Eine Blubbergeschichte. 2-4. Die letzte Kokosnuss. 5-8



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kurze Gute-Nacht Geschichten Eine Blubbergeschichte. 2-4 Die letzte Kokosnuss. 5-8 1

Eine Blubbergeschichte Tief unten auf dem Grund des Flusses da wohnt Zacharias Zickzack der Flusskrebs gemeinsam mit seinen Eltern und seinen zwei Flusskrebsgeschwistern. Zacharias mag es besonders sich im Schlamm des Flusses einzugraben und dann seine Geschwister oder andere Flussbewohner zu erschrecken, wenn sie vorbeikommen. Naja, wirklich böse ist ihm deshalb keiner. Zacharias ist ein Flusskrebsjunge von 5 Jahren alle Kinder in seinem Alter machen solche oder andere Streiche. Das ist normal. Nur eines ärgert Zacharias wirklich, er kann keine so tollen Blubberblasen machen wie sein bester Freund Flori Flutsch, der Fischjunge. Und obwohl Flori wie gesagt Zacharias bester Freund ist, ist Zacharias oft ganz schön neidisch auf ihn. Die Blubberblasen wären so wichtig für Zacharias, denn dann ließen sich andere noch besser erschrecken und überhaupt ist blubbern können im Fluss absolut toll. Wer das kann, der ist wirklich groß denkt zumindest Zacharias. Flori bemerkte eines Tages, dass sein Freund immer trauriger wurde und fragte ihn: Was ist denn los mit dir?. Da sagte Zacharias: Ach Flori, du hast es gut. Du kannst blubbern. Ich schaffe das einfach nicht, obwohl ich mir wirklich viel Mühe gebe. Schau- ich kriegs nicht hin! Zacharias pustete und prustete wie wild, doch es kamen keine Blubberblasen heraus, sondern so viel Luft, das er Flori gleich ein Stück mit wegpustete. Siehst du, das passiert mir immer. flüsterte Zacharias ganz leise und beschämt. 2

Flori konnte sich vorstellen, wie es seinem Freund ging. Auch er konnte manche Dinge nicht, obwohl er sich viel Mühe gab. Das ist kein gutes Gefühl. Flori sagte: Komm Zacharias, ich helfe dir, ich zeige dir, wie Blubberblasen gemacht werden und du probierst es aus. Gemeinsam werden wir es schon schaffen. Das ist so lieb von dir Flori, du bist wirklich ein echter Freund. erwiderte Zacharias. Die beiden begannen nun jeden Tag Blubberblasen zu üben, doch so sehr sich Zacharias auch anstrengte, es wollte ihm einfach nicht gelingen. Flori versuchte, seinem Freund Mut zu machen und sagte: Weißt du was mich am meisten bei mir ärgert? Ich bin so glatt und so rundlich. Aber ich würde einmal allzu gern sehen, wie das mit so scharfen Scheren, wie du sie hast, ist. Ich kann nur Blubberblasen siehst du. Nun waren beide Freunde etwas traurig. In dem Moment, wollte Zacharias seinem Freund gerade seinen Scherenarm auf die Schulter legen und ihn trösten, als er mit seiner scharfen Schere Blubb! - eine Blubberblase zum Platzen brachte. Hey, das machte Spaß! Auch Flori fand das toll, und gleich noch einmal Blubb! - und noch mal und noch mal, immer wieder. Das war ein Spaß! Sie lachten und freuten sich und hüpften vor lauter Freude, dass das Wasser sogar an der Oberfläche mittanzte. Zacharias sagte: Ich glaube, Flori, ich will gar keine Blubberblasen mehr können. Mir macht es so viel Spaß sie zum Platzen zu bringen. Das ist toll. 3

Ja mir geht es ähnlich. Auf einmal ist alles so leicht. Ein jeder kann manche Dinge gut und manche nicht so gut. Einiges können wir üben und dann bringen wir es vielleicht selbst, manches vielleicht aber auch nicht. Das ist eben nun mal so. Doch es macht unheimlich Spaß gemeinsam zu spielen. Komm, ich blubbere und du lässt die Blasen zerplatzen. antwortete Flori. Zacharias und Flori spielten von da an fast jeden Tag dieses Spiel. Und ich verrate euch noch etwas, seit letzter Woche kann Zacharias Blubberblasen und Flori hat gelernt, mit seinem Fischmaul die Blasen die Zacharias blubbert zum Platzen zu bringen. Es ist einfach so geschehen, auf einmal konnten es beide. Ich freue mich für die zwei und ihr doch sicher auch? Was könnt ihr eigentlich besonders gut? Vielleicht möchtest Du ein Bild von Flori und Zacharias malen? Schicke es uns mit Deinem Namen und Alter an info@pakimo.de 4

Die letzte Kokosnuss Oder: Die ist ganz allein mein! Neulich, an einem schönen Sonnentag, waren Pakimo und all seine Freunde wie jeden Tag in der Dschungelschule. Gerade hatte es zur Pause geklingelt und die Tiere liefen vergnügt in den Garten, um zu spielen. Nur Sven Schnabbermann, das Krokodil und Max Mähne, der Löwenjunge waren noch im Klassenraum. Nach der Obstpause am Vormittag, lag noch eine einzige Kokosnuss in der Schale. Beide liefen zur Kokosnuss und wollten sie sich schnappen. Max war der Erste und hielt sie voller Stolz hoch in die Luft. Sven Schnabbermann, das Krokodil, riss die Kokosnuss aus Max Mähnes Pfote und sagte: Das ist meine Kokosnuss, die brauche ich ganz dringend! Das kann ja wohl nicht wahr sein!, rief Max Mähne wütend, Die Kokosnuss gehört mir ganz allein, denn ich hatte sie zuerst! und zog so kräftig an der Nuss, sodass er sie nun wieder bekam. Sven riss sein Krokodilmaul weit auf und schrie Max an: Das könnte dir so passen, ich habe sie aber zuerst gesehen, also gehört sie allein mir, so jetzt weißt du es! 5

Das ging noch eine ganze Weile so hin und her. Jeder von den Beiden wollte die letzte Kokosnuss für sich allein haben. Das laute Geschrei der Zwei war bis nach draußen zu hören. Frau Schlängelhals, die Lehrerin in der Dschungelschule, kam mit einem sehr verwunderten Gesicht herein. Frau Schlängelhals ist sehr klug und liebt ihre Schüler über alles. Ihr müsst auch wissen, dass sie einen Streit besonders gut schlichten kann. Sie stellte sich zwischen die zwei Streithähne und fragte ganz ruhig: Max, Sven, was ist denn los? Frau Schlängelhals, Frau Schlängelhals, platzte es aus Sven so schnell es nur ging heraus, Max hat mir meine Kokosnuss einfach weggenommen! Waaas? Das stimmt doch überhaupt nicht, die Kokosnuss ist ganz allein meine, Frau Schlängelhals. Ich habe sie zuerst gehabt., antwortete Max. 6

Aber ich habe sie zuerst gesehen, also ist sie ganz allein meine! Ich brauche sie so dringend! rief Sven. Kinder, sagte Frau Schlängelhals in sehr ruhigem Ton, sagt mir doch bitte, wozu ihr die Kokosnuss braucht! Ich will ein Schiffchen daraus bauen und dann im See schwimmen lassen., betonte Sven sogleich. Na und ich möchte unbedingt die leckere Milch trinken, die schmeckt mir immer besonders gut! entgegnete Max trotzig. Frau Schlängelhals hatte den beiden sehr genau zugehört und plötzlich lächelte sie und meinte: Max und Sven, jeder von euch kann die Kokosnuss dafür nutzen, wofür er sie möchte. Aber, aber wie soll das gehen?, erwiderte Sven ganz verdutzt. Ja, wie soll das gehen?, fragte auch Max. Denkt mal gut nach, Kinder! forderte Frau Schlängelhals die beiden auf. Max möchte nur die Milch trinken, dazu braucht er die Schale nicht. Sven will ein Schiffchen basteln, dafür braucht er keine Milch. Beide waren mucksmäuschenstill geworden und schauten mit riesengroßen Augen Frau Schlängelhals an und plötzlich begannen sie zu lachen, erst ganz leise, dann immer lauter. 7

Sie freuten sich so sehr, dass sie sich in die Arme nahmen und dabei wie ein Schneider, der Hochzeit hält, auf und nieder hüpften und ein Lied dazu trällerten. Frau Schlängelhals freute sich mit den Kindern und klatschte zum Lied. Mit unserm Streit um die Kokosnuss, da ist jetzt nun auf einmal Schluss. Frau Schlängelhals, zeigt uns einen Weg, wie es für uns viel leichter geht: Ich frage dich: Was willst denn du? Und wir hören einander zu. So finden wir s gemeinsam raus und unser Streit ist aus! Sie sangen und tanzten und liefen gemeinsam nach draußen, wo alle anderen Dschungeltiere mittanzten und mitsangen. Dieser Tag wurde ein wunderschöner für alle, besonders aber für Max Mähne und Sven Schnabbermann. Beide waren sehr glücklich! Und sie haben gelernt, dass es ganz wichtig ist, den anderen zu fragen, was er möchte. Manchmal hat man dann schon eine Lösung gefunden. Und statt sich zu streiten, kann man fröhlich sein. Habt ihr so etwas auch schon einmal erlebt, Kinder? Was macht ihr, wenn es einmal Streit zwischen euch und euren besten Freunden gibt? Vielleicht denkt ihr beim nächsten Mal an die Geschichte von Sven und Max. 8