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Transkript:

Inhalt Ein Wort vorweg 7 Einführung 11 Frauenbild und Frauenbilder um 1900 23 Das Gemälde an sich: Was ist eigentlich zu sehen? 37»Träumerei«und Realität: Ludwig von Hofmann zur Zeit der Bildentstehung 59 Das Gemälde nach seiner Entstehung bis 1972 81 Das Gemälde in der Alten Nationalgalerie von 1972 bis heute 93 Ein Wort zum Schluss 99 Literatur und Quellenverzeichnis 103 Abbildungsverzeichnis 103 Korrespondenz Ludwig von Hofmanns 105 Literaturverzeichnis 115 Personenregister 121

Ein Wort vorweg Ludwig von Hofmann ist um 1900 einer der bedeutendsten Künstler gewesen. Seine Gemälde hängen heute in fast allen größeren Museen Deutschlands. In den letzten Jahren haben Ausstellungen und neue Forschungsarbeiten deutlich gemacht: Hier ist eine Persönlichkeit, die langsam aber kontinuierlich an Bedeutung gewinnt und so manche Eintagsfliege in den Schatten stellt. Hofmanns Kunst ist nicht laut und marktschreierisch, nicht spektakulär und eigentlich auch nicht modern. Warum sich also mit Ludwig von Hofmann beschäftigen? Weil seine Werke schön sind. Hier arbeitet jemand, der noch nicht mit den Brüchen des 20. Jahrhunderts konfrontiert ist, und der es dennoch vermeidet, ins Kitschige oder Romantische abzugleiten. Sich auf Ludwig von Hofmann im 21. Jahrhundert einzulassen, heißt offen sein für Harmonie, Proportion, Ruhe und Ausgeglichenheit, was Viele von uns heute suchen. Dieses Buch bietet keinen Gesamtüberblick über das Schaffen von Ludwig von Hofmann. Es bietet das genaue Gegenteil: Es beschäftigt sich mit nur einem einzigen seiner Gemälde. Geht das? Ja, es geht, wenn das Gemälde vielschichtig ist, sich mitteilt und wenn man Spuren zum Werk findet. So entsteht Stück für Stück ein Mosaik des Menschen Ludwig von Hofmann, seiner Kunst, seiner Zeit.»Träumerei«, also das Gemälde, um welches es hier gehen wird, ist dabei quasi das Kaleidoskop, in dem wir eine ganze Epoche mit ihren Sehnsüchten, Hoffnungen und Widersprüchen erblicken können.

8 Ludwig von Hofmanns»Träumerei«Den ersten Anstoss zu dieser Arbeit gab Helmut Börsch- Supan, Professor für Kunstgeschichte und Vielen bekannt durch seine Führungen und Vorträge als Museumsdirektor des Schlosses Charlottenburg. Börsch-Supan machte mich 1995 erstmals auf die Werke in der Alten Nationalgalerie aufmerksam, vor allem auf die der Zeit um 1900. Börsch- Supan ist nun nicht allein ein Wissenschaftler, sondern ebenso versierter Kunstkenner und vor allem Kunstliebhaber. Seine Seminare waren in Berlin ohne Beispiel, mit seiner langen, hagern Gestalt und schlohweißen Haaren glaubte man einen Gelehrten des 19. Jahrhunderts vor sich zu haben. Börsch-Supan ist einer der letzten Vertreter einer europäischen Geisteskultur, als die Universität noch nicht die»uni«war, und»credit Points«wie»Power Point«unbekannt waren. Eines Tages dozierte Börsch-Supan vor dem Gemälde»Träumerei«, beobachtete dieses und jenes, trat mit den Zuhörern in einen Dialog und stellte fest, dass man über dieses spezielle Werk noch sehr wenig wisse, und es doch einmal aus dem Traum gerissen werden müsse. Diese Begegnung mit Mensch und Bild hat mich seitdem nie wieder losgelassen, wenngleich auch viele Jahre lang andere Aufgaben im Vordergrund standen. Ludwig von Hofmann, der Maler von»träumerei«, war jedoch als»aufgabe«im Hintergrund stets präsent, fast wie ein Virus, wie mir gegenüber der Ludwig-von-Hofmann-Kenner Ephraim Rosenstein einmal sagte. Als ich meine erste Begegnung mit»träumerei«hatte, wusste man über Ludwig von Hofmann fast gar nichts. Brauchbare Literatur gab es so gut wie nicht. Das hat sich in den letzten Jahren entschieden geändert, wichtige Ausstellungen und erhellende Arbeiten zum Leben und zum Werk Hofmanns wurden vorgelegt. Mit vielen Personen, die ebenfalls von Ludwig von Hofmann nicht loskommen und manchmal auch nicht zu Rande kamen, bin ich im Laufe

Ein Wort vorweg 9 der Jahre in einen Austausch gekommen. Ihnen möchte ich hier danken: An erster Stelle Ragnhild Kober-Carrière als Verwalterin des Ludwig-von-Hofmann-Nachlasses in Potsdam und Ephraim Rosenstein als Vorsitzendem der Ludwig-von-Hofmann-Gesellschaft e. V., dann auch Peter Hüssy vom Züricher Ludwig-von-Hofmann-Archiv, dessen früher Tod im Januar 2009 auch diese Arbeit zurückgeworfen und meine Forschungen in der Schweiz eingeschränkt hat. Peter Hüssy war ein Mäzen der Ludwig-von-Hofmann- Forschung, sein Fehlen wird sich erst im Laufe der Zeit schmerzlich bemerkbar machen. Spezielle Fragen konnten auch kundig von Dr. Contessa Roberts und Christina Habilk beantwortet worden, bei denen ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken möchte, wie gleichfalls bei Dr. Claude Keisch, der vor vielen Jahren das Gemälde für die Alte Nationalgalerie Berlin erworben hatte, bei Rolf Günther von der Städtischen Sammlungen Schloss Burgk (Freital/Dresden), bei Dr. Marcel Lepper (Deutsches Literaturarchiv Marbach) und bei Wolfgang W. Hennig vom Kunstauktionshaus Leipzig. Abgeschlossen werden konnte diese Arbeit dank eines Stipendiums des Deutschen Literaturarchivs Marbach in der ersten Jahreshälfte 2008. Gewidmet sei dieses Buch Sieglinde Kolbe, deren Diplom arbeit zum graphischen Werk Ludwig von Hofmanns eine der besten Arbeiten zu diesem Künstler überhaupt 1958 aus politischen Gründen von der damaligen Karl-Marx-Universität Leipzig abgelehnt wurde.

Abb. 1: Ludwig von Hofmann mit Ottilie Redslob, um 1930.

Einführung Ludwig von Hofmann (1861 1945) spricht heute nur noch durch seine Bilder zu uns. Hofmann ist nicht sein eigener Theoretiker und er vermied es, schriftstellerisch tätig zu werden. Selbst in privaten Briefen gibt er kaum Einblicke in sein Seelenleben:»Und von mir schreibe ich sehr ungern«gesteht er 1896 lakonisch seinem Vater in einem Brief aus Rom. 1 Über seine eigene Kunst schweigt er ganz. Einzig und allein der Aufruf»Die Kunst und die wirtschaftliche Not«(1924), 2 ein kurzer Nachruf zu dem Maler Ludolf Verworner (1864 1927) 3 und»gedächtnisworte«für den Dresdner Künstler Richard Dreher (1875 1932) 4 wurden von Ludwig von Hofmann in Druck gegeben also alles Texte zu 1 Ludwig-von-Hofmann-Nachlass und Archiv (Potsdam), IIIa/94, Rom, 7.3.1896. 2 Ludwig von Hofmann: Ludolf Verworner, in: Deutsche Kunst und Dekoration, IX, 1927, S. 161 164 (wiederabgedruckt in: Gedächtnis-Ausstellung Ludolf Verworner, Dresden 1927, S. 5 9); vgl. Mauro Pratesi: Due artisti tedeschi a Firenze: Hofmann e Verworner, in: Maurizio Bossi, Lucia Tonini (Hg.): L idea di Firenze. Temi e interpretazioni nell arte straniera dell Ottocento, Firenze 1989, S. 255 258. Ein für den Jahrgang 1896/97 des»pan«angekündigter Textbeitrag von Ludwig von Hofmann ist nie erschienen; Pan, V, 1895/96, o. S. 3 Ludwig von Hofmann: Gedächtnisworte für Richard Dreher. Gesprochen von Ludwig von Hofmann am 19. April 1933 im sächs. Kunstverein anlässlich der Eröffnung der Richard-Dreher-Gedächtnisausstellung, o. O. (1933) (Ludwig-von-Hofmann-Nachlass und Archiv (Potsdam), IIa/6). 4 Ludwig von Hofmann: Die Kunst und die wirtschaftliche Not, in: Deutsche Kunst und Dekoration, XXVII, 11, 1924, S. 301 304.