und anhaltenden Umsatzgewinnen bei Orbit und Eclipse Stärke, doch konnte diese Entwicklung die Umsatzrückgänge bei Altoids und Li- Page 2 of 9

fesavers, die im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum mit neuen Konkurrenzprodukten zu kämpfen hatten, nicht ganz ausgleichen. Die konsolidierte Bruttogewinnspanne verbesserte sich von 52,1 Prozent im ersten Quartal 2007 auf 53,1 Prozent im ersten Quartal 2008. Ohne Berücksichtigung des einmaligen Restrukturierungsaufwands im entsprechenden Vorjahreszeitraum hätte die Steigerung der Bruttogewinnspanne 40 Basispunkte (von 52,7 Prozent auf 53,1 Prozent) betragen. Die Vertriebs-, Gemein- und Verwaltungsgemeinkosten erhöhten sich gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres um 13 Prozent. Etwa die Hälfte davon war auf Wechselkurseinflüsse zurückzuführen. Im gleichen Zeitraum sanken die betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zu den Umsatzerlösen um 130 Basispunkte, die Ausgaben für Markenpflege stiegen um 50 Basispunkte. Da der Kostendruck 2008 genauso groß ist wie vor einem Jahr, sind wir mit der Verbesserung unserer Bruttospanne zufrieden, so Senior Vice President and Chief Financial Officer Reuben Gamoran. Noch zufriedener sind wir mit der Entwicklung bei den Betriebsaufwendungen, die im ersten Quartal nur halb so stark zugenommen haben wie der Umsatz. Das entspricht unserem Ziel, unsere Investitionen in Vertrieb und Innovation auch künftig wirksam einzusetzen. Betriebsergebnis und Reingewinn Der konsolidierte Betriebsgewinn für das erste Quartal 2008 belief sich auf 270 Millionen US- Dollar, was einer Steigerung um 28 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Der Zuwachs war in erster Linie einem besseren Preis-Produkt-Mix, einem Rückgang der Aufwendungen und einem geringfügig höheren Absatz zu verdanken. Ertragsmindernd wirkten sich die Aufwendungen für Markenpflege aus. Rund die Hälfte der Gewinnsteigerung entfiel auf positive Wechselkurseinflüsse infolge der Dollarschwäche. Der konsolidierte Reingewinn für das erste Quartal 2008 erhöhte sich um 26 Millionen US-Dollar bzw. knapp 18 Prozent auf 169 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Damit stieg der Reingewinn je Aktie einschließlich aller Umtauschrechte um 17 Prozent auf 0,61 US- Dollar, wovon sieben Cent durch Wechselkurseinflüsse bedingt waren. Abweichend von den Rechnungslegungsgrundsätzen US-GAAP, d. h. ohne die Folgen der Restrukturierungsaufwendungen und des erzielten Einmalgewinns aus einem Vermögensverkauf im entsprechenden Vorjahresquartal, konnte der Gewinn je Aktie gegenüber dem ersten Quartal 2007 um 22 Prozent gesteigert werden. Neue Produktaktivitäten Auf der Hauptversammlung im März wurden mehrere Neueinführungen und Produktverbesserungen für 2008 in den USA bekannt gegeben. Dazu gehören die neue Verpackung Slim Pack für Wrigley s Spearmint, Doublemint, Juicy Fruit, Big Red, Winterfresh und Extra, die neue Produktgruppe Extra Fruit Sensations, zwei neue Fruchtgeschmacksrichtungen für Orbit und die neuen Altoids Crème de Menthe Mints einmal klassisch weiß, einmal mit Schokoladen- Page 3 of 9

überzug. Als weitere Neuheiten werden im Verlauf des zweiten Quartals Kaugummidragees der Marken Eclipse Fresh und Cool sowie die Fruchtgummis Life Savers Gummies Tangy Fruits in den Süßwarenmarkt eingeführt. Hinzu kommen unter den Namen Lush und Elixir die ersten Fruchtgeschmacksrichtungen der schnell wachsenden Marke 5. HINWEIS: In einer gesonderten Mitteilung ebenfalls von heute morgen hat die William Wrigley Junior Company den Zusammenschluss mit Mars Incorporated bekannt gegeben. In dieser bemerkenswerten Unternehmenskombination wird Wrigley mit 80 US-Dollar je Aktie bewertet. About Wrigley Die Wm. Wrigley Jr. Company ist mit einem Umsatz von 5,4 Milliarden US-Dollar weltweit eines der anerkannt führenden Unternehmen im Süßwarenbereich. Die vielfältige Produktpalette umfasst Kaugummi, Pfefferminzbonbons, Lutsch- und Kaubonbons, Lutscher sowie Schokolade. Wrigley vertreibt seine weltberühmten Marken in über 180 Ländern. Die Geschichte von drei dieser Marken Wrigley's Spearmint, Juicy Fruit und Altoids reicht mehr als ein Jahrhundert zurück. Weitere bekannte Marken sind Doublemint, Life Savers, Big Red, Boomer, Pim Pom, Winterfresh, Extra, Freedent, Hubba Bubba, Orbit, Excel, Creme Savers, Eclipse, Airwaves, Solano, Sugus, P.K.. Cool Air und 5. Cautionary Statement Regarding Forward-Looking Information Die vorliegende Pressemitteilung enthält Angaben, die als in die Zukunft gerichtete Aussagen im Sinne des US-amerikanischen Börsengesetzes von 1934 (Securities Exchange Act of 1934) und des USamerikanischen Wertpapiergesetzes von 1933 (Securities Act) betrachtet werden können. Dies gilt insbesondere für Aussagen über Unternehmensstrategie, Zukunftspläne und Geschäftsergebnisse. In die Zukunft gerichtete Aussagen können mit erwarten, glauben, könnte, schätzen, prognostizieren, beabsichtigen, möglicherweise, ausgehen von, rechnen mit oder ähnlichen Wörtern, Wendungen und Ausdrücken einhergehen. Die Gesellschaft übernimmt keine Haftung für die Aktualisierung der Angaben in dieser Pressemitteilung, die ausschließlich den Stand zum Zeitpunkt der Mitteilung wiedergeben. Die tatsächlich erzielten Ergebnisse könnten wegen vielfältiger Einflussfaktoren wesentlich von den geäußerten Erwartungen abweichen. Zu derlei Einflussfaktoren gehören unter anderem die Verfügbarkeit von Einzelhandelsflächen und Rohstoffen, die demographische Entwicklung, Änderungen der Verbrauchervorlieben, die Entwicklung der Wechselkurse, des Marktumfelds, der Wettbewerbs- und der Preissituation, Maßnahmen von Konkurrenzunternehmen, ein Mangel an Produktionskapazität, eine Unterauslastung der Produktionskapazitäten, Arbeitsniederlegungen, staatliche Eingriffe und die Eingliederung akquirierter Firmen. Diese und andere wichtige Einflussfaktoren sind jeweils unter den Überschriften Forward- Looking Statements (dt. in die Zukunft gerichtete Aussagen ) bzw. Risk Factors (dt. Risikofaktoren ) dem letzten Geschäftsbericht (Vordruck 10-K ) und anderen Meldungen der Gesellschaft zu entnehmen, die der staatlichen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde der USA (SEC) eingereicht wurden. Die entsprechenden Angaben über Risikofaktoren und in die Zukunft gerichtete Aussagen werden durch Verweis in diese Pressemitteilung aufgenommen. FROM: Christopher Perille, Senior Director External Relations Phone: (312) 645-4077 Page 4 of 9

ANLAGE A KONZERNGEWINN UND VERLUSTRECHNUNG Ouartal per 31. März March 2008 2007 Nettoumsätze $1.451.550 $1.254.046 Umsatzaufwendungen 681.003 592.895 Restrukturierungsaufwendungen - 8.149 Bruttogewinn 770.547 653.002 Vertriebs-, Gemein- und Verwaltungsgemeinkosten 500.975 442.798 Operativer Gewinn 269.572 210.204 Zinsaufwendungen (15.221) (16.602) Erträge aus Kapitalanlagen 3.389 1.890 Sonstige Erträge (Aufwendungen), netto (9.800) 16.703 Gewinn vor Ertragssteuern 247.940 212.195 Ertragssteuern 79.341 69.494 Reingewinn $ 168.599 $ 142.701 Durchschnitts-Reingewinn je Stammaktie (Basis) a $ 0,62 $ 0,52 Durchschnitts-Reingewinn je Stammaktie (einschließlich aller Umtauschrechte) a $ 0,61 $ 0,52 Im Betriebszeitraum durchschnittlich im Umlauf befindliche Aktien (Basis) 273.219 276.024 Im Betriebszeitraum durchschnittlich im Umlauf befindliche Aktien (einschließlich aller Umtauschrechte) 275.489 277.037 a Grundlage für die Berechnung je Aktie ist die durchschnittliche Anzahl der im Betriebszeitraum im Umlauf befindlichen Aktien. Page 5 of 9

ANLAGE B UMRECHUNG DES GAAP-GEWINNS IN NICHT GAAP ERMITTELTEN GEWINN Quartal per 31. März 2008 31. März 2007 Reingewinn Je Aktie* Reingewinn Je Aktie* Gewinn gemäß US-GAAP $ 168.599 $ 0,61 $ 142.701 $ 0,52 Restrukturierungsaufwendungen nach Steuern (A) - - 5.480 0,02 Ertrag aus dem Abgang von Firmenvermögen nach Steuern (B) - - (9.415) (0,03) Nicht nach GAAP ermittelter Gewinn ohne Restrukturierungsaufwendungen und ohne Ertrag aus dem Abgang von Firmenvermögen $ 168.599 $ 0,61 $ 138.766 $ 0,50 * Abweichungen infolge von Rundung möglich (A) Die Restrukturierungsaufwendungen werden als Einmalaufwand zur Verbesserung des Produktionsbetriebs betrachtet und deshalb herausgerechnet. (B) Der Ertrag aus dem Abgang von Firmenvermögen wird als Einmalertrag betrachtet und deshalb herausgerechnet. Page 6 of 9

ANLAGE C NETTOUMSATZERLÖSE UND OPERATIVES ERGEBNIS NACH REGIONEN Nettoumsatzerlöse Quartal per 31. März 2008 2007 Nordamerika 433.191 413.987 EMEAI 679.088 565.707 Asien/Pazifik 317.447 254.065 Übrige Regionen 21.824 20.287 Nettoumsatzerlöse gesamt 1.451.550 1.254.046 Betriebsergebnis Nordamerika 85.943 76.114 EMEAI 155.192 139.875 Asien 95.952 73.626 Übrige Regionen (67.515) (79.411) Betriebsergebnis gesamt 269.572 210.204 Page 7 of 9

ANLAGE D KONZERNBILANZ (KURZFASSUNG) 31. März 2008 31. Dezember 2007 Aktiva Umlaufvermögen: Geld und Geldanlagen $ 336.386 278.843 Kurzfristige Kapitalanlagen Restbuchwert 625 635 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, netto 523.486 469.221 Vorräte 638.358 620.082 Sonstiges Umlaufvermögen 203.923 180.997 Summe des Umlaufvermögens 1.702.778 1.549.778 Transitorische Aktiva und sonstige Aktiva 213.927 214.457 Firmenwert 1.433.310 1.422.957 Sonstige immaterielle Anlagewerte 486.129 484.256 Sachanlagen 1.563.828 1.560.064 Summe der Aktiva $ 5.399.972 5.231.512 Passiva und Eigenkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten: Schuldschein- und sonstige kurzfristige Darlehen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstig angefallene Kosten $ 170.000-902.860 871.901 Dividendenverbindlichkeiten 91.275 79.965 Steuern auf den Ertrag und sonstige Steuern 167.606 149.254 Summe der kurzfristigen Verbindlichkeiten 1.331.741 1.101.120 Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 318.874 312.912 Langfristige Finanzschulden 1.000.000 1.000.000 Summe der Verbindlichkeiten 2,650,615 2,414,032 Eigenkapital 2,749,357 2,817,480 Summe der Passiva und Eigenkapital $ 5,399,972 5,231,512 Page 8 of 9

ANLAGE E KONSOLIDIERTE ANGABEN ZU CASH-FLOWS Quartal per 31. März 2008 2007 Laufende Geschäftstätigkeit Reingewinn $ 168.599 $ 142.701 Regulierungen, um Reingewinne mit der durch laufende Geschäftstätigkeit bereitgestellte Innenfinanzierung abzugleichen: Wertminderung und Amortisation 57.326 48.794 Nettoverlust (-gewinn) durch Tilgungen auf Immobilien, Fertigungsanlagen 5.117 (15.796) und Material Bargeldlose aktienabhängige Tilgungen 11.090 11.890 Latente Ertragssteuer (1.876) 1.390 (Zunahme) Abnahme von: Außenständen (35.649) (31.656) Inventare (7.294) 2.177 Andere Aktiva (22.942) (28.417) Abgrenzungsposten und andere Aktiva (1.455) (1.678) Zunahme (Abnahme) von: Verbindlichkeiten und anfallende Kosten 7.011 (14.091) Erträge und andere Steuerschulden 15.480 17.749 Andere nicht aktuelle Passiva 1.738 (1.479) Nettogewinn durch laufende Geschäftstätigkeit 197.145 131.584 Investitionen Zugänge an Eigentum, Anlagen und Apparaturen (25.381) (35.546) Erträge aus Aufgabe von Eigentum, Anlagen und Apparaturen 1.781 21.091 Erträge aus Investitionsumsätzen - 485 Akquisitionen - (250.134) Investierter Nettogewinn (23.600) (264.104) Finanzierungsaktivitäten Gezahlte Dividenden (79.451) (70.691) Aktienkapital erworben und veräussert (netto) (229.191) (104.365) Begebungen von kurzfristigen Anleihen (netto) 170.000 255.919 Nettogewinn (genutzt in) erhalten durch Finanzierungstätigkeiten (138.642) 80.863 Wechselkursbedingte Effekte auf Geldmittel und Geldmarktpapiere 22.640 2.471 Nettozunahme (-abnahme) von Geldmitteln und Geldmarktpapieren 57.543 (49.186) Geldmittel und Geldmarktpapiere zu Beginn des Zeitraums 278.843 253.666 Geldmittel und Geldmarktpapiere am Ende des Zeitraums $ 336.386 $ 204.480 Page 9 of 9