Prof. Dr. Ute Gause Lehrstuhl für Kirchengeschichte (Reformation und Neuzeit) Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 151, GA 8/149-151 44807 Bochum Seitenformatierung: Hinweise für das Erstellen von Hausarbeiten Schriftart: Times New Roman, Calibri oder Arial 12 pt im Text, 10 pt in den Anmerkungen Zeilenabstand: 1,5 Seitenränder: Links 2,0 Rechts 4,0 Oben 2,5 Unten 2,5 Deckblatt: Die Hinweise zur Gestaltung des Deckblatts finden Sie auf der nächsten Seite. Inhaltverzeichnis: Seitenzahlen: Anmerkungen: Quellenangaben: Literaturverzeichnis: Erklärung (letzte Seite) Unten rechts, Zählung beginnt auf der ersten Textseite (nicht mit dem ersten Blatt) Mit Nummer versehen auf jeder Seite unter dem Text (Fuß-, nicht Endnote) Bei der ersten Erwähnung Vollzitat in der Anmerkung, danach nur Abkürzung mit Seiten-bzw. Spaltenangabe. Bei mehrfacher Zitation eines Werks in direkt aufeinander folgenden Fußnoten ebd. oder ibid. (ggfs. + Seitenzahl) verwenden. Im Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit sollen alle verwendeten Werke alphabetisch aufgelistet werden. s. Anhang. Bitte fügen Sie eine ausgefüllte und unterschriebene Kopie der letzten Seite dieser Anweisungen Ihrer Hausarbeit bei. 1
Titelblatt Wenn Sie Ihr Deckblatt kreativ gestalten möchten, steht Ihnen das frei. Allerdings müssen folgende Angaben in dieser Reihenfolge vorhanden sein: Ruhr-Universität Bochum Seminar / Vorlesung Semester Name des Dozenten / der Dozentin Titel der Arbeit Name des / der Studierenden Matrikel-Nummer Studienfächer Studienzahl Fachsemester E-mail-Adresse des / der Studierenden Eine Heftklammer (getuckert) oben links oder ein Heftstreifen sorgt dafür, dass die Arbeit komplett bleibt. Bitte verwenden Sie keine Bewerbungsmappen. Inhaltliche Vorgaben / Arbeitsweise Das Thema der Hausarbeit werden Sie mit der/dem Lehrenden klären. Stellen Sie gemeinsam sicher, dass das Thema klar umrissen ist und im geplanten Umfang sinnvoll erarbeitet werden kann. In einer kirchenhistorischen Arbeit ist das Ziel stets die eigenständige Erarbeitung von Quellen, die mit Hilfe einer möglichst präzisen Fragestellung untersucht werden sollen. Klären Sie weiterhin zumindest vorläufig, welche Quellen und Sekundärwerke Sie verwenden sollen. Recherchieren Sie aber unbedingt auch selbständig (u.a. RGG/TRE/ BBKL und Index Theologicus) Sekundärliteratur! Schon bei der Lektüre Ihrer Texte sollten Sie fragengeleitet vorgehen. Sie verstehen (und behalten) einen Text wahrscheinlich umso besser, je präziser Sie die Fragen formulieren, die Sie an den Text haben. Auch wenn diese im Verlauf der Lektüre korrigiert werden müssen, ist dieses Vorgehen besser als planloses Lesen, weil es Ihnen hilft, Informationen einzuordnen. Planen Sie Ihre Arbeit gründlich. Für die meisten Studierenden ist es einfacher, sich an einem (wenn auch vorläufigen) Inhaltsverzeichnis zu orientieren, wenn sie eine Arbeit verfassen. Auch ist eine Arbeit leichter zu lesen, wenn ein roter Faden von vornherein erkennbar ist. Strukturieren Sie auch Ihre Argumentation. Wägen Sie ab, welche Argumente für oder gegen eine Position Sie plausibel finden und warum. Differenzieren Sie deutlich zwischen den Positionen der Autorinnen und Autoren, deren Gedanken Sie wiedergeben und Ihrer Meinung dazu. Achten Sie auf ein sinnvolles Verhältnis von Quellenwiedergabe und Zitaten. Analysieren Sie Quellen gründlich mit 2
eigenen Worten. Wägen Sie Positionen der Sekundärliteratur gegeneinander ab und treten Sie in einen Dialog mit ihnen. Stilistische Vorgaben Eine Hausarbeit wird in schriftsprachlicher Form verfasst. Die allgemeinen Regeln der Grammatik finden hier Anwendung. Inkomplette Sätze sind nicht akzeptabel. Häufig genügt es, den Text einmal laut zu lesen, um festzustellen, welche Formulierungen der Überarbeitung bedürfen. Stellen Sie sicher, dass die Bezüge in den Sätzen klar sind. Längere Zitate (mehr als drei Zeilen Text) werden eingerückt und mit einfachem Zeilenabstand formatiert. Um bei Änderungen der Formatierung auch längere Zitate problemlos wiederzufinden, empfehlen wir Ihnen, auch die eingerückten Zitate mit zu kennzeichnen. Die Zeitform in Ihrer Darstellung sollte ich nicht ohne Not geändert werden. Inakzeptabel sind fast immer zwei verschiedene Zeitformen in ein- und demselben Satz, es sei denn, sie sind inhaltlich begründet. Am Ende eines Satzes steht ein Punkt, danach folgt das Fußnotenzeichen / die Fußnotennummer. Auf den Punkt folgt ein Leerzeichen. Vor den Punkt gehört kein Leerzeichen. Ein Absatz sollte immer mehr als einen Satz umfassen. Die Abkürzungen für Theologie und Religionswissenschaft können nach TRE oder RGG erfolgen. Bibelstellen werden nach den Loccumer Richtlinien zitiert. Stichtag für die Einreichung von Hausarbeite: Wintersemester: 20.3. Sommersemester: 20.9. Wenn Hausarbeiten elektronisch eingereicht werden, mailen Sie diese NICHT an die Dozentinnen, sondern an Frau Bornemann: ilse.bornemann@rub.de. Auch die gedruckten Hausarbeiten gehen an Frau Bornemann. Sie bestätigt auch den fristgerechten Eingang. Rückgabe der Hausarbeiten: Sie finden an der Tür des Sekretariats Listen, aus denen Sie ersehen können, welche Arbeiten abgeholt werden können. Weiterführende Informationen: Diese Angaben zu Hausarbeiten sind bewusst kurz gefasst. Als weiterführende Literatur zum Thema seien hier exemplarisch erwähnt: 1. Norbert Franck, Joachim Stary. Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung. Paderborn: Schöningh, 13 2006 (UTB Arbeitshilfen, 724). 3
2. Helga Esselborn-Krumbiegel. Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: Schöningh, 2 2006 (UTB Wissenschaftliche Arbeitshilfen, 2334). 3. Eine kurze Zusammenfassung wichtiger Aspekte für wissenschaftliche Hausarbeiten (herausgegeben vom Lehrstuhl Weinrich) finden Sie unter http://www.ruhr-uni-bochum.de/oikumene/downloads/leitfadenwissarbeiten.pdf 4. Den Link zur Plagiatsregelung finden Sie auf der Seite http://www.ruhr-uni-bochum.de/ev-theol/dekanat.htm 4
Erklärung des/der Studierenden Ich habe diese Arbeit selbständig und ohne fremde Hilfe verfasst. Übernahmen aus Werken anderer Autorinnen und Autoren sind mit gekennzeichnet und mit einer vollständigen Literaturangabe nachgewiesen. Alle verwendeten Werke sind im Literaturverzeichnis komplett aufgeführt. Dokumente aus dem Internet sind mit Datum des Zugriffs und vollständiger URL ebenfalls kenntlich gemacht. Außerdem habe ich diese Arbeit noch nie im Rahmen einer anderen Lehrveranstaltung eingereicht. Die Plagiatsregelungen der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum (einsehbar auf der Homepage des Dekanats) sind mir bekannt. Bochum, den Unterschrift. 5