Rosen im Garten und öffentlichen Grünanlagen Großstrauchrosen und ihre Begleiter

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Transkript:

Gestaltung L a n d e s p f l e g e Rosen im Garten und öffentlichen Grünanlagen Großstrauchrosen und ihre Begleiter H i n w e i s e z u r V e r w e n d u n g Heft 1

Gartenrosen Herkunft Beetrose Frisia (Foto: Franke) Die Rosen sind einer der bekanntesten und ältesten Schmuckpflanzen. In China werden sie bereits 1500 vor unserer Zeitrechnung erwähnt. Die etwa 200 auf der nördlichen Halbkugel vorkommenden Wildarten sind überwiegend sommergrüne Laubsträucher mit mehr oder weniger starker Bestachelung. Sie wachsen aufrecht oder als langtriebige Spreizklimmer. Ihre Blütenfarben beschränken sich auf rosa, rot, gelb oder weiß. Aus verschiedenen, vorrangig in Asien vorkommenden Wildformen, wurden bisher etwa 25000 Gartensorten mit voneinander abweichenden Blütenformen, sowie fein gestuften Blütenfarben und Duftnuancen herausgezüchtet. Gemessen an der Gesamtzahl der Rosenarten und -sorten sind es nur wenige, die sich dauerhaft für gestalterische Zwecke bewährt haben. Standortansprüche Gartenrosen verlangen sonnige und luftige und damit gegen Pilzbefall vorbeugende Standorte auf frischen, humosen Lehmböden. Sortengruppen und Anwendungsbereiche Gartenrosen werden ihrem Wuchs- und Blühverhalten entsprechend verschiedenen Sortengruppen und Verwendungsmöglichkeiten zugeordnet. Bodendeckerrose Heidetraum und Großstrauchrose Schneewittchen (Foto: Franke) Sortengruppen Edelrosen (Teehybriden) Beetrosen (Polyantha- und Floribunda-Rosen) Kleinstrauchrosen (Bodendeckerrosen) Großstrauchrosen (Parkrosen) Kletterrosen Verwendung Beetbepflanzung im Siedlungsbereich und im Privatgarten als Einzel- und Gruppenpflanzen Beetbepflanzung in privaten und öffentlichen Grünanlagen, Pflanzung vorwiegend in Gruppen (Flächenwirkung) Gruppen- und Flächenpflanzung überwiegend in öffentlichen Grünanlagen Solitärstellung, Gruppenpflanzung oder freiwachsende Hecken in privaten und öffentlichen Grünanlagen an Rankhilfen wachsend, freiwachsend auf Böschungen und Mauern Großstrauchrosen Charakteristik Kletterrose Paul s Scarlett Climber (Foto: Franke) Park- oder Großstrauchrosen sind Hybriden der Wildrosen. Sie kennzeichnet eine größere Wuchsstärke im Vergleich zu Edel- und Beetrosen. Unter günstigen Bedingungen werden viele drei bis vier Meter hoch und sind einer der Solitäre in Pflanzungen mit Rosen. Großstrauchrosensorten sind gut frosthart und widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten und Schädlingen als Edel- und Beetrosen. Einmalblühende Großstauchrosen zeichnen sich durch einen besonders reichen Blütenflor und eine kurze Blütezeit mit Schwerpunkt im Juni aus. Öfterblühende Sorten überzeugen in der Regel mit einem zweiten Blütenflor. Einige wirken sogar wie Dauerblüher innerhalb der Sommer- und Spätsommerperiode. Wird dieser Blührhythmus mit den Begleitpflanzen abgestimmt, bieten Großstrauchrosen optimale Gestaltungsmöglichkeiten.

Sortenbeispiele Einmalblühende Großstrauchrosen Sorte Farbe Höhe/Breite (cm) Großstrauchrose Northern Lights Fritz Nobis lachsrosa 200/200 Frühlingsgold goldgelb 250 Maigold goldgelb 250 Marguerite Hilling karminrosa 200/200 Nevada cremeweiß 200/200 Parkjuwel rosarot 170 Pink Grootendorst reinrosa 100 Öfterblühende Großstrauchrosen Sorte Farbe Höhe/Breite (cm) Angela altrosa 130 Blossomtime zartrosa 150 Elveshörn hellrot 100 Feuerwerk orange 150 Fontaine dunkelrot 200 Ghislaine de Feligonde lachsrosa/hellgelb 150 Northern Ligths dunkelrosa 180/150 Großstrauchrose Ghislaine de Feligonde Pflegeaufwand Der Schnitt beschränkt sich auf die zurückgefrorenen und trockenen Triebe und ein gelegentliches Auslichten. Dabei werden die ältesten Triebe ganz herausgenommen. In den Pillnitzer Demonstrationsanlagen wird bewußt auf ein übermäßiges Zurückschneiden verzichtet, um den Strauchcharakter und den sortenspezifischen Habitus der Pflanzen zu fördern. Gestaltungshinweise Großstrauchrose Angela Großstrauchrose Fritz Nobis Rot blühende Rosensorten haben aufgrund ihrer Farbintensität und Fernwirkung eine besondere Bedeutung. Mit ihnen ergibt sich die Möglichkeit kontrastreiche Nachbarschaften zu gestalten. Dunkelgrüne und vor allem blaugrüne Gehölze und Gräser sind für rote Blütenfarben ein farbsteigernder Hintergrund. Kühl wirkende blaue Begleitstauden bringen das warme Rot der Rosen noch mehr zur Geltung. Silbergrau gefärbte Pflanzen wirken noch intensiver und verbessern ebenfalls die Wirkung von zartrosa Sorten. Weiß blühende Rosen wirken zusammen mit blauen und silbergrauen Partnern gestalterisch hell und frisch. Dagegen ist die Benachbarung von Rosen mit ähnlich leuchtkräftigen Sommerblumen schwierig, da diese farblich miteinander konkurrieren. Während geeignete Gehölze und Solitärstauden vorwiegend zur Rahmenbildung im Hintergrund eingesetzt werden, können höhere und mittlere Begleitstauden Lücken zwischen den Rosen schließen. Bodendeckende Stauden sollten gleichzeitig Bodenschutz und farbliche Ergänzung sein. Der Boden direkt unter den Rosen sollte zum Lockern und Düngen weitestgehend frei bleiben. Alle den Rosen zugeordneten Stauden müssen eine hohe Lebenserwartung mitbringen und sollten sonnenverträglich sein. Bei einer Neupflanzung mit Stauden ist zu beachten, daß die Rosen mit ausreichenden Abständen gepflanzt werden und die Begleitstauden genügend Ausbreitungsfreiheit haben, damit diese gestalterisch wirken können. Je nach aufrechter oder herabfallender Wuchsform der Großstrauchrosen sollten die Stauden näher oder weiter an die Rosen herangesetzt werden. Allgemein sind als Kombinationspartner Beet- und Prachtstauden oder Wildstauden mit Beetstaudencharakter zu empfehlen. Zur Flächendeckung eignen sich flächendeckende Staudenarten und im geringen Umfang massereiche, unkomplizierte Polsterstauden.

Rote Rosen und blaugrüne Pflanzen Hell blühende Rosen mit silbergrauen und blauen Partnern Beispiel für eine Pflanzenkombination Gelbe Rosen und blaue Stauden Rosen, Gräser und Bodendecker Pflanzfeldgröße: ca. 43 m 2 Pflanzplan verkleinert (gez. Schierz) Rosen und Beetstauden Planzenbedarf: Rosen: Bodendeckende Stauden als farbliche Ergänzung und Bodenschutz Name Stück Höhe/Breite (cm) Graham Thomas 1 120 Händel 3 150 Morgenstern 3 130 Lichtkönigin Lucia 3 150

Begleitpflanzung: Solitärgehölz: 1 Taxus x media Hicksii Gruppenstauden: 5 Phlox-Paniculata-Hybriden Blue Boy 4 Iris germanica var. germanica Barbata Elatior Gruppe Black Night 13 Centaurea montana 27 Salvia nemorosa Ostfriesland 32 Veronica prostrata 17 Coreopsis verticillata Zagreb 26 Iris pumila 6 Erigeron-Hybriden Adria 3 Delphinium - Hybriden Atlantis 5 Delphinium - Hybriden Völkerfrieden 2 Delphinium - Hybriden Summer Skies Füllstauden: 23 Phlox subulata 15 Campanula carpatica Blaue Clips 18 Aubrieta-Hybriden Blauer Schatz 36 Dianthus grantianopolitanus 23 Globularia cordifolia 54 Polygonom affine Gelbe Rosen und blaue Stauden - Gesamtansicht Der Pflanzenbedarf muß der jeweiligen Flächengröße angepasst werden. Nachfolgende Informationen für Pflanzabstände können hierfür hilfreich sein. Pflanzabstände Großstrauchrosen: Diese Rosen können als Einzelpflanzen, aber auch in Gruppen von 2,00 2,50 m Pflanzen gut wirken. Bei Gruppenpflanzung hängen die Pflanzabstände davon ab, welche gestalterische Wirkung erzielt werden soll. So ist es möglich, 3 Pflanzen enger zu pflanzen, so dass sie langfristig zu einem großen Strauch zusammenwachsen. In diesem Fall ist bei starkwüchsigen Sorten ein Pflanzabstand von etwa 1,00 1,20 m, bei schwachwüchsigen einer von ca. 0,80 1,00 m einzuhalten. Sollen sich die Pflanzen einer 3er Gruppe frei entfalten können, so ist der Abstand bei starkwüchsigen Sorten auf 2,00 2,50 m oder mehr, bei Sorten mit mittlerer Wuchsstärke auf etwa 2,00 m, bei schwachwüchsigen auf 1,20 1,50 m zu erhöhen. Gelbe Rosen und blaue Stauden - Detailansicht Stauden: Pflanzung einzeln: (Leitarten) Trupps von 3-10 Pflanzen: (Große Gruppenstauden) Gruppen von 10 20 Pflanzen: (Kleine Gruppenstauden) Verwendung in größeren flächendeckenden Herden: (Kleine Gruppenstauden, Füllstauden) Verwendung großflächig: (Bodendecker, Füllstauden) Solitärpflanzen, formprägnante Pflanzen (z. B. aufrecht überhängend) häufig knie- bis hüfthohe Arten, massereiche Arten häufig fuß- bis kniehohe Pflanzen, masseärmere Arten wuchskräftige Kleinstauden, in großen Gruppen (auch Flächen) sehr wirksam oft stark wachsende oder wuchernde Arten Rosa Schneewittchen Herbstaspekte, 1. Standjahr

Literaturverzeichnis: Borchard, W. (1998): Pflanzenkompositionen, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Jakobi, K. (1994): Rosen, BVL-Verlag, München Sieber, J. (1994): Rosen, BVL-Verlag, München Impressum Herausgeber: August-Böckstiegel-Straße 1 01326 Dresden Telefon: (03 51) 26 12-0; Telefax: (03 51) 26 12-1 53 Postanschrift: Postfach 54 01 37, 01311 Dresden E-Mail: LfL.praesidium@ibm.net Redaktion: Dipl.-Ing. (FH) Gudrun Rösler Fachbereich Gartenbau und Landespflege Dresden Pillnitz Söbrigener Straße 3a 01326 Dresden Telefon: (03 51) 26 12-0; Telefax: (03 51) 26 12-4 89 Postanschrift: Postfach 54 01 37, 01311 Dresden Redaktionsschluß: Oktober 2000 Druck: Druckerei Vetters GmbH, Radeburg Titelfoto: Rösler/Bolsdorf Auflage: 1. Auflage, 4.000 Stück Vertrieb: LfL Schutzgebühr: 1,50 DM Verteilerhinweis: Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme der Herausgeber zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden. Alle Rechte, auch die der Übersetzung sowie des Nachdruckes und jede Art der phonetischen Wiedergabe, auch auszugsweise, bleiben vorbehalten. Rechtsansprüche sind aus vorliegendem Material nicht ableitbar.