Döttingen Untersiggenthal Zürich Arth-Goldau Bellinzona Lugano Chiasso Am Bahnhof Döttingen starten wir am Montag, 18. April um 5:00 Uhr mit einem Doppelstock-Car der Firma EUROBUS laden in Nussbaumen noch eine weitere Reisegruppe auf Mailand Bologna und fahren dann via Gotthard, Bellinzona, Chiasso, Mailand, Bologna und Florenz Florenz nach Rom, wo wir zwischen 18 und 19 Uhr eintreffen werden! Rom
Ruhige Lage, nur 5 Gehminuten zur nächsten Metro-Station und 15 Gehminuten zum Vatikan! Übernachtung in 3er- und 4er-Zimmern, jeweils mit Dusche und WC Der Car bringt uns direkt zu unserem Quartier, der Villa Fatima Freundliche Ordensschwestern aus Portugal, Schliesszeit 24 Uhr Frühstücksbuffet im Speisesaal Virtueller Rundflug über den Vatikan
2016 - ein «heiliges Jahr der Barmherzigkeit» Jüdische Tradition: nach 7x7 Jahren ein Joweljahr 1300 erstes Heiliges Jahr unter Papst Bonifaz VIII. alle 100, 50, später 25 Jahre und zu bestimmten Anlässen und Jubiläen Papst öffnet die Heiligen Pforten. Jubiläumsablass, d.h. ein vollständiger Erlass der zeitlichen Sündenstrafen Offizielle Homepage Heiliges Jahr der Barmherzigkeit YouTube-Filmausschnitt: Eröffnungsfeier Heiliges Jahr
Piazza del Popolo Spanische Treppe «Valle Aurelia» Vatikan Petersplatz Petersdom «Villa Fatima» Gianiccolo Engelsburg Piazza Navona Trastevere Campo dei Fiori Pantheon Kapitol Nationaldenkmal Trevi- Brunnen Forum Romanum Basilika Santa Maria Maggiore Colosseum Statione Termini bocca della verita Schlüssellochblick Statione Ostiense Lateranbasilika Basilika St. Paul v.d.m.
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Eines der Wahrzeichen der Stadt Rom ist das Amphiteatro Flanianum, das von Kaiser Flavius als Spielstätte gebaut wurde und heute als Colosseum weltberühmt ist auch wenn es nur noch eine Ruine ist.
Auf dem Forum Romanum erinnern nur noch Ruinen an die prächtigen Bauten aus der Blütezeit des römischen Reiches. Triumphbogen und Obelisken erinnern an grosse Siege.
Der Legende nach wurden diese Stämme von Romolus und Remus geeint, die von einer Wölfin gesäugt worden waren und denen die Stadt ihren Namen verdankt. Viminal Quirinal Esquilin Kapitol Palatin Aventin Caelius Vielleicht kennst du den Spruch, mit dem man sich die Jahreszahl der Stadtgründung merken kann: Schon seit der Bronzezeit (2000 v. Chr.) waren die sieben Hügel Roms von verschiedenen Volksstämmen bewohnt. 7 5 3 v.chr. - Rom schlüpft aus dem Ei!
Zur Zeit der Kaiser sah Rom dann wahrscheinlich so aus:
Das Nationaldenkmal für König Vitorio Emmanuel II. ist zwar kein sehr schönes Gebäude und wird von den Römern auch als Schreibmaschine bezeichnet, aber von oben hat man eine hervorragende Aussicht!
Das Pantheon ist mit seiner riesigen und perfekten Kuppel und dem rätselhaften Loch in der Mitte eine architektonische Sensation, zumal es vor über 2000 Jahren als Tempel erbaut wurde.
Der monumentale Trevi- Brunnen macht die Bedeutung des Wassers für die Entwicklung der Stadt Rom sichtbar. Hier endeten drei (tre) Aquädukte (Wasserleitung der Römer), die das Wasser in die Stadt brachten. Und es heisst: wer eine Münze in den Brunnen wirft, wird wieder nach Rom zurückkehren!
Der riesige, von vierfachen Säulenreihen fast ganz umschlossene Petersplatz bietet eine einzigartige Kulisse für die verschiedenen Gottesdienste des Papstes. In der Spitze des riesigen Obelisken soll sich ein Stück vom Kreuz Jesu Christi befinden.
Dort, wo unter Kaiser Nero ein Circus stand, in dem Petrus und viele andere Christen ihr Leben lassen mussten, vermutet man das Grab des Apostels. Kaiser Konstantin liess 313 über dem Grab die erste Peterskirche bauen. An der heutigen Basilika haben mehrere berühmte Baumeister von 1506 bis 1626 gearbeitet: Bramante, Raffael und Michelangelo. Wie riesig diese Kirche ist, wird einem erst bewusst, wenn man auf dem Fussboden die Masse anderer grosser Kirchen findet, z. B. des Kölner Doms. Viruteller Rundgang durch den Petersdom
Die Peterskuppel ist mit 136,5m Höhe die grösste Kuppel der Welt und das architektonische Meisterwerk Michelangelos. Aber man kann sie nicht nur von innen bestaunen. Wer schwindelfrei genug ist und sich die Mühe des Aufstiegs macht,...
...kann einen herrlichen Blick über die ganze Stadt geniessen! Webcam: Blick von der Kuppel des Petersdoms
Webcam: Blick auf das Governorat des Vatikan
Der Vatikan besteht seit 1929 und ist mit einer Fläche von nur 0,44 km 2 der kleinste souveräne Staat der Erde. Etwa 750 Menschen leben im Vatikan, davon sind etwa 450 vatikanische Staatsbürger, von denen wiederum etwa 200 ausserhalb des Vatikans leben (z. B. als Diplomaten). Staatsoberhaupt ist der Papst. Regierungschef ist der Kardinalstaatssekretär und heisst derzeit Pietro Parolin. YouTube: «Marche Pontificale» (Hymne des Vatikan) Virtueller Rundflug über den Vatikan Der Vatikan hat auch eine eigene Hymne (der «Marche Pontificale» von Charles Gounod), eine Flagge (in gelb-weiss, mit Papstkrone und zwei gekreuzten Schlüsseln), eigene Münzen und Briefmarken, einen eigenen Radiosender, eine Sternwarte, einen Bahnhof und sogar einen Kinderspielplatz!
Virtueller Rundflug über den Vatikan
Unter dem Boden der Kathedrale befinden sich die Grabmäler zahlreicher Päpste. Manche von ihnen werden später selig oder heilig gesprochen und erhalten dann einen eigenen Altar im Petersdom, z. B. Johannes III. und Johannes Paul II. Webcam: Grab des hl. Papstes Johannes Paul II.
Noch tiefer fand man bei Ausgrabungen ein sehr altes Gräberfeld. Hier, genau unter dem Papstaltar vermutet man das Grab des Apostels Petrus. Virtueller Rundgang durch die Nekropole unter dem Petersdom
Schon die doppelläufige Wendeltreppe beim Eingang der Vatikanischen Museen ist eine architektonische Sensation Virtueller Rundgang durch die Sixtinische Kapelle Aber im Inneren der Museen erwarten einen dann die wahren Kunstwerke, wie zum Beispiel die von Raffael ausgemalten «Stanzen» (Räume) und die weltberühmte, von Michelangelo ausgemalte Sixtinische Kapelle, in der die Papstwahl stattfindet.
Die Engelsburg und die Engelsbrücke haben ihren Namen von den Engelstatuen. Das Gebäude diente zunächst als Grabmal für Kaiser Hadrian, später dann als Fluchtburg für die Päpste.
Die Piazza Navona ist einer der schönsten Plätze im Herzen der Stadt. Die ovale Form erinnert noch an die Zeit, in der hier eine Pferderennbahn war. Hier ist immer etwas los, und man findet auch garantiert etwas zu essen!
Auf der «Spanischen Treppe» ist immer etwas los ob bei Tag oder bei Nacht
Jeden Mittwoch Morgen findet auf dem Petersplatz die Papstaudienz statt. Wer will, kann zusammen mit Tausenden von Menschen aus aller Welt den wohl berühmtesten Mann der Welt live sehen - und ihm mit etwas Glück sogar die Hand geben.
Am 19. März 2013 wurde Jorge Mario Kardinal Bergoglio, der Erzbischof von Buenos Aires in Argentinien zum 266. Papst der katholischen Kirche gewählt. Er nennt sich Papst Franziskus. Geboren 1936 in Buenos Aires (Argentinien) 4 Geschwister 1 Verlobte Ausbildung zum Chemietechniker mit 27 Jahren Eintritt in den Jesuitenorden Studium in Literatur, Psychologie und Theologie in Chile, Deutschland und Argentinien wurde dort auch Kardinal der Armen genannt liebt Hölderlin und Beethoven spricht spanisch, italienisch, deutsch, englisch, französisch, etwas portugiesich, latein und altgriechisch hat seit seiner Wahl schon gaaaanz viele Dinge verändert Kurzfilm: Was ist ein Papst überhaupt? Kurzfilm: Wie funktioniert eine Papstwahl? YouTube-Film: Habemus Papam (19.3.2013) Liste aller Päpste auf der Homepage des Vatikan
Vom Bahnhof Ostiense gelangt man in ca. 30 Minuten mit der Metro zum Strand bei Ostia und kann das Mittelmeer geniessen es ist im Frühling allerdings meist noch ziemlich kalt! Rom Lido di Ostia
Wenn du katholisch bist, gebürtiger Schweizer bist, zwischen 19 und 30 Jahren alt bist, mindestens 1,74 Meter gross bist, noch nicht verheiratet bist, eine abgeschlossene Rekrutenschule und Berufsausbildung hast, dann kannst du für zwei Jahre oder länger bei der kleinsten Armee der Welt (ca. 130 Mann), bei der 1506 gegründeten Schweizergarde im Vatikan Dienst tun.
Bei der Lateranbasilika beginnt die berühmte Strasse via appia antica, die auch durch den Film Quo vadis? bekannt ist. An ihr liegen viele Katakomben, unterirdische Höhlen, die den Christen nicht als Versteck während der Verfolgungen dienten, sondern als Begräbnisstätte für ihre Toten. Wir werden die Domitilla-Katakomben besuchen und dort auch einen Gottesdienst feiern.
Die Römer lieben ihren Gianicolo, von dem man bei Tag und Nacht eine herrliche Aussicht geniessen kann:
Das malerische Stadtviertel Trastevere ist vor allem bei den Römern selbst sehr beliebt.
Der Campo dei fiori («Blumenhof») ist einer der bekanntesten und beliebtesten Marktplätze Roms.
An der Piazza des popolo, dem Platz des Volkes, betraten früher alle Menschen von auswärts zum ersten Mal römischen Boden, den hier endeten die alten Pilgerstrassen. Vom angrenzenden Pinccio -Hügel aus kann man einen herrlichen Blick über die Stadt geniessen vor allem bei Nacht!
Neben dem Petersdom gibt es in Rom noch sechs weitere Kirchen, die jeder Pilger besuchen sollte: San Giovanni in Laterano Santa Maria Maggiore San Paolo fuori le Mura Santa Croce in Gerusalemme San Lorenzo fuori le Mura San Sebastiano
Diese Inschrift Die allerheiligste Laterankirche, Mutter und Haupt aller Kirchen in allen Städten und auf der ganzen Welt erinnert daran, dass die Laterankirche die eigentliche Bischofskirche von Rom und damit auch Sitz des Papstes ist. Virtueller Rundgang durch die Laterankirche
Virtueller Rundgang durch die Laterankirche Die Kirche Santa Maria Maggiore wurde gebaut, weil Papst Liberius am 5. August 356 einen seltsamen Traum hatte
Die Kirche San Sebastiano an der via appia antica birgt ein paar besondere Reliquien, z. B. einen Fußabdruck Jesu.
Die Kirche San Lorenzo fuori le mura lag früher außerhalb der römischen Stadtmauern. Wie alle päpstlichen Basiliken ist das Gelände, auf dem die Kirche steht, vatikanisches Staatsgebiet.
In der Kirche Santa Croce in Gerusalemme wird Erde vom Berg Golgota und ein Teil vom Kreuz Jesu aufbewahrt.
Virtueller Rundgang durch die Basilika «Sankt Paul vor den Mauern» In der riesigen Basilika San Paolo fuori le mura zeigen Medaillons alle 266 Päpste seit Petrus
Bei der Tür zum Hauptsitz des Malteserritterordens sieht man immer wieder Leute durchs Schlüsselloch spicken
In der Vorhalle der Kirche Santa Maria in Cosmedin steht dieses furchterregende Gesicht aus Stein. Es wird bocca della verita, also Mund der Wahrheit genannt!
Am Hauptbahnhof Termini treffen sich beide Metro- Linien und viele Buslinien. Zu unserem Quartier gelangt man von dort mit der Metro-Linie A Richtung Battistini bis zur Station Valle Aurelia. Bigletti für den öffentlichen Nahverkehr gibt es für 1.50 in jedem Tabak-Geschäft (zu erkennen am T -Schild!). Man kann damit bis zu 40 Minuten (nur in eine Richtung!) mit Metro, Bus und S-Bahn fahren und beliebig oft umsteigen.
In der «Aula magna» des päpstlichen Instituts für Kirchenmusik «Santa Cecilia» begegnen wir einem berühmten Schweizer: Mein Name ist Pater Theo Flury. Ich bin eigentlich Benediktinermönch im Kloster Einsiedeln und seit 1994 dort Stiftsorganist. Ich bin allerdings die meiste Zeit in Rom, wo ich Orgelspiel unterrichte. Ich freue mich immer, wenn ich in Rom Landsleute treffe und spiele euch gerne ein paar Orgelstücke vor Pater Theo Flury gibt ein Konzert auf der Orgel des Benediktinerklosters Monserat (Spanien) YouTube: Pater Theo Flury improvisiert auf der Orgel des Benediktinerklosters Einsiedeln
In der «Via della Concilliatione», wenige Meter vom Petersplatz entfernt, arbeitet ein Schweizer Kardinal: Historisches Treffen von Papst Franziskus mit dem Moskauer Patriarchen Kyrill I. am 12.2.2016 auf Kuba. Rechts im Bild Kardinal Koch Mein Name ist Kurt Koch. Ich stamme aus Emmenbrücke im Kanton Luzern und war von 1995 bis 2010 Bischof von Basel. In dieser Zeit war ich auch zweimal in Leuggern! 2010 hat mich Papst Benedikt VI. nach Rom berufen, um den Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen zu leiten. Was ich da genau mache und warum ich seither in meinem Bischofswappen einen roten Hut habe, würde ich euch gerne erzählen Homepage des «Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen»
An der «Piazza Pia», wenige Meter vom Petersplatz entfernt, ist die Zentrale von «Radio Vatican»: Homepage von «Radio Vatican» Virtueller Rundgang durch das «Radio Vatican»-Museum Mein Name ist Mario Galgano. Ich bin in Schwyz geboren und aufgewachsen und habe Journalistik und Romanistik studiert. Seit 2006 arbeite ich in der deutschsprachigen Sektion von Radio Vatikan in Rom. Ich habe auch schon ein Buch über Papst Franziskus geschrieben. Gerne zeige ich euch, wo wir täglich in vielen verschiedenen Sprachen unsere Nachrichten produzieren und was wir sonst so machen
Döttingen Zürich und am nächsten Morgen gegen 7 Uhr sind wir zurück am Bahnhof Döttingen! Mailand...fährt die gleiche Strecke retour, Bologna Florenz Gegen 20 Uhr startet der Car bei unserem Quartier zur Heimreise, Rom