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Transkript:

Predigt zum Thema Glaube Taufsprüche: Hebräer 11,1 / Sprüche 3, 5+6 / Römer 8,32 Liebe Sylvia, lieber Jan Ole, liebe Jini, ihr werdet heute auf das Bekenntnis eures Glaubens getauft ihr habt euren Glauben bekannt und davon erzählt, was ihr mit Gott erlebt habt. Und nun soll euer Glaube zum Ausdruck kommen, indem ihr euch taufen lasst. Nun habe ich mir das so überlegt bevor ihr gleich getauft werdet, möchte ich gerne anhand eurer Taufsprüche deutlich machen, was glauben eigentlich heißt. Zunächst möchte ich auf den Taufspruch von Jan Ole eingehen, der gewissermaßen eine biblische Definition von Glauben ist. In Hebräer 11,1 heißt es: Glaube ist eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht! Das ist eine schöne Definition, die du dir gemerkt hast! Wir alle brauchen Zuversicht und Hoffnung. Ich glaube, dass der Mensch gar nicht anders kann, als zu glauben. Gott hat den Menschen so geschaffen. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich der Neurobiologie bestätigen das: Demnach soll im menschlichen Gehirn hinter dem 1

linken Ohr das Phänomen des Übersinnlichen verortet sein. Selbst Atheisten sind demzufolge gläubige Menschen. Manchmal wundert man sich, was manche Leute glauben, die von sich behaupten, sie wären nicht gläubig. Wir nun glauben an einen dreieinigen Gott, der in Jesus Christus sein Wesen offenbart hat und der in uns wirksam ist durch den Heiligen Geist: Weil der allmächtige Gott diesen Planeten aus dem Nichts geschaffen hat, können wir zuversichtlich sein. Denn wir sind nicht dem Schicksal überlassen! Und weil Jesus Christus am Kreuz unsere Schuld auf sich genommen hat, können wir zuversichtlich sein. Wie könnten wir sonst vor Gott bestehen? Denkt an das kleine Holzkreuz! Und weil wir den Heiligen Geist empfangen haben, können wir zuversichtlich sein. Denn der Heilige Geist steht uns in schwierigen Situationen bei und er hilft uns, das Böse mit Gutem zu überwinden. Das ist unsere Zuversicht. In der Taufe nun macht ihr euren Glauben an den dreieinigen Gott fest! Warum? Warum gründet ihr euer Leben auf etwas, was man nicht sehen kann? Wäre es nicht einfacher, nur das zu glauben, was man sieht?! Das mag einfacher erscheinen. Doch ihr habt mehr gesehen als das, was man 2

vordergründig mit den Augen sehen oder mit dem Verstand erklären kann. Ihr habt ja davon erzählt, was Gott in eurem Leben schon verändert hat. Das sind Veränderungen, die ihr selbst an euch wahrnehmen könnt. Da hat ein Umdenken begonnen, das euch für das Wirken Gottes in eurem Leben sensibilisiert. Dann verändert sich die Wahrnehmung. Plötzlich könnt ihr glauben, dass es Sinn macht, zu beten. Dann hast du das Gefühl, dass dein Gebet etwas bewirkt: Dann dreht sich im entscheidenden Moment der Wind, du findest inneren Frieden, gewinnst neuen Mut und du bist viel gelassener. Plötzlich macht es auch Sinn, in der Bibel zu lesen. In der Bibel findet ihr übrigens viele Beispiele für gelebten Glauben! Im 11. Kapitel des Hebräerbriefes werden einige dieser herausragenden Persönlichkeiten aufgezählt: Noah, Abraham, Mose, Gideon, Simson, David, Samuel um nur einige zu nennen. Zusammenfassend wird resümiert: Weil sie glaubten, konnte Gott Großes durch sie tun. Sie besiegten feindliche Königreiche, sorgten für Recht und Gerechtigkeit und erlebten, wie sich Gottes Verheißungen erfüllten. Vor dem Rachen der Löwen wurden sie bewahrt, und die Glut des Feuers konnte ihnen nichts 3

anhaben. Sie sind scharfen Schwertern entgangen. Sie sind stark geworden, als sie schwach waren ( ) (V.33f). Wenn ihr also Menschen sucht, deren Glaube vorbildlich ist, dann lest in der Bibel! Da gibt es noch soviel zu entdecken. Die Bibel ist letztendlich die Grundlage auf der unser Glaube beruht. Neben den Glaubensvorbildern in der Bibel braucht ihr natürlich auch Menschen, die ihren Glauben authentisch leben und ansprechbar sind für euch. Wäre klasse, wenn ihr hier in der Gemeinde, beispielsweise im Hauskreis solche Glaubensvorbilder findet! Und natürlich hoffe ich, dass ihr selbst euren Glauben so vorbildlich lebt, dass Menschen in eurem persönlichen Umfeld merken, was passiert, wenn man sich Gott anvertraut. Wenn ihr nun auf das Bekenntnis eures Glaubens hin getauft werdet, dürft ihr allerdings nicht glauben, dass es keine Probleme mehr gäbe. Dessen seid ihr euch bewusst. So wichtig es ist, den Glauben in der Taufe festzumachen. Glaube ist dynamisch. Glaube verändert sich und es wird auch Zeiten geben, da wird das nicht so leicht sein mit dem Nichtzweifeln. Zweifel gehören zweifellos zum Leben dazu. Die Frage ist, wie ich damit umgehe, wenn das, was mir mein Herz sagt, nicht mit 4

dem zusammen passt, was mir mein Verstand sagt. / Damit komme ich zu deinem Taufspruch, Jini. Du selbst hast ihn ausgesucht - er steht im alttestamentlichen Buch der Sprüche 3, 5-6: Vertraue von ganzem Herzen auf den Herrn und verlass dich nicht auf deinen Verstand. Denke an ihn, was immer du tust, dann wird er dir den rechten Weg zeigen. Das hört sich gut. Das Buch der Sprüche beinhaltet viel Lebensweisheit. Hast du (Jini) eigentlich mal das ganze Kapitel 3 gelesen? Ich musste sofort an deine Geschichte denken, wenn es dort heißt: Meide das Böse. Das macht dein Leben gesund und du bekommst neue Kraft (V.7+8). So hast du es selbst erlebt! Versteht diesen Vers bitte nicht falsch - natürlich müsst ihr auch euren Verstand gebrauchen. Verlasst euch bitte nicht allein auf Gefühle. Das Herz ist hier übrigens nicht als Synonym für Gefühle zu verstehen es meint den ganzen Menschen in seinem Fühlen, Wollen und Denken. Glaube macht sich also niemals allein an Gefühlen fest, sondern vielmehr an Geboten (vgl. V.1). Wenn es heißt: Denke an ihn, was immer du tust, dann ist dabei an die Gebote zu denken, die Gott uns gegeben hat. Wenn ihr euch mit Herz und Verstand an das 5

Doppelgebot der Liebe haltet, seid ihr garantiert auf dem richtigen Weg! Das Problem ist nur, dass uns das nicht immer so gelingt, wie wir es uns wünschen würden. Bewusst oder auch unbewusst gehen wir manchmal eigene Wege, die dann irgendwann nicht weiterführen. Dann zweifelt man vielleicht an seinem eigenen Verstand oder auch an Gott?! Ich bin sicher, dass das wahr ist, wenn es heißt: Gnade und Treue sollen dir nicht verloren gehen (V.3). Auf diese Verheißung könnt ihr euch verlassen. Selbst wenn wir die Beziehung zu Gott verlieren sollten, bleibt Gott sich selbst treu. Seine Gnade und Treue können nicht verloren gehen. Seine Gnade und Treue ist immer da auch wenn wir das nicht immer so sehen oder verstehen. Vertraut von ganzem Herzen auf Gott und haltet euch mit Herz und Verstand an seine guten Gebote, dann wird wirklich alles gut. / Damit leite ich über zu deinem Taufspruch, Sylvia: Ist Gott für uns, wer kann dann gegen uns sein? Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? (Röm 8,32). Kannst du, Sylvia, das annehmen, dass Gott dich beschenken möchte?! Ob wir s glauben oder nicht, es ist 6

so. Das griechische Wort für Geschenk heißt Charisma. Wir haben Charisma, wenn wir darauf vertrauen können, dass Gott für uns ist! Dann nämlich werden wir positiv denken. Leider gibt es aber so viele Negativbotschaften, die unser Denken bestimmen: Dann denkst du, dass du nicht gut genug bist, weil dir ständig jemand dieses Gefühl vermittelt! Du denkst, dass nicht wieder gut zu machen ist, was du getan hast! Oder du denkst, dass du es nicht besser verdient hast, wenn es dir schlecht geht! Das sind Gedanken, die krank machen. Von all dem möchte Gott uns erlösen. Mit ihm, mit Christus, möchte Gott unser Denken erneuern. Was wir brauchen ist ein positives Gottesbild selbst, wenn alles dagegen zu sprechen scheint. Es ist tatsächlich so: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe, die mit ihm (mit Jesus Christus) erschienen ist (8,38-39). Wenn das wahr ist, können wir frei werden von all dem Negativen in unserem Leben. Christus kann uns erlösen von Ängsten, von Schuldgefühlen, von Selbstmitleid, von Minderwertigkeitsgefühlen oder gar 7

Selbstverachtung. Mit ihm, mit Christus, hat uns Gott seine vorbehaltlose Liebe erwiesen. Wenn du das glauben kannst, trennt dich nichts mehr von Gott und von dir selbst. Dann weißt du dich geliebt, so wie du bist. Und wer sich selbst lieben kann, den können die Anderen gern haben im besten Sinne. Es ist wirklich so, dass uns nichts und niemand von Gottes Liebe scheiden kann es sei denn, wir selbst scheiden uns von Gott, indem wir uns dagegen entscheiden, das Geschenk seiner Liebe anzunehmen. Diese Freiheit lässt uns Gott. Wir müssen uns entscheiden! Ihr habt euch bewusst dafür entschieden, diesem Gott zu vertrauen, der seinen Sohn gesandt hat, damit wir sehen und verstehen, wie groß seine Liebe zu uns Menschen ist. Diese Liebe ist sichtbar geworden in Jesus Christus und wir können an euch sehen, was diese Liebe bewirken kann. Ihr habt den richtigen Weg eingeschlagen. Dieser Weg führt zum ewigen Leben. Was auch immer dagegen sprechen mag Gott ist und bleibt für euch. Daran wird sich nichts ändern. Glaubt mir! AMEN 8