In Afrika mit Afrika gewinnen



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Transkript:

In Afrika mit Afrika gewinnen Konkrete Massnahmen und Stärkung eigener Kompetenzen Die FIFA hat ihre Entwicklungstätigkeit seit der Wahl von Joseph S. Blatter zum FIFA-Präsidenten 1998 insbesondere in Afrika laufend ausgebaut. Das Programm Finanzielle Unterstützung, die Goal-Projekte und zuletzt die Initiative In Afrika mit Afrika gewinnen mit einem Budget von 70 Millionen US-Dollar sind der beste Beweis dafür. In Afrika mit Afrika gewinnen ist Teil des Erbes, das die FIFA dem ganzen Kontinent mit der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010 hinterlassen will. Sicherstellen sollen dies zehn aufeinander abgestimmte Massnahmen, die den Fussball in Afrika allesamt nachhaltig verbessern werden: Bau von 52 hochwertigen Kunstrasenfeldern (ein Platz je CAF-Mitglied mit Ausnahme Südafrikas), Professionalisierung des Fussballs durch die Unterstützung von Spitzenklubs (Analyse und Beratung zur Verbesserung der nationalen Wettbewerbe, Durchführung verschiedener Schulungen, Bereitstellung von Ausrüstung, Einführung eines Systems zur Verwaltung von Spielerlizenzen und Wettbewerben, Planung eines Klublizenzierungssystems), Förderung von Trainingslagern für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010, Ausbildung von Führungskräften für den Sport (CIES), Lancierung medizinischer Forschungs- und Aufklärungsprogramme, Unterstützung der Feierlichkeiten zum 50-Jahr- Jubiläum der CAF, insbesondere der Herausgabe einer CD-Sammlung zur Geschichte des afrikanischen Fussballs, Organisation eines Galaspiels zu Ehren von Nelson Mandela in Südafrika, Hilfe bei der Ausrichtung einer U-17- und einer U-20-Weltmeisterschaft in Nigeria und Ägypten, insbesondere durch die Finanzierung von Kunstrasenfeldern für die beiden Wettbewerbe, Veranstaltung von Seminaren für afrikanische Medien im Hinblick auf die Berichterstattung über die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010 (insbesondere für Pressejournalisten, Fotografen, TV-Kommentatoren und Bildproduzenten), Engagement von Football for Hope (20 Zentren in Südafrika und anderen Ländern Afrikas, die die soziale Integration der Schwächsten erleichtern und den Fussball als Entwicklungsmotor nutzen). Die Stärkung der Kompetenzen und die Professionalisierung der Fussballakteure stehen im Zentrum der Arbeit der FIFA in Afrika. So organisierte sie nationale und regionale Lehrgänge, bei denen sich 2008 wiederum viele technische Direktoren, Klubtrainer, Schiedsrichter, Instrukteure, Verbands- und Klubpräsidenten, Ärzte und medizinische Betreuer aller 53 CAF-Mitglieder austauschen und sich über die neusten Methoden, Techniken und Praktiken informieren konnten. Profitiert haben aber nicht nur die Direktbeteiligten, sondern auch zahlreiche weitere Akteure im regionalen und lokalen Fussball, die anschliessend von den Kursteilnehmern geschult wurden. Die Lehrgänge haben damit Profi- und Amateurspieler sowie Fussballliebhaber des gesamten Kontinents erreicht und die Qualität des afrikanischen Fussballs insgesamt weiter verbessert. Zur Professionalisierung des afrikanischen Fussballs visiert die FIFA aber auch andere Berufsgruppen an, die ebenso zum Erfolg und zur Popularität des Fussballs beitragen allen voran die Medien. Um die Berichterstattung über Spiele und Wettbewerbe im Interesse aller Fans weiter zu verbessern, organisierte die FIFA mit den besten Medienfachleuten der Welt in verschiedenen Regionen Afrikas mehrere Seminare für afrikanische Pressejournalisten, Spielkommentatoren, Fotografen und Bildproduzenten. Der vom Internationalen Institut für Sportwissenschaften (CIES) in Afrika lancierte Sportmanagementkurs beweist ebenso eindrucksvoll, dass die FIFA ihr Wissen wirklich mit Afrika teilen will. Doch damit nicht genug: Seit zwei Jahren bieten vier afrikanische Universitäten (zwei in Südafrika und je eine in Senegal und Ägypten) Studierenden in Englisch, Französisch und Arabisch eine regional abgestimmte Grundausbildung im Sportmanagement an.

In Afrika mit Afrika gewinnen Unterstützung für Ligen und Vereine Bewertung Lehrgang Lehrgang Schiedsrichterwesen Management Lehrgang Club 53 Mitgliedsverbände Liga Coaching Ausrüstung IT ALGERIA Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009 Plan 2009/2010 ANGOLA Plan 2009?? Plan 2009 Done -2007/2008 BENIN Done -2007/2008 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Done -2007/2008 Plan 2009 BOTSWANA Done -2007/2008 Plan 2009 Plan 2009 Done 2008 Done -2007/2008 Start 2008 BURKINA FASO Done -2007/2008 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Done -2007/2008 Plan 2009 BURUNDI Done -2007/2008 Done 2008 Done 2008 Done 2008 Done -2007/2008 Start 2008 CAMEROON Done -2007/2008 Done 2008 Done 2008 Done 2008 Done -2007/2008 Start 2008 CAPE VERDE ISLANDS Done -2007/2008 Done 2008 Done 2008 Done 2008 Done -2007/2008 Plan 2009 CENTRAL AFRICAN REP. Done -2007/2008 Plan 2009 Plan 2009 Not applicable Done -2007/2008 CHAD Plan 2009/2010 Plan 2009 COMOROS Done -2007/2008 Done 2008 Plan 2009 Not applicable Done -2007/2008 Start 2008 CONGO Done -2007/2008 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 CONGO DR Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Done -2007/2008 Plan 2009 COTE D IVOIRE Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Done -2007/2008 Start 2008 DJIBOUTI Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Not applicable Done -2007/2008 EGYPT Plan 2009/2010 Plan 2009 Plan 2009/2010 EQUATORIAL GUINEA Done -2007/2008 Plan 2009 Done 2008 Plan 2009 Done -2007/2008 Plan 2009 ERITREA Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Done -2007/2008 Plan 2009/2010 ETHIOPIA Plan 2009 GABON Done -2007/2008 Done 2008 Plan 2009 Done 2008 Done -2007/2008 Plan 2009/2010 GAMBIA Plan 2009/2010 Done -2007/2008 GHANA Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 GUINEA Plan 2009 GUINEA-BISSAU Plan 2009/2010 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009/2010 KENYA Plan 2009 Done 2008 Done 2008 Done -2007/2008 Plan 2009 LESOTHO Done -2007/2008 Plan 2009 Plan 2009 Done 2008 Done -2007/2008 Plan 2009 LIBERIA Plan 2009 LIBYA Done -2007/2008 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009/2010 Done -2007/2008 Plan 2009/2010 MADAGASCAR Done -2007/2008 Done 2008 Plan 2009 Not applicable Done -2007/2008 Plan 2009 MALAWI Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009 Done -2007/2008 Plan 2009/2010 MALI Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Done -2007/2008 Plan 2009 MAURIIA Done -2007/2008 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Done -2007/2008 Plan 2009/2010 MAURITIUS Done -2007/2008 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Done -2007/2008 Plan 2009 MOROCCO Done -2007/2008 Done 2008 Done 2008 Done 2008 Done -2007/2008 Start 2008 MOZAMBIQUE Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Done -2007/2008 Plan 2009/2010 NAMIBIA Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009 Plan 2009/2010 NIGER Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Done -2007/2008 Plan 2009/2010 NIGERIA Plan 2009 RWANDA Done -2007/2008 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Done -2007/2008 Start 2008 SAO TOME E PRINCIPE Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Done -2007/2008 SENEGAL Done -2007/2008 Done 2008 Done 2008 Plan 2009 Done -2007/2008 Plan 2009 SEYCHELLES Not applicable Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Plan 2009/2010 Done -2007/2008 Plan 2009/2010 SIERRA LEONE Plan 2009 SOMALIA Plan 2009 SOUTH AFRICA Plan 2009 - special Plan 2009 SUDAN Plan 2009/2010 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009/2010 SWAZILAND Done -2007/2008 Done -2007/2008 Plan 2009/2010 ZANIA Done -2007/2008 Plan 2009 Done 2008 Done 2008 Done -2007/2008 Plan 2009 TOGO Done -2007/2008 Done -2007/2008 Plan 2009/2010 TUNISIA Done -2007/2008 Done 2008 Plan 2009 Plan 2009 Done -2007/2008 Plan 2009 UGANDA Plan 2009/2010 Plan 2009 ZAMBIA Done -2007/2008 Plan 2009 Plan 2009 Plan 2009 Done -2007/2008 Plan 2009 ZIMBABWE Plan 2009 Durchgeführt 2007/2008 Geplant 1. Semester 2009 Geplant 2. Semester 2009 / 1. Semester 2010

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